DE19839507A1 - Verfahren zur automatischen Betätigung der Umluftanlage eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Verfahren zur automatischen Betätigung der Umluftanlage eines Kraftfahrzeuges

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Thomas Schuler
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Abstract

Die Erfindungbetrifft ein Verfahren zur automatischen Betätigung der Umluftanlage eines Fahrzeugs durch ein Betätigungssignal. Um den Fahrzeugführer bei der Bedienung der Umluftanlage bei sich schnell ändernden Zuständen der Umluft zu entlasten, schlägt die Erfindung vor, die Umluftanlage automatisch durch Signale zu schalten, welche die Wasch- und/oder Wischanlage betätigen. Die Erfindung schlägt insbesondere vor, die Signale eines Regensensors auch zur Ansteuerung der Umluftanlage auszuwerten.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Be­ tätigung der Umluftanlage eines Kraftfahrzeuges bestehend im wesentlichen aus einer Außenluft-/Umluftklappe über welche wahlweise die Außenluft in den Fahrzeuginnenraum gelassen werden kann oder aber der Fahrzeuginnenraum von der Außen­ luft abgeriegelt wird.
Die Aufgabe einer derartigen Umluftanlage besteht darin, bei durch Umweltverschmutzung besonders belasteter Außenluft diese vom Fahrgastraum fernzuhalten. Üblicherweise wird eine derartige Umluftanlage durch die Bedienungsperson des Fahr­ zeugs beim Auftreten von stark mit Schadstoffen belasteter Außenluft betätigt, etwa beim Fahren in einem Tunnel oder beim langsamen Fahren oder Stehen in einer Kolonne.
Da die Bedienungsperson unter Umständen die Schadstoffe in der Außenluft erst sehr spät oder überhaupt nicht bemerkt, ist bereits vorgeschlagen worden, daß die Umluftanlage auto­ matisch durch einen Sensor betätigt wird, wenn dieser in hinreichendem Umfang Schadstoffe in der Außenluft erkennt. Die vorliegende Erfindung geht daher aus von einem Verfahren der sich aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ergebenden Gattung.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Ansteuerung einer automa­ tisch arbeitenden Umluftanlage auch von anderen, nicht den Schadstoffgehalt der Außenluft betreffenden Parametern der Fahrzeugumgebung abhängig zu machen.
Die Aufgabe wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 er­ gebende Merkmalskombination gelöst. Die Erfindung besteht im Prinzip also darin, Signale, welche die Wasch- und/oder Wischanlage ansteuern, auch für die Ansteuerung der Umluft­ anlage auszunutzen. Dabei kann die Umluftanlage durch die die Wisch-/Waschanlage ansteuernden Signale sowohl ein- als auch ausgeschaltet werden. Es kann aber auch zweckmäßig sein, beim Auftreten bestimmter die Wisch- bzw. Waschanlage ansteuernden Signale, die Umluftanlage nur für einen be­ stimmten Zeitraum einzuschalten, worauf die Umluftanlage sich dann selbsttätig abschaltet.
Die Erfindung ist besonders wirksam, wenn gemäß der Merk­ malskombination nach Anspruch 3 die Einschaltung der Umluft­ anlage durch ein Signal ausgelöst wird, welches die Wasch­ anlage einschaltet. Dabei kann das zur Ausschaltung der Waschanlage dienende Signal auch gleichzeitig zum Abschalten der Umluftanlage ausgewertet werden. Hierdurch wird er­ reicht, daß Lösungs- oder Reinigungsmittel im Waschwasser nach ihrem Verdunsten während des Waschvorgangs nicht in den Innenraum des Fahrzeugs gelangen können. Dabei wird man zweckmäßigerweise nicht die Umluftanlage mit dem Ende des Waschvorgangs schließen, sondern mittels eines zusätzlichen Sicherheitszeitraum erst so lange warten, bis das Wasch­ wasser von der Scheibe gewischt ist und keine Dämpfe des Lösungs- und/oder Reinigungsmittels vor dem Eingang der Außenluft-/Umluftklappe auftreten.
