DE10147128A1 - Ölpumpenvorrichtung - Google Patents

Ölpumpenvorrichtung

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DE10147128A1
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suction port
pump chamber
pocket
connection
port
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DE10147128A
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Hiroshi Kato
Hisashi Ono
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Aisin Seiki Co Ltd
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Abstract

Eine Ölpumpenvorrichtung (20) hat ein Ölpumpengehäuse (21) mit einem ersten Sauganschluss (A), einem zweiten Sauganschluss (B) und einem Auslassanschluss (C) in dessen Umfangsrichtung. Eine Form des Endabschnitts (B1) des zweiten Sauganschlusses (B) an der entgegengesetzten Drehrichtungsseite ist so ausgebildet, dass sie sich entlang einer Form des Endabschnitts (R1) der zwischen dem ersten Sauganschluss (A) und dem zweiten Sauganschluss (B) momentan abgedichteten Pumpenkammer (R) an der Drehrichtungsseite erstreckt, und eine Form (A1) des inneren Umfangsendabschnitts des ersten Sauganschlusses (A) so ausgebildet ist, dass sie sich entlang der Rotationsspur des Endabschnitts (R2) der zwischen dem ersten Sauganschluss (A) und dem zweiten Sauganschluss (B) momentan abgedichteten Pumpenkammer (R) an der entgegengesetzten Drehrichtungsseite erstreckt. Mehrere erste Taschen sind an dem angetriebenen Rotor ausgebildet, und eine zweite Tasche ist an dem Pumpengehäuse ausgebildet. Die zweite Tasche an einem an einer Innenseite hinsichtlich des ersten Sauganschlusses befindlichen inneren Umfangsabschnitt des Pumpengehäuses kann durch den Antriebsrotor geschlossen werden, und sie kann jede Pumpenkammer mit dem ersten Sauganschluss durch die erste Tasche hindurch verbinden, wenn die jeweilige Pumpenkammer mit dem ersten Sauganschluss in Verbindung ist.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ölpumpenvorrichtung und insbesondere auf eine Ölpumpenvorrichtung, die durch eine Antriebsquelle angetrieben ist, um einem Hydraulikölaufnahmeabschnitt eine vorbestimmte Menge von mit Druck beaufschlagtem Hydrauliköl durch ein Steuerventil hindurch zuzuführen, durch das ein Teil des aus der Ölpumpe ausgelassenen Hydrauliköls zurückströmen kann.
Eine herkömmliche Ölpumpenvorrichtung ist zum Beispiel in der ungeprüften Japanischen Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. Hei. 10 (1998)-73084 offenbart. Die herkömmliche Ölpumpenvorrichtung hat ein Ölpumpengehäuse einschließlich eines ersten Sauganschlusses, eines zweiten Sauganschlusses und eines Auslassanschlusses in dessen Umfangsrichtung, einen Antriebsrotor und einen angetriebenen Rotor, die zueinander exzentrisch und drehbar in dem Ölpumpengehäuse angeordnet sind und eine Vielzahl Pumpenkammern in der Umfangsrichtung des Rotors ausbilden. Wenn der Antriebsrotor durch die Antriebsquelle angetrieben wird, dann bewegt sich jede Pumpenkammer und gelangt mit dem ersten Sauganschluss, dem zweiten Sauganschluss bzw. dem Auslassanschluss in dieser Reihenfolge in Verbindung.
Bei der vorstehend erwähnten Pumpenvorrichtung gemäß dem Stand der Technik ist eine Form des Endabschnitts des zu dem ersten Sauganschluss benachbarten zweiten Sauganschlusses so ausgebildet, dass sie sich entlang der Form des Endabschnitts der Pumpenkammer erstreckt, die an dem zweiten Sauganschluss angrenzt und die zwischen dem ersten Sauganschluss und dem zweiten Sauganschluss momentan abgedichtet ist. Des weiteren ist eine Form des Endabschnitts des zu dem zweiten Sauganschluss benachbarten ersten Sauganschlusses so ausgebildet, dass sie sich entlang der Form des Endabschnitts der Tasche erstreckt, die an dem zweiten Sauganschluss angrenzt und zwischen dem ersten Sauganschluss und dem zweiten Sauganschluss momentan abgedichtet ist. Dadurch wird ein wirksamer Kanal erhalten, direkt bevor die jeweilige Pumpenkammer abgedichtet wird und direkt nachdem der Abdichtungszustand von der jeweiligen Pumpenkammer geöffnet wird.
Falls hierbei der Aufbau der vorstehend beschriebenen Ölpumpenvorrichtung gemäß dem Stand der Technik an eine Ölpumpenvorrichtung 20 angepasst ist, die einen Antriebsrotor 22 mit vier Außenzähnen 22a und einen angetriebenen Rotor 23 mit fünf Innenzähnen 23a hat, die in dem Ölpumpengehäuse 21 exzentrisch angeordnet sind, wie dies in der Fig. 1 gezeigt ist, und deren Pumpenkammern R, die ihre Volumina ändern können, zwischen dem Antriebsrotor 22 und dem angetriebenen Rotor 23 ausgebildet sind, wie dies durch die Zweipunkt-Strich-Linie gezeigt ist, ist die Form B1 des Endabschnitts des zu dem ersten Sauganschluss A benachbarten zweiten Sauganschlusses B so ausgebildet, dass sie sich entlang der Form R (ein schraffierter Abschnitt) des Endabschnitts der Pumpenkammer R erstreckt, die an dem zweiten Sauganschluss angrenzt und die zwischen dem ersten Sauganschluss A und dem zweiten Sauganschluss B momentan abgedichtet ist. Wie dies durch eine Strichpunkt-Linie in der Fig. 1 gezeigt ist, ist die Form Ao des Endabschnitts des zu dem zweiten Sauganschluss benachbarten ersten Sauganschlusses A so ausgebildet, dass sie sich entlang der Form (eine gekrümmte Form mit einem nach innen ragenden Umfang) R2 des Endabschnitts der Pumpenkammer R erstreckt, die an den ersten Sauganschluss angrenzt und momentan abgedichtet ist.
