DE7419953U - Bausteinartiges Gehäuse - Google Patents

Bausteinartiges Gehäuse

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DE7419953U
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0004Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
dipping. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL
WUPPERTAL 2 - UNTERDORNEN 114 · RUF (0 2121) 55 3611/12 X7 Kennwort: "Schwellerbaustein"
Firma Bär Elektrowerke KG., 5885 Schalksmühle 1
Bausteinartiges Gehäuse
Die Erfindung betrifft ein bausteinartiges Gehäuse zur Aufnahme mechanischer, elektrischer und elektronischer Bauteile, mit
denen elektrische Geräte, wie Leuchten, Leuchtengruppen, Scheinwerfer, Springbrunnen od. dgl., in Abhängigkeit einer bestimmten Funktion und/oder einer vorgegebenen Tonaufzeichnung ansteuerbar sind, wodurch die Strahlintensität ihrer Leuchtenbzw. Springbrunnendüsen veränderbar ist. Diese bausteinartigen Gehäuse weisen als Nachteil auf, daß sie verhältnismäßig groß gestaltet sind, so daß eine Anordnung von mehreren Gehäusen
verhältnismäßig viel Raum in Anspruch nimmt. Weiter sind die einzelnen Bauelemente bzw. Bauelementegruppen nur schwer zugänglich, so daß sowohl die Montage als auch etwaige Reparaturen kostspielig sind.
Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, ein Gehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die mechanischen, elektrischen und elektronischen Bauteile derart angeordnet sind, daß sie nur wenig Raum in Anspruch nehmen, des weiteren soll die Montage der Bauteile wesentlich vereinfacht sein, insbesondere sollen die Bauteile übersichtlich und leicht zugänglich angeordnet sein, wobei schließlich noch das Gehäuse wohlfeil herzustellen ist. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß das Gehäuse aus einem ringförmigen Mittelstück besteht, an dessen beiden RingStirnflächen jeweils
zur Halterung der Bauteile Platinen einsetzbar sind, die durch haubenartige Gehäuseteile abdeckbar sind. Durch die Ubereinanderanordnung der Platinen und dadurch, daß die Platinen jeweils von einer Stirnfläche aus ins Gehäuseinnere eingeführt werden, ergibt sich eine raumsparende Anordnung, die den Vorteil hat, daß die Platinen leicht zugänglich sind. Es ist sehr günstig, daß den Platinen jeweils ein haubenartiges Abdeckgehäuseteil zugeordnet ist, so daß das Gehäuseinnere von zwei gegenüberliegenden Seiten aus zugänglich ist und sich die Montagearbeiten und etwaige Reparaturen leicht und kostensparend durchführen lassen.
Von Vorteil ist es, wenn das ringförmige Mittelstück mindestens bereichsweise ein T-förmiges Profil aufweist, und der Mittelsteg des T-Profiles nach dem Gehäuseinneren gerichtet ist. Hierdurch können in einfacher Weise die Platinen am Mittelstück angeordnet werden. Günstigerweise dienen die beiden Flanken des Mittelsteges des T-Profiles zur Aufnahme der Platinen.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung stehen die beiderseits des Mittelsteges angeordneten Platinen wenigstens über eine steckverbindung miteinander in Verbindung. Durch die Steckverbindung wJjd erreicht, daß die Platinen zur gegenseitigen Halterung mechanisch miteinander verbunden sind. Darüberhinaus haben die Steckverbindungen aber auch die Aufgabe, eine elektrisch leitfähige Verbindung zwischen den Platinen herzustellen. Schließlich haben die Steckverbindungen noch den Vorteil, daß sich bei etwaigen Reparaturen die Platinen überaus leicht ausbauen und ersetzen lassen.
Zur sicheren Halterung der Platinen am Mittelstück ist es zweckmäßig, wenn die Platinen durch Rasten gehaltert sind. Um das Gehäuse mit den Bauteilen bzw. den Platinen leicht montieren zu können, empfiehlt es sich, daß das Mittelstück als Träger des Ein- und Ausschalters, der Einstellknöpfe und der Kabeleinführung ausgebildet ist. Vorteilhafterweise weisen die
haubenartigen Abdeckungen Lüftungsschlitze auf, so daß ein Luftaustausch stattfinden kann und die im Gehäuseinneren gelagerten Bauteile kühlbar sind.
