DE2941305A1 - Elektrische vorrichtung und verfahren zur steuerung der klimaanlage eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Elektrische vorrichtung und verfahren zur steuerung der klimaanlage eines kraftfahrzeugs

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DE2941305A1 DE19792941305 DE2941305A DE2941305A1 DE 2941305 A1 DE2941305 A1 DE 2941305A1 DE 19792941305 DE19792941305 DE 19792941305 DE 2941305 A DE2941305 A DE 2941305A DE 2941305 A1 DE2941305 A1 DE 2941305A1
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Description

Elektrische Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung
der Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft Klimaanlagen für Kraftfahrzeuge, insbesondere die elektrische Vorrichtung und das
Verfahren zum Steuern der Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs,
in der eine Umschalt-Klappe so angeordnet ist, daß sie wahlweise Außenluft von außerhalb des Fahrzeugs durch einen Luftkanal in den Fahrgastraum leitet odor Luft von innerhalb des Fahrgastraumes in den Luftkanal zurückspeist.
Bei einer Fahrzeugklimaanlage der beschriebenen Art ist es
wünschenswert, daß die Zufuhr von Außenluft abhängig von der Beschaffenheit sowohl der Außen- als auch Inr.enluft des Pahrzeugs gesteuert wird.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine elektrische Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung einer
Kraftfahrzeug-Klimaanlage, welche in der Lage ir.t, beim Vorliegen von unerwünschten Eigenschaften der Außenluft, hervor-
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gerufen durch giftige Gase, Staub und ähnlichem mit einer Rezirkulation der Innenluft zu arbeiten sowie die Zufährung von Außenluft zu veranlassen, wenn die unerwünschte Beschaffenheit der Außenluft vorüber ist.
Ein weiteras Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine elektrische Steuer-Vorrichtung und ein Steuerverfahren, welche die oben beschriebenen Eigenschaften haben und bei denen die Zufuhr von Außenluft abhängig vom Auftreten von unerwünschten Zusammensetzungen der Innenluft, verursacht durch Kohlendioxid, Feuchtigkeit u. ä. gemacht wird.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Steuerung einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage vorgesehen, welche einen Luftkanal enthält, der eine erste Einlaßöffnung zum Einleiten von Außenluft von außerhalb des Fahrzeuges durch den Luftkanal in den Fahrgastraum hat, eine zweite Einlaßöffnung zur Rezirkulaticn von Innenluft des Fahrgastraumes in den Luftkanal, eine Umschaltklappe innerhalb des Luftkanals zum Zuführen von Außenluft in ihrer ersten Schaltstellung und zum Rezirkulieren von Innenluft in ihrer zweiten Stellung, sowie eine Betätigungseinrichtung, die in ihrer ersten Arbeitsphase die Klappe aus ihrer ersten Stellung in die zweite umschaltet und in ihrer zweiten Arbeitsphase die Umschaltklappe aus ihrer zweiten in die erste Stellung bringt, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
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Feststellen einer unerwünschten Zusammensetzung der Außenluft und Erzeugen eines ersten elektrischen Signals, welches ein Maß für die unerwünschte Zusammensetzung der Außenluft ist;
Feststellen einer unerwünschten Zusammensetzung der Innenluft und Erzeugen eines zweiten elektrischen Signals, welches ein Maß für die unerwünschte Zusammensetzung der Innenluft ist;
Entscheiden, ob der Wert des ersten elektrischen Signals einen ersten Vorgabewert überschreitet oder nicht; Erzeugen eines ersten Ausgangssignals, wenn der Wert des ersten elektrischen Signals den ersten Vorgabewert überschreitet, so daß die Betätigungseinrichtung entsprechend dem ersten Ausgangssignal in ihre erste Arbaitsphase gebracht wird; Erzeugen einos zweiten Ausgangssignals mit Ablauf einer vorgewählten Zeitspanne, nachdem das erste elektrische Signal den ersten Vorgabewert unterschreitet, so daß die Betätigungseinrichtung entsprechend diesem zweiten Ausgangssignal in ihre zweite Arbeitsphase gebracht wird; Entscheiden, ob der Wert des zweiten elektrischen Signals während der vorgegebenen Zeitspanne einen zweiten Vorgabewert überschreitet oder nicht; und
Erzeugen des zweiten Ausgangssignals, wenn während der vorgegebenen Zeitspanne der Wert des zweiten elektrischen Signals den zweiten Vorgabewert überschreitet.
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Weitere Gegenstände und Vorteile der vorliegenden Erfindungen werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform leicht erkennbar, wenn zusätzlich die begleitenden Zeichnungen betrachtet werden, von denen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer der vorliegenden
Erfindung entsprechenden elektrischen Steuervorrichtung zeigt, die für die Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs geeignet ist, und
Fig. 2 einen Ablaufplan zeigt, der die Wirkungsweise des in Fig. 1 als Block dargestellten Digitalrechne rs erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße elektrische Steuervorrichtung für eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage. In dieser Klimaanlage enthält ein Luftkanal 1 eine Umschaltklappe 2, welche über ein Gestänge ',5a mit piner Betätigungseinrichtung 15 verbunden ist, die als elektrisch gesteuerte pneumatische Einrichtung bekannter Ausführung ausgebildet ist. Die Betätigungseinrichtung 15 wird, wie weiter unten beschrieben, durch die elektrische Steuervorrichtung angesteuert und erhält dadurch Unterdruck vom Motor des Fahrzeugs, so daß das Gestänge 15a bewegt wird und die Umschaltklappe 2 von ihrer zweiten in die erste Stellung uir.schaltet. Diese ersten und zv/eiten Stellungen
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der Umschaltklappe 2 sind in Fig. 1 durch ausgezogene und gestrichelte Linien dargestellt. Wenn die Betätigungseinrichtung durch die Wirkungsweise der elektrischen Steuervorrichtung wieder entregt wird, erhält sie wieder atmosphärischen Druck von außen, so daß das Gestänge 15a so bewegt wird, daß es die Umschaltklappe 2 von ihrer ersten in ihre zweite Position umschaltet. Wenn sich die Umschaltklappe 2 in ihrer ersten Stellung befindet, wird eine erste Einlaßöffnung 1a des Luftkanals 1 geöffnet und erlaubt das Einströmen von Außenluft in den Luftkanal 1. Befindet sich die Umschaltkleppe 2 in ihrer zweiten Stellung, wird eine zweite Einlaßöffnung 1b des Luftkanals geöffnet und bewirkt die Rezirkulation von Innenluft aus dem Fahrgastraum 3 des Fahrzeugs in den Luftkanal 1
Die Klimaanlrge enthält ein Gebläse 4^ und einen Verdampfer 5_, welche innerhalb des Luftkanals 1 angeordnet sind. Das Gebläse £ wird bei Betätigung des Zündschalters von der Batterie her mit Energie versorgt und drückt die von der Umschaltklappe 2 herkommende Luft gegen den Verdampfer 5_. Wenn der Verdampfer 5_ vom Gebläse _4 mit Luft beblasen wird, verdampft innerhalb des Verdampfers 5_ infolge des Wärmeinhalts der Luft das Kühl\iittel und entzieht der Luft Wärme. Die Luft,der die Wärme entzogen, d. h. die gekühlt wurde, gelangt nach dem Verdampfer 5 zu einer Luftmischklappe 7, während das verdampfte Kühlmittel zum Kühlkompressor 5a zurückgeleitet wird. Der Kompressor 5<i enthält eine elektromagnetische Kupplung 5b, welche mit dem
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Fahrzeugmotor verbunden ist. Die Kupplung 5b erhält durch Betätigung des Zündschalters Strom von der Batterie, so daß sie erregt wird und den Kompressor 5a mit dem Motor verbindet. Wenn der Kompressor 5a_ durch den Motor angetrieben wird, wird das vom Verdampfer _5_ kommende Kühlmittel durch ihn auf hohen Druck komprimiert und in einem Kondensator kondensiert. Das vom Kondensator kommende kondensierte Kühlmittel wird mit Hilfe einer? Entspannungsventils in ein Niederdruckkühlmittel niedriger Temperatur umgewandelt und zum Verdampfer £ zurückgeleitet.