Während bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau der Antriebsrotor 22 und der angetriebene Rotor 23 durch eine Kurbelwelle 10 des Fahrzeugmotors (Verbrennungsmotor) gemäß der Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden und wenn die Pumpenkammer R zu der in der Fig. 2 gezeigten Stelle gedreht ist, dann ist der Endabschnitt der Pumpenkammer R an der Drehrichtungsseite mit dem zweiten Sauganschluss B in Verbindung, und der durch die Strichpunktlinie gezeigte Endabschnitt der Pumpenkammer R an der entgegengesetzten Drehrichtungsseite überlappt sich mit dem inneren Umfangsabschnitt des ersten Sauganschlusses A und ist mit dem zweiten Sauganschluss A in Verbindung. Demgemäß sind der erste Sauganschluss A und der zweite Sauganschluss B wiederholt in Verbindung und unterbrochen, während der erste Sauganschluss A mit dem Auslassanschluss C durch den Betrieb des Steuerventils 30 in Verbindung ist, durch das ein Teil des aus der Ölpumpe 20 ausgelassenen Hydrauliköls durch die Ölpumpenvorrichtung zu der Saugseite strömen kann (während sich ein in dem Steuerventil 30 angeordneter Spulenkörper 31 gegen die Vorspannkraft einer Feder 33 verschiebt und die Verbindung zwischen einem Anschluss 31c und einem Anschluss 31d schließt). Das aus dem Auslassanschluss C durch das Steuerventil 30 zu dem ersten Sauganschluss A strömende, mit hohem Druck beaufschlagte Hydrauliköl strömt intermittierend aus dem ersten Sauganschluss A durch die Pumpenkammer R hindurch zu dem zweiten Sauganschluss B. Dadurch wird eine dem Hydraulikölaufnahmeabschnitt zugeführte Hydraulikölmenge verringert. Des weiteren wird eine Pulsierung des Hydrauliköls erhöht und Lärm wird erzeugt.
Die vorliegenden Erfindung sieht eine Ölpumpenvorrichtung ohne die vorstehend genannten Nachteile vor.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat eine Ölpumpenvorrichtung ein Ölpumpengehäuse einschließlich eines ersten Sauganschlusses, eines zweiten Sauganschlusses und eines Auslassanschlusses in dessen Umfangsrichtung, einen Antriebsrotor und einen angetriebenen Rotor, die in dem Ölpumpengehäuse exzentrisch und drehbar angeordnet sind und eine Vielzahl Pumpenkammern in der Umfangsrichtung eines Rotors ausbilden, und jede Pumpenkammer ist mit dem ersten Sauganschluss, dem zweiten Sauganschluss bzw. dem Auslassanschluss in dieser Reihenfolge in Verbindung, wenn sich der Antriebsrotor und der angetriebene Rotor drehen, wobei eine Form des Endabschnitts des zweiten Sauganschlusses an der entgegengesetzten Drehrichtungsseite so ausgebildet ist, dass sie sich entlang einer Form des Endabschnitts der zwischen dem ersten Sauganschluss und dem zweiten Sauganschluss momentan abgedichteten Pumpenkammer an der Drehrichtungsseite erstreckt, und eine Form eines inneren Umfangsendabschnitts des ersten Sauganschlusses so ausgebildet ist, dass sie sich entlang der Rotationsspur des Endabschnitts der zwischen dem ersten Sauganschluss und dem zweiten Sauganschluss momentan abgedichteten Pumpenkammer an der entgegengesetzten Drehrichtungsseite erstreckt, und wobei mehrere erste Taschen bzw. Durchgangslöcher an dem angetriebenen Rotor ausgebildet sind, die an deren äußerem Umfangsabschnitt mit dem ersten Sauganschluss in Verbindung sein können und die mit jedem Anschluss nicht gleichzeitig in Verbindung sein können, und eine zweite Tasche an dem Pumpengehäuse ausgebildet ist, die an einem inneren Umfangsabschnitt des Pumpengehäuses, der sich an einer Innenseite hinsichtlich des ersten Sauganschlusses befindet, durch den Antriebsrotor geschlossen werden kann, und die jeweils mit jeder Pumpenkammer und dem inneren Umfangsabschnitt der ersten Tasche bzw. des Durchgangslochs in Verbindung sein kann und jede Pumpenkammer mit dem ersten Sauganschluss durch die erste Tasche bzw. das Durchgangsloch hindurch verbinden kann, wenn die jeweilige Pumpenkammer mit dem ersten Sauganschluss in Verbindung ist.