Empfehlenswert ist es, wenn die haubenartigen Abdeckungen an der Innenseite des Mittelstückes anliegen, da hierdurch das Mittelstück gegenüber den Abdeckungen vorstehend angeordnet ist, so daß bei einer Aneinanderreihung mehrereGehäuse genügend Abstand zwischen den Gehäusen bestehenbleibt, so daß ein etwaiger zur Kühlung erforderlicher Luftaustausch ungehindert stattfinden kann.
Es hat sich gezeigt, daß es den Vorteil hat, wenn der zwischen den haubenartigen Abdeckungen und den ihnen zugeordneten Platinen sowie der zwischen den Platinen selber gebildete Raum jeweils im wesentlichen gleich groß gestaltet ist, da hierdurch eine überaus günstige Unterbringung der Bauteile gewährleistet ist. Um eine einfache Befestigung der einzelnen Gehäuseteile und der Platinen zu erhalten, ist es zweckmäßig, die haubenartigen Abdeckungen sowie das Mittelstück und die Platinen durch eine gemeinsame Schraubverbindung aneinander zu befestigen.
Da oft mehrere erfindungsgemäße Gehäuse aneinander angeordnet werden sollen, ist es günstig, wenn das Gehäuse würfelförmig gestaltet ist, da sich hierdurch eine einfache Zuordnung mehrerer Gehäuse erreichen läßt.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des bausteinaiügen Gehäuses,
Fig. 2 einen Schnitt In größerem Maßstabe durch das bausteinartige Gehäuse c
Fig. 3 eine Unteransicht des Gehäuses und
Fig. 4 eine Draufsicht im größeren Maßstabe bei abgenommener Abdeckung und Platine.
Es sei zunächst erwähnt, daß in der Zeichnung nur das bausteinartige Gehäuse gezeigt wurde, nicht jedoch die Anordnung der einzelnen mechanischen, elektrischen und elektronischen Bauteile sowie ihre Verdrahtung. Diese kann einen bereits bekannten Aufbau tragen.
Das in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße Gehäuse ist würfelförmig ausgebildet und besteht aus drei Teilen, einem Mittelstück 6, einer oberen haubenartigen Abdeckung 7 und einer unteren haubenartigen Abdeckung 8. Das Mittalstück 6 weist die zur Bedienung und Einstellung der im Inneren des Gehäuses untergebrachten Schaltung erforderlichen Bedienungsknöpfe, wie einen Ein- und Ausschalter 9, ISinstellknöpfe Io sowie einen Durchbruch für eine Zuleitung 11, auf, wobei über die Zuleitung 11 zum einen die Schaltung im Gehäuse mit Strom bzw. Spannung versorgt wird, und zum anderen das zu regelnde Gerät angesteuert wird. Des weiteren ist auf der Rückseite des Mittelstückes 6, s. Fig. 4, noch ein Steckanschluß 12 vorgesehen und ein weiterer Einstellknopf 13. Die bereits erwähnten Abdeckungen 7 und 8 weisen an gegenüberliegenden Seiten Lüftungsschlitze 14 auf, die die Aufgabe haben, einen Luftaustausch, zwischen dem inneren und dem äußeren des Gehäuses zur Kühlung der Bauelemente, zu ermöglichen.
Wife aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist das Mittelstück 6 als Trägerleiste ausgebildet, die ein T-förmiges Profil aufweist, wobei der Mittelsteg 15 des T-Profils ins Innere des Gehäuses gerichtet ist, während der Quersteg 16 an der Außenseite der Abdeckungen 7 und 8 anliegt. Das Mittelstück stehtfalso mit seinem Quersteg gegenüber den Abdeckungen 7 urd 8 vor. Die beiden Flanken 17 des Mittelsteges 15 sind als Aufnahme für jeweils eine Platine 18,19 ausgebildet. Diese können jeweils
von einer Stirnseite des Mittelstückes 6 aus eingelegt werden. Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, sind die beiden Platinen über Steckverbindungen 2o, beispielsweise Steckkontaktverbindungen, zusammengehalten. Die Steckverbindungen 2o stellen zum einen eine elektrisch leitfähige Verbindung zwischen den beiden Platinen 18,19 her und zum anderen halten sie die Platinen rein mechanisch zusammen.
