DE2941914C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G7/00—Overhead installations of electric lines or cables
- H02G7/05—Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
- H02G7/053—Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire
- H02G7/056—Dead-end clamps
Description
Die Erfindung betrifft eine Abspannklemme
für selbsttragend verlegbare Installationskabel,
bestehend aus einem mit einer Aufhängeöse versehenen,
vorzugsweise aus Stahlblech gebildeten keilförmigen
Führungsgehäuse, zwei darin unverlierbar gelagerten,
sich parallel und zwangsläufig in Öffnungs- und
Schließstellung bewegenden, vorzugsweise aus Kunst
stoff hergestellten keilförmigen Spannbacken,
wobei die Spannbacken durch zwei das Führungs
gehäuse umfassende, auf der Rückseite wechsel
seitig Aufnahmen und darin einrastende, begrenzt
verschiebbare, hakenartige Zähne und auf der Vorder
seite in Aufnahmen der Spannbacken fest einrastende
hakenartige Zähne aufweisende Klammern am
Gehäuse gehalten und geführt werden.
Eine derartige Abspannklemme ist aus der DE-PS 23 42 524
bekannt.
Dabei werden sowohl der Öffnungs- als auch der
Schließweg der Spannbacken durch die Klammern
begrenzt, und zwar der Öffnungsweg durch an den
rückseitigen Führungszähnen bzw. Aufnahmen der
Klammern befindliche Anschläge und der Schließweg
durch Anlauf der unteren Enden der Klammern an
einen Anschlag des Führungsgehäuses.
Dabei ist ungünstig, daß die Breite der in Offen
stellung der Spannbacken zwischen diesen vorhandenen
Kabeleinlegerinne, die ein genaues Maß für das
dickste noch abspannbare Kabel geben soll, nur
bei Einhaltung sehr geringer Fertigungstoleranzen
hinreichend genau ausfällt.
Zudem ist nachteilig, daß die Klammern sehr stabil
ausgeführt sein müssen, da sie in der Schließstellung
der Spannbacken hohe Zuglasten aufzunehmen, d. h.,
von den Spannbacken auf das Führungsgehäuse zu
übertragen haben.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abspannklemme
gattungsgemäßer Art zu schaffen, die einerseits
bei der Fertigung nicht der Einhaltung besonders
geringerer Maßtoleranzen bedarf und bei der anderer
seits die Klammern, die die Spannbacken im Gehäuse
halten und führen, keinerlei Zugbelastungen ausge
setzt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen,
daß die Seitenwände des Führungsgehäuses Anlaufzungen
aufweisen, die in Schlitze der Spannbacken ein
greifen und den Öffnungs- und Schließweg der Spann
backen direkt begrenzen, wobei die Spannbacken
in der Öffnungs- und der Schließstellung mit den
Enden der Schlitze an die Anlaufzungen anlaufen.
Die an den Seitenwänden des Führungsgehäuses ange
brachten Anlaufzungen greifen in die entsprechenden
Schlitze der Spannbacken ein, so daß bei Verschiebung
der Spannbacken in die Öffnungsstellung das untere
Ende des Schlitzes an die jeweilige Anlaufzunge
anläuft. In der Schließstellung läuft das obere Ende
der Schlitze gegen die Anlaufzunge.
Dies bedeutet, daß eine Wegbegrenzung bezüglich der
möglichen Längsbewegung der Spannbacken relativ
zum Führungsgehäuse durch die Anlaufzungen und die
damit zusammenwirkenden Schlitzenden erreicht ist,
so daß die Backen durch die Anlaufzungen in der
jeweiligen Endstellung nicht mehr weiter verschieblich
sind.
In Konsequenz ist bei der Fertigung lediglich noch die
Abstimmung des Anlaufzungenmaßes und des Backenschlitz
maßes erforderlich, um eine funktionsgerechte Abspann
klemme zu erhalten.
Die Klammer selbst, die die Einzelteile schließlich
zusammenhält, ist hinsichtlich ihrer Fertigungs
toleranzen unbeachtlich.
Dabei ist wesentlich und vorteilhaft, daß in der
Schließstellung der Backen die Kabelzuglasten,
die auf die Backen einwirken, direkt von den Anlauf
zungen des Führungsgehäuses aufgefangen werden,
wobei die Führungszungen in Längsrichtung der Abspann
klemme belastet sind.
Hieraus folgt, daß einerseits das Führungsgehäuse
durch diese auftretenden Zuglasten nicht in der Weise
beansprucht wird, daß ein Aufbiegen des Führungsgehäuses
zu befürchten wäre.
