DE19746903B4 - Klimaanlage für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Klimasystem für ein Fahrzeug umfassend:
eine Klimaanlage (1) mit einem Gehäuse (2), mit einem Innenluft-Einlaß (3), der innenseitig des Fahrzeugs mündet, mit einem Außenluft-Einlaß (4), der außenseitig des Fahrzeugs mündet, und mit einer Luftschaltklappe (6), wobei die Luftschaltklappe (6) die Menge der von dem Innenluft-Einlaß (3) und dem Außenluft-Einlaß aus eingeführten Luft steuert, um für eine Außenluft-Betriebsart, bei der Außenluft eingeführt wird, und eine Innenluft-Betriebsart, bei der Innenluft eingeführt wird, zu sorgen;
ein erstes Mittel (7, 20) zum Steuern der Luftschaltklappe (6);
ein zweites Mittel (10, 20), das mit dem ersten Mittel (7, 20) verbunden ist, zum Feststellen eines Reinluftlevels der Außenluft; und
einen Fahrzeuggeschwindigkeits-Sensor (21 ), der mit dem ersten Mittel (7, 20) verbunden ist, wobei
das erste Mittel (7, 20) die Luftmischklappe (6) steuert, um die Außenluft-Betriebsart einzuschalten, wenn der Reinluftlevel höher als ein Bezugslevel ist, und um die Innenluft-Betriebsart einzuschalten, wenn der...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Klimasystem für ein Fahrzeug, insbesondere ein Klimasystem, das von Luft, die von außen eingeführt wird (nachfolgend als Außenluft-Betriebsart bezeichnet), zu Luft innerhalb des Fahrgastraums (nachfolgend als Innenluft-Betriebsart bezeichnet) umschaltet, wenn die Außenluft verschmutzt oder giftig ist.
  • Klimasysteme, die in JP 64-3 687 B2 und JP 47-36 974 B2 offenbart sind, sind mit einem Gassensor, der verunreinigte Luft feststellt, und einer Steuereinheit, die eine Luftschaltklappe steuert, ausgestattet. Wenn die Außenluft zu einem gewissen Grad verunreinigt ist, betätigt die Steuereinheit die Luftschaltklappe, um von der Außenluft-Betriebsart zu der Innenluft-Betriebsart umzuschalten.
  • Wenn ein Kraftfahrzeug (nachfolgend als vorausfahrendes Fahrzeug bezeichnet) vor dem eigenen Fahrzeug fährt, stellt der Gassensor die von dem vorausfahrenden Fahrzeug abgegebenen Abgase fest, deren Menge viel größer ist als die Menge der Abgase, die abgegeben werden, während der Motor leer läuft, so daß die Steuereinheit die Innenluft-Betriebsart wählt. Wenn das vorausfahrende Fahrzeug im Leerlauf des Motors bei einer roten Ampel anhält, wird die Abgasmenge verringert, so daß die Innenluft-Betriebsart mittels der Steuereinheit zu der Außenluft-Betriebsart umgeschaltet wird. Jedoch ist der Fahrer in der Lage festzustellen, daß die Außenluft noch durch das jetzt vor ihm stehende Fahrzeug verunreinigt ist, und wünscht er, die Außenluft-Betriebsart zu der Innenluft-Betriebsart umzuschalten. Daher ist die Arbeit der Steuereinheit dafür verantwortlich, daß sich der Fahrer unwohl fühlt.
  • DE 40 34 607 A1 beschreibt ein Verfahren, mit welchem außerhalb eines Fahrzeugs befindliche Abgase vom Eintritt in den Innenraum eines Kraftfahrzeugs abgehalten werden, indem für die Frischluftzufuhr für den Innenraum vorgesehene Öffnungen in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs und/oder der Abgaskonzentration geschlossen und geöffnet werden.
  • DE 29 41 305 A1 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung der Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs, wobei mittels einer Umschaltklappe wahlweise Außenluft von außerhalb des Fahrzeugs durch einen Luftkanal in den Fahrgastraum geleitet wird, oder von innerhalb des Fahrgastraums in den Luftkanal zurückgespeist wird.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung zu verhindern, daß sich der Fahrer unwohl fühlt, dies sogar dann, wenn der Fahrer hinter einem vor ihm stehenden Fahrzeug wartet.
  • Erfindungsgemäß umfaßt ein Klimasystem für ein Fahrzeug eine Klimaanlage mit einer Luftschaltklappe, die für eine Außenluft-Betriebsart und eine Innenluft-Betriebsart sorgt, ein erstes Mittel zum Steuern der Luftschaltklappe, ein zweites Mittel zum Feststellen des Reinluftlevels der Außenluft und einen Fahrzeug-Geschwindigkeitssensor. Das erste Mittel steuert die Luftschaltklappe, um auf die Außenluft-Betriebsart umzuschalten, wenn der Reinluftlevel höher als ein Bezugslevel ist, und um auf die Innenluft-Betriebsart umzuschalten, wenn der Reinluftlevel nicht höher als der Bezugslevel ist. Das erste Mittel hält weiterhin die Innenluft-Betriebsart aufrecht, bis die Fahrzeuggeschwindigkeit höher als eine vorbestimmte Geschwindigkeit wird, und zwar unabhängig von dem Reinluftlevel.
  • Das erste Mittel kann den Bezugslevel vergrößern, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit abnimmt. Das Klimasystem kann mit einem Feuchtigkeits-Feststellungsmittel ausgestattet sein, so daß das erste Mittel den Bezugslevel in Reaktion auf die Feuchtigkeit verändert. Das Feuchtigkeits-Feststellungsmittel kann ein Mittel zum Feststellen des Grades der Arbeit des Kühlmittelkompressors sein, so daß die Feuchtigkeit der Außenluft aus der Außenluft-Temperatur und aus dem Grad der Arbeit des Kühlmittelkompressors abgeschätzt werden kann. Das Kühlmittel-Feststellungsmittel kann der Wischerschalter des Fahrzeugs sein. In diesem Fall verändert das erste Mittel den Bezugslevel, wenn der Wischerschalter eingeschaltet wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein preiswertes Klimasystem zu schaffen, das von der Außenluft-Betriebsart zu der Innenluft-Betriebsart in einer kurzen Zeit umschaltet.
