DE2941914C2 - - Google Patents

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DE2941914C2
DE2941914C2 DE19792941914 DE2941914A DE2941914C2 DE 2941914 C2 DE2941914 C2 DE 2941914C2 DE 19792941914 DE19792941914 DE 19792941914 DE 2941914 A DE2941914 A DE 2941914A DE 2941914 C2 DE2941914 C2 DE 2941914C2
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Dr Franz & Rutenbeck 5885 Schalksmuehle De
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Dr Franz & Rutenbeck 5885 Schalksmuehle De
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
    • H02G7/053Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire
    • H02G7/056Dead-end clamps

Description

Die Erfindung betrifft eine Abspannklemme für selbsttragend verlegbare Installationskabel, bestehend aus einem mit einer Aufhängeöse versehenen, vorzugsweise aus Stahlblech gebildeten keilförmigen Führungsgehäuse, zwei darin unverlierbar gelagerten, sich parallel und zwangsläufig in Öffnungs- und Schließstellung bewegenden, vorzugsweise aus Kunst­ stoff hergestellten keilförmigen Spannbacken, wobei die Spannbacken durch zwei das Führungs­ gehäuse umfassende, auf der Rückseite wechsel­ seitig Aufnahmen und darin einrastende, begrenzt verschiebbare, hakenartige Zähne und auf der Vorder­ seite in Aufnahmen der Spannbacken fest einrastende hakenartige Zähne aufweisende Klammern am Gehäuse gehalten und geführt werden.
Eine derartige Abspannklemme ist aus der DE-PS 23 42 524 bekannt.
Dabei werden sowohl der Öffnungs- als auch der Schließweg der Spannbacken durch die Klammern begrenzt, und zwar der Öffnungsweg durch an den rückseitigen Führungszähnen bzw. Aufnahmen der Klammern befindliche Anschläge und der Schließweg durch Anlauf der unteren Enden der Klammern an einen Anschlag des Führungsgehäuses.
Dabei ist ungünstig, daß die Breite der in Offen­ stellung der Spannbacken zwischen diesen vorhandenen Kabeleinlegerinne, die ein genaues Maß für das dickste noch abspannbare Kabel geben soll, nur bei Einhaltung sehr geringer Fertigungstoleranzen hinreichend genau ausfällt.
Zudem ist nachteilig, daß die Klammern sehr stabil ausgeführt sein müssen, da sie in der Schließstellung der Spannbacken hohe Zuglasten aufzunehmen, d. h., von den Spannbacken auf das Führungsgehäuse zu übertragen haben.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abspannklemme gattungsgemäßer Art zu schaffen, die einerseits bei der Fertigung nicht der Einhaltung besonders geringerer Maßtoleranzen bedarf und bei der anderer­ seits die Klammern, die die Spannbacken im Gehäuse halten und führen, keinerlei Zugbelastungen ausge­ setzt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Seitenwände des Führungsgehäuses Anlaufzungen aufweisen, die in Schlitze der Spannbacken ein­ greifen und den Öffnungs- und Schließweg der Spann­ backen direkt begrenzen, wobei die Spannbacken in der Öffnungs- und der Schließstellung mit den Enden der Schlitze an die Anlaufzungen anlaufen.
Die an den Seitenwänden des Führungsgehäuses ange­ brachten Anlaufzungen greifen in die entsprechenden Schlitze der Spannbacken ein, so daß bei Verschiebung der Spannbacken in die Öffnungsstellung das untere Ende des Schlitzes an die jeweilige Anlaufzunge anläuft. In der Schließstellung läuft das obere Ende der Schlitze gegen die Anlaufzunge.
Dies bedeutet, daß eine Wegbegrenzung bezüglich der möglichen Längsbewegung der Spannbacken relativ zum Führungsgehäuse durch die Anlaufzungen und die damit zusammenwirkenden Schlitzenden erreicht ist, so daß die Backen durch die Anlaufzungen in der jeweiligen Endstellung nicht mehr weiter verschieblich sind.
In Konsequenz ist bei der Fertigung lediglich noch die Abstimmung des Anlaufzungenmaßes und des Backenschlitz­ maßes erforderlich, um eine funktionsgerechte Abspann­ klemme zu erhalten.
Die Klammer selbst, die die Einzelteile schließlich zusammenhält, ist hinsichtlich ihrer Fertigungs­ toleranzen unbeachtlich.
Dabei ist wesentlich und vorteilhaft, daß in der Schließstellung der Backen die Kabelzuglasten, die auf die Backen einwirken, direkt von den Anlauf­ zungen des Führungsgehäuses aufgefangen werden, wobei die Führungszungen in Längsrichtung der Abspann­ klemme belastet sind.
Hieraus folgt, daß einerseits das Führungsgehäuse durch diese auftretenden Zuglasten nicht in der Weise beansprucht wird, daß ein Aufbiegen des Führungsgehäuses zu befürchten wäre.
Andererseits nehmen die Klammern nicht an dieser Kraftübertragung teil, so daß diese Klammern sehr materialsparend und damit kostengünstig ausgebildet werden können.
Aus der DE-AS 11 38 284 bzw. DE-AS 11 05 938 sind wirkungsmäßig ähnliche Mittel bekannt, die bei entsprechender Anordnung auch dazu führen könnten, daß ein Aufbiegen der Abspannklemme bei auftretenden Zuglasten vermieden wird.
Diese Mittel sind dort Bolzen.
