DE1138284B - Abspannklemme, insbesondere fuer selbsttragende elektrische Kunststoff-Schlauchleitungen - Google Patents

Abspannklemme, insbesondere fuer selbsttragende elektrische Kunststoff-Schlauchleitungen

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DE1138284B
DE1138284B DEC18938A DEC0018938A DE1138284B DE 1138284 B DE1138284 B DE 1138284B DE C18938 A DEC18938 A DE C18938A DE C0018938 A DEC0018938 A DE C0018938A DE 1138284 B DE1138284 B DE 1138284B
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DE
Germany
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clamping jaws
housing
clamp according
line
anchoring clamp
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Pending
Application number
DEC18938A
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English (en)
Inventor
Eduard Koch
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Franz & Rutenbeck
Original Assignee
Franz & Rutenbeck
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
    • H02G7/053Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire
    • H02G7/056Dead-end clamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Abspannklemme, insbesondere für selbsttragende elektrische Kunststoff-Schlauchleitungen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere zum Abspannen bzw. Aufhängen frei tragend verlegbarer elektrischer Kunststoff-Schlauchleitungen bestimmte Abspannklemme, die aus einem mit Aufhängeöse versehenen keilförmigen Gehäuse und zwei darin verschiebbar gelagerten, ebenfalls keilförmigen Spannbacken besteht wobei die Spannbakken durch verzahnungsartig ineinandergreifende Vorsprünge parallel und durch in Schlitze greifende Bolzen des Gehäuses zwangläufig in Öffnungs- und Schließstellung geführt bzw. unverlierbar im Gehäuse gehalten werden.
  • Bei bekannten Abspannklemmen dieser Art dienen die für die Spannbacken vorgesehenen Haltemütel ausschließlich der Halterung und Führung der Spannbacken im Gehäuse, d. h. sie verhindern lediglich ein Herausfallen der Spannbacken aus dem Gehäuse und lenken die mögliche Verschiebung der Spannbacken in eine bestimmte Richtung.
  • Der grundlegende Unterschied und Fortschritt der Abspannklemme nach vorliegender Erfindung gegenüber der bekannten Anordnung besteht darin, daß die Haltemittel für die Spannbacken folgende neue Funktion erfüllen: Die öffnungsbewegung der Spannbacken wird durch Anschlag der Haltebolzen des Gehäuses an den Enden der in den Spannbacken befindlichen Führungsschlitze derart begrenzt, daß die zwischen den auseinandergeführten Spannbacken entstehende rinnenartige öffnung zum Einlegen der Leitung eine Breite erreicht, die genau dem Durchmesser der stärksten, von der jeweiligen Abspannklemme noch erfaßbaren Leitung entspricht.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Abspannkl.-.mme praktisch die Funktion einer Lehre erhält und das Einlegen von Leitungen, die für die je- weilige Klemmengröße zu dick sind, zwangläufig verhindert. überlastunj-n bzw. Beschädigungen der Klemmen, die durch Einspannen von Leitungen mit zu großem Durchmesser und dementsprechend höherer Reißfestigkeit bisher möglich waren, werden damit ausgeschlossen. Ebenso werden Deformierungen und Überbeanspruchungen der Leitungen an den Spannstellen, die bisher entstehen konnten, wenn der Leitungsdurchmesser den Leitungseinlagebetten in den Spannbacken nicht mehr entsprach, sicher vermieden.
  • Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Abspannklemme ist, daß bei ihr eine bestimmte, zwischen Öffnungs- und Schließlage liegende Stellung der Spannbacken, die zwischen diesen eine in ihrer Breite etwa dem Durchmesser der schwächsten noch erfaßbaren Leitung entsprechende Leitungseinlegeöffnung entstehen läßt, durch Markierungen oder Einrastungen gekennzeichnet ist.
  • Die Einstellung der Spannbacken auf diesen Punkt macht die Abspannklemme wiederum als Lehre be- nutzbar, und zwar diesmal zur Ermittlung der dünnsten mit ihr noch sicher abspannbaren Leitung. In dieser gekennzeichneten Einstellage der Spannbacken dürfen Leitungen, deren ordnungsgemäße Einspannung noch garantiert wird, nicht mehr bzw. nur sohließend in die Einlegeöffnung passen. Leitungen, die dünner sind als die Breite dieser Öffnung, können kenntlich durch ihre leichte Einlegbarkeit, als für die jeweilige Klemme nicht mehr geeignet ausgeschieden werden. Dadurch wird vermieden, daß mit den Klemmen Leitungen verlegt werden, die für den jeweiligen Spannbereich zu dünn sind und die deshalb nur unzureichend festgehalten würden, d. h. bei hoher Zuglast aus den Klemmen herausrutschen könnten.