Die innerhalb des Luftkanals 1 angeordnete Luft-Mischklappe ist über ein Gestänge 8a mit oiner Klappen-Verstellvo.rrichtung 8 verbunden. Diese Klappen-Verstellvorrichtung 8 ist innerhalb des Fahrgastraumes 3 angeordnet und wird von Hand so bedient, daß durch Verschieben des Gestänges 8a ein gewünschter öffnungswinkel der Luft-Mischklappe 7 eingestellt wird. Auf diese Weise wird, abhängig vom Öffnungswinkel der Luft-Miscliklappe 7 die vom Verdampfer 5^ kommende gekühlte Luft teilweise einem Heizkörper 6 zugeführt, von diesem erwärmt und in den Fahrgastraum 3 geleitet, während der Rest der gekühlten Luft direkt in den Fahrgastraum 3 fließt. Das heißt, daß das Verhältnis von erwärmter und gekühlter Luft durch die Luft-Mischklappe 7 eingestellt und damit die Lufttemperatur im Fahrgastraum 3 auf einem gewünschten Wert gehalten wird. Wenn die
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Luft-Mischklappe 7 völlig geschlossen ist, strömt die gesamte gekühlte Luft vom Verdampfer 5 direkt in den Fahrgastraum 3. D. h., daß die volle Kühlkapazität der Klimaanlage zur Aufbereitung der Luft im Fahrgastraum 3 eingesetzt wird. Bei dieser Ausführungsform ist die maximale Kühlkapazität der Klimaanlage definiert als das Fehlen von überschüssiger KiUiI-kapazität der Klimaanlage. Wenn die Luft-Mischklappe 7 voll geöffnet ist, wird die gesamte durch den Verdampfer 5 gekühlte Luft durch den Heizkörper 6 erwärmt und als Warmluft dem Fahrgastraum 3 zugeführt. Dies bedeutet, daß die überschüssige Küblkapazität der Klimaanlage den Maximalwert erreicht. Zusätzlich erhält der Heizkörper 6 Wärmeenergie aus dem Wasser des Kühlsystens des Motors und erwärm*: die durch den Verdampfer 5^ gekühlte Luft.
Das elektrische Steuergerät enthält einen Analog-Digital-Wandler (Λ-D-Wandler), dor mit verschiedenen Fühlern 9b, 9c, 10a, 10b, 10c, gegebenenfalls auch mit einem Sitz-Schalter 9a verbunden ist. Dieser Sitz-Schalter 9a ist als Arbeitskontakt ausgebildet und innerhalb eines Personensitzes in dem Fahrgastraum 3 angebracht. Wenn das Gesamtgewicht der Personen auf dem Personensitz einen vorgegebenen Gewichtswert überschreitet, der dem Gesamtgewicht von drei durchschnittlichen Personen entspricht, wird der Sitzschalter 9a geschlossen und erzeugt dadurch ein elektrisches Signal. In der vorliegenden Ausführungsform wird das vorgegebene Gewicht als experimentell ermitteltes
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Maß für die von drei Fahrgästen abgegebene Wärmemenge genommen. Der Gas-Fühler 9b ist innerhalb des Fahrgastraumes 3 angebracht, mißt die jeweilige Konzentration von Kohlensäure (CO-), die in der Innenluft enthalten ist und erzeugt ein dieser Konzentration von Kohlendioxid entsprechendes elektrisches Signal. Der Feuchtigkeitsfühler 9c befindet sich ebenfalls innerhalb des Fahrgastraumes 3, mißt den jeweiligen Gehalt an Feuchtigkeit der Innenluft und erzeugt ein diesem Feuchtigkeitsgehalt entsprechendes elektrisches Signal.
Der Fühler für die Klappenstellung 10a ist als Potentiometer ausgebildet und mit dem Gestänge 8a der Klappen-VerstellvorrichLung 8 verbunden. Das Potentiometer erfaßt die Stellung des Gestänges 8a und erzeugt ein elektrisches Signal, welches dem gewählter, öffnungswinkel der Luft-Mischklappe 7 entspricht. Der Gasfühler 10b ist an der Karosserie des Fahrzeugs angebracht, mißt die jeweilige Konzentration von in der Außenluft enthaltener* giftigen Gasen und erzeugt ein der jeweiligen Konzentration von giftigen Gasen entsprechendem elektrisches Signal. Der Staubfühler 10c sitzt ebenfalls an der Karosserie des Fahrzeugs, mißt dan jeweiligen in der Außenluft enthaltenen Anteil an Staub und erzeugt ein diesem jeweiligen Anteil entsprechendes elektrisches Signal. Der A-D-Wandler 12 dient der Umsetzung der elektrischen Signale der Fühler 9b, 9c, 10a, 10b und 10c in entsprechende elektrische Binärsignale.
