DE2939986B2 - Verfahren zur Oberflächenbehandlung von eine Chromoxidschicht aufweisenden zinnfreien Stahloberflächen - Google Patents
Verfahren zur Oberflächenbehandlung von eine Chromoxidschicht aufweisenden zinnfreien StahloberflächenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Oberflächen- -tn
behandlung von eine Chromoxidhydratschicht aufweisenden zinnfreien Stahloberflächen der im Oberbegriff
des vorstehenden Anspruchs 1 angegebenen und aus der DE-OS 2134 412 bekannten Gattung. Aus jener
Offenlegungsschrift ist ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung eines chromatbehandelten Metallbleches
bekannt, bei welchem eine Lösung eines organischen filmbildenden Mittels aus einem wasserlöslichen Harz,
welches sechswertiges Chrom nicht reduziert, wie Triazin-Formaldehyd-Harz, titanmodifiziertes Acrylharz,
carbonsäuremodifiziertes Acrylharz, auf die Oberfläche aufgetragen und unter Bildung eines
organischen Films in einer Menge von 0,05 bis 2 mg/dm2 getrocknet wird.
Dieses bekannte Verfahren ist jedoch insofern nachteilig, als die Bindungsfestigkeit zwischen der
zuletzt aufgebrachten Schicht und der darunter liegenden Materialschicht unbefriedigend ist.
Aus der DE-OS 19 06 164 ist ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Metallen bekannt, bei
welchem die Metalle mit einer Lösung eines wasserlöslichen Mischpolymeren aus Itaconsäure und Acrylnitril
und Chromsäure oder chromatbehandelt und die Metalle anschließend getrocknet werden. Dieses wasserlösliche
Polymere wird direkt auf das Stahlblech b5
aufgetragen, wodurch sich eine korrosionsbeständige und gut haftende Beschichtung ergibt.
Dieses Verfahren eignet sich jedoch nicht für zinnfreie Stahloberflächen und führt zu Beschichtungen
mit Hafteigenschaften, die sich nicht in vorteilhafter Hinsicht von den Beschichtungen unterscheiden, die
gemäß DE-OS 21 34 412 aufgebracht wurden.
Aus der DE-OS 20 63 606 ist ferner ein Verfahren zum Herstellen von Weißblech mit geringer Tendenz zu
Verschierungen bekannt, bei welchem das Weißblech zunächst einer Formierungsbchandlung unter Verwendung
einer Lösung mit Chromsäure oder einem Chromat unterworfen wird, das Weißblech sodann mit
einer Flüssigkeit aus einem wasserlöslichen Itaconsäure-Acrylnitril-Copolymeren
und Chromsäure oder einem Chromat behandelt wird, worauf das so beschichtete Weißblech getrocknet wird.
Ferner ist aus der DE-OS 27 49 476 ein Verfahren zum Herstellen korrosionsbeständiger Metalle bekannt,
bei welchem auf ein Basismetall ein zweites Metall durch mechanisches Plattieren aufgebracht wird. Als
letzte Schicht wird eine polymere Schicht aufgebracht und zu einem harten Film ausgehärtet. Diese polymere
Schicht besteht aus einem Äthyl-Acryl-Methacrylsäure-Copolymeren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der aus der DE-OS 2134 412 bekannten
Gattung auszubilden, daß eine erhöhte Bindefestigkeit insbesondere nach Durchführen einer Hochtemperatur-Wärmebehandlung
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Der mit Hilfe des Verfahrens nach der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ergibt sich in erster
Linie daraus, daß als Folge der ungesättigten Carbonsäure eine gesteigerte Menge an COOH-Gruppen
bereitgestellt ist, was zu einer deutlich verbesserten Bindungsfestigkeit führt. Wie in der nachfolgenden
Beschreibung noch im einzelnen dargelegt, wird bei der abschließenden Wärmebehandlung des behandelten
Stahlbleches ein Metallkomplex aus dem Chromationen und den COOH-Gruppen gebildet, so daß das Chromat
einerseits und die ungesättigte Carbonsäure andererseits durch eine koordinative Bindung miteinander
verbunden sind. Diese Bindung ist schwerer zu zerstören als die mittels herkömmlicher Verfahren
herbeigeführte reine Wasserstoffbindung. Somit ergibt sich der mit Hilfe des Verfahrens nach der Erfindung
erzielbare technische Fortschritt in erster Linie daraus, daß als zu verwendendes Polymeres lediglich ein solches
verwendet wird, welches aus ungesättigten Carbonsäuren erhalten werden kann. Es handelt sich damit
beispielsweise um ein Homopolymeres einer ungesättigten Carbonsäure oder deren Copolymere, die aus
ungesättigten Carbonsäuren ausgewählt sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird als Polymeres ein solches Polymeres
verwendet, das aus einer oder zwei oder mehreren Arten von Monomeren von ungesättigten Carbonsäuren
erhalten wurde, welche zwei oder mehr Carboxylgruppen aufweisen.