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat eine Ölpumpenvorrichtung ein Ölpumpengehäuse einschließlich eines Sauganschlusses, eines ersten Auslassanschlusses und eines zweiten Auslassanschlusses in dessen Umfangsrichtung, einen Antriebsrotor und einen angetriebenen Rotor, die in dem Ölpumpengehäuse exzentrisch und drehbar angeordnet sind und eine Vielzahl Pumpenkammern in der Umfangsrichtung eines Rotors ausbilden, und jede Pumpenkammer ist mit dem Sauganschluss, dem ersten Auslassanschluss bzw. dem zweiten Auslassanschluss in dieser Reihenfolge in Verbindung, wenn der Antriebsrotor und der angetriebene Rotor gedreht werden, wobei eine Form des Endabschnitts des ersten Auslassanschlusses an der Drehrichtungsseite so ausgebildet ist, dass sie sich entlang einer Form des Endabschnitts der zwischen dem ersten Auslassanschluss und dem zweiten Auslassanschluss momentan abgedichteten Pumpenkammer an der entgegengesetzten Drehrichtungsseite erstreckt, und eine Form des inneren Umfangsendabschnitts des zweiten Auslassanschlusses so ausgebildet ist, dass sie sich entlang einer Rotationsspur des Endabschnitts der zwischen dem ersten Auslassanschluss und dem zweiten Auslassanschluss momentan abgedichteten Pumpenkammer an der Drehrichtungsseite erstreckt, und wobei mehrere erste Taschen bzw. Durchgangslöcher an dem angetriebenen Rotor ausgebildet sind, die an deren äußerem Umfangsabschnitt mit dem zweiten Auslassanschluss in Verbindung sein können und die mit jedem Anschluss nicht gleichzeitig in Verbindung sind, und eine zweite Tasche an dem Pumpengehäuse an einem sich an einer Innenseite hinsichtlich des zweiten Auslassanschlusses befindlichen inneren Umfangsabschnitt des Pumpengehäuses ausgebildet ist, die durch den Antriebsrotor geschlossen werden kann und die jeweils mit jeder Pumpenkammer und dem inneren Umfangsabschnitt der ersten Tasche bzw. des Durchgangslochs in Verbindung sein kann und jede Pumpenkammer mit dem zweiten Auslassanschluss durch die erste Tasche bzw. das Durchgangsloch hindurch verbinden kann, wenn die jeweilige Pumpenkammer mit dem zweiten Auslassanschluss in Verbindung ist.
Bei dem ersten Aspekt der Ölpumpenvorrichtung ist der Endabschnitt der Pumpenkammer an der Drehrichtungsseite mit dem zweiten Sauganschluss in Verbindung, wenn die momentan abgedichtete Pumpenkammer zu der Stelle gedreht ist, wo die momentan abgedichtete Pumpenkammer mit dem zweiten Sauganschluss in Verbindung ist, jedoch überlappt sich der Endabschnitt der Pumpenkammer an der entgegengesetzten Drehrichtungsseite nicht mit dem ersten Sauganschluss und ist mit dem ersten Sauganschluss nicht in Verbindung. Demgemäß ist der erste Sauganschluss nicht mit dem zweiten Sauganschluss durch die Pumpenkammer in Verbindung, während der erste Sauganschluss mit dem Auslassanschluss durch den Betrieb des Steuerventils in Verbindung ist. Daher strömt das aus dem Auslassanschluss zu dem ersten Sauganschluss durch das Steuerventil strömende, mit hohem Druck beaufschlagte Hydrauliköl nicht aus dem ersten Sauganschluss zu dem zweiten Sauganschluss durch die Pumpenkammer, und es wird eine Verringerung der dem Hydraulikölaufnahmeabschnitt zugeführten Hydraulikölmenge verhindert. Des weiteren wird die Pulsierung des Hydraulikdrucks verringert, und die Lärmerzeugung wird verhindert.
Des weiteren wird bei einem Zustand direkt vor einem Zustand, bei dem die Pumpenkammer momentan abgedichtet ist, das Hydrauliköl vom ersten Sauganschluss zu der Pumpenkammer durch den Endabschnitt des ersten Sauganschlusses an der Drehrichtungsseite und einen Abschnitt der Pumpenkammer angesaugt, der sich mit dem Endabschnitt des ersten Sauganschlusses an der Drehrichtungsseite überlappt, und das Hydrauliköl wird von dem ersten Sauganschluss zu der Pumpenkammer durch die an dem angetriebenen Rotor ausgebildete erste Tasche bzw. Durchgangsloch und der an dem Antriebsrotor ausgebildeten zweiten Tasche angesaugt. Daher kann die Fläche des Verbindungskanals zwischen dem ersten Sauganschluss und der Pumpenkammer vergrößert werden, und der Strömungswiderstand kann verringert werden. Infolgedessen kann das Auftreten der Hohlraumbildung verhindert und die Pulsierung verringert werden.
Gemäß dem zweiten Aspekt der Ölpumpenvorrichtung überlappt sich andererseits der Endabschnitt der Pumpenkammer an der Drehrichtungsseite nicht mit dem zweiten Auslassanschluss und ist nicht in Verbindung mit dem zweiten Auslassanschluss, wenn die Pumpenkammer, die mit dem ersten Auslassanschluss in Verbindung ist, zu der Stelle gedreht ist, wo die Pumpenkammer momentan abgedichtet ist. Demgemäß ist der erste Auslassanschluss nicht mit dem zweiten Auslassanschluss durch die Pumpenkammer in Verbindung, während der erste Auslassanschluss mit dem Sauganschluss durch die Betätigung des Steuerventils in Verbindung ist, und das mit hohem Druck beaufschlagte Hydrauliköl strömt nicht aus dem zweiten Auslassanschluss in den ersten Auslassanschluss durch die Pumpenkammer. Daher wird die Verringerung der dem Hydraulikölaufnahmeabschnitt zugeführten Hydraulikölmenge verhindert. Des weiteren wird die Pulsierung des Hydraulikdrucks verringert, und die Lärmerzeugung wird verhindert.