  • Durch die geschilderten Erfindungsmerkmale werden nicht nur die vorerwähnten erheblichen Verbesserungen hinsichtlich Funktionssicherheit der Abspannklemme, sondern auch wesentliche Montageim vorteile erzielt.
  • Dadurch, daß die Abspannklemme selbst als Lehre für ihr maximales und minimales Aufnahmevermögen ausgebildet ist, können die jeweils erfaßbaren. Leitungsdimensionen in besonders einfacher und augenfälliger Weise ermittelt werden.
  • Dem Montierenden brauchen daher keine, z. B. in Millimeterangaben fixierten Spannbereiche der verschiedenen Klemmengrößen mehr bekannt zu sein.
  • Es ist auch nicht mehr notwendig, daß der Montierende die Durchmesser der zahlreichen in der Praxis gebräuchlichen Leitungen kennt bzw. durch Messung ermittelt. Hinsichtlich der Fertigung der erfindungsgemäßen Abspannkleinine ist noch vorteilhaft, daß sich ein Einprägen, Aufdrucken od. dgl. von Maßangabeh für den Spannbereich erübrigt.
  • Die Abspannklemm-- nach vorliegender Erfindung weist weiterhin folgende neue-Merkmale auf: Zwischen dem Boden des Gehäuses und den Spannbacken ist durch Ausbildung von Gehäuse und Spannbacken mit unterschiedlich-en Radien, ein Spielraum vorgesehen.
  • Das Gehäuse ist bei weitem Eindringen der Spannbacken in dessen Führungen- in bestimmten Grenzen verformbar.
  • Durch Anlauf der Gehäusebolzen an den hinteren Enden der Spannbackenschlitze wird das Eindringen der Spannbacken in das Gehäuse und damit die mögliche Verformung des Gehäuses begrenzt.
  • Die Abmessungen der Spannbacken sind so gewählt, daß im Normalzustand des Gehäuses bei eingeschobenen, sich berührenden Spannbacken hinter den Bolzen freie Schlitzstücke verbleiben.
  • Durch diese Maßnahmen werden in Verbindung mit sorgfältiger Abstimmung der Materialqualität des Gehäuses im Vergleich zu bekannten Abspannklemmen weitere Funktionsvorteile erzielt.
  • Der Spielraum zwischen Gehäuse und Spannbakken läßt eine Streckung des Gehäusebodens, d. h. eine Verflachung der hier vorgeformten Radien zu, wenn über die eingespannte Leitung Höchstzuglasten auf die Abspannklemme einwirken, die das Gehäuse durch weiten Einlauf der Spannbacken im Sinn einer Auseinanderspreizung belasten. Die in diesem Fall eintretende, durch den genannten Spielraum bewußt möglich gemachte Verformung bzw. Ausweichbewegung des Gehäuses verhindert eine unzulässige Querschnittquetschung bzw. Einschnürung der Leitungen und alle daraus resultierenden nachteiligen Beeinflussungen der Leitungseigenschaften. Durch die infolge Anlauf der Gehäusebolzen an den hinteren Enden der Spannbackenschlitze eintretende Beendigung des Einlaufens der Spannbacken in das Gehäuse.wird sichergestellt, daß die Ausweichverformung des Gehäuses, die sich auch auf ein gewisses Aufspreizen der seitlich angebogenen Spannbackenführungen erstrecken kann, über ein als zulässig vorausberechnetes Maß nicht hinausgeht. Die Mat--rialqualität des Gehäuses ist so abgestimmt, daß auch in der absoluten Endstellung der Spannbacken infolge der Rückstellkräfte des verforinten Gehäuses noch ein so hoher Druck auf die Spannbacken ausgeübt wird, daß die eingespannte Leitung bis zu ihrer Bruchlast sicher festgehalten wird. Durch die vorgesehene Ausweichbewegung des Gehäuses erfolgt die Leitungserfassung elastisch und so schonend, daß auch bereits unter hoher Zuglast verlegt gewesene, demontierte Leitungen ohne weiteres wieder verwendbar sind.
  • Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Abspannklemme ist, daß die Leitungsbetten der Spannbacken mit Ausnahme von an den Leitungseintrittsstellen befindlichen glatten Teilen durchgehend geraubt, z. B. miterhabener Körnung versehen sind und zusätzlich Haftrippen in etwa doppelter Höhe der Körnung aufweisen., die soangeordnet sind ', daß sich die Haftrippen der linken Spannbacke in der Mitte zwischen den gegenüberliegenden Haftrippen der rechten Spannbacke befinden.