Dabei hat es sich ferner als vorteilhaft herausgestellt, daß das Polymere als erste Komponente verwendet
wird und daß eine, zwei oder mehrere der folgenden Stoffe, nämlich wasserlösliche Carbonsäuren, organische
Phosphorsäureverbindungen, organische Verbindungen der phosphorigen Säure, Sulfinsäure und deren
Derivate, Sulfonsäure und deren Derivate oder organische Salze als zweite Komponente mit der ersten
Komponente gemischt werden.
Bevorzugterweise wird als Polymeres ein Polymeres.
der Acrylsäure oder der Methacrylsäure oder ein Copolymeres des Polymeren dieser Säure oder ein oder
mehrere Monomere ungesättigter Carbonsäuren verwendet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen und unter Bezug auf eine Zeichnung näher
beschrieben.
Die Zeichnung zeigt einen Teilquerschnitt durch eine Konservendose, die unter Verwendung von mit Hilfe
des erfindungsgemäßen Verfahrens beschichieten Stahlbleches hergestellt wurde.
In der Zeichnung bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen
zinnfreien Stahl, welcher eine Oberzugsschicht 2 besitzt. Zwei solcher Art beschichtete Stähle sind mit Hilfe
eines Klebstoffes 3 miteinander verbunden. Wenngleich die Festigkeit eines solchen Compound-Körpers von
der Zugfestigkeit der Überzugsschicht 2 und der Wirksamkeit des Klebstoffes 3 abhängig ist, befinden
sich die Bruchstellen, welche das wichtigste Problem sind, zwischen dem zinnfreien Stahl 1 und der
Überzugsschicht 2, zwischen der Überzugsschicht 2 und dem Klebstoff 3 sowie zwischen der Chromplattierungsschicht
und der Chromoxidhydratschicht des zinnfreien Stahls 1.
Es wird angenommen, daß die Bindung zwischen der Überzugsschicht 2 und den Oberflächen des zinnfreien
Stahls 1 auf die Wasserstoffbindung zurückzuführen ist, welche zwischen den OH-Gruppen im Chro noxidhydrat
und den OH-Gruppen eines Epoxid-Phenol-Anstriches gebildet wird, welcher üblicherweise für Überzüge jo
verwendet wird. Diese Wasserstoffbindungen besitzen höhere Bindungsfestigkeiten als die rein physikalische
Adsorption, welche den am häufigsten vorkommenden Bindungsmechanismus zwischen Kunstharzüberzügen
und metallischen Oberflächen darstellt. Wird ein solches r, Erzeugnis mit einer wäßrigen Lösung in Berührung
gebracht, die polare bzw. polarisierende Substanzen enthält, wie etwa Harnstoff oder dergleichen, so werden
diese Wasserstoffbindungen zerstört. Je höher die Temperatur einer solchen Wasserlösung, schreitet die
Zerstörung der Bindungen fortschreitend fort, was dazu führt, daß es zwischen der Überzugsschicht 2 und dem
zinrifreien Stahl 1 zu Materialtrennungen kommt.