Des weiteren wird in einem Zustand direkt nach einem Zustand, bei dem die Pumpenkammer momentan abgedichtet ist, das Hydrauliköl aus der Pumpenkammer zu dem zweiten Auslassanschluss durch den Endabschnitt des zweiten Auslassanschlusses an der entgegengesetzten Drehrichtungsseite und einen Abschnitt der Pumpenkammer ausgelassen, der sich mit dem Endabschnitt des zweiten Auslassanschlusses an entgegengesetzten der Drehrichtungsseite überlappt, und das Hydrauliköl wird aus der Pumpenkammer zu dem zweiten Auslassanschluss durch die an dem angetriebenen Rotor ausgebildete erste Tasche bzw. Durchgangsloch und die an dem Pumpengehäuse ausgebildete zweite Tasche ausgelassen. Daher kann die Fläche des Verbindungskanals zwischen der Pumpenkammer und dem zweiten Auslassanschluss vergrößert werden, und der Strömungswiderstand kann verringert werden. Infolgedessen kann der Pumpenverlust verringert werden, und die Pulsierung kann verringert werden.
Die vorstehend genannten und zusätzlichen Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, bei denen gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile bezeichnen, und wobei
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Ölpumpenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Ansicht der Ölpumpenvorrichtung zeigt, wobei beide in der Fig. 1 gezeigten Rotoren im Gegenuhrzeigersinn gedreht sind;
Fig. 3 eine Ansicht der Ölpumpenvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine Ansicht der Ölpumpenvorrichtung zeigt, wobei beide in der Fig. 3 gezeigten Rotoren im Gegenuhrzeigersinn gedreht sind;
Fig. 5 eine Ansicht der Ölpumpenvorrichtung zeigt, wobei beide in der Fig. 4 gezeigten Rotoren im Gegenuhrzeigersinn gedreht sind;
Fig. 6 eine Ansicht der Ölpumpenvorrichtung zeigt, wobei beide in der Fig. 5 gezeigten Rotoren im Gegenuhrzeigersinn gedreht sind;
Fig. 7 eine Ansicht der Ölpumpenvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 8 eine Ansicht der Ölpumpenvorrichtung zeigt, wobei beide in der Fig. 7 gezeigten Rotoren im Uhrzeigersinn gedreht sind;
Fig. 9 eine Ansicht der Ölpumpenvorrichtung zeigt, wobei beide in der Fig. 8 gezeigten Rotoren im Uhrzeigersinn gedreht sind, und
Fig. 10 eine Ansicht der Ölpumpenvorrichtung zeigt, wobei beide in der Fig. 9 gezeigten Rotoren im Uhrzeigersinn gedreht sind.
Ein Ausführungsbeispiel einer Ölpumpenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 6 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Ölpumpenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Ölpumpenvorrichtung 20 hat einen angetriebenen Rotor 23, der an jedem Innenzahn 23a in regelmäßigen Intervallen in der Umfangsrichtung mit mehreren ersten Taschen 23b versehen ist, und ein Gehäuse 21, das mit einer zweiten Tasche 21a versehen ist. Es ist möglich, jede erste Tasche 23b als ein Durchgangsloch auszubilden. Die anderen Bauelemente sind gleich wie bei der Ölpumpenvorrichtung 20 (jene Ölpumpenvorrichtung, die eine Form A1 des inneren Umfangsendabschnitts des ersten Sauganschlusses A hat). Daher werden jene Bauteile, die ähnlich funktionieren, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und hierbei nicht näher beschrieben.
Jede erste Tasche (konkaver Abschnitt) 23b ist an beiden Seiten des angetriebenen Rotors 23 ausgebildet. Gegenwärtig kann jede erste Tasche 23b zumindest an einer Seite des angetriebenen Rotors 23 ausgebildet sein. Jede erste Tasche 23b ist so ausgebildet, dass sie an deren äußerem Umfangsabschnitt mit einem ersten Sauganschluss A in Verbindung gelangen kann und dass sie mit dem ersten Sauganschluss A, einem zweiten Sauganschluss B und einem Auslassanschluss C nicht gleichzeitig in Verbindung sein kann. Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 kann die erste Tasche 23b demgemäß nicht mit beiden Anschlüssen A und B in Verbindung sein, wenn die erste Tasche 23b zwischen dem ersten Sauganschluss A und dem zweiten Sauganschluss B angeordnet ist. Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 kann die erste Tasche 23b nicht mit beiden Anschlüssen B und C in Verbindung sein, wenn die erste Tasche 23b zwischen dem zweiten Sauganschluss B und dem Auslassanschluss C angeordnet ist. Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 kann die erste Tasche 23b des weiteren nicht mit beiden Anschlüssen C und A verbunden sein, wenn die erste Tasche 23b zwischen dem Auslassanschluss C und dem ersten Sauganschluss A angeordnet ist.
