DE10147128A1 - Ölpumpenvorrichtung - Google Patents
ÖlpumpenvorrichtungInfo
- Publication number
- DE10147128A1 DE10147128A1 DE10147128A DE10147128A DE10147128A1 DE 10147128 A1 DE10147128 A1 DE 10147128A1 DE 10147128 A DE10147128 A DE 10147128A DE 10147128 A DE10147128 A DE 10147128A DE 10147128 A1 DE10147128 A1 DE 10147128A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- suction port
- pump chamber
- connection
- port
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C14/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
- F04C14/10—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by changing the positions of the inlet or outlet openings with respect to the working chamber
- F04C14/12—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by changing the positions of the inlet or outlet openings with respect to the working chamber using sliding valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C14/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
- F04C14/24—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves
- F04C14/26—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves using bypass channels
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/10—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
- F04C2/102—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member the two members rotating simultaneously around their respective axes
Abstract
Eine Ölpumpenvorrichtung (20) hat ein Ölpumpengehäuse (21) mit einem ersten Sauganschluss (A), einem zweiten Sauganschluss (B) und einem Auslassanschluss (C) in dessen Umfangsrichtung. Eine Form des Endabschnitts (B1) des zweiten Sauganschlusses (B) an der entgegengesetzten Drehrichtungsseite ist so ausgebildet, dass sie sich entlang einer Form des Endabschnitts (R1) der zwischen dem ersten Sauganschluss (A) und dem zweiten Sauganschluss (B) momentan abgedichteten Pumpenkammer (R) an der Drehrichtungsseite erstreckt, und eine Form (A1) des inneren Umfangsendabschnitts des ersten Sauganschlusses (A) so ausgebildet ist, dass sie sich entlang der Rotationsspur des Endabschnitts (R2) der zwischen dem ersten Sauganschluss (A) und dem zweiten Sauganschluss (B) momentan abgedichteten Pumpenkammer (R) an der entgegengesetzten Drehrichtungsseite erstreckt. Mehrere erste Taschen sind an dem angetriebenen Rotor ausgebildet, und eine zweite Tasche ist an dem Pumpengehäuse ausgebildet. Die zweite Tasche an einem an einer Innenseite hinsichtlich des ersten Sauganschlusses befindlichen inneren Umfangsabschnitt des Pumpengehäuses kann durch den Antriebsrotor geschlossen werden, und sie kann jede Pumpenkammer mit dem ersten Sauganschluss durch die erste Tasche hindurch verbinden, wenn die jeweilige Pumpenkammer mit dem ersten Sauganschluss in Verbindung ist.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Ölpumpenvorrichtung und insbesondere auf eine
Ölpumpenvorrichtung, die durch eine Antriebsquelle angetrieben
ist, um einem Hydraulikölaufnahmeabschnitt eine vorbestimmte
Menge von mit Druck beaufschlagtem Hydrauliköl durch ein
Steuerventil hindurch zuzuführen, durch das ein Teil des aus der
Ölpumpe ausgelassenen Hydrauliköls zurückströmen kann.
Eine herkömmliche Ölpumpenvorrichtung ist zum Beispiel in der
ungeprüften Japanischen Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr.
Hei. 10 (1998)-73084 offenbart. Die herkömmliche
Ölpumpenvorrichtung hat ein Ölpumpengehäuse einschließlich eines
ersten Sauganschlusses, eines zweiten Sauganschlusses und eines
Auslassanschlusses in dessen Umfangsrichtung, einen
Antriebsrotor und einen angetriebenen Rotor, die zueinander
exzentrisch und drehbar in dem Ölpumpengehäuse angeordnet sind
und eine Vielzahl Pumpenkammern in der Umfangsrichtung des
Rotors ausbilden. Wenn der Antriebsrotor durch die
Antriebsquelle angetrieben wird, dann bewegt sich jede
Pumpenkammer und gelangt mit dem ersten Sauganschluss, dem
zweiten Sauganschluss bzw. dem Auslassanschluss in dieser
Reihenfolge in Verbindung.
Bei der vorstehend erwähnten Pumpenvorrichtung gemäß dem Stand
der Technik ist eine Form des Endabschnitts des zu dem ersten
Sauganschluss benachbarten zweiten Sauganschlusses so
ausgebildet, dass sie sich entlang der Form des Endabschnitts
der Pumpenkammer erstreckt, die an dem zweiten Sauganschluss
angrenzt und die zwischen dem ersten Sauganschluss und dem
zweiten Sauganschluss momentan abgedichtet ist. Des weiteren ist
eine Form des Endabschnitts des zu dem zweiten Sauganschluss
benachbarten ersten Sauganschlusses so ausgebildet, dass sie
sich entlang der Form des Endabschnitts der Tasche erstreckt,
die an dem zweiten Sauganschluss angrenzt und zwischen dem
ersten Sauganschluss und dem zweiten Sauganschluss momentan
abgedichtet ist. Dadurch wird ein wirksamer Kanal erhalten,
direkt bevor die jeweilige Pumpenkammer abgedichtet wird und
direkt nachdem der Abdichtungszustand von der jeweiligen
Pumpenkammer geöffnet wird.
Falls hierbei der Aufbau der vorstehend beschriebenen
Ölpumpenvorrichtung gemäß dem Stand der Technik an eine
Ölpumpenvorrichtung 20 angepasst ist, die einen Antriebsrotor 22
mit vier Außenzähnen 22a und einen angetriebenen Rotor 23 mit
fünf Innenzähnen 23a hat, die in dem Ölpumpengehäuse 21
exzentrisch angeordnet sind, wie dies in der Fig. 1 gezeigt ist,
und deren Pumpenkammern R, die ihre Volumina ändern können,
zwischen dem Antriebsrotor 22 und dem angetriebenen Rotor 23
ausgebildet sind, wie dies durch die Zweipunkt-Strich-Linie
gezeigt ist, ist die Form B1 des Endabschnitts des zu dem ersten
Sauganschluss A benachbarten zweiten Sauganschlusses B so
ausgebildet, dass sie sich entlang der Form R (ein schraffierter
Abschnitt) des Endabschnitts der Pumpenkammer R erstreckt, die
an dem zweiten Sauganschluss angrenzt und die zwischen dem
ersten Sauganschluss A und dem zweiten Sauganschluss B momentan
abgedichtet ist. Wie dies durch eine Strichpunkt-Linie in der
Fig. 1 gezeigt ist, ist die Form Ao des Endabschnitts des zu dem
zweiten Sauganschluss benachbarten ersten Sauganschlusses A so
ausgebildet, dass sie sich entlang der Form (eine gekrümmte Form
mit einem nach innen ragenden Umfang) R2 des Endabschnitts der
Pumpenkammer R erstreckt, die an den ersten Sauganschluss
angrenzt und momentan abgedichtet ist.