Die erfindungsgemäß verwendeten Polymere sind diejenigen, welche aus einer oder zwei oder mehreren 4i
Arten von Monomeren ungesättigter Carbonsäuren erhalten werden, welche in einem Molekül eine
ungesättigte Bindung und eine Carboxylgruppe (-COOH) aufweisen. Beispiele der ungesättigten Carbonsäuren
sind ungesättigte Monocarbonsäuren, ungesättigte Dicarbonsäuren und ungesättigte Tricarbonsäuren.
Die Polymeren, welche aus ungesättigten Monocarbonsäuren erhalten werden, sind diejenigen, welche die
Carboxylgruppen an Seitenketten aufweisen oder diese in wäßrigen Lösungen bilden. Es ist erwünscht, solche
Polymeren wie wasserlösliche Polyacrylsäure und Polymethacrylsäure zu verwenden, welche bloß in
Wasser aufgelöst werden können. Jedoch selbst Copolymere mit Acrylestern und Methacrylestern
können auch verwendet werden, wenn sie in Wasser aufgelöst werden.
Zu den ungesättigten Dicarbonsäuren zählen Maleinsäure, Itaconsäure, 2-Buten-l,4-dicarbonsäure, Methylmaleinsäure,
Muconsäure usw. Ein besonderes Beispiel der ungesättigten Tricarbonsäuren ist Aconitsäure. Die b5
erfindungsgemäß verwendeten Polymeren können entweder Homopolymere sein, welche aus nur Monomeren
der oben erwähnten ungesättigten Dicarbonsäuren oder ungesättigten Tricarbonsäuren erhalten
werden, oder sie können Copolymere sein, welche nur aus zwei oder mehreren Arten von Monomeren
ungesättigter Dicarbonsäuren oder ungesättigter Tricarbonsäuren erhalten werden. Einige dieser Polymeren
sind leicht in Wasser löslich, jedoch einige nicht In letzterem Falle können sie in Wasser löslich gemacht
werden, indem man geeignete alkalische Substanzen hinzusetzt Es ist bevorzugt, ais alkalische Substanzen
relativ flüchtige Substanzen hinzuzusetzen wie Ammonium, organisches Amin und dergl. Es sollte bemerkt
werden, daß solche Substanzen wie Alkalisalze ungeeignet sind, welche auf der Oberfläche des zinnfreien
Stahles verbleiben und die Verschlechterung der Haftfähigkeit der Überzugsschicht fördern.
Bei der Erfindung werden die obenerwähnten Polymeren als erste Komponente verwendet und ferner
kann hierzu eine wasserlösliche zweite Komponente zugesetzt werden. Beispiele für die zweite Komponente
sind eine oder mehrere der Substanzen wasserlösliche Carbonsäuren, organische Phosphorsäureverbindungen,
organische Verbindungen der phosphorigen Säure, organische Sulfinsäure und deren Derivate, organische
Sulfonsäure und deren Derivate oder anorganische Säuren. Als wasserlösliche organische Carbonsäuren
geeignet sind Monocarbonsäuren, Dicarbonsäuren, Oxydicarbonsäuren und Oxytricarbonsäuren. Beispiele
der Monocarbonsäuren sind Ameisensäure, Essigsäure, Monochloressigsäure, Trichloressigsäure, Propionsäure
usw. Beispiele der Dicarbonsäuren sind ungesättigte Dicarbonsäuren wie Oxalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure,
Glutarsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure usw. Zu Beispielen der Oxydicarbonsäuren zählen Apfelsäure
und Weinsäure. Ein Beispiel der Oxytricarbonsäuren ist Zitronensäure. Beispiele für die organischen Phosphorsäureverbindungen
sind Dimethylphosphat usw. Besonderes Beispiel für organische Verbindungen der phosphorigen Säuren kann Dimethylphosphonsäure
sein. Beispiele von Derivaten der Sulfonsäure sind Methansulfonsäure, Äthansulfonsäure, Benzolsulfonsäure,
Toluolsulfonsäure usw. Beispiele von Derivaten der Sulfinsäure können 1-Butansulfinsäure, Benzolsulfinsäure,
Toluolsulfinsäure usw. sein. Beispielhafte wasserlösliche anorganische Säuren können Salzsäure, Schwefelsäure,
Phosphorsäure, Salpetersäure, Borsäure usw. sein.