Andererseits ist die zweite Tasche (konkaver Abschnitt) 21a an einem inneren Umfangsabschnitt ausgebildet, der sich an einer Innenseite hinsichtlich des ersten Sauganschlusses A an jener Fläche des Pumpengehäuses 21 befindet, an der sich jede Gleitseitenfläche des Antriebsrotors 22 und des angetriebenen Rotors 23 gegenüberliegen. Es ist möglich, die zweite Tasche 21a an dem Pumpengehäuse 21 so auszubilden, dass sie zumindest einer der Gleitseitenflächen des Antriebsrotors 22 und des angetriebenen Rotors 23 gegenüberliegt. Die zweite Tasche 21a kann durch die Außenzähne 22a des Antriebsrotors 22 geschlossen werden, wie dies in der Fig. 5 gezeigt ist, und sie kann mit jeder Pumpenkammer R und dem inneren Umfangsabschnitt von jeder an dem angetriebenen Rotor 23 ausgebildeten ersten Tasche 23b in Verbindung sein, wie dies in den Fig. 3, 4 und 6 gezeigt ist. Des weiteren kann die zweite Tasche 21a jede Pumpenkammer R mit dem ersten Sauganschluss A durch jede an dem angetriebenen Rotor 23 ausgebildete erste Tasche 23b hindurch verbinden, während die jeweilige Pumpenkammer R mit dem ersten Sauganschluss A in Verbindung ist, wie dies in den Fig. 3 und 6 gezeigt ist.
Bei dem in den Fig. 3 bis 6 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel ist eine Form B1 des Endabschnitts des zweiten Sauganschlusses B an der entgegengesetzten Drehrichtungsseite so ausgebildet, dass sie sich entlang einer Form R1 des Endabschnitts der zwischen dem ersten Sauganschluss A und dem zweiten Sauganschluss B momentan abgedichteten Pumpenkammer R an der Drehrichtungsseite erstreckt, und eine Form A1 des inneren Umfangsendabschnitts des ersten Sauganschlusses A ist so ausgebildet, dass sie sich entlang der Rotationsspur L (siehe Strichpunktlinie in der Fig. 2) des Endabschnitts R2 der zwischen dem ersten Sauganschluss A und dem zweiten Sauganschluss B momentan abgedichteten Pumpenkammer R an der entgegengesetzten Drehrichtungsseite erstreckt. Der Endabschnitt R2 der Pumpenkammer R an der entgegengesetzten Drehrichtungsseite entspricht dem Kontaktpunkt zwischen dem Antriebsrotor 22 und dem angetriebenen Rotor 23.
Demgemäß ist der Endabschnitt der Pumpenkammer R an der Drehrichtungsseite mit dem zweiten Sauganschluss B in Verbindung, wenn der Antriebsrotor 22 und der angetriebene Rotor 23 im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden und die momentan abgedichtete Pumpenkammer R zu der Stelle gedreht ist, wo die momentan abgedichtete Pumpenkammer R mit dem zweiten Sauganschluss B in Verbindung ist (und zwar wenn die momentan abgedichtete Pumpenkammer R von der in der Fig. 4 gezeigten Stelle zu der in der Fig. 5 gezeigten Stelle gedreht wird), jedoch überlappt sich der Endabschnitt der Pumpenkammer R an der entgegengesetzten Drehrichtungsseite nicht mit dem ersten Sauganschluss A und ist nicht mit dem ersten Sauganschluss A in Verbindung. Demgemäß ist der erste Sauganschluss A mit dem zweiten Sauganschluss 8 nicht durch die Pumpenkammer R in Verbindung, während der erste Sauganschluss A mit dem Auslassanschluss C durch den Betrieb eines Steuerventils in Verbindung ist (siehe das in der Fig. 1 gezeigte Steuerventil 30). Daher strömt das aus dem Auslassanschluss C durch das Steuerventil hindurch zu dem ersten Sauganschluss A strömende, mit hohem Druck beaufschlagte Hydrauliköl nicht aus dem ersten Sauganschluss A zu dem zweiten Sauganschluss B durch die Pumpenkammer R, und es wird die Verringerung der dem Hydraulikölaufnahmeabschnitt zugeführten Hydraulikölmenge verhindert (siehe der Hydraulikölaufnahmeabschnitt 50). Des weiteren wird die Pulsierung des Hydraulikdrucks verringert, und die Lärmerzeugung wird verhindert.
Des weiteren wird bei einem in der Fig. 3 gezeigten Zustand direkt vor einem Zustand, bei dem die Pumpenkammer R momentan abgedichtet ist, wie dies in der Fig. 4 gezeigt ist, das Hydrauliköl aus dem ersten Sauganschluss A zu der Pumpenkammer R durch den Endabschnitt des ersten Sauganschluss A an der Drehrichtungsseite und einem Abschnitt der Pumpenkammer angesaugt, der sich mit dem Endabschnitt des ersten Sauganschlusses A an der Drehrichtungsseite überlappt, und das Hydrauliköl wird aus dem ersten Sauganschluss A zu der Pumpenkammer R durch die erste Tasche 23b und die zweite Tasche 21a hindurch angesaugt. Daher kann die Fläche des Verbindungskanals zwischen dem ersten Sauganschluss A und der Pumpenkammer R vergrößert werden und der Strömungswiderstand kann verringert werden, da mehrere Saugkanäle von dem ersten Sauganschluss A zu der Pumpenkammer R ausgebildet sind. Infolgedessen kann ein Auftreten einer Hohlraumbildung verhindert werden, und die Pulsierung kann verringert werden.
Die Fig. 7 bis 10 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Eine Ölpumpenvorrichtung 120 hat einen Antriebsrotor 122, der mit fünf Außenzähnen 122a versehen ist, und ein angetriebenes Rotorelement 123, das mit sechs Innenzähnen 123a versehen ist. Der Antriebsrotor 122 und der angetriebene Rotor 123 sind exzentrisch zueinander in einem Ölpumpengehäuse 121 angeordnet, und mehrere Pumpenkammern R10, die ihre Volumina ändern können, sind zwischen dem Antriebsrotor 122 und dem angetriebenen Rotor 123 ausgebildet. Beide Rotoren 122 und 123 werden durch eine Kurbelwelle 110 eines Fahrzeugmotors (Verbrennungsmotor) im Uhrzeigersinn gedreht.