Während bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau der
Antriebsrotor 22 und der angetriebene Rotor 23 durch eine
Kurbelwelle 10 des Fahrzeugmotors (Verbrennungsmotor) gemäß der
Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden und wenn die
Pumpenkammer R zu der in der Fig. 2 gezeigten Stelle gedreht
ist, dann ist der Endabschnitt der Pumpenkammer R an der
Drehrichtungsseite mit dem zweiten Sauganschluss B in
Verbindung, und der durch die Strichpunktlinie gezeigte
Endabschnitt der Pumpenkammer R an der entgegengesetzten
Drehrichtungsseite überlappt sich mit dem inneren
Umfangsabschnitt des ersten Sauganschlusses A und ist mit dem
zweiten Sauganschluss A in Verbindung. Demgemäß sind der erste
Sauganschluss A und der zweite Sauganschluss B wiederholt in
Verbindung und unterbrochen, während der erste Sauganschluss A
mit dem Auslassanschluss C durch den Betrieb des Steuerventils
30 in Verbindung ist, durch das ein Teil des aus der Ölpumpe 20
ausgelassenen Hydrauliköls durch die Ölpumpenvorrichtung zu der
Saugseite strömen kann (während sich ein in dem Steuerventil 30
angeordneter Spulenkörper 31 gegen die Vorspannkraft einer Feder
33 verschiebt und die Verbindung zwischen einem Anschluss 31c
und einem Anschluss 31d schließt). Das aus dem Auslassanschluss
C durch das Steuerventil 30 zu dem ersten Sauganschluss A
strömende, mit hohem Druck beaufschlagte Hydrauliköl strömt
intermittierend aus dem ersten Sauganschluss A durch die
Pumpenkammer R hindurch zu dem zweiten Sauganschluss B. Dadurch
wird eine dem Hydraulikölaufnahmeabschnitt zugeführte
Hydraulikölmenge verringert. Des weiteren wird eine Pulsierung
des Hydrauliköls erhöht und Lärm wird erzeugt.
Die vorliegenden Erfindung sieht eine Ölpumpenvorrichtung ohne
die vorstehend genannten Nachteile vor.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat eine
Ölpumpenvorrichtung ein Ölpumpengehäuse einschließlich eines
ersten Sauganschlusses, eines zweiten Sauganschlusses und eines
Auslassanschlusses in dessen Umfangsrichtung, einen
Antriebsrotor und einen angetriebenen Rotor, die in dem
Ölpumpengehäuse exzentrisch und drehbar angeordnet sind und eine
Vielzahl Pumpenkammern in der Umfangsrichtung eines Rotors
ausbilden, und jede Pumpenkammer ist mit dem ersten
Sauganschluss, dem zweiten Sauganschluss bzw. dem
Auslassanschluss in dieser Reihenfolge in Verbindung, wenn sich
der Antriebsrotor und der angetriebene Rotor drehen, wobei eine
Form des Endabschnitts des zweiten Sauganschlusses an der
entgegengesetzten Drehrichtungsseite so ausgebildet ist, dass
sie sich entlang einer Form des Endabschnitts der zwischen dem
ersten Sauganschluss und dem zweiten Sauganschluss momentan
abgedichteten Pumpenkammer an der Drehrichtungsseite erstreckt,
und eine Form eines inneren Umfangsendabschnitts des ersten
Sauganschlusses so ausgebildet ist, dass sie sich entlang der
Rotationsspur des Endabschnitts der zwischen dem ersten
Sauganschluss und dem zweiten Sauganschluss momentan
abgedichteten Pumpenkammer an der entgegengesetzten
Drehrichtungsseite erstreckt, und wobei mehrere erste Taschen
bzw. Durchgangslöcher an dem angetriebenen Rotor ausgebildet
sind, die an deren äußerem Umfangsabschnitt mit dem ersten
Sauganschluss in Verbindung sein können und die mit jedem
Anschluss nicht gleichzeitig in Verbindung sein können, und eine
zweite Tasche an dem Pumpengehäuse ausgebildet ist, die an einem
inneren Umfangsabschnitt des Pumpengehäuses, der sich an einer
Innenseite hinsichtlich des ersten Sauganschlusses befindet,
durch den Antriebsrotor geschlossen werden kann, und die jeweils
mit jeder Pumpenkammer und dem inneren Umfangsabschnitt der
ersten Tasche bzw. des Durchgangslochs in Verbindung sein kann
und jede Pumpenkammer mit dem ersten Sauganschluss durch die
erste Tasche bzw. das Durchgangsloch hindurch verbinden kann,
wenn die jeweilige Pumpenkammer mit dem ersten Sauganschluss in
Verbindung ist.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat eine
Ölpumpenvorrichtung ein Ölpumpengehäuse einschließlich eines
Sauganschlusses, eines ersten Auslassanschlusses und eines
zweiten Auslassanschlusses in dessen Umfangsrichtung, einen
Antriebsrotor und einen angetriebenen Rotor, die in dem
Ölpumpengehäuse exzentrisch und drehbar angeordnet sind und eine
Vielzahl Pumpenkammern in der Umfangsrichtung eines Rotors
ausbilden, und jede Pumpenkammer ist mit dem Sauganschluss, dem
ersten Auslassanschluss bzw. dem zweiten Auslassanschluss in
dieser Reihenfolge in Verbindung, wenn der Antriebsrotor und der
angetriebene Rotor gedreht werden, wobei eine Form des
Endabschnitts des ersten Auslassanschlusses an der
Drehrichtungsseite so ausgebildet ist, dass sie sich entlang
einer Form des Endabschnitts der zwischen dem ersten
Auslassanschluss und dem zweiten Auslassanschluss momentan
abgedichteten Pumpenkammer an der entgegengesetzten
Drehrichtungsseite erstreckt, und eine Form des inneren
Umfangsendabschnitts des zweiten Auslassanschlusses so
ausgebildet ist, dass sie sich entlang einer Rotationsspur des
Endabschnitts der zwischen dem ersten Auslassanschluss und dem
zweiten Auslassanschluss momentan abgedichteten Pumpenkammer an
der Drehrichtungsseite erstreckt, und wobei mehrere erste
Taschen bzw. Durchgangslöcher an dem angetriebenen Rotor
ausgebildet sind, die an deren äußerem Umfangsabschnitt mit dem
zweiten Auslassanschluss in Verbindung sein können und die mit
jedem Anschluss nicht gleichzeitig in Verbindung sind, und eine
zweite Tasche an dem Pumpengehäuse an einem sich an einer
Innenseite hinsichtlich des zweiten Auslassanschlusses
befindlichen inneren Umfangsabschnitt des Pumpengehäuses
ausgebildet ist, die durch den Antriebsrotor geschlossen werden
kann und die jeweils mit jeder Pumpenkammer und dem inneren
Umfangsabschnitt der ersten Tasche bzw. des Durchgangslochs in
Verbindung sein kann und jede Pumpenkammer mit dem zweiten
Auslassanschluss durch die erste Tasche bzw. das Durchgangsloch
hindurch verbinden kann, wenn die jeweilige Pumpenkammer mit dem
zweiten Auslassanschluss in Verbindung ist.