Die beiden Flanken 17 des Mittelsteges 15 weisen einen Abstand auf, der im wesentlichen der Höhe der haubenartigen Abdeckungen 7 und 8 entspricht. Hierdurch entsteht jeweils zwischen der oberen Abdeckung 7 und der oberen Platine 18 sowie zwischen den beiden Platinen und der unteren Platine und der unteren Abdeckung ein etwa gleich großer Raum zur Unterbringung der mechanischen, elektrischen und elektronischen Bauteile. Der obere Raum 21 soll dabei zur Unterbringung einer Drossel 22 und einem nicht dargestellten Triac verwendet werden, wobei diese Bauteile auf der Oberseite der Platine 18 angeordnet sind. Die genannten Bauteile sind deshalb im Oberraum 21 zusammengefaßt, um die wärmeerzeugenden Bauteile möglichst nahe an den Lüftungsschlitzen 14 der Abdeckung 7 anzuordnen.
Der mittlere Raum 23, derlfeum also zwischen den beiden Platinen 18 und 19, dient zur Unterbringung der mechanischen Bauteile, wie Anschlußklemmen; eine Zugentlastung 24 für die Zuleitung oder dgl., sowie der nicht wärme- oder mupwenig wärmeerzeugenden elektrischen und elektronischen Bauteile, wie Dioden, Kondensatoren, Sicherungen und dgl. Auftrdem sind im Mittelraum 23 noch Potentiometer vorgesehen, deren Einstellknöpfe Io auf der Außenseite zu erkennen sind. Die eben erwähnten Bauteile sind entweder an der Unterseite der oberen Platine 18 oder der Oberseite der unteren Platine 19 angeordnet. Durch die beidseitige Bestückung der Platine wird erreicht, daß die Raumausnutzung durch die Bauelemente optimal ist und daß das Gehäuse kleingehalten werden kann. Im unteren Raum 25 soll ein
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zur Spannungsumformung erforderlicher Transformator untergebracht werden, weiter können natürlich auch hier zusätzliche Bauteile an der Platine 19 vorgesehen sein. Es sei hier gesagt, daß die Platinen nicht dargestellte Öffnungen aufweisen, durch die eine Zirkulation der Luft im Gehäuse bzw. ein Austausch mit der Luft außerhalb des Gehäuses möglich ist.
Wie aus Fig. 2 weiter noch hervorgeht, weist der Mittelsteg 15 eine Länge auf, die im wesentlichen der Dicke der haubenartigen Abdeckungen 7 und 8 entspricht, so daß hierdurch keine vorspringenden Gehäuseteile im Inneren angeordnet sind.
Zu der Bedeutung der einzelnen bereits erwähnten Bauteile sei folgendes bemerkt. In den auf der Rückseite angebrachten Steckeranschluß 12 wird ein Anschlußkabel von einem Wiedergabegerät eingesteckt, wobei die dann dort empfangenen Impulse zur Steuerung elektrischer Geräte verwendet werden. Zur Anpassung, der in der Steckverbindung ankommenden Signale, an die Schaltung, ist der ebenfalls auf der Rückseite angeordnete Einstellknopf 13 vorgesehen. Die auf der Vorderseite angeordneten Einstellknöpfe Io dienen dazu, die empfangenen Signale zu selektieren bzw. zu unterscheiden, welche Frequenz mit einer bestimmten bzw. genau vorgegebenen Bandbreite zur Steuerung eines elektrischen Gerätes ausgewertet wird. Außerdem sollen durch diese Einstellknöpfe etwaige vorgegebene Funktionen, die zur Ansteuerung der elektrischen Geräte verwendet werden, wie beispielsweise Sägezahnfunktionen od. dgl., eingestellt werden können.