Des weiteren hat das Ölpumpengehäuse 121 in seiner Umfangsrichtung einen Sauganschluss D, einen ersten Auslassanschluss E und einen zweiten Sauganschluss F. Wenn der Antriebsrotor 122 und der angetriebene Rotor 123 gedreht werden, dann bewegt sich jede Pumpenkammer R10 und gelangt mit dem Sauganschluss D, dem ersten Auslassanschluss E bzw. dem zweiten Auslassanschluss F in dieser Reihenfolge in Verbindung.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist eine Form E1 des Endabschnitts des ersten Auslassanschlusses E an der Drehrichtungsseite so ausgebildet, dass sie sich entlang einer Form R11 des Endabschnitts der zwischen dem ersten Auslassanschluss E und dem zweiten Auslassanschluss F momentan abgedichteten Pumpenkammer R10 an der entgegengesetzten Drehrichtungsseite erstreckt, und eine Form F1 des inneren Umfangsendabschnitts des zweiten Auslassanschlusses F ist so ausgebildet, dass sie sich entlang der Rotationsspur des Endabschnitts R12 der zwischen dem ersten Auslassanschluss E und dem zweiten Auslassanschluss F momentan abgedichteten Pumpenkammer R10 an der Drehrichtungsseite erstreckt. Der Endabschnitt R12 der Pumpenkammer R10 an der Drehrichtungsseite entspricht dem Kontaktpunkt zwischen dem Antriebsrotor 122 und dem angetriebenen Rotor 123.
Demgemäß überlappt sich der Endabschnitt der Pumpenkammer R20 an der Drehrichtungsseite nicht mit dem zweiten Auslassanschluss F und ist nicht mit dem zweiten Auslassanschluss F in Verbindung, wenn der Antriebsrotor 122 und der angetriebene Rotor 123 im Uhrzeigersinn gedreht werden und die Pumpenkammer R10, die mit dem ersten Auslassanschluss E in Verbindung ist, zu der Stelle gedreht wird, wo die Pumpenkammer R10 momentan abgedichtet ist (und zwar wenn die Pumpenkammer R10, die mit dem ersten Auslassanschluss E in Verbindung ist, von der in der Fig. 10 gezeigten Stelle zu der in der Fig. 7 gezeigten Stelle gedreht wird). Demgemäß ist der erste Auslassanschluss E nicht mit dem zweiten Auslassanschluss F durch die Pumpenkammer R10 in Verbindung, und das mit hohem Druck beaufschlagte Hydrauliköl strömt nicht aus dem zweiten Auslassanschluss F in den ersten Auslassanschluss E durch die Pumpenkammer R10, während der erste Auslassanschluss E mit dem Sauganschluss D durch die Betätigung des in der Fig. 7 gezeigten Steuerventils 130 in Verbindung ist (während sich ein in dem Steuerventil 130 angeordneter Spulenkörper 131 gegen die Vorspannkraft einer Feder 133 verschiebt und die Verbindung zwischen einem Anschluss 131c und einem Anschluss 131e schließt und den Anschluss 131c mit einem Anschluss 131d verbindet). Daher wird verhindert, dass sich die dem Hydraulikölaufnahmeabschnitt 150 zugeführte Hydraulikölmenge verringert. Des weiteren verringert sich die Pulsierung des Hydraulikdrucks und die Lärmerzeugung wird verhindert. Das gegenwärtige Steuerventil 130 ist gleich wie das Steuerventil, das in dem Patent US-5 547 349 offenbart ist.
Des weiteren ist der angetriebene Rotor 123 an jedem Innenzahn in gleichmäßigen Intervallen in der Umfangsrichtung mit mehreren ersten Taschen 123b versehen, und das Pumpengehäuse 121 ist mit einer zweiten Tasche 121a versehen. Es ist möglich, jede erste Tasche 123b als ein Durchgangsloch auszubilden. Jede erste Tasche (konkaver Abschnitt) 123b ist an beiden Seiten des angetriebenen Rotors 123 ausgebildet. Gegenwärtig kann jede erste Tasche 123b zumindest an einer Seite des angetriebenen Rotors 123 ausgebildet sein. Jede erste Tasche 23b ist so ausgebildet, dass sie an dessen äußerem Umfangsabschnitt mit dem zweiten Auslassanschluss F in Verbindung gelangen kann und mit dem Sauganschluss D, dem ersten Auslassanschluss E und dem zweiten Auslassanschluss F nicht gleichzeitig in Verbindung sein kann. Unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und 8 kann die erste Tasche 123b demgemäß nicht mit beiden Anschlüssen D und E in Verbindung sein, wenn sich die erste Tasche 123b zwischen dem Sauganschluss D und dem ersten Auslassanschluss E befindet. Unter Bezugnahme auf die Fig. 9 kann die erste Tasche 123b nicht mit beiden Anschlüssen E und F in Verbindung sein, wenn sich die erste Tasche 123b zwischen dem ersten Auslassanschluss E und dem zweiten Auslassanschluss F befindet. Des weiteren kann die erste Tasche 123b nicht mit beiden Anschlüssen F und D verbunden sein, wenn sich die erste Tasche 123b zwischen dem zweiten Auslassanschluss F und dem Sauganschluss D befindet.
