DE2942570A1 - Fluidumlaufpumpe - Google Patents

Fluidumlaufpumpe

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DE2942570A1 DE19792942570 DE2942570A DE2942570A1 DE 2942570 A1 DE2942570 A1 DE 2942570A1 DE 19792942570 DE19792942570 DE 19792942570 DE 2942570 A DE2942570 A DE 2942570A DE 2942570 A1 DE2942570 A1 DE 2942570A1
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    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01C21/10Outer members for co-operation with rotary pistons; Casings
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Fluidumlaufpumpe, die schmierungsfrei arbeitet und bei der die Fluidansaugung, die Komprimierung und die Fluidförderung bzw. die Fluidausgabe dadurch erfolgen, daß sich Flügel in Verbindung mit der Drehbewegung eines Rotors bewegen. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Bauart einer Fluidumlaufpumpe, bei der zwei federnd nachgiebige Dichtungsplatten unter Bildung eines dichten Abschlusses zwischen jeweils einem Hauptkörper eines Statorgehäuses und einem abschlußseitigen Kopfteil angeordnet sind, wobei zwischen jeweils einer Dichtungsplatte und dem ausgenommenen Teil des abschlußseitigen Kopfteiles eine endseitige Kammer gebildet wird.
Aus Metall oder Kunstharz bzw. Kunststoff hergestellte Flügel für Fluidumlaufpumpen sind an sich bekannt, die einen schmierungsfreien Betrieb ermöglichen. Bei der Gleitberührung zwischen den radial äußeren Endabi^chnitten der Flügel und der linienumfangsflache des Hauptkörpers, wie zum Beispiel der Dichtungsplatten, lösen sich von den Flügeln Abriebteilchen ab. Bei Pumpen dieser Bauart müssen Vorkehrungen getroffen werden, die einen Verschleiß verhindern, der seine Ursache in abgelösten Abriebteilchen hat. üblicherweise werden nahezu alle Abriebteilchen zur Außenseite der Pumpe über einen Auslaß ciuscjetragen, der in dem Hauptkörper ausgebildet ist. Bei der Gleitberührung zwischen den endseitigen Flächen der Flügel und den Innenflächen der Dichtungsplatten lösen sicli jedoch von den Flügeln ebenfalls Abriebteilchen. Diese AbriebteLiehen werden üblicherweise über wenigstens einen Auslaß nach außen ausejotra-· gen, der in dem unteren Abschnitt der endi;e it igen Kammern ausgebildet ist. Eine derartige Aus !(ic/uiuj ist in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 8823/Ί978 beschrieben. Eine derartige Auslegungsform reicht jedoch nicht aus, um alle AbrioD-teilchen vollständig auszutragen.
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Wenn ferner eine derartige Fluidumlaufpumpe in einem Kraftfahrzeug eingesetzt wird, und das Fahrzeug unter widerwärtigen Verhältnissen betrieben wird, können Staub und/oder Wasser über den Auslaß in die Pumpe eindringen, so daß die Gefahr eines zusätzlichen Verschleißes bzw. Abriebes zwischen der Innenfläche der Dichtungsplatten und den Seitenflächen des Rotors besteht, wodurch die Pumpenleistung bzw. der Pumpenwirkungsgrad nachteilig beeinflußt wird. Wenn die Auslaßöffnung verschlossen wird, um ein Eindringen von Staub und Wasser in die Pumpe zu verhindern, können die AbriebteL Lehen nicht mehr zur Außenseite der Pumpe ausgegeben werden. Ferner kann Schmiermittel, wie zum Beispiel Fett, aus den Pumpenlagern beim Verschließen des Auslasses austreten. Diese zuvor beschriebenen Schwierigkeiten müssen überwunden werden, wenn man eine Pumpe der eingangs genannten Art schaffen will, deren Leistung zufriedenstellend und deren Lebensdauer verbessert ist.