Das Zusaizverhältnis der obigen zweiten Komponenten,
der Säuren, zu obigen ersten Komponenten, den Polymeren, liegt vorzugsweise im Bereich von weniger
als 20 Gewichtsteilen zu 100 Gewichtsteilen. Wenn das
Zusatzverhältnis der zweiten Komponenten, der Säuren, den obigen Bereich überschreitet, so können die
vollen Wirkungen, welche durch die Erfindung erstrebt werden, nicht erzielt werden. Wenn ferner das
Zusatzverhältnis unter der niederen Grenze liegt, so neigt die Bindefestigkeit dazu, direkt nach dem
Verbinden abzunehmen.
Die Konzentration der Behandlungslösung, welche die obigen Komponenten enthält, ist angemessen, wenn
die Konzentration der ersten Komponenten, des Polymeren, im Bereich von 0,03 g/l bis 3,0 g/l liegt.
Wenn die Konzentration der Behandlungslösung 3,0 g/l überschreitet, so erscheinen fleckige Streifen auf der
behandelten Oberfläche des Stahlbleches, wodurch das Oberflächenaussehen verschlechtert wird. Wenn die
Konzentration unterhalb 0,03 g/l liegt, so können die vollen Wirkungen, welche durch die Erfindung erstrebt
werden, nicht erzielt werden.
Obwohl bei der Erfindung der funktionelle Mechanis-
mus jeder Komponenten in der obigen Behandlungslösung nicht vollständig klar ist, so scheint es doch, daß die
-COOH-Gruppe in den Polymermolekülen auf der aktiven Schicht des Chromoxidhydrates auf der
Oberfläche des zinnfreien Stahles fest adsorbiert wird und daß ein Metallkomplex zwischen Chromatom und
Carbonsäure durch die Hitzebehandlung (einschließ'ich Trocknen der Behandlungslösung auf der Oberfläche
und Erhitzen zur Zeit des Backens des Anstrichs) gebildet wird, wodurch sich die koordinative Bindung
bildet, welche fester ist als die Wasserstoffbindung. Auch wird angenommen, daß ein Teil der Carboxylgruppe
in den Polymermolekülen zur Seite der Überzugsschicht orientiert ist infolge der Flexibilität der
Molekülkette und eine Kondensationsreaktion mit der — ChbOH-Gruppe in der Überzugsschicht eingeht,
wodurch sich eine starke kovalente Bindung bildet. In dem Falle, wo das bei der Erfindung angewandte
Polymere durch Polymerisation von Monomeren erhalten wird, welche aus ungesättigten Carbonsäuren
mit zwei oder mehr Carboxylgruppen in einem Molekül bestehen, ist ferner die Carboxylgruppenkonzentration
in den Polymermolekülen hoch und daher können die Anteile der obenerwähnten koordinativen Bindung und
kovalenten Bindung gesteigert werden, was es ermöglicht, die durch die Erfindung erstrebten Wirkungen zu
erhöhen.