Andererseits nehmen die Klammern nicht an dieser
Kraftübertragung teil, so daß diese Klammern sehr
materialsparend und damit kostengünstig ausgebildet
werden können.
Aus der DE-AS 11 38 284 bzw. DE-AS 11 05 938
sind wirkungsmäßig ähnliche Mittel bekannt, die bei
entsprechender Anordnung auch dazu führen könnten,
daß ein Aufbiegen der Abspannklemme bei auftretenden
Zuglasten vermieden wird.
Diese Mittel sind dort Bolzen.
Dabei sind die Bolzen als Kopfschrauben ausgebildet,
welche einerseits insofern nachteilig sind, als sie
verloren gehen können und andererseits nachteilig sind,
weil zum Zusammenbau der Abspannklemmen zunächst die
Backen in das Klemmgehäuse eingeschoben werden
müssen und dann die Kopfschrauben einzuschrauben sind.
Dieser Sachverhalt, der im wesentlichen für die
DE-AS 11 38 284 zutrifft, gilt aber prinzipiell
auch für die DE-AS 11 05 938, wobei dort allerdings
auch beschrieben ist, daß ein Gehäusevorsprung oder
ein am Gehäuse befestigter Bolzen vorgesehen sein kann.
Ein Gehäusevorsprung ist aber insofern unbrauchbar,
als dieser nicht lösbar am Gehäuse befestigt wäre
und somit die Backen nicht mehr montierbar wären.
Allenfalls wäre es möglich, zunächst die Backen
zu montieren und dann den entsprechenden Gehäuse
vorsprung einzudrücken, was aber mindestens zu
erheblichen Montageschwierigkeiten, wenn nicht gar
zu Funktionsstörungen führen müßte.
Zusätzlich ist auch die Funktion bei diesen zum
Stand der Technik gehörigen Abspannklemmen anders,
wobei dort bewußt so vorgegangen ist, daß ein
Aufbiegen des Klemmengehäuses bei hohen Zug
belastungen erwünscht ist.
Gerade diese läuft aber vorliegender Erfindung
zuwider.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß die Anlaufzungen des Führungsgehäuses allseitig
von den Spannbacken bzw. den Klammern umschlossen
sind. Diese Maßnahme schließt die Gefahr von Finger
verletzungen bei der Handhabung der erfindungs
gemäßen Abspannklemme aus.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind
die Klammern mittig zu den Spannbacken angeordnet
und weisen jeweils einen mittigen Parallelführungsansatz
und einen mittigen Rastbefestigungsansatz auf.
Im Vergleich zu der Abspannklemme, bei der die
Klammern außermittig zu den Spannbacken angeordnet
und jeweils mit mehreren Führungs- und Befestigungs
ansätzen versehen sind, ergibt sich eine Verbesserung
der Verschiebeeigenschaften von Backen und Klammern
sowie eine erhebliche Vereinfachung dieser Teile
und der zu ihrer Fertigung notwendigen Kunststoff
spritzwerkzeuge.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß sich
an den vorderen und/oder hinteren Enden der Spann
backen mit Vorsprüngen versehene Hammeranschlagnasen
befinden.
Diese Nasen dienen dazu, fest im Führungsgehäuse
sitzende Spannbacken bei Demontagen durch leichte
Hammerschläge zu lösen, wobei mit der Hammerspitze
zugeschlagen werden kann und die Vorsprünge der
Nasen ein Abgleiten des Hammers verhindern.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
entsprechen die Grundradien der Kabelbetten der
Spannbacken dem Radius des dicksten abzuspannenden
Kabels und der Radius der Haftrippen der Kabel
betten dem Radius des dünnsten abzuspannenden Kabels.
Diese Ausbildung der Kabelbetten stellt eine gute
Erfassung der verschiedenen Kabeldurchmesser sowie
eine gute Anfangshaftung der Kabel sicher.
Letztere ist für das selbsttätige, durch den Kabelzug
bewirkte Hineinziehen der Spannbacken in das
Führungsgehäuse wichtig.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Hakenöffnung
der Aufhängeöse des Führungsgehäuses bis zum
keilförmigen Teil des Gehäuses reicht.
Dadurch wird das Einhängen der erfindungsgemäßen
Abspannklemme in beliebige Mast- oder Mauerhaken,
auch sogenannte Schaukelhaken, wesentlich erleichtert.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abspann
klemme ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht der Abspannklemme mit einem
Teilschnitt nach der Linie I-I in Fig. 3;
Fig. 2 eine Seitenansicht und
Fig. 3 eine Ansicht der Klemme aus der Zugrichtung
des einzuspannenden Kabels.