In den vier Eckbereichen des Gehäuses, s. Fig. 3 und 4 ist Platz für eins Schraubverbindung 26 vorgesehen, dessen Schraubköpfe in Fig. 3 zu etennen sind. Durch die Schraubverbindung 26 werden die haubenartigen Abdeckungen 7 und 8 sowie die Platinen 13 und 19 und das Mittelstück 6 aneinander befestigt,
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Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. So könnte beispielsweise statt der Zuleitung 11 ein Anschluß an ein sogenanntes Lichtschienensystem vorgesehen sein, so daß das Gehäuse 5 jeweils an ein solches Schienensystem befestigbar ist. Ebenso kann die bereits beschriebene Anordnung der Bauteile anders gestaltet sein. Weiter kann das Gehäuse zur Unterbringung eines Nullpunktschalters oder einer Lichttaktsteuerung benutzt werden, weiter sei noch gesagt, daß die Platinen auch durch Roten am Mittelstück gehaltert werden können. Weiter können die Platinen auch bereits eine aufgedruckte Schaltung aufweisen.

Claims (11)

PATENTANWÄLTE dipl-phys. BUSE WUPPERTAL 2 · UNTERDORNEN 114 · RUF (0 21 21) 55 3611/12 DiPL-ING. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL^ X7 - 8 - Ansprüche:
1. Bausteinartiges Gehäuse zur Aufnahme mechanischer, elektrischer und elektronischer Bauteile, mit denen elektrische Geräte, wie Leuchten, Leuchtengruppen, Scheinwerfer, Springbrunnen od. dgl. In Abhängigkeit einer bestimmten Funktion und/oder einer vorgegebenen Tonaufzeichnung ansteuerbar sind, wodurch die Strahlintensität ihrer Leuchten- bzw. Springbrunnendüsen veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (5) aus einem ringförmigen Mittelstück (6) besteht, an dessen beiden Ringstirnflächen jeweils zur Halterung der Bauteile Platinen (18,19) einsetzbar sind, die durch habenartige Gehäuseteile (7,8) abdeckbar sind.
2. Bausteinartiges Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dasjringförmige Mittelstück mindestens bereichsweise ein T-förmiges Profil aufweist und der Mittelsteg (15) des T-Profils nach dem Gehäuseinneren gerichtet ist.
3. Bausteinartiges Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flanken (17) des Mittelsteges (15) des T-Profils zur Aufnahme der Platinen (18,19) dienen.
4. Bausteinartiges Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits des Mittelsteges (15) angeordneten Platinen (18,19) über wenigstens eine Steckverbindung (2o) miteinander in Verbindung stehen.
5. Bausteinardges Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (18,19) durch Rasten am Mittelstück (6) gehaltert sind.
6. Bausteinartiges Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück als Träger eines Schalters (9) Einstellknöpfe (lo,13) und Zuleitungen (11) ausgebildet ist.
7. Baufteinartiges Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die haubenartigen Abdeckungen (7,8) Lüftungsschlitze (14) aufweisen.
8. Bausteinartiges Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die haubenartigen Abdeckungen (7,8) an der Innenseite des Mittelstückes (6) liegen.
9. Bausteinartiges Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den haubenartigen Abdeckungen (7,8) und den ihnen zugeordneten Platinen (18,19) sowie der zwischen den Platinen selber gebildete Raum (21,23,25) jeweils im wesentlichen gleich groß gestaltet ist.
10. Bausteinartiges Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die haubenartigen Abdeckungen (7,8) sowie das Mittelstück (6) und die Platinen (18,19) durch eine gemeinsame Schraubverbindung (26) aneinander befestigt sind.
11. Bausteinartiges Gehäuse nach einem oder mehreren der Anspruchs 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) würfelförmig gestaltet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2837722A1 (de) * 1978-08-30 1980-03-20 Licentia Gmbh Tischgehaeuse zur aufnahme von baugruppen
DE2942771A1 (de) * 1979-10-23 1981-05-07 Sortimat Creuz & Co Gmbh, 7057 Winnenden Apparategehaeuse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2837722A1 (de) * 1978-08-30 1980-03-20 Licentia Gmbh Tischgehaeuse zur aufnahme von baugruppen
DE2942771A1 (de) * 1979-10-23 1981-05-07 Sortimat Creuz & Co Gmbh, 7057 Winnenden Apparategehaeuse

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