Bei dem ersten Aspekt der Ölpumpenvorrichtung ist der
Endabschnitt der Pumpenkammer an der Drehrichtungsseite mit dem
zweiten Sauganschluss in Verbindung, wenn die momentan
abgedichtete Pumpenkammer zu der Stelle gedreht ist, wo die
momentan abgedichtete Pumpenkammer mit dem zweiten Sauganschluss
in Verbindung ist, jedoch überlappt sich der Endabschnitt der
Pumpenkammer an der entgegengesetzten Drehrichtungsseite nicht
mit dem ersten Sauganschluss und ist mit dem ersten
Sauganschluss nicht in Verbindung. Demgemäß ist der erste
Sauganschluss nicht mit dem zweiten Sauganschluss durch die
Pumpenkammer in Verbindung, während der erste Sauganschluss mit
dem Auslassanschluss durch den Betrieb des Steuerventils in
Verbindung ist. Daher strömt das aus dem Auslassanschluss zu dem
ersten Sauganschluss durch das Steuerventil strömende, mit hohem
Druck beaufschlagte Hydrauliköl nicht aus dem ersten
Sauganschluss zu dem zweiten Sauganschluss durch die
Pumpenkammer, und es wird eine Verringerung der dem
Hydraulikölaufnahmeabschnitt zugeführten Hydraulikölmenge
verhindert. Des weiteren wird die Pulsierung des Hydraulikdrucks
verringert, und die Lärmerzeugung wird verhindert.
Des weiteren wird bei einem Zustand direkt vor einem Zustand,
bei dem die Pumpenkammer momentan abgedichtet ist, das
Hydrauliköl vom ersten Sauganschluss zu der Pumpenkammer durch
den Endabschnitt des ersten Sauganschlusses an der
Drehrichtungsseite und einen Abschnitt der Pumpenkammer
angesaugt, der sich mit dem Endabschnitt des ersten
Sauganschlusses an der Drehrichtungsseite überlappt, und das
Hydrauliköl wird von dem ersten Sauganschluss zu der
Pumpenkammer durch die an dem angetriebenen Rotor ausgebildete
erste Tasche bzw. Durchgangsloch und der an dem Antriebsrotor
ausgebildeten zweiten Tasche angesaugt. Daher kann die Fläche
des Verbindungskanals zwischen dem ersten Sauganschluss und der
Pumpenkammer vergrößert werden, und der Strömungswiderstand kann
verringert werden. Infolgedessen kann das Auftreten der
Hohlraumbildung verhindert und die Pulsierung verringert werden.
Gemäß dem zweiten Aspekt der Ölpumpenvorrichtung überlappt sich
andererseits der Endabschnitt der Pumpenkammer an der
Drehrichtungsseite nicht mit dem zweiten Auslassanschluss und
ist nicht in Verbindung mit dem zweiten Auslassanschluss, wenn
die Pumpenkammer, die mit dem ersten Auslassanschluss in
Verbindung ist, zu der Stelle gedreht ist, wo die Pumpenkammer
momentan abgedichtet ist. Demgemäß ist der erste
Auslassanschluss nicht mit dem zweiten Auslassanschluss durch
die Pumpenkammer in Verbindung, während der erste
Auslassanschluss mit dem Sauganschluss durch die Betätigung des
Steuerventils in Verbindung ist, und das mit hohem Druck
beaufschlagte Hydrauliköl strömt nicht aus dem zweiten
Auslassanschluss in den ersten Auslassanschluss durch die
Pumpenkammer. Daher wird die Verringerung der dem
Hydraulikölaufnahmeabschnitt zugeführten Hydraulikölmenge
verhindert. Des weiteren wird die Pulsierung des Hydraulikdrucks
verringert, und die Lärmerzeugung wird verhindert.
Des weiteren wird in einem Zustand direkt nach einem Zustand,
bei dem die Pumpenkammer momentan abgedichtet ist, das
Hydrauliköl aus der Pumpenkammer zu dem zweiten Auslassanschluss
durch den Endabschnitt des zweiten Auslassanschlusses an der
entgegengesetzten Drehrichtungsseite und einen Abschnitt der
Pumpenkammer ausgelassen, der sich mit dem Endabschnitt des
zweiten Auslassanschlusses an entgegengesetzten der
Drehrichtungsseite überlappt, und das Hydrauliköl wird aus der
Pumpenkammer zu dem zweiten Auslassanschluss durch die an dem
angetriebenen Rotor ausgebildete erste Tasche bzw.
Durchgangsloch und die an dem Pumpengehäuse ausgebildete zweite
Tasche ausgelassen. Daher kann die Fläche des Verbindungskanals
zwischen der Pumpenkammer und dem zweiten Auslassanschluss
vergrößert werden, und der Strömungswiderstand kann verringert
werden. Infolgedessen kann der Pumpenverlust verringert werden,
und die Pulsierung kann verringert werden.
Die vorstehend genannten und zusätzlichen Merkmale und
Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden aus der
nachfolgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den
beigefügten Zeichnungen ersichtlich, bei denen gleiche
Bezugszeichen gleiche Bauteile bezeichnen, und wobei
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Ölpumpenvorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Ansicht der Ölpumpenvorrichtung zeigt, wobei beide
in der Fig. 1 gezeigten Rotoren im Gegenuhrzeigersinn gedreht
sind;
Fig. 3 eine Ansicht der Ölpumpenvorrichtung gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine Ansicht der Ölpumpenvorrichtung zeigt, wobei beide
in der Fig. 3 gezeigten Rotoren im Gegenuhrzeigersinn gedreht
sind;
Fig. 5 eine Ansicht der Ölpumpenvorrichtung zeigt, wobei beide
in der Fig. 4 gezeigten Rotoren im Gegenuhrzeigersinn gedreht
sind;
Fig. 6 eine Ansicht der Ölpumpenvorrichtung zeigt, wobei beide
in der Fig. 5 gezeigten Rotoren im Gegenuhrzeigersinn gedreht
sind;
Fig. 7 eine Ansicht der Ölpumpenvorrichtung gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 8 eine Ansicht der Ölpumpenvorrichtung zeigt, wobei beide
in der Fig. 7 gezeigten Rotoren im Uhrzeigersinn gedreht sind;
Fig. 9 eine Ansicht der Ölpumpenvorrichtung zeigt, wobei beide
in der Fig. 8 gezeigten Rotoren im Uhrzeigersinn gedreht sind,
und
Fig. 10 eine Ansicht der Ölpumpenvorrichtung zeigt, wobei beide
in der Fig. 9 gezeigten Rotoren im Uhrzeigersinn gedreht sind.
Ein Ausführungsbeispiel einer Ölpumpenvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 6 ist ein erstes
Ausführungsbeispiel einer Ölpumpenvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Ölpumpenvorrichtung 20 hat
einen angetriebenen Rotor 23, der an jedem Innenzahn 23a in
regelmäßigen Intervallen in der Umfangsrichtung mit mehreren
ersten Taschen 23b versehen ist, und ein Gehäuse 21, das mit
einer zweiten Tasche 21a versehen ist. Es ist möglich, jede
erste Tasche 23b als ein Durchgangsloch auszubilden. Die anderen
Bauelemente sind gleich wie bei der Ölpumpenvorrichtung 20 (jene
Ölpumpenvorrichtung, die eine Form A1 des inneren
Umfangsendabschnitts des ersten Sauganschlusses A hat). Daher
werden jene Bauteile, die ähnlich funktionieren, mit gleichen
Bezugszeichen bezeichnet und hierbei nicht näher beschrieben.