Das Führungsgehäuse 1 aus Stahlblech weist nach vorn
abgewinkelte Seitenwände 2 und 3 auf, die Führungs
schienen für die beweglichen Spannbacken 4 und 5 bilden.
Die Seitenwände 2 und 3 sind mit Anlaufzungen 6 und 7
versehen, die in Schlitze 8 und 9 der Spannbacken 4
und 5 eingreifen.
Das Führungsgehäuse 1 hat eine Aufhängeöse 10 mit einer
bis zum keilförmigen Teil des Gehäuses 1 reichenden
Hakenöffnung 11.
Die Spannbacken 4 und 5 werden durch die Klammern 12
und 13 verschiebbar im Führungsgehäuse 1 gehalten.
Die Klammern 12 und 13 haben auf der Rückseite
Ansätze mit einer Aufnahme 14 bzw. einem darin ein
greifenden Führungszahn 15 zur eigenen Parallelführung
und damit zur Führung der Spannbacken 4 und 5
und auf der Vorderseite Ansätze mit hakenartigen
Zähnen 16 und 17, die in Aufnahmen 18 und 19
der Spannbacken 4 und 5 einrasten, wodurch die Klammern 12
und 13 an den Spannbacken 4 bzw. 5 befestigt werden.
Die Spannbacken 4 und 5 tragen, hier beispielsweise
an ihren vorderen Enden, Hammeranschlagnasen 20 und 21
mit Vorsprüngen 22 und 23.
Die Kabelbetten 24 und 25 der Spannbacken 4 und 5
sind so ausgebildet, daß ihre Grundradien 26 und 27
dem Radius des dicksten abzuspannenden Kabels
und die Radien 28 und 29 der Haftrippen dem Radius
des dünnsten abzuspannenden Kabels entsprechen.
Claims (6)
1. Abspannklemme für selbsttragend verlegbare
Installationskabel, bestehend aus einem mit
einer Aufhängeöse versehenen, vorzugsweise
aus Stahlblech gebildeten keilförmigen Führungs
gehäuse, zwei darin unverlierbar gelagerten,
sich parallel und zwangsläufig in Öffnungs- und
Schließstellung bewegenden, vorzugsweise aus
Kunststoff hergestellten keilförmigen Spannbacken,
wobei die Spannbacken durch zwei das Führungs
gehäuse umfassende , auf der Rückseite wechsel
seitig Aufnahmen und darin einrastende, begrenzt
verschiebbare, hakenartige Zähne und auf der Vorder
seite in Aufnahmen der Spannbacken fest einrastende
hakenartige Zähne aufweisende Klammern am Gehäuse
gehalten und geführt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (2, 3) des Führungsgehäuses (1)
Anlaufzungen (6, 7) aufweisen, die in Schlitze (8, 9)
der Spannbacken (4, 5) eingreifen und den Öffnungs- und
Schließweg der Spannbacken (4, 5) direkt begrenzen,
wobei die Spannbacken (4, 5) in der Öffnungs- und
der Schließstellung mit den Enden der Schlitze
(8, 9) an die Anlaufzungen (6, 7) anlaufen.
2. Abspannklemme nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlaufzungen (6, 7) des Führungsgehäuses
(1) allseitig von den Spannbacken (4, 5) bzw. den
Klammern (12, 13) umschlossen sind.
3. Abspannklemme nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammern (12, 13) mittig zu den
Spannbacken (4, 5) angeordnet sind und jeweils
einen mittigen Parallelführungsansatz (14, 15) und
einen mittigen Rastbefestigungsansatz (16, 17) auf
weisen.
4. Abspannklemme nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich an den vorderen und/oder hinteren
Enden der Spannbacken (4, 5) mit Vorsprüngen
(22, 23) versehene Hammeranschlagnasen (20, 21)
befinden.
5. Abspannklemme nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundradien (26, 27) der Kabelbetten (24, 25)
der Spannbacken (4, 5) dem Radius des dicksten
abzuspannenden Kabels und die Radien (28, 29)
der Haftrippen der Kabelbetten (24, 25) dem
Radius des dünnsten abzuspannenden Kabels ent
sprechen.
6. Abspannklemme nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hakenöffnung (11) der Aufhängeöse (10)
des Führungsgehäuses (1) bis zum keilförmigen
Teil des Gehäuses (1) reicht.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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1980
- 1980-09-15 AT AT460880A patent/AT375219B/de not_active IP Right Cessation
- 1980-10-09 GB GB8032561A patent/GB2063984B/en not_active Expired
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Also Published As
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AT375219B (de) | 1984-07-10 |
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