DE3309547A1 - Verfahren zum messen von luftschadstoffen fuer fahrzeugkabinen - Google Patents

Verfahren zum messen von luftschadstoffen fuer fahrzeugkabinen

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DE3309547A1
DE3309547A1 DE19833309547 DE3309547A DE3309547A1 DE 3309547 A1 DE3309547 A1 DE 3309547A1 DE 19833309547 DE19833309547 DE 19833309547 DE 3309547 A DE3309547 A DE 3309547A DE 3309547 A1 DE3309547 A1 DE 3309547A1
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Heribert Dipl.-Ing. 4390 Gladbeck Dewert
Heinrich Ing.(grad.) 4600 Dortmund Gresch
Heinz Dipl.-Ing. Hölter
Heinrich Dipl.-Ing. 4390 Gladbeck Igelbüscher
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/0085Smell or pollution preventing arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Atmospheric Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Beschreibung und Erläuterung zur Patentanmeldung
  • "Verfahren zum Messen von Luftschadstoffen für Fahrzeugkabinen" .
  • In neuerer Zeit wird vielfach versucht, die Schadstoffe in der Luft durch Filteranlagen abzusaugen, um dann die Luft dem Fahrzeugführer oder der Fahrerkabine gereinigt zuzuführen.
  • Das Ein- und Ausschalten der Filteranlage wurde bisher in der Regel iiber die Riechbarkeit von Kohlenwasserstoffen gesteuert.
  • Vielfach wurde untersucht, durch Messgeräte das Ein- und Ausschalten je nach Schadstoffbelastung zu steuern.
  • Das Einbringen von Messeinrichtungen mit gleichzeitigen Auswertung ist sehr aufwendig und aus wirtschaftlichen Uberlegungen kaum durchführbar.
  • Andererseits lassen sich Sensoren, die je einen bestimmten Sensibilitätsgrad für eine bestimmte Schadstoffkomponente aufweisen, als Messanzeige verwenden.
  • Jedoch ist das Ansetzen von Mes-sgeraten oder Sensoren, um eine verläßliche Anzeige zu erhalten, sehr sehr schwierig.
  • Würde man eine Ness-Steuerung im Fahrzeuginneren anbringen und damit erzielen, daß die angesaugte Luft immer dann gefiltert wird, wenn die Messanzeige im Fahrzeuginneren Schadstoffe aufweist, so würde die Luft, die zum Fahrzeuginneren über den Filter geschickt wird, in Kürze einen positiven Wert bezüglich Reinheitsp;rad aufweisen, und der Filter würde ausgeschaltet.
  • Jedoch, wenn draußen die Luft nit Schadstoffen belastet ist, so würde nach einer Zeit von z.B.
  • ein bis zwei Minuten wieder das Nessgerät anspringen und eine Belastung zeigen.
  • Das hieße, es müßte ein laufendes Ein- und Ausschalten durchgeführt werden mit å jeweiligen Verzögerungstakten, ohne daß dabei die Gewähr gegeben ist, daß eine kontinuierliche Luftzufuhr immer dann gewährleistet ist, wenn im Bereich außerhalb des Fahrzeuges Schadstoffe belastend wirken können.
  • Aus diesem Grunde hat man die Messeinrichtungen außerhalb des Fahrzeuges verlegt.
  • Hier treten erhebliche Schwierigkeiten auf, z.B.
  • bei 1. Nebelwetter 2. oder Frost 3. und anschließendem Sonnenschein 4. oder Regengüssen -d.h., die Ness-Sonde oder der Sensor wird durch sehr viele querempfindlich wirkende Umwelteinflüsse an einer genauen Anzeige gehindert.
  • Das Anbringen von Messeinrichtungen mit Vortrocknen durch Gelfilter a3s Beispiel - oder das Ansetzen der Messapparatur im Ansaugluftschacht für das Zuführen der Luft im Klimaschacht oder im normalen Frischluftschacht - unterliegt dem stetigen, relativen Luftfeuchtewechsel und dem stetigen Temperaturwechsel, - und zusätzlich entstehen beim Stehen des Fahrzeuges in einer Kolonne vielfach bei PKW-Fahrzeugen und auch LKW-Fahrzeugen Ausgasungen aus dem Motorbereich, die eine Schadstoffbelastung anzeigen, die nicht als Leitgröße für z.B. einen CO oder HC-Sensor üblich ist, aber andererseits durch die Querempfindlichkeit aller Meßeinrichtunzen eine Verfälschung des Bildes bewirkt wird.