Jede erste Tasche (konkaver Abschnitt) 23b ist an beiden Seiten
des angetriebenen Rotors 23 ausgebildet. Gegenwärtig kann jede
erste Tasche 23b zumindest an einer Seite des angetriebenen
Rotors 23 ausgebildet sein. Jede erste Tasche 23b ist so
ausgebildet, dass sie an deren äußerem Umfangsabschnitt mit
einem ersten Sauganschluss A in Verbindung gelangen kann und
dass sie mit dem ersten Sauganschluss A, einem zweiten
Sauganschluss B und einem Auslassanschluss C nicht gleichzeitig
in Verbindung sein kann. Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 kann
die erste Tasche 23b demgemäß nicht mit beiden Anschlüssen A und
B in Verbindung sein, wenn die erste Tasche 23b zwischen dem
ersten Sauganschluss A und dem zweiten Sauganschluss B
angeordnet ist. Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 kann
die erste Tasche 23b nicht mit beiden Anschlüssen B und C in
Verbindung sein, wenn die erste Tasche 23b zwischen dem zweiten
Sauganschluss B und dem Auslassanschluss C angeordnet ist. Unter
Bezugnahme auf die Fig. 5 kann die erste Tasche 23b des weiteren
nicht mit beiden Anschlüssen C und A verbunden sein, wenn die
erste Tasche 23b zwischen dem Auslassanschluss C und dem ersten
Sauganschluss A angeordnet ist.
Andererseits ist die zweite Tasche (konkaver Abschnitt) 21a an
einem inneren Umfangsabschnitt ausgebildet, der sich an einer
Innenseite hinsichtlich des ersten Sauganschlusses A an jener
Fläche des Pumpengehäuses 21 befindet, an der sich jede
Gleitseitenfläche des Antriebsrotors 22 und des angetriebenen
Rotors 23 gegenüberliegen. Es ist möglich, die zweite Tasche 21a
an dem Pumpengehäuse 21 so auszubilden, dass sie zumindest einer
der Gleitseitenflächen des Antriebsrotors 22 und des
angetriebenen Rotors 23 gegenüberliegt. Die zweite Tasche 21a
kann durch die Außenzähne 22a des Antriebsrotors 22 geschlossen
werden, wie dies in der Fig. 5 gezeigt ist, und sie kann mit
jeder Pumpenkammer R und dem inneren Umfangsabschnitt von jeder
an dem angetriebenen Rotor 23 ausgebildeten ersten Tasche 23b in
Verbindung sein, wie dies in den Fig. 3, 4 und 6 gezeigt ist.
Des weiteren kann die zweite Tasche 21a jede Pumpenkammer R mit
dem ersten Sauganschluss A durch jede an dem angetriebenen Rotor
23 ausgebildete erste Tasche 23b hindurch verbinden, während die
jeweilige Pumpenkammer R mit dem ersten Sauganschluss A in
Verbindung ist, wie dies in den Fig. 3 und 6 gezeigt ist.
Bei dem in den Fig. 3 bis 6 gezeigten ersten
Ausführungsbeispiel ist eine Form B1 des Endabschnitts des
zweiten Sauganschlusses B an der entgegengesetzten
Drehrichtungsseite so ausgebildet, dass sie sich entlang einer
Form R1 des Endabschnitts der zwischen dem ersten Sauganschluss
A und dem zweiten Sauganschluss B momentan abgedichteten
Pumpenkammer R an der Drehrichtungsseite erstreckt, und eine
Form A1 des inneren Umfangsendabschnitts des ersten
Sauganschlusses A ist so ausgebildet, dass sie sich entlang der
Rotationsspur L (siehe Strichpunktlinie in der Fig. 2) des
Endabschnitts R2 der zwischen dem ersten Sauganschluss A und dem
zweiten Sauganschluss B momentan abgedichteten Pumpenkammer R an
der entgegengesetzten Drehrichtungsseite erstreckt. Der
Endabschnitt R2 der Pumpenkammer R an der entgegengesetzten
Drehrichtungsseite entspricht dem Kontaktpunkt zwischen dem
Antriebsrotor 22 und dem angetriebenen Rotor 23.
Demgemäß ist der Endabschnitt der Pumpenkammer R an der
Drehrichtungsseite mit dem zweiten Sauganschluss B in
Verbindung, wenn der Antriebsrotor 22 und der angetriebene Rotor
23 im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden und die momentan
abgedichtete Pumpenkammer R zu der Stelle gedreht ist, wo die
momentan abgedichtete Pumpenkammer R mit dem zweiten
Sauganschluss B in Verbindung ist (und zwar wenn die momentan
abgedichtete Pumpenkammer R von der in der Fig. 4 gezeigten
Stelle zu der in der Fig. 5 gezeigten Stelle gedreht wird),
jedoch überlappt sich der Endabschnitt der Pumpenkammer R an der
entgegengesetzten Drehrichtungsseite nicht mit dem ersten
Sauganschluss A und ist nicht mit dem ersten Sauganschluss A in
Verbindung. Demgemäß ist der erste Sauganschluss A mit dem
zweiten Sauganschluss 8 nicht durch die Pumpenkammer R in
Verbindung, während der erste Sauganschluss A mit dem
Auslassanschluss C durch den Betrieb eines Steuerventils in
Verbindung ist (siehe das in der Fig. 1 gezeigte Steuerventil
30). Daher strömt das aus dem Auslassanschluss C durch das
Steuerventil hindurch zu dem ersten Sauganschluss A strömende,
mit hohem Druck beaufschlagte Hydrauliköl nicht aus dem ersten
Sauganschluss A zu dem zweiten Sauganschluss B durch die
Pumpenkammer R, und es wird die Verringerung der dem
Hydraulikölaufnahmeabschnitt zugeführten Hydraulikölmenge
verhindert (siehe der Hydraulikölaufnahmeabschnitt 50). Des
weiteren wird die Pulsierung des Hydraulikdrucks verringert, und
die Lärmerzeugung wird verhindert.
Des weiteren wird bei einem in der Fig. 3 gezeigten Zustand
direkt vor einem Zustand, bei dem die Pumpenkammer R momentan
abgedichtet ist, wie dies in der Fig. 4 gezeigt ist, das
Hydrauliköl aus dem ersten Sauganschluss A zu der Pumpenkammer R
durch den Endabschnitt des ersten Sauganschluss A an der
Drehrichtungsseite und einem Abschnitt der Pumpenkammer
angesaugt, der sich mit dem Endabschnitt des ersten
Sauganschlusses A an der Drehrichtungsseite überlappt, und das
Hydrauliköl wird aus dem ersten Sauganschluss A zu der
Pumpenkammer R durch die erste Tasche 23b und die zweite Tasche
21a hindurch angesaugt. Daher kann die Fläche des
Verbindungskanals zwischen dem ersten Sauganschluss A und der
Pumpenkammer R vergrößert werden und der Strömungswiderstand
kann verringert werden, da mehrere Saugkanäle von dem ersten
Sauganschluss A zu der Pumpenkammer R ausgebildet sind.
Infolgedessen kann ein Auftreten einer Hohlraumbildung
verhindert werden, und die Pulsierung kann verringert werden.