Andererseits wird angenommen, daß die zweite Komponente (Säuren), welche in kleiner Menge zur
Behandlungslösung der Erfindung zugesetzt wird, als Katalysator wirkt, welcher die Bildung der koordinativen
Bindung und der konvalenten Bindung zwischen Überzug und zinnfreiem Stahl veranlaßt, und auch dazu
dient, in gleicher Weise wie die erste Komponente eine stabile Bindung zu bilden, weil die zweite Komponente
selbst zwischen Überzugsschicht und zinnfreiem Stahl fest adsorbiert wird. Im Falle des Verwendens eines
Polymeren von Acrylsäure oder Methacrylsäure oder eines Polymeren wie einem Copolymeren des Monomeren
der obigen Säure und anderem Monomeren, welches aus Monomeren erhalten wird, welche eine
Carboxylgruppe aufweisen, ist es daher wünschenswert, daß das Polymere und die zweite Komponente (Säuren)
nebeneinander bestehen.
Die erfindungsgemäße Oberflächenbehandlung wird vollzogen, indem man auf einer metallischen Chromplattierungsschicht
einen Film bildet, welcher hauptsächlich aus Chromoxidhydrat besteht, man die oben
erwähnte Behandlungslösung durch Sprühen, Eintauchen usw. aufträgt, und man das oben erwähnte Erhitzen
und Trocknen durchführt. Die gebundenen Dosen, welche unter Verwendung des zinnfreien Stahles
verarbeitet werden, der nach der Behandlungsmethode der Erfindung hergestellt, mit Anstrich überzogen und
gebacken ist, und die Dosen ferner gebunden sind durch Gebrauch eines erhitzten und geschmolzenen Klebstoffes
und Anwendung von Dnick, sind in der Bindung
zwischen Anstrich und zinnfreiem Stahl fester als die herkömmlichen Dosea sodaß die Bindung durch
Wasser usw., welches im Inhalt enthalten ist, nicht
gebrochen wird und eine stabile Festigkeit bei einer Hochtemperaturbedingung vor und nach dem Abpakken
beibehält, und die Bindefestigkeit ferner während langzeitiger Lagerung nicht abnimmt.
Beispiele 1 bis 15
Das ursprüngliche Blech zinnfreien Stahls (0,17-mm-Stahlblech)
wird entfettet und gebeizt und dann 1 s der Elektrolyse bei einer Stromdichte von 50 A/dm2 in einer
Chromgalvanisierlösung unterworfen, welche 2,5 Mol/l CrO3 und 0,025 Mol/l H2SO4 aufweist. Nach dem Ende
der Elektrolyse wird das Blech, wie es ist, für 2 s in die -, Chromplattierlösung eingetaucht und dann ausreichend
mit Wasser gewaschen. Als nächstes wird eine elektrolytische Behandlung für 1 s bei einer Stromdichte
von 10 A/dm2 in einer elektrolytischen Chromsäurebehandlungslösung
durchgeführt, welche 0,8 Mol/l CrO3 κι enthält, wodurch der zinnfreie Stahl erhalten wird. Der
so erhaltene zinnfreie Stahl wird mit Wasser gewaschen. Sofort danach wird der zinnfreie Stahl für etwa 10 s in
eine Behandlungslösung eingetaucht, welche die in nachstehender Tabelle I angegebene Zusammensetzung
1) besitzt, und wird dann hieraus entfernt, wonach ein
Trocknen mit Heißluft von etwa iOtrC foigi. Der so
behandelte zinnfreie Stahl wird als Testblech verwendet. Dieses Testblech wird 10 min bei 195° C erhitzt und
dann mit einem Epoxid-Phenol-Anstrich für Dosen mit
2(i einer Rate von 50 ± 5 mg/dm2 überzogen und der
Anstrich 10 min bei 2100C eingebrannt. Dann wird das
so überzogene Blech zu Stücken einer Breite von 5 mm und einer Länge von 100 mm zerschnitten. Diese Stücke
werden mit ihren Seiten gegeneinander, je mit der
2) überzogenen Oberfläche nach einwärts gebracht. Ein
Klebeband aus Nylon 12 (100 μηι Dicke χ 5 mm Breite)
wird zwischen die Stücke gelegt und die Stücke werden für 30 s bei 200° C unter Anwendung eines Druckes von
10 N/cm2 verbunden und dann auf Raumtemperatur
i(i abgekühlt. Die Bindeteststücke werden sofort bei einer
Ziehgeschwindigkeit von 200 mm/min unter Verwendung einer Instrom-Zugtestmaschine auf Abschälen
getestet, wodurch die Abschälfestigkeit gemessen wird. Um die Änderungen der Bindefestigkeit der gebunde-
n nen Dose zur Zeit der Hochtemperaturabpackung zu
reproduzieren, werden die Teststücke (5 mm Breite) außerdem nach dem Verbinden für 5 Tage in eine
Zucker-/Säurelösung von 80°C eingetaucht (15 g/l Sukrose mit Zitronensäure auf einen pH-Wert von 3,3
4(i eingestellt), und dann getrocknet und bei Raumtemperatur
die T-Typ-Abschälfestigkeit gemessen. Als Vergleichsbeispiei wird ferner das Stahlblech mit Chrom
unter den gleichen Bedingungen wie oben beschrieben plattiert, der elektrolytischen Chromsäurebehandlung
·»"> unterworfen, mit Wasser gewaschen, getrocknet ohne
der erfindungsgemäßen Behandlung unterworfen zu sein, mit Anstrich überzogen und dieser eingebrannt.