Die Erfindung zielt darauf ab, die zuvor beschriebenen Nachteile zu überwinden und eine verbesserte schmierungsfrei arbeitende Fluidumlaufpumpe zu schaffen.
Insbesondere soll erfindungsgemäß die FIuidumiuufpumpe derart ausgelegt sein, daß ein Großteil der Abriebteilchen zur Außenseite der Pumpe wirksam ausgetragen werden kann und gleichzeitig verhindert wird, daß Staub oder Wasser in die Pumpe über einen zum Austragen der Abriebteilchen bestimmten Auslaß eintreten kann.
Erf indungsgemüß zeichnet sich α ine FLuidumLuif pumpe dadurch aus, daß ein Auslaß vorgesehen ist, dor in F Luulverbindung mit wenigstens einer der endseitigen Kammern ist und wenigstens ein Auslaß vorgesehen ist, der in FLui dver.b i .ndung mit der encl· seitigen Kammer steht. Von den Flügeln abgelöste Abriebteilchen, die an irgendeinem Abschnitt dor Flüge!, erzeugt worden sind, werden zwangsweise durch Jon aus leitenden FLiiidstrom ausgetragen, der durch die endsei ticjon Kümmern r/eht. Hei dieser
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Ausführungsform liefert der mit Abriebteilchen beladene Fluidstrom auslaßseitig einen Druck, der verhindert, daß Staub und/oder Wasser in die Pumpe eindringen.
Gemäß bevorzugten Ausführungsformen nach der Erfindung sind Federventile bzw. elastische Ventile mit pilzförmiger bzw. schirmförmiger Gestalt in dem Fluiddurchgang vorgesehen, um zusätzlich zu verhindern, daß Staub und/oder Wasser in die Pumpe eindringen können und die gleichzeitig als Geräuschdämpfungen wirken. Derartige elastische Ventile sind in der US-Patentanmeldung Serial No. 39 413 vom 15. Mai 1979 beschrieben, auf die in diesem Zusammenhang Bezug genommen wird.
Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in einer Fluidumlaufpumpe, die schmierungsfrei arbeitet und einen Pumpenhohlraum hat, der in einem zylindrischen iitalorgehäuse ausgebildet ist und von zwei abschlußseii igen 'Όρι teilen, die mit Ausnehmungen versuhcu sind, gebildet wird. Eine Antriebswelle ist in den abschlußseitigen Kopfteilen exzentrisch gelagert und trägt einen Hotor, an dem in Radialnuten Flügel gleitend beweglich angeordnet sind. Zwei Dichtungsplatten 3ind zwischen den Enden des Stators und den abschlußsei tigeη Kopfteilen angeordnet, die den Pumpenhohlraum in zwei encVjeiticje Kammern und eine dazwischenliegende Rotorkammer unterteilen. Ein Auslaß bildet eine Fluidverbindung zwischen der Rotorkammer und einer Auslaßöffnung in einer der endseitigen Kammern, so daß ein Fluiddurchgang über die Rotorkainmer, den Auslaß, die endseitige Kammer und die Auslaßöffnung gebildet wird, über den das Fluid zur Umgebung ausgegeben wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Boschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Darin zeigt:
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Figur 1 eine Querschnittsansicht einer Umlaufpumpe nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Figur 2 eine Schnittansicht längs der Linie H-II in Figur 1,
Figur 3 eine Querschnittsansicht einer Umlaufpumpe nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Figur 4 eine Querschnittsansicht einer Umlaufpumpe nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
Figur 5 eine Querschnittsansicht einer Umlaufpumpe nach einer vierten Ausführungsform der Erfindung, und
Figur 6 eine Querschnittsansicht einer Umlaufpumpe nach einer fünften Ausführungsform der Erfindung.