Eine andere Möglichkeit besteht gemäß Anspruch 4 darin, daß die Umluftanlage in Abhängigkeit von der Wischanlage zu­ mindest eingeschaltet wird. Schaltet beispielsweise die Bedienungsperson eines Fahrzeugs auf einen besonders kräfti­ gen Wischzustand, so spricht dies dafür, daß es besonders stark regnet oder ein vorausfahrendes Fahrzeug einen starken Nebel aus Feuchtigkeitströpfchens bzw. Gischt abgibt. Durch die zuletzt genannte Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, diese Feuchtigkeit bzw. feuchte Luft von dem Wagen­ inneren fernzuhalten. Auch hier ist es denkbar, den Schließ­ zustand der Umluftklappe nach einem bestimmten Öffnungs­ zeitraum zu beenden, beispielsweise wenn die Gefahr besteht, daß die Innenluft im Fahrzeug durch die Fahrgäste bereits verbraucht sein könnte.
Gemäß Merkmalskombination nach Anspruch 7 ist es weiterhin möglich, die Umluftanlage direkt oder indirekt durch einen Regensensor anzusteuern. Da dieser Regensensor regelmäßig zur Steuerung der Wisch- und/oder Waschanlage dient, aber auch noch andere Baugruppen im Fahrzeug betätigen kann, wie Fahrzeugfenster, Schiebedach und ähnliches, können die Si­ gnale oder zumindest ein Teil der Signale zur Steuerung der Umluftanlage auch von den Ausgangssignalen des Regensensors abgeleitet werden. Der Vorteil liegt dabei insbesondere darin, daß der Regensensor vielfach in der Lage ist, selbst­ tätig Situationen zu erkennen, die ein Schließen der Umluft­ klappe sinnvoll erscheinen lassen. So sind einige der Regen­ sensoren durchaus in der Lage, aufgrund der Tropfenvertei­ lung auf der Scheibe zu erkennen, daß der Regen sehr stark ist oder daß Gicht oder Nebel die Sicht behindern. Auch in diesen Fällen kann der Eintritt der die Fahrzeuginsassen belästigenden feuchten Außenluft in den Innenraum durch Schließen der Umluftklappe selbsttätig verhindert werden.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Regensensoren derart auszugestalten, daß sie einen Tunnel zu erkennen vermögen. Dazu kann beispielsweise das Erkennen der plötzlichen Ände­ rung der auf die Scheibe auftretenden Regentropfen durch den Regensensor dienen.
Wird nun aber ein Tunnel erkannt, so kann gemäß der Merk­ malskombination nach Anspruch 8 auch während der Tunnelfahrt die Umluftklappe geschlossen bleiben. Das Ende der Tunnel­ fahrt läßt sich ggf. durch das schlagartige Einsetzen des auf die Scheibe auftretenden Regens durch den Regensensor erkennen.

Claims (8)

1. Verfahren zur automatischen Betätigung der Umluftanlage eines Fahrzeugs durch ein Betätigungssignal, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungssignal von einem Steuersignal abhängt, welches die Wasch- und/oder Wischanlage ansteuert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Wisch- und/oder Waschanlage steuernde Signal die Umluftanlage für einen vorgegebenen Zeitraum einschaltet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Betätigungssignal von einem die Wasch­ anlage ansteuernden Signal abhängig ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltdauer der Umluftanlage von der Einschalt­ dauer der Waschanlage abhängt.
5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Wischanlage ein­ schaltendes Signal zumindest indirekt die Umluftanlage einschaltet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten bestimmter Zustände der Wischanlage die Umluftanlage für einen vorgegebenen Zeitraum einge­ schaltet wird.
7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung der Um­ luftanlage von einem Steuersignal eines die Wisch- und/oder Waschanlage ansteuernden Regensensors abhängt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Regensensor mit einer Tunnelerkennung versehen ist und die Umluftanlage beim Erkennen des Tunnelanfangs geschlossen und vorzugsweise beim Erkennen des Tunne­ lendes wieder geöffnet wird.
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