Das so behandelte Stahlblech wird gebunden und zu 5 mm breiten Stücken zerschnitten und diese Stücke
".ο sind zusätzlich in die obigen Tests einbezogen. Die
Ergebnisse dieser Tests sind in den Tabellen I bis HI wiedergegebea
Aus den Ergebnissen der Tabellen I bis III ist ersichtlich, daß die Bindefestigkeit der erfindungsgemä-Ben
Tesistücke nicht verschieden ist von derjenigen des Vergleichsbeispiels 1 unmittelbar nach dem Verbinden,
jedoch erscheint ein definitiver Unterschied nach der Hochtemperatureintauchung in die Zucker-ZSäurelösung,
d. h. die Bindefestigkeit gemäß der erfindungsge-
bo mäßen Behandlungsmethode ist höher.
Beispiele 16 bis 18
Die Testmethode für die T-Typ-Abschälfestigkeit sofort nach dem Verbinden ist die gleiche wie in den
f>5 Beispielen 1 bis 15. Um jedoch die Andeningen der
Bindefestigkeit der gebundenen Dose zur Zeit der Hochtemperaturverpackung zu reproduzieren, werden
außerdem die Teststücke (5 mm Breite) nach dem
Verbinden für 30 Min. in eine Zucker-ZSäurelösung von
800C (15 g/l Sukrose mit Zitronensäure auf einen
pH-Wert von 3,3 eingestellt) eingetaucht und in diesem Zustand auf ihre T-Typ-Abschälfestigkeit gemessen.
Um ferner die Stabilität der gebundenen Dose während langzeitiger Lagerung auf Änderungen der Bindefestigkeit
abzuschätzen, wird ein beschleunigter Verschlechterungstest durchgeführt. Ferner werden die
Bindeteststücke (5 mm breit) für 7 Tage in die obige ZuckerVSäurelösung von 70°C eingetaucht und dann
getrocknet und bei Raumtemperatur auf T-Typ-Abschälfestigkeit gemessen. Abgesehen davon wird als
Vergleichsbeispiel das Stahlblech unter den gleichen Bedingungen wie oben beschrieben mit Chrom plattiert,
mit Chromat behandelt, mit Wasser gewaschen, getrocknet ohne der erfindungsgemäßen Behandlung
unterworfen zu sein, mit Anstrich überzogen und dieser eingebrannt. Das so behandelte Blech wird gebunden
und in 5 mm breite Stücke zerschnitten und diese Stücke werden in die obigen Tests zusätzlich mit einbezogen.
Die Testergebnisse sind in Tabelle IV gegeben.