Eine erste Ausführungsform einer Umlaufpumpe nach der Erfindung wird anhand den Figuren 1 und 2 erläutert. Bei der dortdargestellten Umlaufpumpe ist ein Rotor 8 exzentrisch auf einer Antriebswelle 10 in einer Rotorkammer 7 angeordnet, die von einem Statorgehäuse 2 und abschlußseitigen Kopfteilen und 6 begrenzt wird. Die Antriebswelle 10 ist in Lagern 18, 20 drehbar gelagert, die jeweils in den abschlußseitigen Kopfteilen 4, 6 angeordnet sind. Eine Vielzahl von Nuten 9 sind wie in Figur 1 gezeigt, radial ausgebildet, die eine gerade Anzahl von Flügeln 12 aufnehmen. Die Flügel 12 gleiten infolge der Zentrifugalkraft und des Druckmitteldruckes bei der Drehbewegung des Rotors 8 in den Nuten radial nach außen. Die seitlichen Endflächen der Flügel 12 sind in Oberflächenberührung mit Dichtungsplatten 14, 16, die jeweils zwischen dem Statorgehäuse 2 und den abschlußseitigen Kopfteilen 4 und 6 befestigt sind. Die radial zuäußerst liegende Endfläche des Flügels
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ist in Oberflächenberührung mit einer Innenumfangsflache des Statorgehäuses 2. Die Arbeitsschritte Ansaugen, Komprimieren und Fördern bzw. Ausgeben erfolgen auf an sich bekannte Art und Weise.
Jedes abschlußseitige Kopfteil weist an seinem Innenraum eine Ausnehmung auf, die endseitige Kammern 22 und 24 in Zusammenwirken mit den abschlußseitigen Kopfteilen und den gegenüberliegenden Seitenplatten 14 und 16 bildet. Mit 25 ist ein Fluideinlaß bezeichnet, der in dem Statorgehäuse 2 ausgebildet ist.
Nach der Erfindung ist ein Auslaß in Fluidverbindung mit den endseitigen Kammern 22, 24, die ihrerseits in Fluidverbindung mit Auslaßöffnungen 26, 28 jeweils sind, um das Fluid in der Rotorkanimer 7 über die endseitigen Kammern 22, 24 von der Pumpe nach außen abzugeben. Ba i. dieser Anordnung werden bei der Gleitbewegung zwischen den radial zuäußerat liegenden Enden der Flügel 12 und einer Innenumfangsflache des Statorgehäuses 2 erzeugte Abriebteilchen über den im Staborgehäuse ausgebildeten Auslaß ausgetragen und alle Abriebteilchen werden von dem Fluidstrom nach außen befördert, der durch die endseitigen Kammern 22, 24 geht. Der Druck im Auslaß verhindert ferner, daß Staub und Wasser in die Pumpe eindringen können. Diese Maßnahmen heben die Umlaufpumpe nach der Erfindung von der an sich üblichen Pumpe ab, bei der in die endseitigen Kammern eindringende Abriebteilchen über eine oder mehrere Austragsöffnungen ausgegeben werden, die im unteren Teil ausgebildet sind. Der Austrag erfolgt hierbei unter Ausnutzung der Schwerkraft der Abriebteilchen.
Bei der ersten Ausführungsform hat ein Au«laß A eine Bohrung A2/ die in dem Statorgehäuse 2 ausgebildet ist, und die sich im wesentlichen parallel zu einer Achsrichtung der Pumpe erstreckt. Ferner hat der Auslaß A eine radiale Bohrung A1, die
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in dem Statorgehäuse ausgebildet ist und die sich am axialen Mittelteil der Pumpe in radialer Richtung erstreckt. Auch sind ein Paar öffnungen A3 in den zugeordneten Dichtungsplatten 14, 16 unter Ausrichtung zu der axialen Bohrung A2 ausgebildet. Der Auslaß bildet eine Fluidverbindung zwischen der Rotorkammer 7 und den endseitigen Kammern 22, 24. An dem unteren Abschnitt der endseitigen Kammern 22, 24 sind in den zugeordneten abschlußseitigen Kopfteilen 4, 6 Auslaßöffnungen 26, 28 ausgebildet. Die Auslaßöffnungen bilden eine Fluidverbindung zwischen den endseitigen Kammern 22, 24 und der Umgebung.