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Das elektrische Steuergerät enthält ferner einen Digitalrechner 13, der mit dem A-D-Wandler 12 und mit einem ersten und zweiten Klappenschalter 11a bzw. 11b verbunden ist. Jedes der Binärsignale des A-D-Wandlers 12 wird dem Rechner 13 auf dessen Anforderung hin übertragen. Jeder der Klappenschalter 11a und 11b ist als von Hand zu betätigender Schalter ausgebildet und in dem Fahrgastraum 3 angebracht. Der erste und der zweite Klappens-halter 11a bzw. 11b werden von Hand betätigt und erzeugen elektrische Signale, die das öffnen der ersten bzw. zweiten Einlaßöffnung 1a bzw. 1b verlangen. Der Digitalrechner 13 ist ein Ein-Chip-LSI-Mikrocomputer und wird durch das Anlegen einer konstanten Spannung von 5 Volt aus einem Spannungsstabilisator betriebsbereit. Dieser Spinnungsstabilisator erhält abhängig vom Zündschalter elektrische Energie aus der Batterie und erzeugt hieraus die konstante Spannung. Wenn der Computer 13 durch den Zündschalter wieder von dem Spannungsstabilisator abgetrennt wird, nimmt er eine solche Ruhestellung ein, daß die Betätigungseinrichtung 15 entregt wird und die Umschaltklappe 2 in ihre zweite Stellung bringt.
Der Rechner 13 enthält eine Zentraleinheit (CPU), die durch einen Bus 13a mit einer Ein-Ausgabo-Einheit (I/O)verbunden ist. Die CPU ist auch über den Bus 13a mit einem Zeitglied, einem Taktgeber 13b, einem Festspeicher (ROM) und einem Speicher für Direktzugriff (RAM) verbunden. I/O erhält die elektrischen
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Signale der Schalter 9a, 11a und 11b sowie des A-D-Umsetzers
12 und speichere sie vorübergehend im RAM. Diese gespeicherten Signale werden selektiv aus dem RAM ausgelesen und über den Bus 13a der CPU zugeführt. Die CPU wickelt nach Taktimpulsen vom Taktgeber 13b ein vorgegebenes Programm ab. Der Taktgeber 13b arbeitet zur Erzeugung einer vorgegebenen Frequenz mit einem Quarzoszillator 14 zusammen. Das Zeitglied im Rechner
13 dient zum Festlegen einer Information T, die, gesteuert durch die CPU entweder den Wert 1 oder einen Wert, der einen Zeitraum von 15 Minuten repräsentiert, hat.
Das vorgegebene Programm wird vorher in dem ROM gespeichert und durch den Rechner 13 wie folgt bearbeitet.
1) Beim Lesen eines elektrischen Signals in dem RAM, welches das öffnen der zweiten Einlaßöffnung 1b verlangt, erkennt die CPU, daß der zweite Klappeischalter 11b geschlossen ist und erzeugt ein elektrisches Ausgangssignal, das zu einer Entregung der Betätigiingseinrichtung 15 führt.
2) Beim Lesen eines elektrischen Signals in dem RAM, welches das öffnen der ersten Einlaßöffnung 1a verlangt, erkennt die CPU, daß der erste Klappenschalter 11a geschlossen ist und erzeugt ein erstes Ausgangssignal, welches die Betätigungseinrichtung 15 erregt.
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3) Die CPU entscheidet, ob der gewählte I'lappen-öf fnungswinkel gemäß dem Bir.ärsignal aus dem RAM gleich ist einem Bezugswinkel, der durch die vollgeschlossene Stellung der Luft-Mischklappe 7, bei der die gekühlte Luft vom Verdampfer 5_ völlig vom Heizkörper 6^ ferngehalten wird, definiert ist. Wenn der gewählte Klappen-Öffnungswinkel dem Bezugswinkel entspricht, erzeugt die CPU das zweite Ausgangssignal. Der Bezugswinkel wird vorher in dem ROM gespeichert.
4) Die CPU entscheidet aufgrund eines Binärsignals aus dem RAM, ob der augenblickliche Staubgehalt einen ersten Vorgebewert überschreitet. Wenn der augenblickliche Staubgehalt der Luft den ersten Vergabewert überschreitet, erzeugt die CPU das zweite Ausgangssignal. Der erste Vorgabewert wird experimentell ermittelt und vorab in dem ROM gespeichert.
5) Die CPU entscheidet aufgrund eines Binär^ignals aus dem RAM, ob die augenblickliche Konzentration von giftigen Gasen einen zweiten Vorgabewert überschreitet oder nicht. Sofern die augenblickliche Konzentration von giftigen Gasen den zweiten Vorgabewert überschreitet, erzeugt die CPU das zweite Ausgangssignal. Der zweite Vorgabewert wird ebenfalls experimentell ermittelt und vorher in dem ROM gespeichert.
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6) Nach dem Erzeugen des zweiten Ausgangssignals setzt dia CPU die Information T im Zeitglied auf den 15 Minuten entsprechenden Wert.
7) Die CPU entscheidet aufgrund eines Binärsignals aus dem RAM, ob die augenblickliche Konzentration von Kohlendioxid einen dritten Vorgabewert überschreitet oder nicht. Sofern die augenblickliche Konzentration von Kohlendioxid den dritten Vorgabewert überschreitet, erzeugt die CPU das erste Ausgangssignal. Der dritte Vorgabevert wird experimentell ermittelt und vorab im ROM gespeichert.
8) Die CPU entscheidet, ob das Gesamtgewicht der Fahrgäste auf dem Fahrgastsitz das vorgegebene Gewicht übersteigt. Ist dies der Fall, erzeugt die CPU das erste Ausgangssignal aufgrund eines gespeicherten elektrischen Signals, welches dem Schließen des Sitzschalters 9a entspricht. Das vorgegebene Gewicht wird vorher in dem ROM gespeichert.
9) Die CPU entscheidet aufgrund eines Binärsignals aus dem RAM, ob der augenblickliche I'euchtigkeitsgehalt der Luft einen vierten Vorgabewert überschreitet oder nicht. Sofern der augenblickliche Wert der Feuchtigkeit den vierten Vorgabewert überschreitet, erzeugt die CPU das erste Ausgangssignal. Der vierte Vorgabewert wird experimentell ermittelt und vorab in dem ROM abgespeichert.
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Jeder der Verfahrensschritte 7) bis 9) wird zeitlich nach den Verfahrensschritten 3) bis 5) durchgeführt.
1O) Nach dem Erzeugen des ersten Ausgangssigna.ls setzt die CPU die Information T im Zeitglied auf den Wert 1. Die CPU zieht auch die Zahl 1 von dem im Zeitglied gespeicherten Wert ab, wenn der augenblickliche Betrag an Feuchtigkeit unterhalb des vierten Vorgabewertes liegt.