Dabei sind die Bolzen als Kopfschrauben ausgebildet, welche einerseits insofern nachteilig sind, als sie verloren gehen können und andererseits nachteilig sind, weil zum Zusammenbau der Abspannklemmen zunächst die Backen in das Klemmgehäuse eingeschoben werden müssen und dann die Kopfschrauben einzuschrauben sind.
Dieser Sachverhalt, der im wesentlichen für die DE-AS 11 38 284 zutrifft, gilt aber prinzipiell auch für die DE-AS 11 05 938, wobei dort allerdings auch beschrieben ist, daß ein Gehäusevorsprung oder ein am Gehäuse befestigter Bolzen vorgesehen sein kann. Ein Gehäusevorsprung ist aber insofern unbrauchbar, als dieser nicht lösbar am Gehäuse befestigt wäre und somit die Backen nicht mehr montierbar wären. Allenfalls wäre es möglich, zunächst die Backen zu montieren und dann den entsprechenden Gehäuse­ vorsprung einzudrücken, was aber mindestens zu erheblichen Montageschwierigkeiten, wenn nicht gar zu Funktionsstörungen führen müßte.
Zusätzlich ist auch die Funktion bei diesen zum Stand der Technik gehörigen Abspannklemmen anders, wobei dort bewußt so vorgegangen ist, daß ein Aufbiegen des Klemmengehäuses bei hohen Zug­ belastungen erwünscht ist.
Gerade diese läuft aber vorliegender Erfindung zuwider.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Anlaufzungen des Führungsgehäuses allseitig von den Spannbacken bzw. den Klammern umschlossen sind. Diese Maßnahme schließt die Gefahr von Finger­ verletzungen bei der Handhabung der erfindungs­ gemäßen Abspannklemme aus.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Klammern mittig zu den Spannbacken angeordnet und weisen jeweils einen mittigen Parallelführungsansatz und einen mittigen Rastbefestigungsansatz auf. Im Vergleich zu der Abspannklemme, bei der die Klammern außermittig zu den Spannbacken angeordnet und jeweils mit mehreren Führungs- und Befestigungs­ ansätzen versehen sind, ergibt sich eine Verbesserung der Verschiebeeigenschaften von Backen und Klammern sowie eine erhebliche Vereinfachung dieser Teile und der zu ihrer Fertigung notwendigen Kunststoff­ spritzwerkzeuge.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß sich an den vorderen und/oder hinteren Enden der Spann­ backen mit Vorsprüngen versehene Hammeranschlagnasen befinden.
Diese Nasen dienen dazu, fest im Führungsgehäuse sitzende Spannbacken bei Demontagen durch leichte Hammerschläge zu lösen, wobei mit der Hammerspitze zugeschlagen werden kann und die Vorsprünge der Nasen ein Abgleiten des Hammers verhindern.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung entsprechen die Grundradien der Kabelbetten der Spannbacken dem Radius des dicksten abzuspannenden Kabels und der Radius der Haftrippen der Kabel­ betten dem Radius des dünnsten abzuspannenden Kabels. Diese Ausbildung der Kabelbetten stellt eine gute Erfassung der verschiedenen Kabeldurchmesser sowie eine gute Anfangshaftung der Kabel sicher. Letztere ist für das selbsttätige, durch den Kabelzug bewirkte Hineinziehen der Spannbacken in das Führungsgehäuse wichtig.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Hakenöffnung der Aufhängeöse des Führungsgehäuses bis zum keilförmigen Teil des Gehäuses reicht.
Dadurch wird das Einhängen der erfindungsgemäßen Abspannklemme in beliebige Mast- oder Mauerhaken, auch sogenannte Schaukelhaken, wesentlich erleichtert.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abspann­ klemme ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht der Abspannklemme mit einem Teilschnitt nach der Linie I-I in Fig. 3;
Fig. 2 eine Seitenansicht und
Fig. 3 eine Ansicht der Klemme aus der Zugrichtung des einzuspannenden Kabels.
Das Führungsgehäuse 1 aus Stahlblech weist nach vorn abgewinkelte Seitenwände 2 und 3 auf, die Führungs­ schienen für die beweglichen Spannbacken 4 und 5 bilden. Die Seitenwände 2 und 3 sind mit Anlaufzungen 6 und 7 versehen, die in Schlitze 8 und 9 der Spannbacken 4 und 5 eingreifen.
Das Führungsgehäuse 1 hat eine Aufhängeöse 10 mit einer bis zum keilförmigen Teil des Gehäuses 1 reichenden Hakenöffnung 11.
Die Spannbacken 4 und 5 werden durch die Klammern 12 und 13 verschiebbar im Führungsgehäuse 1 gehalten. Die Klammern 12 und 13 haben auf der Rückseite Ansätze mit einer Aufnahme 14 bzw. einem darin ein­ greifenden Führungszahn 15 zur eigenen Parallelführung und damit zur Führung der Spannbacken 4 und 5 und auf der Vorderseite Ansätze mit hakenartigen Zähnen 16 und 17, die in Aufnahmen 18 und 19 der Spannbacken 4 und 5 einrasten, wodurch die Klammern 12 und 13 an den Spannbacken 4 bzw. 5 befestigt werden. Die Spannbacken 4 und 5 tragen, hier beispielsweise an ihren vorderen Enden, Hammeranschlagnasen 20 und 21 mit Vorsprüngen 22 und 23.
Die Kabelbetten 24 und 25 der Spannbacken 4 und 5 sind so ausgebildet, daß ihre Grundradien 26 und 27 dem Radius des dicksten abzuspannenden Kabels und die Radien 28 und 29 der Haftrippen dem Radius des dünnsten abzuspannenden Kabels entsprechen.