  • Erfindungsgemäß umfaßt das Klimasystem eine Klimaanlage mit einer Luftschaltklappe, die für eine Außenluft-Betriebsart, bei der Außenluft eingeführt wird, für eine Innenluft-Betriebsart, bei der Innenluft eingeführt wird, und für eine Mischluft-Betriebsart sorgt, ein erstes Mittel zum Steuern der Luftschaltklappe, ein zweites Mittel zum Feststellen des Reinluft-Gehalts der Außenluft und einen Fahrzeug-Geschwindigkeitssensor. Das erste Mittel steuert die Luftschaltklappe, um die Innenluft-Betriebsart einzustellen, wenn der Reinluftlevel nicht höher als ein Bezugslevel ist, und um die Mischluft-Betriebsart einzustellen, wenn der Reinluftlevel höher als der Bezugswert ist.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Eigenschaften der Erfindung sowie die Funktionen der betroffenen Teile der Erfindung ergeben sich deutlich bei einer Betrachtung der nachfolgenden Detailbeschreibung, der beigefügten Ansprüche und der Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht mit der Darstellung des Klimasystems einer ersten und einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 die Luftschaltklappe des Klimasystems der ersten und der zweiten Ausführungsform;
  • 3 ein Fließdiagramm der Arbeit der Steuereinheit der ersten Ausführungsform;
  • 4 ein Diagramm mit der Darstellung der Beziehung zwischen der Fahrzeuggeschwindigkeit und dem Bezugs-Reinluftlevel;
  • 5 ein Diagramm mit der Darstellung der Beziehung zwischen einem Fahrzeug-Geschwindigkeitssignal und der Fahrzeuggeschwindigkeit;
  • 6 ein Fließdiagramm der Arbeit der Steuereinheit der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 ein Fließdiagramm der Arbeit der Steuereinheit einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 ein Fließdiagramm der Arbeit der Steuereinheit der dritten Ausführungsform;
  • 9 ein Zeitdiagramm der Arbeit der Steuereinheit der dritten Ausführungsform;
  • 10 eine schematische Darstellung des Klimasystems einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 11 einen Plan einer elektrischen Schaltung, die mit dem Sensor des Klimasystems der vierten Ausführungsform verbunden ist;
  • 12 ein Diagramm mit der Darstellung der Kennlinie eines bei der vierten Ausführungsform verwendeten Sensors;
  • 13 ein Fließdiagramm der Arbeit der Steuereinheit der vierten Ausführungsform;
  • 14 ein Fließdiagramm der Arbeit der Steuereinheit der vierten Ausführungsform;
  • 15 ein Fließdiagramm der Berechnung des festzustellenden Bezugs-Reinluftlevels;
  • 16 ein Diagramm mit der Darstellung der Beziehung zwischen den Einlaßluft-Betriebsarten und der Blasluft-Temperatur;
  • 17 ein Diagramm mit der Darstellung der Beziehung zwischen der an einem Gebläsemotor anliegenden Spannung und der Blasluft-Tempe ratur;
  • 18 ein Diagramm mit der Darstellung der Beziehung zwischen den Blasluft-Betriebsarten und der Blasluft-Temperatur;
  • 19 ein Diagramm mit der Darstellung der Beziehung zwischen der Außenluft-Temperatur und der Sattdampfmenge; und
  • 20 ein Diagramm mit der Darstellung der Beziehung zwischen der absoluten Feuchtigkeit und dem Widerstandsverhältnis eines Gassensors.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Nachfolgend wird das Klimasystem der ersten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben.
  • Das Klimasystem besteht aus einer Klimaanlage 1 eines gemeinhin bekannten Typs, die ein Gehäuse 2 und zahlreiche bzw. verschiedene Sensoren 21, eine Steuertafel 22 und eine Steuereinheit 23 aufweist, die nachfolgend beschrieben werden. Das Gehäuse 2 besitzt einen Innenluft-Einlaß 3 und einen Außenluft-Einlaß 4 an seinen oberen Bereichen. Die Klimaanlage 1 besitzt ein Luftgebläse 5, eine Luftschaltklappe 6 eines gemeinhin bekannten Typs, die aus einem Plattenelement besteht (ein Typ aus einer flexiblen Folie oder ein Drehtyp ist ebenfalls anwendbar), und einen Servomotor 7 in dem Gehäuse 2. Die Klimaanlage 1 nimmt Innenluft von dem Innenluft-Einlaß 3 und Außenluft in dem Gehäuse 2 von dem Außenluft-Einlaß 4 aus in einem gewünschten Verhältnis auf, indem die Luftschaltklappe mittels des Servomotors 7 zwischen einer Position a und einer Position b gedreht bzw. geschwenkt wird, wie mittels der Pfeile A in 2 dargestellt ist. Wenn sich die Luftschaltklappe 6 zu der Position a bewegt, wird der Außenluft-Einlaß vollständig verschlossen, und wird der Innenluft-Einlaß vollständig geöffnet (nachfolgend als die Innenluft-Betriebsart bezeichnet). Wenn sich andererseits die Luftschaltklappe zu der Position b bewegt, wird der Außenluft-Einlaß vollständig geöffnet, und wird der Innenluft-Einlaß vollständig verschlossen. Der Servomotor 7 wird mittels einer Steuereinheit 20 (die weiter unten beschrieben wird) gesteuert. Die Klimaanlage 1 besitzt einen Verdampfer (nicht dargestellt), einen Heizkern (nicht dargestellt) und eine Vielzahl von Luftkanälen, die zum Fahrer, zu den Fahrgästen und zu den Fahrzeugscheiben hin offen sind.
  • Ein Gassensor 10 ist in dem Motorraum 9 des Fahrzeugs angeordnet. Der Gassensor besteht aus einem gemeinhin bekannten Halbleiterelement, das ein Gas wie CO, HC (Kohlenwasserstoff) oder andere giftige Gase, die in dem Motorabgas enthalten sein können, feststellen kann, und aus einer Heizvorrichtung zum Aufheizen des Elementes, um dessen Sensorleistung zu beschleunigen. Der Gassensor 10 erzeugt eine niedrigere Ausgangsspannung VDGS, wenn die Konzentration der giftigen Gase zunimmt.