In der praktischen Ausführung der vorliegenden Erfindung wurde ein Mikrocomputer des Typs 8048 der .^irma INTEL CORP. entsprechend seiner Verfügbarkeit auf dem Markt an der Stelle des Rechners 13 eingesetzt. Von einer genauen Beschreibung des Mikrocomputers wird abgesehen, weil seine spezielle Ausführung unc. Programmierung allgemein bekannt sind. Das erste Ausgangssignal der CPU über die I/O-Einheit veranlaßt das öffnen der ersten Einströmöffnung 1a und wird von der Anzeigevorrichtung 16 angezeigt. Die Anzeigevorrichtung 16 zeigt auch das Öffnen der zweiten Einstiömöffnung 1b entsprechend dem zweiten AusgangssJgnal der CPU an.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der oben beschriebenen Ausführungsform unter Zuhilfenahme des Ablaufplanes in Fig. 2 im einzelnen beschrieben. Solange der Zündschalter noch nicht betätigt wurde, ist der Rechner 13 vom Spannungskonstanthalter
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abgetrennt und außer Betrieb. In diesem Zustand ist die Betätigungseinrichtung 15 entregt, ist damit mit dem äußeren Atmosphärendruck beaufschlagt und hält so das Gestänge 15a an seinem oberen Anschlag. Auf diese Weise wird die Umschaltklappe 2 in ihrer zweiten Stellung gehalten und öffnet die zweite Einströmöffnung 1b des Luftkanals 1.
Wenn zum Starten des Motors der Zündschalter betätigt wird, wird das Gebläse £ mit elektrischer Energie aus der Batterie angetrieben, leitet Innenluft aus dem Fahrgastraum 3 durch die zweite Einströmöffnung 1b und drückt sie über den Verdampfer 5^. Gleichzeitig wird durch die elektrische Energie der Batterie die Kupplung 5b erregt, so daß der Kompressor 5a angetrieben wird und Kühlmittel aus dem Verdampfer 5_ komprimiert. Auch der Spannungskonstanthalter erhält Strom aus der Batterie, erzeugt hieraus eine konstante Spannung und der Rechner 13 wird beim Erhalten dieser konstanten Spannung aus dem Konstanthalter in Betrieb gesetzt. Nun beginnt der Programmablauf des Rechners 13 bei dem im Ablaufplan mit 101 bezeichneten Punkt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Information T im Zeitglied des Rechners 13 auf den Wert 1 gesetzt und das Programm schreitet weiter zu Punkt 102.
Wenn die Gas- bzw. Feuchtigkeits-Fühler 9a und 9c eine momentane Anreicherung von Kohlendioxid bzw. Feuchtigkeit in der Innehluft feststellen, erzeugen sie elektrische Signale, die
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dieser augenblicklichen Anreicherung von Kohlendioxid bzw. Feuchtigkeit entsprechen. Wenn die Gas- bzw. Staubfühler 10b und 10c eine momentane Anreicherung von giftigen Gasen bzw. von Staub in der Außenluft des Fahrzeugs feststellen, erzeugen sie elektrische Signale, die diesen Anreicherungen an giftigen Gasen bzw. Staub entsprechen. Wenn die Klappen-Verstellvorrichtung 8 zum Einstellen eines Öffnungswinkels der Luft-Mischklappe 7 auf einen gewünschten Wert betätigt wird, wird der Öffnungswinkel der Klappe 7 von dem Fühler 10a für die Klappenstellung abgetastet und als ein der gewünschten Klappenstellung entsprechendes elektrisches Signal dargestellt. Die elektrischen Signale der Fühler 9b, 9c, 10a, 10b und 10c werden dann vom A-D-Wandler 12 in entsprechende Binärsignale umgesetzt. Danach werden diese binärsignale dem RAM des Rechners 13 zugeführt und dort gespeichert. Angenommen, die Sitz- und Klappen-Schalter 9a, 11a und 11b sind in diesem Betriebszustand geöffnet, dann erzeugen sie keinerlei elektrisches Signal.
Wenn das Computerprogramm don Punkt 103 erreicht, entscheidet die CPU, ob der zweite Klappenschalter 11b geschlossen ist oder nicht. Aufgrund der obigen Annahme entscheidet die CPU "nein" und das Programm erreicht Punkt 104. Hier entscheidet die CPU aufgrund der obigen Annahme ebenfalls "nein" und verfolgt das Programm weiter zum folgenden Punkt 105. Hier werden der gewünschte öffnungswinkel und der Bezugswinkel der Luft-Mischklappe 7 aus dem RAM und dem ROM ausgelesen und die CPU entscheidet, ob die Luft-Mischklappe 7 voll geschlossen ist
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oder nicht. Wenn der gewünschte öffnungswinkel der Klappe sich von dem Bezugswert unterscheidet, so bedeutet dies, daß ein Überschuß an Kühlkapazität der Klimaanlage zur Verfügung steht und die CPU entscheidet "nein". Wenn das Programm den Punkt 106 erreicht, werden die tatsächliche Staubkonzentration und der erste Vergabewert aus dem RAM und dem ROM ausgelesen und die CPU entscheidet, ob die tatsächliche Staubkonzentration den ersten Vorgabewert übersteigt oder nicht. Wenn die tatsächliche Staubkonzentration unterhalb des ersten Vorgabewertes liegt, entscheidet die CPU "nein" und verfolgt das Programm weiter zu Punkt 107. Hier werden die tatsächliche Konzentration der schädlichen Gase bzw. der zweite Vorgabewert aus dem RAM bzw. dem RON ausgelesen und die CPU entscheidet, ob die augenblickliche Konzentration der schädlichen Gase den zweiten Vorgabewert übersteigt oder nicht. Wenn die augenblickliche Konzentration der schädlichen Gase unterhalb des zweiten Vorgabewertes liegt, entscheidet die CPU "nein" und verfolgt das Programm zu Punkt I08.
Wenn das Programm den Punkt 108 erreicht, wie vorher beschrieben, werden die augenblickliche Konzentration des Kohlendioxids bzw. der dritte Vorgabewert aus dem RAM und dem ROM ausgelesen und die CPU entscheidet, ob die vorliegende Konzentration von Kohlendioxid den dritten Vorgabewert überschreitet odernicht. Wenn die vorliegende Konzentration des Kohlendioxids unterhalb des dritten Vorgabewertes liegt, entscheidet die CPU "nein"
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und geht im Programm weiter zu Punkt 109. Hier entscheidet die CPU "nein", weil d«r Sitzschalter 9a geöffnet ist und das Programm läuft weiter zu Punkt 110. Im Programmpunkt werden der vorliegende Feuchtigkeitsgehalt bzw. der vierte Vorgabewert aus dem RAM und dem ROM ausgelesen und die CPU entscheidet, ob der vorliegende Feuchtigkeitswert den vierten Vorgabewert übersteigt oder nicht. Sofern der vorliegende Feuchtigkeitsgehalt unterhalb des vierten Vorgabewertes liegt, entscheidet die CPU "nein" und verfolgt das Programm zu Punkt 111. Hier wird der Wert 1 von dem Ausgangswert der Information T durch die CPU abgezogen und als neuer Wert für T,der hier den Wert null erhält, gebildet. Anschließend entscheidet bei Punkt 112 die CPU "ja" aufgrund des Wertes null der Information T und das Prograjim verzweigt nach Punkt 116.