Die Fig. 7 bis 10 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung. Eine Ölpumpenvorrichtung 120 hat einen
Antriebsrotor 122, der mit fünf Außenzähnen 122a versehen ist,
und ein angetriebenes Rotorelement 123, das mit sechs
Innenzähnen 123a versehen ist. Der Antriebsrotor 122 und der
angetriebene Rotor 123 sind exzentrisch zueinander in einem
Ölpumpengehäuse 121 angeordnet, und mehrere Pumpenkammern R10,
die ihre Volumina ändern können, sind zwischen dem Antriebsrotor
122 und dem angetriebenen Rotor 123 ausgebildet. Beide Rotoren
122 und 123 werden durch eine Kurbelwelle 110 eines
Fahrzeugmotors (Verbrennungsmotor) im Uhrzeigersinn gedreht.
Des weiteren hat das Ölpumpengehäuse 121 in seiner
Umfangsrichtung einen Sauganschluss D, einen ersten
Auslassanschluss E und einen zweiten Sauganschluss F. Wenn der
Antriebsrotor 122 und der angetriebene Rotor 123 gedreht werden,
dann bewegt sich jede Pumpenkammer R10 und gelangt mit dem
Sauganschluss D, dem ersten Auslassanschluss E bzw. dem zweiten
Auslassanschluss F in dieser Reihenfolge in Verbindung.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist eine Form E1 des
Endabschnitts des ersten Auslassanschlusses E an der
Drehrichtungsseite so ausgebildet, dass sie sich entlang einer
Form R11 des Endabschnitts der zwischen dem ersten
Auslassanschluss E und dem zweiten Auslassanschluss F momentan
abgedichteten Pumpenkammer R10 an der entgegengesetzten
Drehrichtungsseite erstreckt, und eine Form F1 des inneren
Umfangsendabschnitts des zweiten Auslassanschlusses F ist so
ausgebildet, dass sie sich entlang der Rotationsspur des
Endabschnitts R12 der zwischen dem ersten Auslassanschluss E und
dem zweiten Auslassanschluss F momentan abgedichteten
Pumpenkammer R10 an der Drehrichtungsseite erstreckt. Der
Endabschnitt R12 der Pumpenkammer R10 an der Drehrichtungsseite
entspricht dem Kontaktpunkt zwischen dem Antriebsrotor 122 und
dem angetriebenen Rotor 123.
Demgemäß überlappt sich der Endabschnitt der Pumpenkammer R20 an
der Drehrichtungsseite nicht mit dem zweiten Auslassanschluss F
und ist nicht mit dem zweiten Auslassanschluss F in Verbindung,
wenn der Antriebsrotor 122 und der angetriebene Rotor 123 im
Uhrzeigersinn gedreht werden und die Pumpenkammer R10, die mit
dem ersten Auslassanschluss E in Verbindung ist, zu der Stelle
gedreht wird, wo die Pumpenkammer R10 momentan abgedichtet ist
(und zwar wenn die Pumpenkammer R10, die mit dem ersten
Auslassanschluss E in Verbindung ist, von der in der Fig. 10
gezeigten Stelle zu der in der Fig. 7 gezeigten Stelle gedreht
wird). Demgemäß ist der erste Auslassanschluss E nicht mit dem
zweiten Auslassanschluss F durch die Pumpenkammer R10 in
Verbindung, und das mit hohem Druck beaufschlagte Hydrauliköl
strömt nicht aus dem zweiten Auslassanschluss F in den ersten
Auslassanschluss E durch die Pumpenkammer R10, während der erste
Auslassanschluss E mit dem Sauganschluss D durch die Betätigung
des in der Fig. 7 gezeigten Steuerventils 130 in Verbindung ist
(während sich ein in dem Steuerventil 130 angeordneter
Spulenkörper 131 gegen die Vorspannkraft einer Feder 133
verschiebt und die Verbindung zwischen einem Anschluss 131c und
einem Anschluss 131e schließt und den Anschluss 131c mit einem
Anschluss 131d verbindet). Daher wird verhindert, dass sich die
dem Hydraulikölaufnahmeabschnitt 150 zugeführte Hydraulikölmenge
verringert. Des weiteren verringert sich die Pulsierung des
Hydraulikdrucks und die Lärmerzeugung wird verhindert. Das
gegenwärtige Steuerventil 130 ist gleich wie das Steuerventil,
das in dem Patent US-5 547 349 offenbart ist.
Des weiteren ist der angetriebene Rotor 123 an jedem Innenzahn
in gleichmäßigen Intervallen in der Umfangsrichtung mit mehreren
ersten Taschen 123b versehen, und das Pumpengehäuse 121 ist mit
einer zweiten Tasche 121a versehen. Es ist möglich, jede erste
Tasche 123b als ein Durchgangsloch auszubilden. Jede erste
Tasche (konkaver Abschnitt) 123b ist an beiden Seiten des
angetriebenen Rotors 123 ausgebildet. Gegenwärtig kann jede
erste Tasche 123b zumindest an einer Seite des angetriebenen
Rotors 123 ausgebildet sein. Jede erste Tasche 23b ist so
ausgebildet, dass sie an dessen äußerem Umfangsabschnitt mit dem
zweiten Auslassanschluss F in Verbindung gelangen kann und mit
dem Sauganschluss D, dem ersten Auslassanschluss E und dem
zweiten Auslassanschluss F nicht gleichzeitig in Verbindung sein
kann. Unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und 8 kann die erste
Tasche 123b demgemäß nicht mit beiden Anschlüssen D und E in
Verbindung sein, wenn sich die erste Tasche 123b zwischen dem
Sauganschluss D und dem ersten Auslassanschluss E befindet.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 9 kann die erste Tasche 123b nicht
mit beiden Anschlüssen E und F in Verbindung sein, wenn sich die
erste Tasche 123b zwischen dem ersten Auslassanschluss E und dem
zweiten Auslassanschluss F befindet. Des weiteren kann die erste
Tasche 123b nicht mit beiden Anschlüssen F und D verbunden sein,
wenn sich die erste Tasche 123b zwischen dem zweiten
Auslassanschluss F und dem Sauganschluss D befindet.
Andererseits ist die zweite Tasche (konkaver Abschnitt) 121a an
einem inneren Umfangsabschnitt ausgebildet, der sich an einer
Innenseite hinsichtlich des zweiten Auslassanschlusses F an der
Fläche des Pumpengehäuses 121 befindet, an der sich jede
Gleitseitenfläche des Antriebsrotors 122 und des angetriebenen
Rotors 123 gegenüberliegen. Es ist möglich, die zweite Tasche
121a an dem Pumpengehäuse 121 so auszubilden, dass sie zumindest
einer der Gleitseitenflächen des Antriebsrotors 122 und des
angetriebenen Rotors 123 gegenüberliegt. Die zweite Tasche 121a
kann durch die Außenzähne 122a des Antriebsrotors 122
geschlossen werden, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist, und sie
kann mit jeder Pumpenkammer R10 und dem inneren Umfangsabschnitt
von jeder an dem angetriebenen Rotor 123 ausgebildeten ersten
Tasche 123b in Verbindung sein, wie dies in den Fig. 7, 8 und
9 gezeigt ist. Des weiteren kann die zweite Tasche 121a jede
Pumpenkammer RIO mit dem zweiten Auslassanschluss F durch jede
an dem angetriebenen Rotor 123 ausgebildete erste Tasche 123b
verbinden, während die jeweilige Pumpenkammer R10 mit dem
zweiten Auslassanschluss F in Verbindung ist, wie dies in Fig. 8
gezeigt ist.