  • Die Steuereinheit 20 ist ein Computer mit einem RAM und einem ROM und ist elektrisch versorgt, wenn der Zündschalter eingeschaltet ist. Die Steuereinheit 20 besitzt Eingangsanschlüsse, die mit dem Gassensor 10, weiteren Sensoren 21 einschließlich eines Innenluft-Temperatursensors und eines Außenluft-Temperatursensors, eines Fahrzeug-Geschwindigkeitssensors und mit verschiedenen Komponenten einer Steuertafel 22, mit einem Schalter (nachfolgend als Automatik-Schalter bezeichnet) 22b zur automatischen Steuerung der Klimaanlage 1, mit einem Schalter (AUS-Schalter) 22c und mit einem Luft-Betriebsart-Wechselschalter 22d verbunden sind. Wenn der Automatik-Schalter 22b eingeschaltet ist, arbeitet das Luftgebläse 5. Die Steuerschaltung 20 besitzt Ausgangsanschlüsse, die mit dem Luftgebläse 5 und dem Servomotor 7 verbunden sind.
  • Die Arbeitsweise der Luftschaltklappe 6, wenn der Zündschalter eingeschaltet wird und der Automatik-Schalter 22b eingeschaltet wird, wird unter Bezugnahme auf das in 3 dargestellte Fließdiagramm beschrieben. In Schritt S10 wird die Initialisierung durchgeführt, und werden Signale neu-eingestellt bzw. zurückgestellt, und wird der Gassensor 10 erwärmt, um ihn zu aktivieren. Der Gassensor 10 wird während etwa 30 Sek. erwärmt, während die Klimaanlage in der Innenluft-Betriebsart arbeitet. Dann geht die Steuerung zu Schritt S20 weiter, wo eine Bezugsspannung VCLR, die der Giftgaskonzentration in reinster Außenluft entspricht, eingestellt wird. Der Gassensor 10 erzeugt eine Bezugsspannung VDGS, die der aktuellen Giftgas-Konzentration entspricht. Die Beziehung zwischen der Bezugsspannung VCLR und der aktuellen Spannung VDGS wird wie folgt ausgedrückt. VCLR ← max (VCLR, VDGS) (1)
  • In Schritt S30 wird ein aktuelles Reinheitsverhältnis Ln berechnet. Das Verhältnis wird wie folgt ausgedrückt: Ln = VDGA/VCLR (2)
  • Da die Spannung VDGS abnimmt, wenn die Giftgas-Konzentration ansteigt, wird das aktuelle Reinheitsverhältnis größer, wenn die Giftgas-Konzentration abnimmt.
  • In Schritt S50 wird der Bezugs-Reinluftlevel Ls eingestellt. Wenn das aktuelle Reinheitsverhältnis Ln kleiner als der Bezugs-Reinluftlevel Ls ist, wird die Außenluft-Betriebsart der Klimaanlage zu der Innenluft-Betriebsart umgeschaltet. Wenn andererseits das aktuelle Reinheitsverhältnis Ln größer als der Bezugs-Reinluftlevel Ls ist, wird die Innenluft-Betriebsart zu der Außenluft-Betriebsart umgeschaltet. Das aktuelle Reinheitsverhältnis Ln wird kleiner, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit VC in einem Geschwindigkeitsbereich zwischen V1 und V2 zunimmt, wie in 4 dargestellt ist. Das aktuelle Reinheitsverhältnis Ln in dem Geschwindigkeitsbereich unterhalb von V1 ist ein konstanter Wert Ls1, und das aktuelle Reinheitsverhältnis Ln in dem Geschwindigkeitsbereich größer als V2 ist ein konstanter Wert Ls2. Somit ist es wahrscheinlicher, daß die Innenluft-Betriebsart eingestellt wird, wenn das Fahrzeug mit einer niedrigen Geschwindigkeit fährt. Und ist es wahrscheinlicher, daß die Außenluft-Betriebsart eingestellt wird, wenn das Fahrzeug mit einer hohen Geschwindigkeit fährt. In Schritt S60 wird geprüft, ob das Signal f(vc) auf 1 eingestellt ist oder nicht. Das Signal f(vc) wird eingestellt und entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit entlang einer Hystererisschleife gemäß Darstellung in 5 neu-eingestellt. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit VC von einer Geschwindigkeit unterhalb der niedrigeren Geschwindigkeit V1 aus zunimmt, wird das Signal f(vc) auf die höhere Geschwindigkeit V2 eingestellt. Wenn andererseits die Fahrzeuggeschwindigkeit VC von einer Geschwindigkeit höher als die höhere Geschwindigkeit V2 aus abnimmt, wird das Signal f(vc) bei der niedrigeren Geschwindigkeit V1 neu-eingestellt (oder auf 0 eingestellt). Wenn das Signal f(vc) eingestellt wird, zeigt dies an, daß das Fahrzeug mit einer hohen Geschwindigkeit fährt. Wenn andererseits das Signal f(vc) neu-eingestellt wird, zeigt dies an, daß das Fahrzeug mit einer niedrigen Geschwindigkeit fährt.
  • Wenn das Fahrzeug mit einer niedrigen Geschwindigkeit fährt, geht die Steuerung zu Schritt S70 weiter, wo geprüft wird, ob ein Signal RECF eingestellt ist oder nicht. Wenn das Signal RECF eingestellt ist, zeigt dies an, daß die Klimaanlage in der Innenluft-Betriebsart arbeitet. Wenn andererseits das Signal neu-eingestellt wird, zeigt dies an, daß die Klimaanlage in der Außenluft-Betriebsart arbeitet. Wenn die Steuereinheit eingeschaltet wird, steuert sie die Klimaanlage 1 so, daß sie in der Innenluft-Betriebsart arbeitet, so daß das Signal RECF neu-eingestellt wird (oder auf 0 eingestellt wird), und Schritt S70 sorgt für NEIN. Dann folgt Schritt S80, um das aktuelle Reinheitverhältnis Ln mit dem Bezugs-Reinluftlevel Ls zu vergleichen. Wenn das aktuelle Reinheitsverhältnis Ln gleich dem Be zugs-Reinluftlevel Ls oder kleiner als dieser ist, geht die Steuerung zu Schritt S90 weiter, wo ein Zeitgeber neu-eingestellt wird. Dann folgt Schritt S100, um den Servomotor 7 zu steuern, um die Luftschaltklappe 6 aus der Position b für die Außenluft-Betriebsart zu der Position a für die Innenluft-Betriebsart zu bewegen und das Signal RECF einzustellen. Wenn andererseits das aktuelle Reinheitsverhältnis Ln nicht gleich dem Bezugs-Reinluftlevel Ls oder nicht kleiner als dieser ist, geht die Steuerung zu Schritt S110 weiter, wo der Zeitgeber das Zählen beginnt, und wird zu Schritt S120 weitergegangen. In Schritt S120 wird geprüft, ob das Signal RECF eingestellt ist oder nicht. Wenn die Klimaanlage 1 gestartet wird, wird das Signal RECF nicht eingestellt, und geht daher die Steuerung zu Schritt S140 weiter. In Schritt S140 wird der Servomotor gesteuert, um die Luftschaltklappe zu der Position b für die Außenluft-Betriebsart zu bewegen.