  • Diese Ausbildung'der Leitungsbetten sichert eine einwandfreie Haftung der Leitung zwischen den Spannbacken. Nach dem Einlegen der Leitung drükken sich zunächst die Haftrippen in den Leitungsmantel ein und bewirken, daß die Spannbacken durch den Leitungszug selbsttätig in das Gehäuse hineingezogen werden. Die Haftwirkung ist dabei zunächst noch so gering, daß die Leitung zwecks Einregulierung ihres Durchhanges leicht wieder lösbar ist. Bei Eintritt der Verlegezuglast und dementsprechend weiterem Einlaufen der Spannbacken in das Gehäuse ergibt sich eine Erhöhung der Haftwirkung, da sich nun auch die Körnung in den Leitungsmanteel #eindrückt. Die an der Leitungseintrittsstelle vorgesehenen, zweckmäßig etwa über ein Zehntel der Spannbackenlänge reichenden glatten Teile der Leitungsbetten halten den an dieser Stelle am meisten beanspruchten Leitungsmantel frei von Eindruckstellen.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Abspannklemme gemäß der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigt Abb. 1 eine Draufsicht auf die Abspannklemme bei in öffnungssteRung stehenden Spannbacken, Abb. 2 eine Draufsicht, bei der die Spannbacken in einer zwischen öffnungs- und Schließlage liegenden markierten Zwischenstellung stehen, Abb. 3 eine Draufsicht bei in Schließstellung befindlichen Spannbacken, Abb. 4,einen Längsschnitt und Abb. 5 einen Querschnitt durch die Abspannklemme.
  • Das einstückig aus Stahlblech gefertigte Gehäuse 1 weist seitlich angebogene Fühnmgen 2 und 3 auf für die Spannbacken4 und 5, die aus Isolierstoff bestehen, so daß diese leicht im Gehäuse 1 gleiten und nicht festkorrodieren können. In den Spannbacken 4 und 5 befinden sich Schlitze 6 und 7, in die als Haltebolzen dienende Schrauben 8 des Gehäuses 1 eingreifen. Das Gehäuse 1 hat an seinem oberen Ende eine Aufhängeöse 9, die infolge einer Abbiegung 10 des Gehäuseschaftes 11 mit der Mittelachse der in den Spannbacken 4 und 5 befindlichen Leitungsbetten 12 und 13 Iluchtet, so daß sich die Abspannklemme zwangläufig genau auf die Leitungsachse einstellt. Die Aufhängeöse 9 und der Gehäuseschaft 11 sind durch in die Abbiegung 10 hineinreichende Sicken 14 und 15 verstärkt, wodurch eine gute Standfestigkeit der Abbiegung 10 erzielt wird. Der Anlauf der Schrauben 8 an den unteren Enden der Schlitze 6 und 7 begrenzt die öffnungsbewegung der Spannbacken 4 und 5 und läßt zwischen diesen einen Einlegeschlitz 16 genau bemessener Breite entstehen. Durch auf den Backen 4 und 5 angebrachte Markierungen 17, die auf das obere Ende der Führungen 2 und 3 des Gehäuses 1 eingestellt werden, erfolgt die genaue Fixierung einer anderen Einlegeschlitzbreite 18.
  • Diese Zwischenstellung der Spannbacken 4 und 5 kann auch durch Einrastung mittels Blattfeder od. dgl. festgelegt werden. An den Spannbacken 4 und 5 sind gegenseitig in entsprechende Aussparungen 19 greifende zahnartige Vorsprünge 20 vorgesehen, die über die gesamte Spannbackenlänge verteilt sind und eine gute Parallelführung der Spannbacken 4 und 5 gewährleisten. Die Leitungsbetten 12 und 13 der Spannbacken 4 und 5 haben eine durchgehende, erhabene Körnung 21 und sind zusätzlich mit Haftrippen 22 versehen. An der Leitungseinträtsstelle sind Teile 23 der Leitungsbetten 12 und 13 glatt belassen. Zwischen den gerundeten Rückseiten der Spannbacken 4 und 5 und dem ebenfalls, jedoch mit kleineren Radien gerundeten Boden des Gehäuses 1 ist ein Spielraum 24 vorgesehen. In Schließstellung der Backen 4 und 5 verbleiben über den Schrauben 8 freie Schlitzstücke 25 und 26, in die die Schrauben 8 nur dann einlaufen, wenn die Backen 4 und 5 durch Höchstzugbelastung weit in das Gehäusel - unter gewisser Verformung desselben - eindringen. Die oberen Enden 27 und 28 sowie die unteren Enden 29 und 30 der Spannbacken 4 und 5 sind konvex ge- wölbt, und zwar seitlich und nach vorn abfallend, so daß hier ohne die Gefahr einer Beschädigung notwendigenfalls Hammerschläge zum Eintreiben der Spannbacken 4 und 5 in das Gehäuse 1 bzw. zum Zurücktreiben derselben bei Klemmendemontagen ausgeführt werden können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. 