  • Erfindunsgemäß wird daher vorgeschlagen, an einer neutral gefundenen Stelle im Fahrzeug, vorzugsweise PKW, die entsprechende Mess-Sonde oder den sensor anzubringen.
  • Gefunden wurde, daß der neutralste Platz für die Anzeige eines Sensors oder Messwertgebers unmittelbar hinter dem Wasserkühler anzusetzen ist, und zwar im Bereich des bespülten Raumes, wo der Ventilator auch im Stehen des Fahrzeuges bei entsprechender Lufttemperaturüberhöhung Luft durch den Warmetuuscher des Wasserkühlers durchsaugt und der Messwertgeber - egal in welcher Ausführung -bespült wird, und zwar mit fast einer konstanten Lufttemperatur - denn es ist ja bekannt, daß die Wasserkühler in der Regel um 90 0C arbeiten, so daß die Luft, die dem Messwertgeber zugeführt wird, nicht nur von Miicken, Fliegen und sonstigem Ungeziefer gereinigt wird - da das beim Ansetzen einer Meßapparatur im Luftstrom immer eine Gefahr bedeutet -sondern auch Grobstaub ferngehalten wird, und die Luft im Sommer wie im Winter mit etwa gleichbleibender Temperatur dem esswertgeber zugeführt wird.
  • Brfindungsgemäß ist der Meßwertgeber so angesetzt, daß er mit einer tangierenden Luftströmun beaufschlagt wird; das bedeutet, daß Feinststaubpartikel sich nicht in dem Messwertgeber, z.B. Sensor einlagern, sondern tangierend mit der Luftströmung vorbeigeführt werden und keine Nesswertfälschung verursachen.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung dargestellt: mit (1) der Wasserkühler; mit (2) ein vor dem Wasserkhler vorgeschalteter Ventilator und mit (3) ein wahlweise hinter dem Kühler nachgeschalteter Ventilator; mit (4) eine hinter dem Kühler in Anströmrichtung angesetzte Lufthaube; mit (5) der Messwertgeber, z.B. Sensor, der schräg in der Luftanströmhaube angesetzt ist, so daß die Luft tangierend den Sensor bespült und evtl. mit durchgerissenen Feinststaubteilen vom Sensor weggebracht werden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebenen Ausbildungsformen beschrankt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen möglich, ohne jedoch von dem Grundgedanken abzuweichen, die Nesawertgeberein richtung hzw. auch Sensoreinrichtung so zur Messung anzusetzen, daB sie hinter dem Wasserkühler in Strömungsrichtung angesetzt ist und hier vorzugsweise im Bereich der Lufthaube, so daß die Messeinrichtung stetig mit vorgewärmter, von Grobstaub befreiter Luft beaufschlagt wird. Patentansprüche:

Claims (1)

  1. Patentansprüche: Anspruch S Verfahren zum Messen von Schadstoffen in der Luft für Autokabinen dadurch gekennzeichnet, daß der Messwertgeber hinter dem Wasserkiihler und/oder Luft-Wasserkühler angesetzt ist Anspruch 2 Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Hesswertgeber und/oder Sensor im Luft haubenbereich vorzugsweise vor dem Ventilatorflügel angesetzt ist.
    Anspruch 3 Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Messwertgeber schräg in der Lufthaube oder hinter dem Kühler angesetzt ist, so daß die vorbeistreichende Luft Feinstaubteilchen mit wegreißt.
DE19833309547 1983-03-17 1983-03-17 Verfahren zum messen von luftschadstoffen fuer fahrzeugkabinen Granted DE3309547A1 (de)

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DE3309547C2 DE3309547C2 (de) 1991-06-13

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