  • Wenn die Außenluft verunreinigt oder giftig ist, wird das Signal RECF in Schritt S100 eingestellt. Wenn die Außenluft danach rein wird, wird in Schritt S120 eine Prüfung durchgeführt, wo JA vorgesehen wird, um zu Schritt S130 überzugehen. Schritt S130 hält die Innenluft-Betriebsart (S100) aufrecht, bis der Zeitgeber, der in Schritt S110 anläuft, die Zeit T länger als T1 (beispielsweise 3 Sek.) mißt. Wenn der Luftbetriebsart-Wechselschalter 22d manuell betätigt wird, um die Außenluft-Betriebsart oder die Innenluft-Betriebsart zu wählen, werden die obenangegebenen Schritte nicht durchgeführt.
  • Wenn die Steuerungsschritte des Fließdiagramms, das in 3 dargestellt ist, begonnen werden, wird zu Schritt S50 übergegangen, und wird der Bezugs-Reinluftlevel Ls in Verbindung mit der Fahrzeuggeschwindigkeit VC eingestellt. Wenn das Fahrzeug mit einer geringen Geschwindigkeit fährt, geht die Steuerung zu Schritt S70 weiter, wo NEIN vorgesehen wird (weil die Außenluft zu der Startzeit sauber ist). Daher geht die Steuerung zu Schritt S80 weiter, um zu prüfen, ob die Außenluft rein bzw. sauber ist oder nicht. Dieser Schritt S80 folgt auch nach dem Schritt S60, wenn das Fahrzeug mit einer hohen Geschwindigkeit fährt. Wenn in Schritt S80 entschieden wird, daß die Außenluft verunreinigt ist, wird die Klimaanlage 1 in der Innenluft-Betriebsart (S100) betrieben.
  • Wenn danach das Fahrzeug mit einer niedrigen Geschwindigkeit fährt und auch wenn Schritt S60 NEIN vorsieht, sieht S70 Ja vor, weil das Signal RECF in Schritt S100 zuvor nicht eingestellt worden ist. Daher geht die Steuerung zu Schritt S100 weiter, und wird die Innenluft-Betriebsart aufrechterhalten.
  • Wenn es ein vorausfahrendes bzw. ein vor dem eigenen Fahrzeug stehendes Fahrzeug gibt, wenn das eigene Fahrzeug anhält, wird die Innenluft-Betriebsart nicht zu der Außenluft-Betriebsart umgeschaltet.
  • Wenn andererseits die Klimaanlage in der Außenluft-Betriebsart betrieben wird, während das Fahrzeug mit einer niedrigen Geschwindigkeit fährt, sieht Schritt S70 NEIN vor, und folgt Schritt S80. Wenn die Außenluft sauber bzw. rein ist, sieht Schritt S80 NEIN vor, um die Außenluft-Betriebsart aufrechtzuerhalten. Wenn andererseits die Außenluft verunreinigt ist, sieht Schritt S80 JA vor, um die Außenluft-Betriebsart zu der Innenluft-Betriebsart umzuschalten. Wenn die Klimaanlage in der Innenluft-Betriebsart betrieben worden ist und Schritt S20 JA vorsieht, geht die Steuerung zu Schritt S130 und zu Schritt S100 weiter, solange der Zeitgeber nicht die Zeit T1 gemessen hat, so daß die Luftschaltklappe 6 an einer Bewegung gehindert werden kann.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Nachfolgend wird das Klimasystem einer zweiten Ausführungsform unter Bezugnahme auf das in 6 dargestellte Fließdiagramm beschrieben. Schritt S70 der ersten Ausführungsform wird durch Schritt S71 ersetzt.
  • Wenn das Fahrzeug mit einer niedrigen Geschwindigkeit fährt, sieht Schritt S60 NEIN vor, und folgt Schritt S71. In Schritt S71 wird das Verstreichen der Zeit T, nachdem das Fahrzeug mit einer geringen Geschwindigkeit fährt, gezählt. Wenn die verstrichene Zeit T gleich der Zeitspanne T2 oder kürzer als diese ist, sieht Schritt S71 JA vor. Somit wird die Innenluft-Betriebsart aufrechterhalten (S100). Das heißt, solange das Fahrzeug mit einer niedrigen Geschwindigkeit fährt, wird die Innenluft-Betriebsart während mindestens der Zeitspanne T2 aufrechterhalten. Wenn die verstrichene Zeit T länger als die Zeit T2 ist, sieht Schritt S71 NEIN vor, und folgt Schritt S80, um die Innenluft-Betriebsart zu der Außenluft-Betriebsart umzuschalten, wenn die Außenluft rein bzw. sauber ist. Obwohl der Bezugs-Reinluftlevel Ls mit der Fahrzeuggeschwindigkeit bei der ersten Ausführungsform verändert wird, kann er bei dieser Ausführungsform beibehalten werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Nachfolgend wird das Klimasystem einer dritten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf 7 und 8 beschrieben. Die Schritte S10–S40 sind die gleichen wie bei den obenbeschriebenen Ausführungsformen. Wenn der Luftbetriebsart-Wechselschalter 22d den manuellen Betrieb wählt, werden die nachfolgend angegebenen Schritte nicht durchgeführt.