Wenn das Computerprogramm, wie vorhar beschrieben, Punkt erreicht, erzeugt die CPU das erste Ausgangssignal, welches über die I/O-Einrichtung der Betätigungseinrichtung 15 und der Anzeigevorrichtung 16 zugeführt wird. Jetzt zeiyt die Anzeigevorrichtung 16 das dem ersten Ausgangssignal des Rechners 13 entsprechende öffnen der ersten Einstellöffnung 1a des Luftkanals 1 an. Die Betätigungseinrichtung 15 wird ebenfalls entsprechend dem ersten Ausgangssignal des Rechners 13 erregt und verschiebt das Gestänge 15a nach abwärts. Auf diese Weise wird die Umschaltklappe 2 aus ihrer zweiten Stellung in die erste Stellung umgeschaltet und erlaubt das Einfließen von
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Außenluft in der Luftkanal 1. Anschließend wird in einem Programmpunkt 117 die Information T im Zeitglied auf den Wert 1 gesetzt und das Programm kehrt über einen Endpunkt 113 zu Punkt 101 zurück. Anschließend wird der oben beschriebene Ablauf im Rechner 13 in einem Zeitintervall von einigen hundert Millisekunden wiederholt und der Öffnungszustand der ersten Einlaßöffnung 1a aufrecht erhalten.
Wenn nun während der oben beschriebenen Funktion die Konzentration ai schädlichen Gasen außerhalb des Kraftfahrzeugs ansteigt und den zweiten Vorgabewert überschreitet, wird dies durch den Gasfühler 10b in Form eines elektrischen Signales festgestellt, das von dem A-D Wandler 12 in ein Binär:-ignal umgesetzt wird, welches der gestiegenen Konzentration an schädlichen Gasen entspricht. Das der gestiegenen Konzentration an schädlichen Gasen entsprechende Binärsignal aus dem Wandler
12 wird an den Rechner 13 weitergeleitet und bei Programmpunk^ 102 im RAM abgespeichert. Wenn das Programm den Punkt 107 erreicht, entscheidet die CPU aufgrund der obigen Beschreibung "ja" und verfolgt das Programm weiter nach Punkt 114. Daraufhin erzeugt die CPU das zweite Ausganassignal und leitet es über die I/O-Einrichtung an die Betätigungseinrichtung 15 und die Anzeigevorrichtung 1.6 weiter.
Wenn, wie beschrieben, das zweite Ausgangssignal des Rechners
13 an die Betätigungseinrichtung 15 und die Anzeigevorrichtung 16 gelangen, zeigt die Anzeigevorrichtung 16, daß Öffnen der
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zweiten Einströiröffnung 1b des Luftkanals 1 an und die Betätigungseinrichtung 15 wird entregt und damit das Gestänge 15a nach oben bewegt. Auf diese Weise wird die Umschaltklappe 2 aus ihrer ersten Stellung in die zweite umgeschaltet und erlaubt das Einströmen von Innenluft aus dem Fahrgastraum 3 in den Luftkanal 1. Anschließend wird am Programmpunkt 115 als Information T im Zeitglied ein Wert gesetzt, der einer Zeitspanne von 15 Minuten entspricht und das Programm kehrL über den Punkt 113 zu Punkt 101 zurück. Anschließend wird der beschriebene Ablauf im Rechner 13 in Zeitint.ervallen von einigen hundert Millisekunden wiederholt und der geöffnete Zustand der zweiten Einströmöffnung 1L aufrecht erhalten solange, bis die Konzentration der schädlichen Gase unt^.-r den zweiten Vorgabewert absinkt.
Wenn in dem oben beschriebenen Betriebszustand die momentane Staubmenge außerhalb des Kraftfahrzeugs ansteigt und den ersten Vorgabewert übersteigt, wird dies durch den Staubfühler 10c in Form eines elektrischen Signals festgestellt und durch den A-D-Wandler 12 in ein der gestiegenen Staubmenge entsprechendes Binärsignal umgesetzt. Anschließend wird dieses der gestiegenen Staubkonzentration entsprechende Signal vom Wandler 12 dem Rechner 13 zugeleitet und bei Programmpunkt 102 in dem RAM abgespeichert. Wenn nun das Programm den Punkt 106 erreicnt, entscheidet aufgrund der obigen Beschreibung die CPU "ja" und verfolgt das Programm weiter zu Punkt 114. Daraufhin zeigt die
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Anzeigevorrichtung 16,wie vorher beschrieben, das dem zweiten Ausgangssignal des Rechners 13 entsprechende öffnen der zweiten Einströmöffnung 1b an. Dia Betätigungseinrichtung 15 wird entsprechend dem zweiten Ausgangssignal des Rechners 13 entregt, so daß die Umschaltklappe 2 aus ihrer ersten Stellung in die zweite Stellung umgeschaltet wird und den Zufluß von Innenluft in den Luftkanal 1 ermöglicht. Anschließend wird beim Programmpunkt 115 als Information T im Zeitglied ein Wert gespeichert, der eine Zeitspanne von 15 Minuten repräsentiert und das Programm kehrt zu Punkt 101 zurück. Anschließend wird der beschriebene Ablauf im Rechner 13 wiederholt und der Öffnungszustand der zweiten Einströmöffnung 1b aufrecht erhalten, bis die angestiegene Staubmenge wieder unter den ersten Vorgabewert absinkt.
Wenn während des oben beschriebenen Betriebszustandes die Klappen-Verstellvorrichtung 8 erneut betätigt und als öffnungswinkel der Luft-Mischklappe 7 der Bezugswinkel gewählt wird, wird der gewählte öffnungswinkel durch den fühler für die Klappenstellung 10a in Form eines elektrischen Signals abgebildet und durch den A-D-Wandler 12 in ein dem gewählten öffnungswinkel entsprechendes Binärsignal umgesetzt. Dann wird dieses dem gewählten Klappen-Öffnungswinkel entsprechende Binärsignal dem Rechner 13 zugeführt und beim Programmpunkt in dem RAM abgespeichert. Erreicht nun das Programm den Punkt 105, entscheidet aufgrund der obigen Annahmen die CPU "ja". Dies bedeutet das Fehlen von überschüssiger Kühlkapazität der
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Klimaanlage.