Mit Hilfe dieser Maßnahmen wird eine Fluidverbindung in der Pumpe hergestellt. Das in die Rotorkaminer 7 über den Einlaß 25 eingespeiste Fluid wird über den Auslaß A, die endseitigen Kammern 22, 24 und die Auslaßöffnungen 26, 28 zur Umgebung hin ausgegeben. Die durch die Gleitberührung zv/Lschon den radial zuäußerst liegenden Flächen der FlücjeL 12 und dor Innenfläche1 des Gehäuses 2 sowie zwischen den Innenflächen der Dichtungsplatten 14, 16 und den seitlichen Endflächen der Flügel 12 erzeugten Abriebteilchen werden demnach über die endseitigen Kammern 22, 24 nach außen abgegeben. Ferner erzeugt der mit Abriebteilchen beladene Fluidstrom einen auslaßroeitigen Druck, der verhindert, daß Staub und/oder Wasser in die Pumpe über die Auslaßöffnungen 26, 28 eintritt.
Anhand den Figuren 3 bis 6 werden die zweiten bis fünften Ausführungsformen nach der Erfindung näher erläutert. Gleiche oder ähnliche Bauteile sind mit denselben Beζugyzeichen wie bei der ersten Ausführungsform versehen.
Bei der in Figur 3 gezeigten zweiten AusEühruiir/.sform ist der Auslaß A in Fluidverbindung mit einer Endkammer 24 (an der Stirnseite der Pumpe) und eine einzige Auslaßöffnung 28 ist in der Stirnseite des abschlußseitigen Kopfteiles 6 ausgebildet. Selbstverständlich kann der Auslaß A auch in Fluid-
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verbindung mit der anderen endseitigen Kammer 22 sein und eine einzige Auslaßöffnung kann in dem abschlußseitigen Kopfteil 4 vorhanden sein. Diese Fluidverbindung ersetzt dann die Fluidverbindung über die endseitigen Kammern 24.
Bei der dritten, in Figur 4 gezeigten Ausführungsform ist ein Auslaß A vorgesehen, der eine Fluidverbindung mit beiden endseitigen Kammern 22, 24 herstellt. Jedoch ist eine einzige Auslaßöffnung 28 in der Stirnseite des abschlußseitigen Kopfteiles 6 ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform wird der auslaßseitige Druck an beide endseitige Kammern 22, 24 angelegt, um einen Druckausgleich zwischen den endseitigen Kammern 22, 24 zu erreichen. Ferner ergibt sich ein gleichmäßiger Druck zwischen den endseitigen Kammern und der Rotorkammer. Jedoch ist nur eine einzige Auslaßöffnung lediglich in dem stirnseitigen abschlußseitigen Kopfteil 6 vorgesehen. Bei dieser Auslegungsform können die Abriebteilchen sehr leicht in die endseitigen Kammern über die öffnungen gelangen, die in den Dichtungsplatten ausgebildet sind, und die zum Einsetzen der Antriebswelle 10 bestimmt sind. Die Abriebteilchen können hierbei leichter als bei der zweiten Ausführungsform in die endseitigen Kammern gelangen.
Wenn eine derartige Pumpe als Saugpumpe verwendet wird, bereiten die beiden Auslaßöffnungen keine Probleme. Wenn jedoch eine derartige Pumpe als Verdichter verwendet wird, können sich bei den fluidführenden Kanälen Schwierigkeiten ergeben. Hierbei werden die endseitigen Kammern miteinander unter Bildung einer Fluidverbindung verbunden und die Auslaßöffnung wird in dem Statorgehäuse ausgebildet, so daß die Schwierigkeiten hinsichtlich der fluidführenden Kanäle überwunden sind.