  • In Schritt S501 wird das aktuelle Reinheitsverhältnis Ln mit dem Bezugs-Reinluftlevel Ls verglichen. Wenn das aktuelle Reinheitsverhältnis Ln gleich dem Bezugs-Reinluftlevel Ls oder kleiner als dieser ist, sieht Schritt S501 JA vor, und geht die Steuerung zu Schritt S502 weiter, um den Zeitgeber neu-einzustellen. Dann folgt Schritt S503, um die Luft-Betriebsart zu der Innenluft-Betriebsart einzustellen. Anschließend wird ein Signal (nachfolgend als "Kennzeichnungs-Signal" bezeichnet) in Schritt S504 eingestellt. Wenn andererseits der aktuelle Reinheitslevel Ln größer als der Bezugs-Reinluftlevel Ls ist (das heißt, die Innenluft rein bzw. sauber ist), geht die Steuerung zu Schritt S505 weiter. Schritt S505 sieht JA vor, unmittelbar nachdem der Zündschalter eingeschaltet wird, weil das "Kennzeichnungs-Signal" neu-eingestellt bzw. zurückgestellt (oder auf 1 eingestellt) worden ist, und zwar in Schritt S100. Danach folgt Schritt S506, um die Luft-Betriebsart auf die Außenluft-Betriebsart einzustellen.
  • Wenn einmal entschieden worden ist, daß die Außenluft in Schritt S501 verunreinigt ist, und auch entschieden worden ist, daß die Innenluft-Betriebsart in Schritt 503 eingestellt ist, wird das "Kennzeichnungs-Signal" in Schritt S504 eingestellt, und sorgt Schritt S505 für JA. Danach folgt Schritt S507, um den Zeitgeber einzustellen, der in Schritt S502 wieder eingestellt bzw. zurückgestellt worden ist. In Schritt S508 wird überprüft, ob der Zeitgeber eine erste verstrichene Zeit T1 (beispielsweise 10 Sek.) gemessen hat oder nicht. Wenn das Ergebnis NEIN ist, folgt Schritt S503. Wenn das Ergebnis andererseits JA ist, geht die Steuerung zu Schritt S509 weiter, um eine zweite verstrichene Zeit T2 (beispielsweise 60 Sek.) zu messen. Wenn der Zeitgeber die zweite verstrichene Zeit T2 gemessen hat, sorgt Schritt S509 für JA, und folgt Schritt S510, um die Luft-Betriebsart auf die Außenluft-Betriebsart einzustellen. Wenn Schritt S509 für NEIN sorgt, folgt Schritt S511, um die Luft-Betriebsart auf die Mischluft-Betriebsart umzuschalten, bei der die Luftschaltklappe 6 in der Mitte (zwischen den Positionen a und b in 2) angeordnet ist.
  • Die obenangegebene Arbeitsweise wird nachfolgend unter Bezugnahme auf das in 9 dargestellte Fließdiagramm beschrieben.
  • Wenn die Außenluft vor der Zeit t1 verunreinigt ist, wird die Innenluft-Betriebsart eingestellt. Wenn die Außenluft nach der Zeit t1 sauber bzw. rein wird, wird die Betriebsart auf die Mischluft-Betriebsart nach Verstreichen der Zeitspanne T1 eingestellt. Somit wird die Innenluft-Betriebsart für eine Zeitspanne T1 aufrechterhalten, bevor sie zu der Mischluft-Betriebsart zur Zeit t2 umgeschaltet wird. Wenn die Außenluft zur Zeit t3 (beispielsweise 40 Sek. nach t2) verunreinigt wird, wird die Mischluft-Betriebsart zu der Innenluft-Betriebsart umgeschaltet. Auf diese Weise kann die Luft-Betriebsart in kurzer Zeit verändert bzw. umgeschaltet werden.
  • Wenn danach die Außenluft zu der Zeit t4 rein bzw. sauber wird, wird die Innenluft-Betriebsart für die Zeitspanne T1 aufrechterhalten, bis sie zu der Mischluft-Betriebsart zur Zeit t5 umgeschaltet wird. Wenn die Außenluft für eine Zeitspanne T2 von der Zeit t5 bis zur Zeit t6 rein bzw. sauber bleibt, wird die Mischluft-Betriebsart zu der Außenluft-Betriebsart umgeschaltet.
  • Die Innenluft-Betriebsart kann allmählich zu der Mischluft-Betriebsart in der Zeitspanne T1 vor der Zeit t2 oder t5 allmählich umgeschaltet werden, und die Mischluft-Betriebsart kann auch zu der Außenluft-Betriebsart für die Zeitspanne T2 vor der Zeit t6 allmählich umgeschaltet werden.
  • Die Mischluft-Betriebsart kann so eingestellt werden, daß die Luftmischklappe 6 so angeordnet wird, daß ein geeignetes Verhältnis der Außenluft entsprechend dem Grad der Verunreinigung der Außenluft oder entsprechend den Fahrbedingungen, beispielsweise dem Fahren in der Stadt oder dem Fahren außerhalb der Stadt, eingeführt wird. Beispielsweise können 80 % der in die Klimaanlage eingeführten Luft Außenluft sein, während das Fahrzeug außerhalb der Stadt fährt, und können 80 % der in die Klimaanlage eingeführten Luft Innenluft sein, während das Fahrzeug innerhalb der Stadt fährt.
  • Die Außenluft kann eingeführt werden, wenn die Außentemperatur niedrig ist und die Gefahr besteht, daß die Windschutzscheibe beschlägt. Unter solchen Bedingungen können die Zeitspannen T1 und T2 verkürzt werden.
  • Wenn die Temperatur der Innenluft sehr hoch ist, kann die Mischluft-Betriebsart zu der Außenluft-Betriebsart umgeschaltet werden, um den Fahrgastraum in einer kurzen Zeit zu kühlen.
  • Die Luft-Betriebsart kann zwischen zwei Betriebsarten umgeschaltet werden, zwischen der Innenluft-Betriebsart und der Mischluft-Betriebsart anstelle der drei Betriebsarten, die auch die Außenluft-Betriebsart umfassen.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Nachfolgend wird das Klimasystem einer vierten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf 1020 beschrieben.