Andererseits ist die zweite Tasche (konkaver Abschnitt) 121a an einem inneren Umfangsabschnitt ausgebildet, der sich an einer Innenseite hinsichtlich des zweiten Auslassanschlusses F an der Fläche des Pumpengehäuses 121 befindet, an der sich jede Gleitseitenfläche des Antriebsrotors 122 und des angetriebenen Rotors 123 gegenüberliegen. Es ist möglich, die zweite Tasche 121a an dem Pumpengehäuse 121 so auszubilden, dass sie zumindest einer der Gleitseitenflächen des Antriebsrotors 122 und des angetriebenen Rotors 123 gegenüberliegt. Die zweite Tasche 121a kann durch die Außenzähne 122a des Antriebsrotors 122 geschlossen werden, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist, und sie kann mit jeder Pumpenkammer R10 und dem inneren Umfangsabschnitt von jeder an dem angetriebenen Rotor 123 ausgebildeten ersten Tasche 123b in Verbindung sein, wie dies in den Fig. 7, 8 und 9 gezeigt ist. Des weiteren kann die zweite Tasche 121a jede Pumpenkammer RIO mit dem zweiten Auslassanschluss F durch jede an dem angetriebenen Rotor 123 ausgebildete erste Tasche 123b verbinden, während die jeweilige Pumpenkammer R10 mit dem zweiten Auslassanschluss F in Verbindung ist, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist.
Des weiteren wird bei einem in Fig. 8 gezeigten Zustand direkt nach einem Zustand, bei dem die Pumpenkammer R10 momentan abgedichtet ist, wie dies in der Fig. 7 gezeigt ist, das Hydrauliköl aus der Pumpenkammer R10 zu dem zweiten Auslassanschluss F durch den Endabschnitt des zweiten Auslassanschlusses F an der entgegengesetzten Drehrichtungsseite und einem Abschnitt der Pumpenkammer R10 ausgelassen, der sich mit dem Endabschnitt des zweiten Auslassanschlusses F an der entgegengesetzten Drehrichtungsseite überlappt, und das Hydrauliköl wird aus der Pumpenkammer R10 zu dem zweiten Auslassanschluss F durch die erste Tasche 123b und die zweite Tasche 121a hindurch ausgelassen. Daher kann die Fläche des Verbindungskanals zwischen der Pumpenkammer R10 und dem zweiten Auslassanschluss F vergrößert werden und der Strömungswiderstand kann verringert werden, da mehrere Auslasskanäle aus der Pumpenkammer R10 zu dem zweiten Auslassanschluss F ausgebildet sind. Infolgedessen kann der Pumpenverlust verringert werden, und die Pulsierung kann verringert werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen als die Pumpenvorrichtung 20 und 120 praktisch angewendet wurde, die durch die Kurbelwelle 10 bzw. 110 des Fahrzeugmotors (Verbrennungsmotor) angetrieben wird, kann die vorliegende Erfindung auch als eine Ölpumpenvorrichtung zum Gebrauch bei einer industriellen Einrichtung außer dem Fahrzeug mit oder ohne geeignete Abwandlungen praktisch angewendet werden, und die Pumpenbauart (eine Trochoidpumpe, die bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen verwendet wird) oder das Antriebsverfahren (Direktverbindungsantriebsverfahren, das bei den Vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen verwendet wird) können geeignet verändert werden.
Eine Ölpumpenvorrichtung hat ein Ölpumpengehäuse mit einem ersten Sauganschluss, einem zweiten Sauganschluss und einem Auslassanschluss in dessen Umfangsrichtung. Eine Form des Endabschnitts des zweiten Sauganschlusses an der entgegengesetzten Drehrichtungsseite ist so ausgebildet, dass sie sich entlang einer Form des Endabschnitts der zwischen dem ersten Sauganschluss und dem zweiten Sauganschluss momentan abgedichteten Pumpenkammer an der Drehrichtungsseite erstreckt, und eine Form des inneren Umfangsendabschnitts des ersten Sauganschlusses so ausgebildet ist, dass sie sich entlang der Rotationsspur des Endabschnitts der zwischen dem ersten Sauganschluss und dem zweiten Sauganschluss momentan abgedichteten Pumpenkammer an der entgegengesetzten Drehrichtungsseite erstreckt. Mehrere erste Taschen sind an dem angetriebenen Rotor ausgebildet, und eine zweite Tasche ist an dem Pumpengehäuse ausgebildet. Die zweite Tasche an einem an einer Innenseite hinsichtlich des ersten Sauganschlusses befindlichen inneren Umfangsabschnitt des Pumpengehäuses kann durch den Antriebsrotor geschlossen werden, und sie kann jede Pumpenkammer mit dem ersten Sauganschluss durch die erste Tasche hindurch verbinden, wenn die jeweilige Pumpenkammer mit dem ersten Sauganschluss in Verbindung ist.