In Figur 5 ist eine vierte Ausführungsform nach der Erfindung erläutert, bei der elastische Ventile bzw. Federventile mit pilzförmiger oder schirmförmiger Gestalt am Auslaß A und den Auslaßöffnungen 26, 28 angeordnet sind, um zu verhindern, daß
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Staub und Wasser in die Pumpe über die Auslaßöffnungen 26, 28 eintreten können, sowie eine Geräuschdämmung bei der Fluidausgabe zu erzielen. Derartige Federventile bzw. elastische Ventile sind in der US-Patentanmeldung Serial No. 39 413 vom 15. Mai 1979 beschrieben, auf die allgemein Bezug genommen wird.
Die Federventile bzw. elastischen Ventile 30, 32 umfassen jeweils ein schirmförmiges Element, einen Schaft, der sich vom Mittelabschnitt des schirmförmigen Elementes weg erstreckt und einen Sperrteil, der am freien Ende des Schaftes ausgebildet ist. Der Sperrteil ist im Durchmesser größer als der Schaft. Jedes Federventil 30, 32 ist in einer der Vielzahl von Öffnungen 38, 40 eingepaßt, die jeweils in den Dichtungsplatten 14, 16 ausgebildet sind. Diese Öffnungen 38, 40 sind selbstverständlich fluchtgerecht zu der axialen Öffnung A- ausgerichtet. Jedes Federventil ist derart eingepaßt, daß sich das schirmförmige Element in der jeweils zugeordneten endseitigen Kammer befindet.
Weitere Federventile bzw. elastische Ventile 34, 36 sind in den Auslaßöffnungen 26, 28 mittels Ventilplatten 42, 44 angeordnet, die jeweils eine Vielzahl von Öffnungen haben. Jeder Schaftabschnitt der Federventile 34, 36 ist in Öffnungen der Ventilplatten 42, 44 derart eingepaßt, daß der schirmförmige Abschnitt stromabwärts der Ventilplatten zu liegen kommt.
Diese Federventile verhindern zusätzlich, daß Staub und/oder Wasser in die Pumpe, insbesondere in die Rotorkammer 7, eindringen können. Der Fluiddruck (Luftdruck) der Rotorkammer 7 beaufschlagt die schirmförmigen Elemente zusätzlich mit einer Druckkraft, so daß eine Entlüftung zur Umgebung hin erzielt wird. Hierbei trifft Luft auf die Innenflächen der schirmförmigen Elemente auf, die Luft«trömungsrichtung ändert sich abrupt und
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die Luft dehnt sich abrupt aus und zieht sich wiederholt zusammen, so daß diese Maßnahmen in Verbindung miteinander als Geräuschdämmung wirken, wobei das durch den Luftstrom verursachte Geräusch gedämpft wird.
In Figur 6 ist eine fünfte Ausführungsform nach der Erfindung gezeigt.-Ein Auslaß hat öffnungen 14a und 16a, die jeweils in den Dichtungsplatten 14, 16 ausgebildet sind. Ferner sind Federventile bzw. elastische Ventile 34, 36 in den Auslaßöffnungen 26, 28 vorgesehen, die jeweils in den abschlußseitigen Kopfteilen 4, 6 ausgebildet sind und in Verbindung mit den jeweiligen Ventilplatten 42, 44 gebildet werden.
Bei dieser Ausführungsform bildet der Auslaß, d.h. die öffnungen 14a, 16a eine Fluidverbindung zwischen der Rotorkammer 7 und den endseitigen Kammern 22, 24. Hierdurch gelangen in der Rotorkammer 7 erzeugte Abriebteilcben über die Öffnungen 14a, 16a und einen Zwischenraum zwischen der Antriebswelle 10 und den in den Dichtungsplatten 14, 16 ausgebildeten öffnungen in die endseitigen Kammern 22, 24. Diese in den Dichtungsplatten 14, 16 ausgebildeten öffnungen dienen zum Einsetzen der Antriebswelle, die diese öffnungen durchzieht. Die Abriebteilchen werden über die elastischen Ventile bzw. Federventile 42, 44 mit Hilfe des Fluidstromes nach außen ausgetragen, der durch die endseitigen Kammern 22, 24 und die Auslaßöffnungen 26, 28 geht.