  • Gemäß Darstellung in 10 besitzt das Klimasystem eine Klimaanlage 1, eine Steuereinheit zum Steuern der Klimaanlage 1, eine Steuertafel 22 und zahlreiche bzw. verschiedene Sensoren, die weiter unten erörtert werden. Die Klimaanlage 1 besteht aus einem Gehäuse oder einem Luftkanal 2, einem Luftgebläse 5, einer Luftschaltklappe 6, einem Kühler 31 und einer Heizeinrichtung 32. Die Luftschaltklappe 6 wird mittels eines Servomotors 7 betätigt. Die Luftschaltklappe arbeitet in der gleichen Weise, die bei dem Klimasystem der ersten Ausführungsform beschrieben ist. Das Gehäuse 2 besitzt einen Defroster-Kanal 33, einen Kopfraumkanal 34 und einen Fußraum-Kanal 35 und Schaltklappen 33a und 35a, die mittels eines Servomotors 35b betätigt werden.
  • Der Kühler 31 ist ein gemeinhin bekannter Verdampfer, und der Heizkern 32 ist ein gemeinhin bekanntes Kernelement, dem das Motorkühlwasser zugeführt wird. Ein Paar Luftmischklappen 32a ist an den einander gegenüberliegenden Seiten der Heizvorrichtung 32 derart angeordnet, daß sie mittels eines Servomotors 32b betätigt werden.
  • Die Steuereinheit 20 besitzt einen Mikrocomputer und ist an einen Innenluft-Temperatursensor 21a, einen Außenluft-Temperatursensor 21b, einen Sonnen-Strahlungssensor 21c, einen Kühlluft-Temperatursensor 21d, einen Motorkühlwasser-Temperatursensor 21e, den Gassensor 10, einen Feuchtigkeitssensor 21f und die Steuertafel 22 angeschlossen. Die Steuereinheit 20 steuert die Servomotoren 7, 32b, 35b und eine Motorantriebsschaltung 20a zum Betätigen der verschiedenen Elemente einschließlich des Luftgebläses 5 und der Klappen 6, 32a, 33a und 35a entsprechend den zuvor in die Steuereinheit 20 eingebauten Programmen.
  • Der Gassensor 10 besteht aus einem Halbleiterelement 10a aus einem Metalloxid (beispielsweise aus SnO2) und einer Heizvorrichtung 10b zum Aufheizen bzw. Erwärmen des Elementes 10a auf die Aktivierungstemperatur (beispielsweise von 200–450°C) und ist mit einer Batterie B über einen Konstantspannungskreis 41 und einen Widerstand 40 gemäß Darstellung in 11 verbunden. Der Widerstand des Gassensors 10 nimmt ab, wenn die Konzentration eines giftigen Gases ansteigt. Entsprechend nimmt die Anschlußspannung des Gassensors 10 ab, wenn das giftige Gas zunimmt. Der Gassensor 10 ist an einer gut belüfteten Stelle im Motorraum angeordnet.
  • Der Feuchtigkeitssensor 21f ist in der Nähe des Gassensors 10 angeordnet, um die relative Feuchtigkeit der Außenluft in der Umgebung festzustellen.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Steuereinheit 20 unter Bezugnahme auf die in 1315 dargestellten Fließdiagramme beschrieben.
  • Als erstes wird die Initialisierung in Schritt S200 durchgeführt. Dann werden eine gewünschte Temperatur Tset, die mittels der Steuertafel 22 eingestellt ist, verschiedene Werte, die mittels der Sensoren festgestellt werden, einschließlich der Innenluft-Temperatur Tr, der Außenluft-Temperatur Tam, des Sonnen-Strahlungswertes Ts, der Kühlluft-Temperatur Te, der Motorkühlwasser-Temperatur Tw eingelesen und in einem Speicher gespeichert (S210). Anschließend werden die Ausgangsspannung Gas des Gassensors 10 und die Ausgangsspannung Hum des Feuchtigkeitssensors eingelesen (S220). Wenn die Ausgangsspannung Gas ein bisher maximaler Wert ist, wird die Ausgangsspannung Gas als ein Strom-Bezugslevel Gmax des Gassensors 10 gespeichert. Zur selben Zeit wird die absolute Feuchtigkeit Hmax aus der Ausgangsspannung Hum des Feuchtigkeitssensors 21f und der Außenluft-Temperatur Tam (in einer weiter unten zu beschreibenden Weise) berechnet (S231).
  • Dann wird der Bezugs-Reinluftlevel Ls berechnet (S240). Die Ausgangsspannung Gas des Gassensors 10 wird mit dem Bezugs-Reinluftlevel Ls verglichen (S250). Wenn die Ausgangsspannung Gas gleich dem Bezugs-Reinluftlevel Ls oder höher als dieser ist, sorgt Schritt S250 für NEIN, und folgt Schritt S251, um die Blasluft-Temperatur TAO zu berechnen. Wenn andererseits die Ausgangsspannung Gas niedriger als der Bezugs-Reinluftlevel Ls ist, liefert Schritt S250 JA, und folgt Schritt S252, um die Blasluft-Temperatur TAO zu berechnen. Die Blasluft-Temperatur TAO wird mittels der nachfolgenden Gleichung berechnet: TAO = Kset·Tset – Kr·Tr – Kam·Tam – Ks·Ts + C (11),wobei Kset, Kr, Kam und Ks Ausgleichsfaktoren sind und C eine Konstante ist.
  • Die Luft-Betriebsart wird entsprechend der berechneten Blasluft-Temperatur TAO mittels des in 16 dargestellten Diagramms bestimmt (S254 oder S255). Dann liefert die Steuereinheit 20 ein Steuersignal zum Antrieb der Luftschaltklappe 6 (S260). Anschließend wird die Luftgebläse-Steuerspannung entsprechend der berechneten Blasluft-Temperatur TAO mittels des in 17 dargestellten Diagramms berechnet (S270). Dann wird die Luft-Blas-Betriebsart auf der Grundlage des in 17 dargestellten Diagramms entsprechend der Blasluft-Temperatur bestimmt (S280). Anschließend wird das Öffnungsverhältnis SW der Luftmischklappen 32a entsprechend der berechneten Blasluft-Temperatur TAO, der Kühlluft-Temperatur Te und der Motorkühlwasser-Temperatur Tw mittels der nachfolgend angegebenen Gleichung berechnet (S290). SW = (TAO – Te)/(Tw – Te)·100 (%) (12)
  • Dann wird die Motor-Antriebsschaltung 20a gesteuert, um die Luftgebläse-Steuerspannung zu erzeugen (S300), wird der Servomotor 32b gesteuert, um die Luftmischklappen 32a derart zu bewegen bzw. zu verschwenken, daß sie das Öffnungsverhältnis SW aufweisen (S310), und wird der Servomotor 35b zum Bewegen bzw. Verschwenken der Klappen 33a und 35b gesteuert, um für die Luft-Blas-Betriebsart, die in Schritt S280 bestimmt worden ist, zu sorgen (S320).