Beim Erreichen des Programmpunktes 114 zeigt die Anzeigevorrichtung 16 entsprechend dem zweiten Ausgangssignal des Rechners 13,wie oben beschrieben, das öffnen der zweiten Einströmöffnung 1b an. Die Betätigungseinrichtung 15 wird entsprechend dem zweiten Ausgangssignal des Rechners 13 entregt, so daß die Um.ichaltklappe 2 umgeschaltet wird und das Einströmen von Innenluft in den Luftkanal 1 ermöglicht. Dann wird beim Programmpunkt 115 die Information T ira Zeitglied auf einen Wert gesetzt, der der Zeitspanne von 15 Minuten entspricht und das Programm kehrt zu Punkt 101 zurück. Anschließend wird der beschriebene Ablauf im Rechner 13 wiederholt und der geöffnete Zustand der zweiten Einströmöffnung 1b aufrecht erhalten, bis die Klappen-Verstelleinrichtung 8 erneut verstellt wird und der gewählte Öffnungswinkel der Luft-Mischklappe 7 von dem Bezugswinkel abweicht.
Wenn nun der öffnurgswinkel der Klappe 7 durch die Verstellvorrichtung so \orgegeben wird, daß er nicht dem Bezugswinkel entspricht, wird der gewählte Klappenöffnungswinkel beim Programmpunkt 102 im RAM als Binärsignal abgespeichert. Dann entscheidet die CPU beim Programmpunkt 105 aufgrund der obigen Annahmen "nein" und das Programm kehrt über die Punkte 106 und 114 zu Punkt 101 zurück. Wenn nun die angestiegene Staubmenge unter den ersten Vorgabewert absinkt, wird, wie oben beschrieben, die reduzierte Staubmenge beim Programmpunkt 102
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als binäres Signal im RAM gespeichert. Dann entscheidet aufgrund der neuen Voraussetzungen die CPU beim Programmpunkt "nein" und das Programm kehrt über die Punkte 107 und 114 zu Punkt 101 zurück. Wen ι in diesem Betriebszustand die angestiegene Konzentration von schädlichen Gasen unter den zweit3n Vorgabewert absinkt, wird, wie beschrieben, die reduzierte Konzentration der schädlichen Gase beim Programmpunkt 102 im RAM als Binärsignal gespeichert. Aufgrund dieser Annahme entscheidet die CPU heim Programmpunkt 107 "nein" und das Programm erreicht den Punkt 108.
Wenn, nachdem der Rechner 13 vom Programmpunkt 107 zu Punkt 108 weitergeschritten ist, jede der folgenden Entscheidungen 108 bis 110,wie beschrieben, "nein" lautet, wird bei Punk; 111 der Wert 1 von dem Wert, der die Zeitspanne von 15 Minuten darstellt, abgezogen und als neuer, das Subtraktionsergebnis darstellender Wert als Information T eingeschrieben, worauf das Programm zum Punkt 112 weiterläift. Hier entscheidet die CPU "nein", weil die Information T nicht null geworden ist und das Programm ke,hrt über Punkt 113 zu Punkt 101 zurück. Anschließend wird der beschriebene Ablauf von Punkt 101 über Punkt 111 zu Punkt 113 solange wiederholt, bis das periodisch im Punkt 111 ermittelte Subtraktionsergebnis nach Ablauf von 15 Minuten null geworden ist.
Im Felle, daß vor dem Ablauf von 15 Minuten der Feuchtigkeitswert der Innenluft angestiegen ist und den vierten Vorgabewert überschreitet, wird, wie beschrieben, der Feuchtigkeitswert
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beim Programmpunkt 102 im RAM als Binärsignal abgespeichert. Unter dieser Voraussetzung entscheidet die CPU beim Programmpunkt 110 "ja" und das Programm erreicht Punkt 116. Dadurch zeigt die Anzeigevorrichtung 16 entsprechend dem ersten Ausgangssignal des Rechners 13 das Öffnen der ersten Einströmöffnung 1a an und die Betätigungseinrichtung 15 wird entsprechend dem ersten Ausgangssignal erregt, so daß die Umschaltklappe 2 umgeschaltet wird und das Einströmen von Außenluft in den Luftkanal 1 ermöglicht. Anschließend wird erneut im Programmpunkt 117 im Zeitglied der Wert 1 gespeichert und das Programm kehrt über Punkt 113 zu Punkt 101 zurück.
Wenn vor dem Ablauf von 15 Minuten die Zahl der Fahrgäste auf aem Fahrgastsitz die Zahl drei überschreitet, steigt das gesamte Fahrgastgewicht an und überschreitet das vorgegebene Gewicht. Dann wird beim Programnpunkt 102 das vergrößerte Gesamtgewicht der Fahrgäste als Binärsignal, wie beschrieben, gespeichert. Daraufhin entscheidet die CPU beim Programmpunkt 109 "ja" und verfolgt das Programm weiter zu Punkt 116. Nun zeigt die Anzeigevorrichtung 16 das Öffnen der ersten Einlaßöffnung 1a an und die Umschaltklappe 2 wird aufgrund der Ansteuerung der Betätigungseinrichtung 15 umgeschaltet, wodurch Außenluft in den Luftkanal 1 einströmt. Im Programmpunkt 117 wird dann in das Zeitglied erneut der Wert 1 eingeschrieben und das Programm kehrt über Punkt 113 zu Punkt 101 zurück.
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Wenn vor dem Ablauf von 15 Minuten die Konzentration von Kohlendioxid in der Innenluft ansteigt und den dritten Vorgabewert übersteigt, wird, wie beschrieben, die angestiegene Konzentration von Kohlendioxid beim Programmpunkt 102 im RAM als Binärsignal gespeichert. Aufgrund dieser Annahme entscheidet die CPU beim Programmpunkt 108 "ja" und folgt dem Programm weiter zu Punkt 116. Jetzt zeigt die Anzeigevorrichtung 16 das Öffnen der ersten Einlaßöffnung 1a an und die Umschaltklappe 2 wird entsprechend der Ansteuerung der Betätigungseinrichtung 15 umgeschaltet und ermöglicht, wie? beschrieben, das Einströmen von Außenluft in den Luftkanal 1. Im Programmpunkt 117 wird erneut der Wert 1 in das Zeitglied eingeschrieben und das Programm kehrt über Punkt 113 zu Punkt 101 zurück.