Des weiteren wird bei einem in Fig. 8 gezeigten Zustand direkt
nach einem Zustand, bei dem die Pumpenkammer R10 momentan
abgedichtet ist, wie dies in der Fig. 7 gezeigt ist, das
Hydrauliköl aus der Pumpenkammer R10 zu dem zweiten
Auslassanschluss F durch den Endabschnitt des zweiten
Auslassanschlusses F an der entgegengesetzten Drehrichtungsseite
und einem Abschnitt der Pumpenkammer R10 ausgelassen, der sich
mit dem Endabschnitt des zweiten Auslassanschlusses F an der
entgegengesetzten Drehrichtungsseite überlappt, und das
Hydrauliköl wird aus der Pumpenkammer R10 zu dem zweiten
Auslassanschluss F durch die erste Tasche 123b und die zweite
Tasche 121a hindurch ausgelassen. Daher kann die Fläche des
Verbindungskanals zwischen der Pumpenkammer R10 und dem zweiten
Auslassanschluss F vergrößert werden und der Strömungswiderstand
kann verringert werden, da mehrere Auslasskanäle aus der
Pumpenkammer R10 zu dem zweiten Auslassanschluss F ausgebildet
sind. Infolgedessen kann der Pumpenverlust verringert werden,
und die Pulsierung kann verringert werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung bei den vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispielen als die Pumpenvorrichtung 20
und 120 praktisch angewendet wurde, die durch die Kurbelwelle 10
bzw. 110 des Fahrzeugmotors (Verbrennungsmotor) angetrieben
wird, kann die vorliegende Erfindung auch als eine
Ölpumpenvorrichtung zum Gebrauch bei einer industriellen
Einrichtung außer dem Fahrzeug mit oder ohne geeignete
Abwandlungen praktisch angewendet werden, und die Pumpenbauart
(eine Trochoidpumpe, die bei den vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispielen verwendet wird) oder das Antriebsverfahren
(Direktverbindungsantriebsverfahren, das bei den Vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispielen verwendet wird) können
geeignet verändert werden.
Eine Ölpumpenvorrichtung hat ein Ölpumpengehäuse mit einem
ersten Sauganschluss, einem zweiten Sauganschluss und einem
Auslassanschluss in dessen Umfangsrichtung. Eine Form des
Endabschnitts des zweiten Sauganschlusses an der
entgegengesetzten Drehrichtungsseite ist so ausgebildet, dass
sie sich entlang einer Form des Endabschnitts der zwischen dem
ersten Sauganschluss und dem zweiten Sauganschluss momentan
abgedichteten Pumpenkammer an der Drehrichtungsseite erstreckt,
und eine Form des inneren Umfangsendabschnitts des ersten
Sauganschlusses so ausgebildet ist, dass sie sich entlang der
Rotationsspur des Endabschnitts der zwischen dem ersten
Sauganschluss und dem zweiten Sauganschluss momentan
abgedichteten Pumpenkammer an der entgegengesetzten
Drehrichtungsseite erstreckt. Mehrere erste Taschen sind an dem
angetriebenen Rotor ausgebildet, und eine zweite Tasche ist an
dem Pumpengehäuse ausgebildet. Die zweite Tasche an einem an
einer Innenseite hinsichtlich des ersten Sauganschlusses
befindlichen inneren Umfangsabschnitt des Pumpengehäuses kann
durch den Antriebsrotor geschlossen werden, und sie kann jede
Pumpenkammer mit dem ersten Sauganschluss durch die erste Tasche
hindurch verbinden, wenn die jeweilige Pumpenkammer mit dem
ersten Sauganschluss in Verbindung ist.
Claims (4)
1. Ölpumpenvorrichtung (20) mit:
einem Ölpumpengehäuse (21) einschließlich eines ersten Sauganschlusses (A), eines zweiten Sauganschlusses (B) und eines Auslassanschlusses (C) in dessen Umfangsrichtung;
einem Antriebsrotor (22) und einem angetriebenen Rotor (23), die drehbar und exzentrisch in dem Ölpumpengehäuse (21) angeordnet sind und eine Vielzahl Pumpenkammern (R) in der Umfangsrichtung eines Rotors ausbilden; und
jede Pumpenkammer (R) mit dem ersten Sauganschluss (A), dem zweiten Sauganschluss (B) bzw. dem Auslassanschluss (C) in dieser Reihenfolge in Verbindung ist, wenn der Antriebsrotor (22) und der angetriebene Rotor (23) gedreht werden; wobei
eine Form (81) des Endabschnitts des zweiten Sauganschlusses (B) an der entgegengesetzten Drehrichtungsseite so ausgebildet ist, dass sie sich entlang einer Form des Endabschnitts (R1) der zwischen dem ersten Sauganschluss (A) und dem zweiten Sauganschluss (B) momentan abgedichteten Pumpenkammer (R) an der Drehrichtungsseite erstreckt, und
eine Form (A1) des inneren Umfangsendabschnitts des ersten Sauganschlusses (A) so ausgebildet ist, dass sie sich entlang der Rotationsspur (L) des Endabschnitts (R2) der zwischen dem ersten Sauganschluss (A) und dem zweiten Sauganschluss (B) momentan abgedichteten Pumpenkammer (R) an der entgegengesetzten Drehrichtungsseite erstreckt, und wobei
mehrere erste Taschen (23b) bzw. Durchgangslöcher an dem angetriebenen Rotor (23) ausgebildet sind, die an ihrem äußeren Umfangsabschnitt mit dem ersten Sauganschluss (A) in Verbindung bringbar sind und die mit jedem Anschluss nicht gleichzeitig in Verbindung bringbar sind, und
eine zweite Tasche (21a) an dem Pumpengehäuse an einem an einer Innenseite hinsichtlich des ersten Sauganschlusses (A) befindlichen inneren Umfangsabschnitt des Pumpengehäuses ausgebildet ist und durch den Antriebsrotor (22) schließbar ist und mit jeder Pumpenkammer (R) und dem inneren Umfangsabschnitt der ersten Tasche (23b) bzw. des Durchgangslochs in Verbindung bringbar ist und jede Pumpenkammer (R) mit dem ersten Sauganschluss (A) durch die erste Tasche (23b) bzw. das Durchgangsloch hindurch verbinden kann, wenn die jeweilige Pumpenkammer (R) mit dem ersten Sauganschluss (A) in Verbindung ist.