1. Abspannklemme, die aus einem mit Aufhängeöse versehenen keilförmigen Gehäuse, und zwei darin verschiebbar gelagerten, ebenfalls keilförmigen Spannbacken besteht-, wobei die Spannbacken durch verzahnungsartig ineinandergreifende Vorsprünge parallel und durch in Schlitze j 01 eifende Bolzen des Gehäuses zwangläufig in öffnungs- und Schließstellung geführt bzw. unverlierbar im Gehäuse gehalten werden, insbesondere zum Abspannen bzw. Aufhängen freitragend verlegbarer elektrischer Kunststoff-Schlauchleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungsbewegung der Spannbacken (4, 5) durch Anschlag der Bolzen (8) des Gehäuses (1) an den Enden der Schlitze (6, 7) derart begrenzt ist, daß die zwischen den auseinandergeführten Spannbacken (4, 5) entstehende rinnenartige Öffnung (16) zum Einlegen der Leitung eine Breite erreicht, die genau dem Durchmesser der stärksten noch erfaßbaren Leitung entspricht.
  2. 2. Abspannklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine bestimmte, zwischen öffnungs- und Schließlage liegende Stellung der Spannbacken (4, 5), die zwischen diesen eine in ihrer Breite etwa dem Durchmesser der schwächsten noch erfaßbaren Leitung entsprechende Leitungseinlegeöffnung (18) entstehen läßt, durch Markierungen (17) oder Einrastungen gekennzeichnet ist. 3. Abspannklemme nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden des Gehäuses (1) und den Spannbacken (4, 5) durch Ausbildung von Gehäuse und Spannbacken mit unterschiedlichen Radien, ein Spielraum (24) vorgesehen ist. 4. Abspannklemme nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) bei weitem Eindringen der Spannbacken (4, 5) in dessen Führungen (2, 3) in bestimmten Grenzen verformbar ist. 5. Abspannklemme nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Eindringen der Spannbacken (4, 5) in das Gehäuse (1) und damit die mögliche Verformung des Gehäuses (1) durch Anlauf der Bolzen (8) an den hinteren Enden der Schlitze (6, 7) begrenzt ist. 6. Äbspannklemme nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch -ekennzeichnet, daß die Abmessungen der Spannbacken (4, 5) so gewählt sind, daß im Normalzustand des Gehäuses (1) bei eingeschobenen, sich berührenden Spannbacken hinter den Bolzen (8) freie Schlitzstücke, (25, 26) verbleiben. 7. Abspannklemme nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsbetten (12, 13) der Spannbacken (4, 5) mit Ausnahme von an den Leitungseintrittsstellen befindlichen glatten Teilen (23) durchgehend mit erhabener Körnung (21) versehen sind und Haftrippen (22) in etwa doppelter Höhe der Körnung (21) aufweisen, die so angeordnet sind, daß sich die Haftrippen (22) der linken Spannbacke (4) in der Mitte zwischen den gegenüberliegenden Haftrippen (22) der rechten Spannbacke (5) befinden. 8. Abspannklemme nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus Stahlblech und die Spannbacken (4, 5) aus Isolierstoff bestehen. 9. Abspannklemme nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeöse (9) infolge einer Abbiegung (10) des Gehäuseschaftes (11) mit der Mittelachse der Leitungsbetten (12, 13) fluchtet. 10. Abspannklemme nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die öse (9) und der Gehäuseschaft (11) durch in die Abbiegung (10) hineinreichende Sicken (14, 15) versteift sind. 11. Abspannklemme nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitig in entsprechende Aussparungen (19) greifenden zahnartigen Vorsprünge (20) der Spannbacken (4, 5) über die gesamte Spannbackenlänge verteilt sind. 12. Abspannklemme nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden(27, 28) und (29, 30) der Spannbacken (4, 5) mit konvexen, seitlich und nach vorn abfallenden Wölbungen versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 665 020.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2941914A1 (de) * 1979-10-17 1981-04-30 Dr. Franz & Rutenbeck, 5885 Schalksmühle Abspannklemme fuer selbsttragend verlegbare installationskabel

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB665020A (en) * 1949-04-01 1952-01-16 William Herbert Sandford Improvements in or relating to devices for coupling or securing ropes and the like

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