Wenn die Information T, die das Ergebnis der wiederholten Subtraktion in dem erwähnten Programmpunkt 111 darstellt, im Laufe von .5 Minuten bis auf null abnimmt, entscheidet die CPU im Programripunkt 112 "ja" und geht im Programm zu Punkt 116 weiter. Jetzt zeigt die Anzeigevorrichtung 16 das öffnen der ersten Einströmöffnung 1a an und die Umschaltklappe 2 wird entsprechend der Ansteuerung der Betätigungseinrichtung 15 umgeschaltet, wodurch, wie beschrieben, Außenluft in den Luftkanal 1 einströmen kann. Daraufhin wird im Zeitglied bei Programmpunkt 117 der Wert 1 eingeschrieben und das Programm kehrt über Punkt 113 zu Punkt 101 zurück. Wenn nun in diesem
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Zustand jede der Entscheidungen bei den Punkten 108 bis 110 "ja" lautet, verläuft das Computerprogramm von einem der Punkte 108 bis 110 zu Punkt 116 und kehrt über die Punkte 117 und 113 zum Punkt 101 zurück.
Wenn die Entscheidung der CPU in einem der Punkte 105 bis 107 "ja" lautet, folgt sie unabhängig von "Ja"-Entscheidungen an den Punkten 108, 109, 110 und 112 dem Programm nach Punkt 114 und erzeugt das zweite Ausgangssignal. Die Anzeigevorrichtung 16 zeigt dann das öffnen der zweiten Einströmöffnung 1b an und die Umschaltklappe 2 wird entsprechend der Entregung der Betätigungseinrichtung 15 umgeschaltet und ermöglicht das hinströmen von Innenluft aus dem Fahrgastraum 3 in den Luftkanal 1. In dem folgenden Programmpunkt 115 wird an das Zeitglied ein Wert eingeschrieben, der einer Zeitspanne von 15 Minuten entspricht und das Programm kehrt über den Punkt 113 zu Punkt 101 zurück.
Wann während der bisher beschriebenen verschiedenen Abläufe der erste Klappenschalter 11a geschlossen wird, erzeugt er damit ein elektrisches Signal, welches dem Rechner 13 zugeführt und bei Programmpunkt 102 im RAM gespeichert wird. Erreicht das Programm Punkt 104, entscheidet die CPU "ja" und geht weiter zu Programmpunkt 116. Die Anzeigevorrichtung 16 zeigt nun das öffnen der ersten Einlaßöffnung 1a an und die Umschaltklappe 2 wird entsprechend der Ansteuerung der Betätigungsein-
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richtung 15 umgeschaltet und ermöglicht, wie beschrieben, das Einfließen von Außenluft in den Luftkanal 1 und das Programm verläuft über Punkt 117 zu Punkt 113. Anschließend wird der Ablauf von Punkt 101 zu Punkt 113 über die Punkte 104 und 116 wiederholt und die geöffnete Stellung der ersten Einlaßöffnung 1a aufrecht erhalten.
Wenn während der beschriebenen Abläufe der zweite Klappenschalter 11b geschlossen wird, erzeugt er ein elektrisches Signal, welches dem Rechner 13 zugeführt und bei Programmpunkt 102 im RAM gespeichert wird. Erreicht nun das Programm den Punkt 103, entscheidet die CPU "ja" und verfolgt das Programm, zu Punkt 114. Jetzt zeigt die Anzeigevorrichtuna 16 das öffnen der zweiten Einlaßöffnung 1b an,und die Umschaltklappe 2 wird entsprechend der Entregung der Betätigungseinrichtung 15 umgeschaltet und ermöglicht den Zufluß von Innenluft aus dem Fahrgastraum 3 in den Luftkanal 1, während das Programm zu den Punkten 115 und 113 weiterläuft. Anschließend wiederholt s:ch der Ablaur von Punkt 101 zu Punkt 113 aber die Punkte 103 und 114, wodurch die zweite Einlaßöffnung 1b geöffnet bleibt.
In der beschriebenen Ausführungsform ist der Digitalrechner 13 auf die Steuerung der Betätigungseinrichtung 15 angepaßt. Er kann durch eine elektronische Schaltung,die bezüglich der Steuerung der Betätigungseinrichtung 15 die gleiche Funktion hat, ersetzt werden.
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Die in e'er beschriebenen Ausführungsform verwendeten Gasfühler 9b bzw. 10b, di^> im Fahrgastraum 3 bzw. an der Karosserie des Kraftfahrzeugs angebracht sind, können durch einen anderen Gasfühler arsetzt werder , welcher,in Strömungsrichtung gesehen, nach der Umschaltklappe 2 innerhalb des Luftkanals Ί angeordnet ist und selektiv die Konzentrationen von Kohlendioxid in der Innenluft und von schädlichen Gasen in der Außenluft erfaßt. In diesem Fall muß das vorgegebene Programm so abgeändert werden, daß die CPU an den Punkten 114 und 116 entscheiden kann, ob der andere Gasfühler eine Konzentration von Kohlendioxid in der Innenluft oder eine Konzentration von schädlichen Gasen in der Außenluft feststellt.
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Claims (5)

  1. ELUMBACH · WESER · BF:RG:EN . KRAMER ZVVIRNER . BREHM
    PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
    Päientconsult Radeoestra'Je 43 8000 München 60 Telefon (039) 833603/883604 Telex 05-21231J Telegramme Patentconsult Püieniconsult Sonnenberger SiraSe 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex C4-186237 Telegramme Pa:en!con£t>lt
    NIPPONDENSO CO., Ltd., of 1, 79/8766
    1-chome, Showa-cho, Kariya-shi,
    Aichi-ken, Japan
    Elektrische Verrichtung und Verfahren zur Steuerung der Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs
    Patentansprüche
    .J Elektrisches Steuergerät für eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage, welche einen Luftkanal (1) enthält, der mit einer ersten Einlaßöffnung (1a) zum Einleiten von /.uBenluft von außerhalb des Fahrzeugs durch den Luftkanal in den Fahrgastraum (3> versehen ist, sowie mit einer zweiten Einlaßöffnung (1b) zur Rezirkulation von Innenluft des Fahrgastraumes in den Luftkanal, forner eine Umschaltklappe (2) innerhalb des Luftkanals zum Zuführen von Außenluft in der ersten Schaltstellung und zum Rezirkulieren von Innenluft in der zweiten Stellung und eine Betätigungseinrichtung (15), die in ihrer ersten Arbeitsphase die
    München: R. Kramer Dipl.-!ng. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr rer. nat. · H. P. Brerim Dipl.-Chem. Dr. ph'l. nal. Wiesbaden: P.G. Blumbacti Dipl.-Ing. . P. Bergen Cipl.-Ing Dr jur. · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
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    Umschaltklappe aus ihrer ersten Stellung in die zweite umschaltet und in ihrer zweiten Arbeitsphase die Umschaltklappe aus ihrer zweiten in die erste Stellung bringt, wobei diesem Steuergerät gekennzeichnet ist durch: erste Einrichtungen (10b, 1Oc) zum Feststellen einer unerwünschten Zusammensetzung der Außenluft und zum Erzaugen eines ersten elektrischen Signals, welches ein Maß für die unerwünschte Zusammensetzung der Äußenluft ist; zweite Einrichtungen (9b, 9c) zum Feststellen einer unerwünschten Zusammensetzung der Innenluft und -2Um Erzeugen eines zweiten elektrischen Signals, welches ein Maß für die unerwünschte Zusammensetzung ^r Innenluft ist; und dritte Einrichtungen (12, 13) zum Erzeugen eines ersten Ausganassignals, wenn der Wert des genannten ersten elektrischen Signals den ersten Vorgabewert überschreitet derart, daß die genannte Betätigungseinrichtung entsprechend dem ersten Ausgangssignal in ihre erste Arbeitsphase gebracht wird und zum Erzeugen eines zweiten Ausgangssignals mit Ablauf einer vorgewählten Zeitspanne, nachdem das genannte erste elektrische Signal den ersten Vorgabewert unterschreitet derart, daß die genannte Betätigungseinrichtung entsprechend diesem zweiten Ausgangssignal in ihre zweite Arbeitsphase gebracht wird, sowie zum Erzeugen des zweiten Ausgangssignals, wenn während der vorgegebenen Zeitspanne der Wert des zweiten elektrischen Signals den zweiten Vorgabewert überschreitet.