Wie aus den Ergebnissen der Tabelle IV ersichtlich, ist
die Bindefestigkeit der erfindungsgemäßen Teststücke sofort nach dem Verbinden nicht unterschiedlich von
der Bindefestigkeit des Vergleichsbeispiels 2, doch ergibt sich eine ausgesprochene Differenz im Falle der
Hochtemperatureintauchung und nach siebentägiger Eintauchung, d. h. die Bindefestigkeit gemäß der
erfindungsgemäßen Behandlung ist höher. Insbesondere ist die Festigkeit nach siebentägiger Eintauchung
nahezu auf der gleichen Höhe wie die anfängliche Festigkeit sofort nach Verbinden, was bedeutet, daß
eine Änderung der Bindefestigkeit überhaupt nicht stattfindet. Die Festigkeit im Falle des Eintauchens bei
8O0C ist geringer als diejenige bei Raumtemperatur, wobei jedoch angenommen wird, daß dies auf das
Erweichen von Anstrich und Bindemittel durch Hitze zurückzuführen ist. In diesem Falle ist jedoch die
Festigkeit in jedem der erfindungsgemäßen Beispiele etwa zweifach höher als diejenige des Vergleichsbeispiels.
Daher ist ersichtlich, daß die Bindefestigkeit sich selbst bei hohen Temperaturen höchstens geringfügig
vermindert und die Verläßlichkeit des Bindeteiles sehr hoch ist.
Die gebundenen Dosen, welche unter Verwendung des zinnfreien Stahles, behandelt nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren, hergestellt sind, besitzen somit keine Verbindungsteile, welche durch Hochtemperaturbehandlungen
wie Hochtemperaturverpackung oder Hochtemperatursterilisierung nach Einpackung des
Inhaltes verschlechtert sind, sie sind gegen kurzzeitig verursachten Bruch geschützt und können die anfängliche
Bindefestigkeit während langzeitiger Lagerung voll beibehalten.
Teststück
Zusammensetzung und Konzentration der Bchandlungslösung
T-Typ-Abschälfestigkeit sofort
nach Verbinden
nach Verbinden
(N/5mm)
T-Typ-Abschälfestigkeit bei Raumtemperatur
nach
5-tagigem Eintauchen in eine
Zucker-/Säurelösung
(80 O (N/5mm)
5-tagigem Eintauchen in eine
Zucker-/Säurelösung
(80 O (N/5mm)
Beispiel 1 | Polyacrylsäure Essigsäure reines Wasser |
0,5 g 0,1g 11 |
Beispiel 2 | Polyacralsäure Schwefelsäure reines Wasser |
0.5 g 0,05 g 11 |
Beispiel 3 | Polymethacry !säure Phosphorsäure reines Wasser |
0.5 g 0.1 ε 11 |
Beispiel 4 | Polymethacrylsäure p-Toluolsulfonsäurc reines Wasser |
0.5 g 0,1g 1 I |
Beispiel 5 | Polyacrylsäure Dimethylphosphonsäure reines Wasser |
0,5 g 0,1g 11 |
Beispiel 6 | Polyacrylsäure Dimethylphosphat reines Wasser |
0,5 g 0,1g II |
Beispiel 7 | Polyacrylsäure p-TuluolsuIfinsäure reines Wasser |
0,5 g 0.1 ε 11 |
Vergleichsbeispiel 1 | keine Behandlune |
44
41
42
44
41
44
41
42
43
34
37
37
36
37
35
Teslstück
Zusammensetzung und Konzentration der Behandlungslösung
ltaconsäure-Aconitsaure- | 0,5 g |
Copolymer | |
reines Wasser | 11 |
Poly(trans-2-buten)- | 0,5 g |
1,4-dicarbonsäure | |
reines Wasser | 11 |
Polyitaconsäure | 0,5 g |
Weinsäure | 0,1g |
reines Wasser | 11 |
Polyitaconsäure | 0,5 g |
Schwefelsäure | 0,05 g |
reines Wasser | 11 |
10
T-Typ-Abschälfestigkeit sofort
nach Verbinden
nach Verbinden
(N/5mm)
T-Typ-Abschülfcstigkeit bei Raumtemperatur
nach 5-tägigem Eintauchen in eine Zucker-/Säurelösung (80 C) (N/5mm)