Aus der vorstehenden Beschreibung der Erfindung ergibt sich, daß der Auslaß und die Auslaßöffnung miteinander über die endseitige Kammer in Verbindung sind, um einen Fluiddurchgang zu bilden, so daß in der Rotorkammer und/oder der endseitigen Kammer erzeugte Abriebteilchen vom Fluidstrom mitgerissen und nach außen ausgetragen werden. Der mit Abriebteilchen beladene Fluidstrom erzeugt ferner auslaßseitig einen Druck, der verhindert, daß Staub und Wasser in die Pumpe eindringen können.
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Ferner sind nach der Erfindung elastische bzw. federnd nachgiebige, schirmförmige Ventile im Fluiddurchgang angeordnet/ um zusätzlich zu verhindern, daß Staub und/oder Wasser in die Pumpe eindringen können und die eine Geräuschdämmung erzielen.
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Claims (8)

  1. PATENTANWÄLTE .*. GRÜNECKER
    H. KINKEUDEY ? Q / ? ^ 7 ΓΊ W· STOCKMAlR
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    K. SCHUMANN
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    P. H. JAKOB
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    G. BEZOLD
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    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE *3
    22. Okt. 1979 P 14 386
    NIPPON PISTON RING CO., LTD.
    No. 1-18, Uchisaiwai-cho, 2-chome, Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
    TOYOTA JIDOSHA KOGYO KABUSHIKI KAISHA
    No. 1, Toyota-cho, Toyota-shi, Aichi, Japan
    Fluidumlaufpumpe
    Patentansprüche
    ; 1. Fluidumlaufpumpe, die schmierungsfrei arbeitet, mit einem Statorgehäuse, das einen im allgemeinen zylindrischen Hohlraum hat, der das Statorgehäuse durchsetzt, mit einem Paar ausgenommener abschlußseitiger Kopfteile, die an gegenüberliegenden Enden des Gehäuses unter Bildung eines Pumpenhohlraumes in dem Statorgehäuse angeordnet sind, einer Antriebswelle, die in den abschlußseitigen Kopfteilen gelagert ist und exzentrisch in den Innenraum des Pumpenhohlraumes verläuft, einem Rotor, der an der Antriebswelle in dem Pumpenhohlraum angebracht ist, einem Paar Dichtungsplatten, die einzeln zwischen den Enden des Statorgehäuses und den abschlußseitigen Kopfteilen angeordnet sind und den Pumpenhohlraum in zwei endseitige Kammern unterteilt, die von den ausgenommenen abschlußseitigen Kopfteilen und den Platten begrenzt werden, wobei die Platten
    0 *i h o 1 η / ο q ι ρ
    TlLEFON (Οββ) Q3QB8Q TELEX 06-QSSSO KlESRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
    ORIGINAL INSPECTED
    auch eine dazwischenliegende Rotorkammer begrenzen, und einer Vielzahl von Flügeln, die gleitend beweglich in einer der Anzahl der Flügeln entsprechenden Anzahl von Nuten aufgenommen sind, die in dem Rotor radial verlaufen, gekennzeichnet durch einen Auslaß (A) , der derart beschaffen ist, daß er eine Fluidverbindung zwischen der Rotorkammer (7) und wenigstens einer Auslaßöffnung (26, 28) herstellt, die an einem unteren Abschnitt wenigstens einer der endseitigen Kammern (22, 24) ausgebildet ist, wobei ein Fluiddurchgang über die Rotorkammer (7) , den Auslaß (A), die endseitige Kammer (22, 24) und die Auslaßöffnung (26, 28) hergestellt wird, um das Fluid zur Umgebung auszuleiten.