Claims (6)

1. Abspannklemme für selbsttragend verlegbare Installationskabel, bestehend aus einem mit einer Aufhängeöse versehenen, vorzugsweise aus Stahlblech gebildeten keilförmigen Führungs­ gehäuse, zwei darin unverlierbar gelagerten, sich parallel und zwangsläufig in Öffnungs- und Schließstellung bewegenden, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten keilförmigen Spannbacken, wobei die Spannbacken durch zwei das Führungs­ gehäuse umfassende , auf der Rückseite wechsel­ seitig Aufnahmen und darin einrastende, begrenzt verschiebbare, hakenartige Zähne und auf der Vorder­ seite in Aufnahmen der Spannbacken fest einrastende hakenartige Zähne aufweisende Klammern am Gehäuse gehalten und geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2, 3) des Führungsgehäuses (1) Anlaufzungen (6, 7) aufweisen, die in Schlitze (8, 9) der Spannbacken (4, 5) eingreifen und den Öffnungs- und Schließweg der Spannbacken (4, 5) direkt begrenzen, wobei die Spannbacken (4, 5) in der Öffnungs- und der Schließstellung mit den Enden der Schlitze (8, 9) an die Anlaufzungen (6, 7) anlaufen.
2. Abspannklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufzungen (6, 7) des Führungsgehäuses (1) allseitig von den Spannbacken (4, 5) bzw. den Klammern (12, 13) umschlossen sind.
3. Abspannklemme nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (12, 13) mittig zu den Spannbacken (4, 5) angeordnet sind und jeweils einen mittigen Parallelführungsansatz (14, 15) und einen mittigen Rastbefestigungsansatz (16, 17) auf­ weisen.
4. Abspannklemme nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den vorderen und/oder hinteren Enden der Spannbacken (4, 5) mit Vorsprüngen (22, 23) versehene Hammeranschlagnasen (20, 21) befinden.
5. Abspannklemme nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundradien (26, 27) der Kabelbetten (24, 25) der Spannbacken (4, 5) dem Radius des dicksten abzuspannenden Kabels und die Radien (28, 29) der Haftrippen der Kabelbetten (24, 25) dem Radius des dünnsten abzuspannenden Kabels ent­ sprechen.
6. Abspannklemme nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenöffnung (11) der Aufhängeöse (10) des Führungsgehäuses (1) bis zum keilförmigen Teil des Gehäuses (1) reicht.
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