41
41
Teststück | Zusammensetzung und Konzentration der | T-Typ-Abschiil- | T-Typ-Abschäl- |
Behandlungslösung | festigkeit sofort | festigkeit bei Raum | |
nach Verbinden | temperatur nach | ||
5-tägigem Ein | |||
tauchen in eine | |||
Zucker-/Säure- | |||
lösung | |||
(N/5mm) | (80 C) (N/5mm) |
Itaconsäure-Aconitsäure- | 0,5g |
Copolymer | |
Dimethylphosphonsäure | 0,05 g |
reines Wasser | 11 |
Itaconsäure-Aconitsäure- | 0,5 g |
Copolymer | |
Dimethylphosphat | 0,1g |
reines Wasser | 11 |
Poly(trans-2-buten)- | 0,5 g |
1,4-dicarbonsäure) | |
p-Toluolsulfonsäure | 0,1g |
reines Wasser | 11 |
Poly(trans-2-buten-) | 0,5 g |
1,4-dicarbonsäure) | |
P-Toluolsulfinsäure | 0,1g |
reines Wasser | 11 |
42
39
40
11
12
Testslück Zusammensetzung und Konzentration iler
Behandlungslösung
Beispiel 16 | Polyacrylsäure | ig |
Malonsäure | 0,1g | |
reines Wasser | 11 | |
Beispiel 17 | Poiymethacrylsäure | ig |
Zitronensäure | 0,1g | |
reines Wasser | 11 | |
Beispiel 18 | Ammoniumsalz des | 3 g |
Acrylsäure-Äthylacrylat- | ||
Copolymeren | ||
Maleinsäure | 0,1g | |
reines Wasser | 11 | |
Vergleichs | keine Behandlung | |
beispiel 2 |
T-Typ-Abschül- I -Typ-Abschal- T-Typ-Abschälfestigkeit
sofort festigkeit bei
nach Verbin- 80 C in
den Zucker-/
nach Verbin- 80 C in
den Zucker-/
Säurelosung
(N/5mm)
* In jedem Fall findet Abschälen zwischen Überzug unj zinnfreiem Stahl statt.
(N/5mml
27
25
25
14
festigkeit bei Raumtemperatur nach 7-tägigem
Eintauchen in eine Zucker-/ Saurelösung (70 C) iN/5mmi
42
40
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Oberflächenbehandlung von eine Chromoxidhydratschicht aufweisenden zinnfreien
Stahloberflächen, bei welchem eine wässerige Lösung eines Harzes auf die chromhaltige Schicht
aufgebracht, erwärmt und getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgebrachte
wässerige Lösung ein Polymeres enthält, welches lediglich aus einem oder mehreren Monomeren
ungesättigter Carbonsäuren erhalten wurde, wobei die aufgebrachte wässerige Lösung dieses Polymere
in einer Konzentration von 0,03 bis 3,0 g/l enthält
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Polymer verwendet wird, welches aus einer oder zwei oder mehreren Arten von
Monomeren von ungesättigten Carbonsäuren erhalten wurde, die zwei oder mehr Carboxylgruppen
aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer als erste Komponente
verwendet wird und daß eine, zwei oder mehrere der Substanzen wasserlösliche Carbonsäuren, organische
Phosphorsäureverbindungen, organische Verbindungen der phosphorigen Säure, Sulfinsäure und
deren Derivate, Sulfonsäure und deren Derivate, oder organische Salze als die zweite Komponente
mit der ersten Komponente gemischt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Polymere solche
der Acrylsäure oder der Methacrylsäure oder ein Copolymeres des Polymeren dieser Säure oder ein
oder mehrere Monomere ungesättigter Carbonsäuren verwendet werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP12165578A JPS5549172A (en) | 1978-10-03 | 1978-10-03 | Surface treatment method of tin-free steel |
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