Claims (4)

1. Ölpumpenvorrichtung (20) mit:
einem Ölpumpengehäuse (21) einschließlich eines ersten Sauganschlusses (A), eines zweiten Sauganschlusses (B) und eines Auslassanschlusses (C) in dessen Umfangsrichtung;
einem Antriebsrotor (22) und einem angetriebenen Rotor (23), die drehbar und exzentrisch in dem Ölpumpengehäuse (21) angeordnet sind und eine Vielzahl Pumpenkammern (R) in der Umfangsrichtung eines Rotors ausbilden; und
jede Pumpenkammer (R) mit dem ersten Sauganschluss (A), dem zweiten Sauganschluss (B) bzw. dem Auslassanschluss (C) in dieser Reihenfolge in Verbindung ist, wenn der Antriebsrotor (22) und der angetriebene Rotor (23) gedreht werden; wobei
eine Form (81) des Endabschnitts des zweiten Sauganschlusses (B) an der entgegengesetzten Drehrichtungsseite so ausgebildet ist, dass sie sich entlang einer Form des Endabschnitts (R1) der zwischen dem ersten Sauganschluss (A) und dem zweiten Sauganschluss (B) momentan abgedichteten Pumpenkammer (R) an der Drehrichtungsseite erstreckt, und
eine Form (A1) des inneren Umfangsendabschnitts des ersten Sauganschlusses (A) so ausgebildet ist, dass sie sich entlang der Rotationsspur (L) des Endabschnitts (R2) der zwischen dem ersten Sauganschluss (A) und dem zweiten Sauganschluss (B) momentan abgedichteten Pumpenkammer (R) an der entgegengesetzten Drehrichtungsseite erstreckt, und wobei
mehrere erste Taschen (23b) bzw. Durchgangslöcher an dem angetriebenen Rotor (23) ausgebildet sind, die an ihrem äußeren Umfangsabschnitt mit dem ersten Sauganschluss (A) in Verbindung bringbar sind und die mit jedem Anschluss nicht gleichzeitig in Verbindung bringbar sind, und
eine zweite Tasche (21a) an dem Pumpengehäuse an einem an einer Innenseite hinsichtlich des ersten Sauganschlusses (A) befindlichen inneren Umfangsabschnitt des Pumpengehäuses ausgebildet ist und durch den Antriebsrotor (22) schließbar ist und mit jeder Pumpenkammer (R) und dem inneren Umfangsabschnitt der ersten Tasche (23b) bzw. des Durchgangslochs in Verbindung bringbar ist und jede Pumpenkammer (R) mit dem ersten Sauganschluss (A) durch die erste Tasche (23b) bzw. das Durchgangsloch hindurch verbinden kann, wenn die jeweilige Pumpenkammer (R) mit dem ersten Sauganschluss (A) in Verbindung ist.
2. Ölpumpenvorrichtung (20) gemäß Anspruch 1, wobei der angetriebene Rotor (23) mehrere Innenzähne (23a) hat und jede erste Tasche (23b) bzw. jedes Durchgangsloch in regelmäßigen Intervallen in der Umfangsrichtung in Entsprechung mit den Innenzähnen (23a) des angetriebenen Rotors (23) ausgebildet ist.
3. Ölpumpenvorrichtung (120) mit:
einem Ölpumpengehäuse (121) einschließlich eines Sauganschlusses (D), eines ersten Auslassanschlusses (E) und eines zweiten Auslassanschlusses (F) in dessen Umfangsrichtung;
einem Antriebsrotor (122) und einem angetriebenen Rotor (123), die drehbar und exzentrisch in dem Ölpumpengehäuse (121) angeordnet sind und eine Vielzahl Pumpenkammern (R10) in der Umfangsrichtung eines Rotors ausbilden; und
jede Pumpenkammer (R10) mit dem Sauganschluss (D), dem ersten Auslassanschluss (E) bzw. dem zweiten Auslassanschluss (F) in dieser Reihenfolge in Verbindung ist, wenn der Antriebsrotor (122) und der angetriebenen Rotor (123) gedreht werden; wobei
eine Form (E1) des Endabschnitts des ersten Auslassanschlusses (E) an der Drehrichtungsseite so ausgebildet ist, dass sie sich entlang einer Form (R11) des Endabschnitts der zwischen dem ersten Auslassanschluss (E) und dem zweiten Auslassanschluss (F) momentan abgedichteten Pumpenkammer (R10) an der entgegengesetzten Drehrichtungsseite erstreckt, und eine Form (F1) des inneren Umfangsendabschnitts des zweiten Auslassanschlusses (F) so ausgebildet ist, dass sie sich entlang der Rotationsspur des Endabschnitts (R12) der zwischen dem ersten Auslassanschluss (E) und dem zweiten Auslassanschluss (F) momentan abgedichteten Pumpenkammer (R10) an der Drehrichtungsseite erstreckt, und wobei
mehrere erste Taschen (123b) bzw. Durchgangslöcher an dem angetriebenen Rotor (123) ausgebildet sind, die an ihren äußerem Umfangsabschnitt mit dem zweiten Auslassanschluss (F) in Verbindung bringbar sind und die mit jedem Anschluss (D, E, F) nicht gleichzeitig in Verbindung bringbar sind, und
eine zweite Tasche (121a) an dem Pumpengehäuse (121) an einem an einer Innenseite hinsichtlich des zweiten Auslassanschlusses (F) befindlichen inneren Umfangsabschnitt des Pumpengehäuses (121) ausgebildet ist und durch den Antriebsrotor (122) schließbar ist und mit jeder Pumpenkammer (R10) und dem inneren Umfangsabschnitt der ersten Tasche (123b) bzw. des Durchgangslochs in Verbindung bringbar ist und jede Pumpenkammer (R10) mit dem zweiten Auslassanschluss (F) durch die erste Tasche (123b) bzw. das Durchgangsloch hindurch verbinden kann, wenn die jeweilige Pumpenkammer (R10) mit dem zweiten Auslassanschluss (F) in Verbindung ist.
4. Ölpumpenvorrichtung (120) gemäß Anspruch 3, wobei der angetriebene Rotor (123) mehrere Innenzähne (123a) hat und jede erste Tasche (123b) bzw. jedes Durchgangsloch in regelmäßigen Intervallen in Umfangsrichtung in Entsprechung mit den Innenzähnen (123a) des angetriebenen Rotors (123) ausgebildet ist.
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