  • Die absolute Feuchtigkeit Hmax wird in Schritt S231 entsprechend der nachfolgend angegebenen Gleichung berechnet: Hmax = f(Tam)·Hum/100 (13),wobei f(Tam) die Sattdampfmenge der Außenluft bei der Temperatur Tam ist, die sich aus der Kennlinienkurve ergibt, die in 19 dargestellt ist. Die Kennlinienkurve ist in dem Mikrocomputer gespeichert.
  • Der Bezugs-Reinluftlevel Ls wird in Schritt S240 berechnet, der aus den Schritten S241–S244 besteht, wie in 15 dargestellt ist.
  • Das Widerstandsverhältnis y des Gassensors 10 verändert sich, wenn sich die absolute Feuchtigkeit x verändert, wie in dem Diagramm in 20 dargestellt ist. Sie besitzen die nachfolgend angegebene Beziehung: log y = a·log x + b (14), wobei a und b Konstante sind, beispielsweise a = –0,45 und b = 1,09 (bei einem Widerstandsverhältnis von 1 bei 20°C und 65 % relativer Feuchtigkeit).
  • Die gegenwärtige absolute Feuchtigkeit x wird als Zhum gespeichert (Schritt S241). Anschließend wird die absolute Feuchtigkeit Hmax, die das letzte Mal gespeichert worden ist, für y in der nachfolgend angegebenen Gleichung ersetzt, um das Widerstandsverhältnis ymax zu erhalten (S242): y = exp(am log x + b) (14')
  • Die gegenwärtige absolute Feuchtigkeit Zhum wird auch für x in der obigen Gleichung (14') ersetzt, um das Widerstandsverhältnis yhum zu erhalten (S243). Dann wird der Bezugs-Reinluftlevel Ls entsprechend der nachfolgend angegebenen Gleichung berechnet (S244): Ls = Gmax·[F – (ymax – yhum)/ymax] (15),wobei F eine Variable mit dem Empfinden des Fahrers ist, beispielsweise 0,9–0,5.
  • Sogar dann, wenn das Fahrzeug im Regen fährt, kann der Gassensor 10 somit die Konzentration des giftigen Gases genau bestimmen, so daß die Luft-Betriebsart in geeigneter Weise umgeschaltet werden kann.
  • (Veränderungen)
  • Der Feuchtigkeitssensor 21f, der die relative Feuchtigkeit feststellt, kann durch einen Sensor ersetzt werden, der die absolute Feuchtigkeit feststellt. In diesem Fall kann die Berechnung in Schritt S231 weggelassen werden.
  • Die absolute Feuchtigkeit kann aus der Außenluft-Temperatur und dem Grad der Arbeit des in der Klimaanlage verwendeten Kompressors ohne den Feuchtigkeitssensor abgeschätzt werden. Beispielsweise kann der Grad der Arbeit des Kompressors für jede bestimmte Zeitspanne (beispielsweise 3 Min.) festgestellt werden. Dann wird die gegenwärtige Außenluft-Temperatur mit der Außenluft-Temperatur vor der oben genannten Zeitspanne verglichen. Wenn die Außenluft-Temperatur nicht zu einem gewissen Grad (2°C) ansteigt und wenn auch der Grad der Arbeit um einen bestimmten Wert ansteigt, wird der Bezugs-Reinluftlevel verringert, weil angenommen wird, daß es regnet.
  • Der Wischerschalter kann ebenfalls durch den Feuchtigkeitssensor 21f ersetzt werden. Die Arbeit des Wischerschalters ist eng mit Regen verbunden. Wenn der Wischerschalter eingeschaltet wird, wird somit der Bezugs-Reinluftlevel abgesenkt.
  • In der vorstehenden Beschreibung der Erfindung ist diese unter Bezugnahme auf besondere Ausführungsformen offenbart worden. Es ist jedoch selbstverständlich, daß zahlreiche Modifikationen und Änderungen für die besonderen Ausführungsformen der Erfindung durchgeführt werden können, ohne die breiteren Rahmen und Umfang der Erfindung zu verlassen, die in den beigefügten Ansprüchen definiert ist. Entsprechend ist die Beschreibung der Erfindung in diesem Dokument in erläuterndem, und nicht in einschränkendem Sinne zu verstehen.

Claims (13)

  1. Klimasystem für ein Fahrzeug umfassend: eine Klimaanlage (1) mit einem Gehäuse (2), mit einem Innenluft-Einlaß (3), der innenseitig des Fahrzeugs mündet, mit einem Außenluft-Einlaß (4), der außenseitig des Fahrzeugs mündet, und mit einer Luftschaltklappe (6), wobei die Luftschaltklappe (6) die Menge der von dem Innenluft-Einlaß (3) und dem Außenluft-Einlaß aus eingeführten Luft steuert, um für eine Außenluft-Betriebsart, bei der Außenluft eingeführt wird, und eine Innenluft-Betriebsart, bei der Innenluft eingeführt wird, zu sorgen; ein erstes Mittel (7, 20) zum Steuern der Luftschaltklappe (6); ein zweites Mittel (10, 20), das mit dem ersten Mittel (7, 20) verbunden ist, zum Feststellen eines Reinluftlevels der Außenluft; und einen Fahrzeuggeschwindigkeits-Sensor (21 ), der mit dem ersten Mittel (7, 20) verbunden ist, wobei das erste Mittel (7, 20) die Luftmischklappe (6) steuert, um die Außenluft-Betriebsart einzuschalten, wenn der Reinluftlevel höher als ein Bezugslevel ist, und um die Innenluft-Betriebsart einzuschalten, wenn der Reinluftlevel nicht höher als der Bezugswert ist; und das erste Mittel (7, 20) die Innenluft-Betriebsart aufrechterhält: wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit nicht höher als eine vorbestimmte Geschwindigkeit wird, und zwar unabhängig von dem Reinluftlevel; oder für eine vorbestimmte Zeitspanne selbst dann, wenn die Fahrzeug-Geschwindigkeit höher als die vorbestimmte Geschwindigkeit wird; oder für eine vorbestimmte Zeitspanne von dem Augenblick der Feststellung an, daß die Fahrzeuggeschwindigkeit niedriger als eine vorbestimmte Geschwindigkeit ist, und zwar unabhängig von dem Reinluftlevel; oder für eine vorbestimmte Zeitspanne, und zwar unabhängig von dem Reinluftlevel; oder für eins vorbestimmte Zeitspanne von dann an, wenn der Reinluftlevel höher als der Bezugslevel wird.