  2. 2. Fluidumlaufpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (A) von einer radialen Öffnung (A1), die in dem Statorgehäuse (2) ausgebildet ist und sich in radialer Richtung des Rotors (B) erstreckt, einer axialen Öffnung (A„) , die in dein Statorqehäuse (2) ausgebildet ist und sich im wesentlichen parallel zu der Antriebswelle (10) erstreckt und wenigstens einer öffnung (A3) gebildet wird, die in wenigstens einer der Dichtungsplatten (14, 16) ausgebildet ist, daß ein Ende der radialen öffnung (A1) sich zur Rotorkammer (7) öffnet und das andere Ende mit der axialen öffnung (A^) verbunden ist, und daß die öffnung (A.,) fluchtgerecht zu der axialen öffnung (A2) ausgerichtet ist.
  3. 3. Fluidumlaufpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden der axialen Öffnung (A2) mit öffnungen (38, 40) verbunden sind, die in den Dichtungsplatten (14, 16) ausgebildet sind, und daß die Rotorkammer (7) über diese öffnungen (38, 40) in Fluidverbindung mit den endseitigen Kammern (22, 24) steht.
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  4. 4. Fluidumlaufpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (A) wenigstens eine Öffnung (26, 28) umfaßt, die in wenigstens einer der Dichtungsplatten (14, 16) ausgebildet ist, und daß diese Öffnung eine Fluidverbindung zwischen wenigstens einer der endseitigen Kammern (22, 24) und der Eotorkammer (7) herstellt.
  5. 5· Fluidumlaufpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn ζ eichn et, daß wenigstens eine Auslaßöffnung (26, 28) an dem unteren Abschnitt einer der abschlußseitigen Kopfteile (4, 6) ausgebildet ist, und daß diese Auslaßöffnung (26, 28) vertikal ausgerichtet ist und eine Fluidverbindung zwischen wenigstens einer der endseitigen Kammern (22, 24) und der Umgebung herstellt.
  6. 6. Fluidumlaufpumpe nach eine;: ck ,? Ansprüche 1 bis 5> dadurch g e k e η η ζ e i c ; v. -·- t, cUJ> vie Auslaßöffnung (26, 28) an den Jeweilig· η unteren Abschnitten der abschlußseitigen Endteile (4, 6) ausgebildet sind.
  7. 7· Fluidumlaufpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Federventile bzw. elastische Ventile (30, 32, 3^» 36) mit schirmförmiger Gestalt an den öffnungen (A, 26, 28, 38, 40) vorgesehen sind, die in den Dichtungsplatten (14, 16) ausgebildet sind, daß die öffnungen von einer Vielzahl kleinerer Öffnungen (38, 40) gebildet werden, und daß die Federventile (30, 32, 34, 36) in eine der kleineren Öffnungen (38, 40) eingepaßt sind.
  8. 8. Fluidumlaufpumpe nach eine»! der Ansprüche 1 bis 7i dadurch g e k e η η ζ e i c L η et, daß die schirmförmigen Federventile (30, 32, 34-, 3C) ein sebirmförmiges Element,
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    ORIGINAL INSPECTED
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    einen Schaftabschnitt und ein Sperrelement umfassen, dessen Durchmesser größer als der des Schaftabschnittes ist, daß der schirmförmige Abschnitt in den endseitigen Kammern (22, 24) liegt, und daß der Schaftabschnitt in eine der kleineren öffnungen (38, 40) eingepaßt ist.
    9- Fluidumlaufpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die schirmförmigen Federventile (30, 32, 34, 36) an den Auslaßöffnungen (26, 28) vorgesehen sind, die in den abschlußsei ti gen Kopfteilen (4, 6) ausgebildet sind.
    η ί π η 1 R / π ρ 1 ρ
    ORIGINAL INSPECTED
DE2942570A 1978-10-26 1979-10-22 Flügelzellenpumpe Expired DE2942570C2 (de)

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