einem Ölpumpengehäuse (21) einschließlich eines ersten Sauganschlusses (A), eines zweiten Sauganschlusses (B) und eines Auslassanschlusses (C) in dessen Umfangsrichtung;
einem Antriebsrotor (22) und einem angetriebenen Rotor (23), die drehbar und exzentrisch in dem Ölpumpengehäuse (21) angeordnet sind und eine Vielzahl Pumpenkammern (R) in der Umfangsrichtung eines Rotors ausbilden; und
jede Pumpenkammer (R) mit dem ersten Sauganschluss (A), dem zweiten Sauganschluss (B) bzw. dem Auslassanschluss (C) in dieser Reihenfolge in Verbindung ist, wenn der Antriebsrotor (22) und der angetriebene Rotor (23) gedreht werden; wobei
eine Form (81) des Endabschnitts des zweiten Sauganschlusses (B) an der entgegengesetzten Drehrichtungsseite so ausgebildet ist, dass sie sich entlang einer Form des Endabschnitts (R1) der zwischen dem ersten Sauganschluss (A) und dem zweiten Sauganschluss (B) momentan abgedichteten Pumpenkammer (R) an der Drehrichtungsseite erstreckt, und
eine Form (A1) des inneren Umfangsendabschnitts des ersten Sauganschlusses (A) so ausgebildet ist, dass sie sich entlang der Rotationsspur (L) des Endabschnitts (R2) der zwischen dem ersten Sauganschluss (A) und dem zweiten Sauganschluss (B) momentan abgedichteten Pumpenkammer (R) an der entgegengesetzten Drehrichtungsseite erstreckt, und wobei
mehrere erste Taschen (23b) bzw. Durchgangslöcher an dem angetriebenen Rotor (23) ausgebildet sind, die an ihrem äußeren Umfangsabschnitt mit dem ersten Sauganschluss (A) in Verbindung bringbar sind und die mit jedem Anschluss nicht gleichzeitig in Verbindung bringbar sind, und
eine zweite Tasche (21a) an dem Pumpengehäuse an einem an einer Innenseite hinsichtlich des ersten Sauganschlusses (A) befindlichen inneren Umfangsabschnitt des Pumpengehäuses ausgebildet ist und durch den Antriebsrotor (22) schließbar ist und mit jeder Pumpenkammer (R) und dem inneren Umfangsabschnitt der ersten Tasche (23b) bzw. des Durchgangslochs in Verbindung bringbar ist und jede Pumpenkammer (R) mit dem ersten Sauganschluss (A) durch die erste Tasche (23b) bzw. das Durchgangsloch hindurch verbinden kann, wenn die jeweilige Pumpenkammer (R) mit dem ersten Sauganschluss (A) in Verbindung ist.
2. Ölpumpenvorrichtung (20) gemäß Anspruch 1, wobei
der angetriebene Rotor (23) mehrere Innenzähne (23a) hat und
jede erste Tasche (23b) bzw. jedes Durchgangsloch in
regelmäßigen Intervallen in der Umfangsrichtung in Entsprechung
mit den Innenzähnen (23a) des angetriebenen Rotors (23)
ausgebildet ist.
3. Ölpumpenvorrichtung (120) mit:
einem Ölpumpengehäuse (121) einschließlich eines Sauganschlusses (D), eines ersten Auslassanschlusses (E) und eines zweiten Auslassanschlusses (F) in dessen Umfangsrichtung;
einem Antriebsrotor (122) und einem angetriebenen Rotor (123), die drehbar und exzentrisch in dem Ölpumpengehäuse (121) angeordnet sind und eine Vielzahl Pumpenkammern (R10) in der Umfangsrichtung eines Rotors ausbilden; und
jede Pumpenkammer (R10) mit dem Sauganschluss (D), dem ersten Auslassanschluss (E) bzw. dem zweiten Auslassanschluss (F) in dieser Reihenfolge in Verbindung ist, wenn der Antriebsrotor (122) und der angetriebenen Rotor (123) gedreht werden; wobei
eine Form (E1) des Endabschnitts des ersten Auslassanschlusses (E) an der Drehrichtungsseite so ausgebildet ist, dass sie sich entlang einer Form (R11) des Endabschnitts der zwischen dem ersten Auslassanschluss (E) und dem zweiten Auslassanschluss (F) momentan abgedichteten Pumpenkammer (R10) an der entgegengesetzten Drehrichtungsseite erstreckt, und eine Form (F1) des inneren Umfangsendabschnitts des zweiten Auslassanschlusses (F) so ausgebildet ist, dass sie sich entlang der Rotationsspur des Endabschnitts (R12) der zwischen dem ersten Auslassanschluss (E) und dem zweiten Auslassanschluss (F) momentan abgedichteten Pumpenkammer (R10) an der Drehrichtungsseite erstreckt, und wobei
mehrere erste Taschen (123b) bzw. Durchgangslöcher an dem angetriebenen Rotor (123) ausgebildet sind, die an ihren äußerem Umfangsabschnitt mit dem zweiten Auslassanschluss (F) in Verbindung bringbar sind und die mit jedem Anschluss (D, E, F) nicht gleichzeitig in Verbindung bringbar sind, und
eine zweite Tasche (121a) an dem Pumpengehäuse (121) an einem an einer Innenseite hinsichtlich des zweiten Auslassanschlusses (F) befindlichen inneren Umfangsabschnitt des Pumpengehäuses (121) ausgebildet ist und durch den Antriebsrotor (122) schließbar ist und mit jeder Pumpenkammer (R10) und dem inneren Umfangsabschnitt der ersten Tasche (123b) bzw. des Durchgangslochs in Verbindung bringbar ist und jede Pumpenkammer (R10) mit dem zweiten Auslassanschluss (F) durch die erste Tasche (123b) bzw. das Durchgangsloch hindurch verbinden kann, wenn die jeweilige Pumpenkammer (R10) mit dem zweiten Auslassanschluss (F) in Verbindung ist.
einem Ölpumpengehäuse (121) einschließlich eines Sauganschlusses (D), eines ersten Auslassanschlusses (E) und eines zweiten Auslassanschlusses (F) in dessen Umfangsrichtung;
einem Antriebsrotor (122) und einem angetriebenen Rotor (123), die drehbar und exzentrisch in dem Ölpumpengehäuse (121) angeordnet sind und eine Vielzahl Pumpenkammern (R10) in der Umfangsrichtung eines Rotors ausbilden; und
jede Pumpenkammer (R10) mit dem Sauganschluss (D), dem ersten Auslassanschluss (E) bzw. dem zweiten Auslassanschluss (F) in dieser Reihenfolge in Verbindung ist, wenn der Antriebsrotor (122) und der angetriebenen Rotor (123) gedreht werden; wobei
eine Form (E1) des Endabschnitts des ersten Auslassanschlusses (E) an der Drehrichtungsseite so ausgebildet ist, dass sie sich entlang einer Form (R11) des Endabschnitts der zwischen dem ersten Auslassanschluss (E) und dem zweiten Auslassanschluss (F) momentan abgedichteten Pumpenkammer (R10) an der entgegengesetzten Drehrichtungsseite erstreckt, und eine Form (F1) des inneren Umfangsendabschnitts des zweiten Auslassanschlusses (F) so ausgebildet ist, dass sie sich entlang der Rotationsspur des Endabschnitts (R12) der zwischen dem ersten Auslassanschluss (E) und dem zweiten Auslassanschluss (F) momentan abgedichteten Pumpenkammer (R10) an der Drehrichtungsseite erstreckt, und wobei
mehrere erste Taschen (123b) bzw. Durchgangslöcher an dem angetriebenen Rotor (123) ausgebildet sind, die an ihren äußerem Umfangsabschnitt mit dem zweiten Auslassanschluss (F) in Verbindung bringbar sind und die mit jedem Anschluss (D, E, F) nicht gleichzeitig in Verbindung bringbar sind, und
eine zweite Tasche (121a) an dem Pumpengehäuse (121) an einem an einer Innenseite hinsichtlich des zweiten Auslassanschlusses (F) befindlichen inneren Umfangsabschnitt des Pumpengehäuses (121) ausgebildet ist und durch den Antriebsrotor (122) schließbar ist und mit jeder Pumpenkammer (R10) und dem inneren Umfangsabschnitt der ersten Tasche (123b) bzw. des Durchgangslochs in Verbindung bringbar ist und jede Pumpenkammer (R10) mit dem zweiten Auslassanschluss (F) durch die erste Tasche (123b) bzw. das Durchgangsloch hindurch verbinden kann, wenn die jeweilige Pumpenkammer (R10) mit dem zweiten Auslassanschluss (F) in Verbindung ist.