  2. Klimasystem nach Anspruch 1, wobei das erste Mittel (7, 20) den Bezugslevel vergrößert, wenn die Fahrzeuggeschwin digkeit abnimmt.
  3. Klimasystem nach Anspruch 1, weiter umfassend ein Feuchtigkeits-Feststellungsmittel (21f, 10), das mit dem ersten Mittel (7, 20) verbunden ist, wobei das erste Mittel (7, 20) den Bezugslevel in Reaktion auf die Feuchtigkeit verändert.
  4. Klimasystem nach Anspruch 3, wobei die Klimaanlage (1) weiter umfaßt einen Kühlmittelkompressor und einen Außenluft-Temperatursensor; und das Feuchtigkeits-Feststellungsmittel ein Arbeits-Feststellungsmittel zum Feststellen des Grades der Arbeit des Kühlmittelkompressors und ein Abschätzungsmittel zum Abschätzen der Feuchtigkeit der Außenluft aus der Außenluft-Temperatur und aus dem Grad der Arbeit des Kühlmittelkompressors umfaßt.
  5. Klimasystem nach Anspruch 3, wobei das Feuchtigkeits-Feststellungsmittel (21f) einen Feuchtigkeitssensor umfaßt; und das erste Mittel (7, 20) ein Level-Veränderungsmittel zur Veränderung des Bezugslevels in Reaktion auf die festgestellte Feuchtigkeit und des Reinluftlevels, der mittels des zweiten Mittels (10, 20) festgestellt wird, umfaßt.
  6. Klimasystem nach Anspruch 3, wobei das Feuchtigkeits-Feststellungsmittel einen Wischerschalter für das Fahrzeug umfaßt; und das erste Mittel (7, 20) den Bezugslevel verändert, wenn der Wischerschalter eingeschaltet wird.
  7. Klimasystem für ein Fahrzeug umfassend: eine Klimaanlage (1) mit einem Gehäuse (2), mit einem Innenluft-Einlaß (3), der innenseitig des Fahrzeugs mündet, mit einen Außenluft-Einlaß (4), der außenseitig des Fahrzeugs mündet, und mit einer Luftschaltklappe (6), wobei die Luftschaltklappe (6) die Menge der von dem Innenluft-Einlaß (3) und dem Außenluft-Einlaß aus eingeführten Luft steuert, um für eine Außenluft-Betriebsart, bei der Außenluft eingeführt wird, für eine Innenluft-Betriebsart, bei der Innenluft eingeführt wird, und für eine Mischluft-Betriebsart zu sorgen; ein erstes Mittel (7, 20) zum Steuern der Luftschaltklappe (6); ein zweites Mittel (10, 20), das mit dem ersten Mittel (7, 20) verbunden ist, zum Feststellen des Reinluftlevels der Außenluft; und einen Fahrzeug-Geschwindigkeitssensor (21), der mit dem ersten Mittel (7, 20) verbunden ist; wobei das erste Mittel (7, 20) die Luftschaltklappe (6) steuert, um die Innenluft-Betriebsart einzuschalten, wenn der Reinluftlevel nicht höher als ein Bezugslevel ist, und um die Mischluft-Betriebsart einzuschalten, wenn der Reinluftlevel höher als der Bezugswert ist.
  8. Klimasystem nach Anspruch 7, wobei das erste Mittel (7, 20) die Innenluft-Betriebsart für eine vorbestimmte Zeitspanne von dann ab aufrechterhält, wenn der Reinluftlevel höher als der Bezugslevel wird.
  9. Klimasystem nach Anspruch 7, wobei das erste Mittel (7, 20) die Mischluft-Betriebsart zu der Außenluft-Beriebsart umschaltet, wenn der Reinluftlevel eine vorbestimmte Zeitspanne fort besteht.
  10. Klimasystem nach Anspruch 7, weiter umfassend ein Feuchtigkeits-Feststellungsmittel (21f), das mit dem ersten Mittel (7, 20) verbunden ist, zum Feststellen der Feuchtigkeit der Außenluft, wobei das erste Mittel (7, 20) den Bezugslevel in Reaktion auf die festgestellte Feuchtigkeit verändert.
  11. Klimasystem nach Anspruch 10, wobei die Klimaanlage (1) weiter umfaßt einen Kühlmittelkompressor und einen Außenluft-Temperatursensor (21); und das Feuchtigkeits-Feststellungsmittel ein Arbeits-Feststellungsmittel zum Feststellen des Grades der Arbeit des Kühlmittelkompressors und ein Abschätzungsmittel zum Abschätzen der Feuchtigkeit der Außenluft aus der Außenluft-Temperatur und aus dem Grad der Arbeit des Kühlmittelkompressors umfaßt.
  12. Klimasystem nach Anspruch 10, wobei das Feuchtigkeits-Feststellungsmittel (21f) einen Feuchtigkeitssensor umfaßt; und das erste Mittel (7, 20) ein Bezugs-Veränderungsmittel zur Veränderung des Bezugslevels in Reaktion auf die festgestellte Feuchtigkeit und den Reinluftlevel, der mittels des zweiten Mittels (10, 20) festgestellt wird, umfaßt.
  13. Klimasystem nach Anspruch 10, wobei das Feuchtigkeits-Feststellungsmittel einen Wischerschalter für das Fahrzeug umfaßt; und das erste Mittel (7, 20) den Bezugslevel verändert, wenn der Wischerschalter eingeschaltet wird.
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