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  2. 2. Elektrisches Steuergerät nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet dadurch, daß die genannten ersten Einrichtungen einen Gas-Fühler (1Ob) zum Erfassen der jeweiligen Konzentration von schädlichen. Gasen in der Außenluft und zum Erzeugen eines dieser Konzentration der schädlichen Gase entsprechenden elektrischen Signals enthalten, ferner einen Staub-Fühler (1Oc) zum Erfassen der jeweiligen Staubmenge in der Außenluft und zum Erzeugen eines dieser
    Staubmenge entsprechenden elektrischen Signals; und
    dadurch gekennzeichnet, daß die genannte dritte Einrichtung so ausgebildet ist, daß sie fortlaufend das genannte erste .^usgangssignal erzeugt, wenn einer der Werte der genannten elektrischen Signale eine vorgegebene schädliche Konzentration oder eine vorgegebene Staubmenge überschreitet und daß sie fortlaufend das genannte zweite Ausgangssignal
    erzeugt ab dem Ablauf der vorgegebenen Zeitspanne, nachdem die beiden Werte der genannten elektrischen Signale die
    vorgegebene Konzentration von schädlichen Gasen und Staubmenge unterschritten haben.
  3. 3. Elektrisches Steuergerät nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet dadurch, daß die genannte zweite Einrichtung einen Gas-Fühler (9b) zum Erfassen der jeweiligen
    Konzentration von Kohlendioxid in der Innenluft und zum
    Erzeugen eines dieser Konzentration von Kohlendioxid ent-
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    sprechenden elektrischen Sigmils enthält, ferner einen Feuchtigkeitsfühler (9c) zum Erfassen der jeweiligen Feuchtigkeit in der Innenluft und zum Erzeugen eines dieser Feuchtigkeit entsprechenden elektrischen Signals; und
    dadurch gekennzeichnet, daß die genannte dritte Einrichtung so ausgebildet ist, daß sie fortlaufend das genannte zweite Ausgangssignal erzeugt, wenn einer der Werte der genannten elektrischen Signale eine vorgegebene Kohlendloxidkonzentration oder eine vorgegebene Feuchtigkeit während der vorgewählten Zeitspanne überschreitet.
  4. 4. Elektrisches Steuergerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die genannte dritte Einrichtung ein Zeitglied zum Festlegen der vorgewählten Zeitspanne ab der/> Unterschreiten des ersten Vorgabewertes durch das genannte erste elektrische Signal enthält.
  5. 5. Verfahren zur Steuerung einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage, welche einen Luftkanal (1) enthält, der mit einer ersten Einlaßöffnung (1a) zum Einleiten von Außenluft von außerhalb des Fahrzeugs durch den Luftkanal in den Fahrgastraum (3) versehen ist, sowie mit einer zweiten Einlaßöffnung (1b) zur Rezirkulation von Innenluft des Fahrgast-
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    ORIGINAL INSPECTED
    raums in den Luftkanal, ferner eine Umschaltklappe (2) innerhalb des Luftkanals zum Zuführen von Außenluft in der ersten Schaltstellung und zum Rezirkulieren von Innenluft in der zweiten Stellung und eine Betätigungseinrichtung (15), die in ihrer ersten Arbeitsphase die Umschaltklappe aus ihrer ersten Stellung in die zweite umschaltet und in ihrer zweiten Arbeitsphase die Umschaltklappe aus ihrer zweiten in die erste Stellung bringt, wobei dieses Verfahren durch folgende Schritte gekennzeichnet ist: Feststellen einer unerwünschten Zusammensetzimg der Außenluft und Erzeugen eines ersten elektrischen Signals, welches ein Maß für die unerwünschte Zusammensetzung der Außenluft ist;
    Feststellen einer unerwünschten Zusammensetzung der Innenluft und Erzeugen eines zweiten elektrischen Signals, welches ein Maß für die unerwünschte Zusammensetzung der Innenluft ist;
    Entscheiden, ob der Wert des ersten elektrischen Signals einen ersten Vorgabewert überschreitet oder nicht; Erzeugen eines ersten Ausgangssignals, wenn der Wert des genannten ersten elektrischem Signals den ersten Vorgabewert überschreitet derart, daß die genannte Betätigungseinrichtung entsprechend dem ersten Ausgang-^signal in ihre erste Arbeitsphase gebracht wird;
    Erzeugen eines zweiten Ausgangssignals mit Ablauf einer vorgewählten Zeitspanne, nachdem das genannte erste elektrische Signal den ersten Vorgabewert unterschreitet derart,
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    daß die genannte Betätigungseinrichtung entsprechend diesem zweiten Ausgangssignal in ihre zweite Arbeitsphase gebracht wird;
    Entscheiden, ob der Wert das genannten zweiten elektrischen Signals einen zweiten Vorgabewert während der vorgewählten Zeitspanne überschreitet oder nicht; laufendes Erzeugen des genannten zweiten Ausgangssignals, wenn während der vorgewählten Zeitspanne der Wert des zweiten elektrischen Signals den zweiten Vorgabewert überschreitet.
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