4. Ölpumpenvorrichtung (120) gemäß Anspruch 3, wobei
der angetriebene Rotor (123) mehrere Innenzähne (123a) hat
und jede erste Tasche (123b) bzw. jedes Durchgangsloch in
regelmäßigen Intervallen in Umfangsrichtung in Entsprechung mit
den Innenzähnen (123a) des angetriebenen Rotors (123)
ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2000292359A JP2002098063A (ja) | 2000-09-26 | 2000-09-26 | オイルポンプ |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10147128A1 true DE10147128A1 (de) | 2002-06-20 |
Family
ID=18775310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10147128A Withdrawn DE10147128A1 (de) | 2000-09-26 | 2001-09-25 | Ölpumpenvorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6544013B2 (de) |
JP (1) | JP2002098063A (de) |
DE (1) | DE10147128A1 (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2611761C (en) * | 2005-06-22 | 2012-10-23 | Stt Technologies Inc., A Joint Venture Of Magna Powertrain Inc. And Shw Gmbh | Gear pump with improved inlet port |
DE102014222396A1 (de) * | 2014-11-03 | 2016-05-04 | Continental Automotive Gmbh | Verdrängerpumpe |
CN107624140B (zh) | 2015-03-16 | 2021-01-26 | 沙特阿拉伯石油公司 | 用于井眼应用的等壁摆线泵 |
CN110056505B (zh) * | 2018-01-18 | 2022-03-29 | 江苏德尔森汽车有限公司 | 一种限压式内反馈节能型液压转向助力泵 |
US11371326B2 (en) | 2020-06-01 | 2022-06-28 | Saudi Arabian Oil Company | Downhole pump with switched reluctance motor |
US11499563B2 (en) | 2020-08-24 | 2022-11-15 | Saudi Arabian Oil Company | Self-balancing thrust disk |
US11920469B2 (en) | 2020-09-08 | 2024-03-05 | Saudi Arabian Oil Company | Determining fluid parameters |
US11644351B2 (en) | 2021-03-19 | 2023-05-09 | Saudi Arabian Oil Company | Multiphase flow and salinity meter with dual opposite handed helical resonators |
US11591899B2 (en) | 2021-04-05 | 2023-02-28 | Saudi Arabian Oil Company | Wellbore density meter using a rotor and diffuser |
US11913464B2 (en) | 2021-04-15 | 2024-02-27 | Saudi Arabian Oil Company | Lubricating an electric submersible pump |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6473084A (en) * | 1987-09-16 | 1989-03-17 | Nippon Steel Corp | Formation of metal coating layer by utilizing metal powder |
DE19531359A1 (de) * | 1994-08-25 | 1996-02-29 | Aisin Seiki | Ölpumpanlage |
EP0785361A1 (de) * | 1996-01-19 | 1997-07-23 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Ölpumpenanlage |
DE19913897A1 (de) * | 1998-03-27 | 1999-09-30 | Aisin Seiki | Ölpumpe |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2219631B (en) * | 1988-06-09 | 1992-08-05 | Concentric Pumps Ltd | Improvements relating to gerotor pumps |
GB9014601D0 (en) * | 1990-06-30 | 1990-08-22 | Concentric Pumps Ltd | Improvements relating to gerotor pumps |
JPH05164060A (ja) * | 1991-12-12 | 1993-06-29 | Nippondenso Co Ltd | 歯車式ポンプ |
DE19514021C2 (de) * | 1995-04-13 | 1998-02-12 | Daimler Benz Ag | Zahnradpumpe |
-
2000
- 2000-09-26 JP JP2000292359A patent/JP2002098063A/ja active Pending
-
2001
- 2001-09-25 DE DE10147128A patent/DE10147128A1/de not_active Withdrawn
- 2001-09-26 US US09/962,349 patent/US6544013B2/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6473084A (en) * | 1987-09-16 | 1989-03-17 | Nippon Steel Corp | Formation of metal coating layer by utilizing metal powder |
DE19531359A1 (de) * | 1994-08-25 | 1996-02-29 | Aisin Seiki | Ölpumpanlage |
US5547349A (en) * | 1994-08-25 | 1996-08-20 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Oil pump system |
EP0785361A1 (de) * | 1996-01-19 | 1997-07-23 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Ölpumpenanlage |
DE19913897A1 (de) * | 1998-03-27 | 1999-09-30 | Aisin Seiki | Ölpumpe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6544013B2 (en) | 2003-04-08 |
US20020037227A1 (en) | 2002-03-28 |
JP2002098063A (ja) | 2002-04-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3050041C2 (de) | Flügelpumpe | |
DE102007018836B4 (de) | Kolbenventil- und Ventilsitzanordnung für ein intermittierend betriebsfähiges Steuermodul für Schmelzklebematerial | |
DE102008033411B4 (de) | Rückschlagventil | |
DE3235427C2 (de) | ||
DE102007011669A1 (de) | Pumpvorrichtung und Servolenkung | |
WO2004057163A1 (de) | Brennkraftmaschine mit einer vorrichtung zur hydraulischen drehwinkelverstellung ihrer nockenwelle gegenüber ihrer kurbelwelle sowie mit einer vakuumpumpe für einen servoverbraucher, insbesondere für einen bremskraftverstärker | |
DE10147128A1 (de) | Ölpumpenvorrichtung | |
DE4321013B4 (de) | Gasverdichter | |
DE3214688A1 (de) | Fluegelradpumpe | |
DE102018125856A1 (de) | Vakuum aufrechterhaltendes, mehrstufiges Vakuumerzeugungs- und Vakuumbrecher-Magnetventil | |
DE1653819B2 (de) | Einrichtung zum Schmieren der Lagerbohrungen einer Verdrängermaschine, insbesondere einer Zahnradpumpe | |
DE3237380C2 (de) | ||
DE19913897A1 (de) | Ölpumpe | |
DE2942570C2 (de) | Flügelzellenpumpe | |
DE4030295A1 (de) | Fluidpumpeneinheit mit stroemungssteuerventil | |
DE2737523A1 (de) | Drehkolbenmaschine | |
DE102013102031A1 (de) | Aus wenigstens zwei Teilen gebildete Schraubenspindelpumpe | |
DE4110392C2 (de) | Rotationspumpe vom Flügel-Typ (Flügelzellenpumpe) | |
DE2921311C2 (de) | ||
DE10010566A1 (de) | Kompressor mit einem Ventilmechanismus mit relativ hoher Genauigkeit | |
DE102005033679A1 (de) | Ölpumpe | |
DE19630930A1 (de) | Pumpeneinrichtung | |
DE19710419C2 (de) | Flügelzellenverdichter | |
DE19512143C1 (de) | Druckabschneidungsventil mit Wechselventilkolben | |
DE19523533C2 (de) | Sauggeregelte Innenzahnradpumpe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |