DE2939646A1 - Messinstrumentengehaeuse - Google Patents

Messinstrumentengehaeuse

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DE2939646A1
DE2939646A1 DE19792939646 DE2939646A DE2939646A1 DE 2939646 A1 DE2939646 A1 DE 2939646A1 DE 19792939646 DE19792939646 DE 19792939646 DE 2939646 A DE2939646 A DE 2939646A DE 2939646 A1 DE2939646 A1 DE 2939646A1
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DE
Germany
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housing
measuring instrument
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scale plate
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DE19792939646
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DE2939646C2 (de
Inventor
Josef 8520 Erlangen Graf
Max Köck
Manfred Schuberth
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Gossen GmbH
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Gossen GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/24Housings ; Casings for instruments

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Meßinstrumentengehäuse
  • Die Erfindung betrifft ein Meßinstrumentengehäuse aus Kunststoff gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Der Zweck eines solchen Gehäuses besteht darin, daß sämtliche Montagearbeiten vereinfacht werden und die dabei anfallende Arbeitszeit auf ein Minimum reduziert wird.
  • Gegenüber dem älteren Stand der Technik, wonach sogenannte quadratische Schalttafelmeßinstrumente mit DIN-Abmessungen im wesentlichen Gehäuse aus lackiertem Blech mit vielen Schraubverbindungen waren, bevorzugt die moderne Technik Kunststoffe, die sich in Formen spritzen lassen und dadurch das;Problem der Befestigungspunkte zwecks Schnappen, Rasten, Klemmen usw. elegant lösen lassen.
  • So wird z. B. in der DE-OS 27 19 389 ein Kunststoffgehäuse beschrieben, das aus zwei formgleichen Teilen besteht, welche beim Zusammensetzen die Skalenplatte und das Abdeckglas in entsprechenden Nuten festhalten. Nachteilig bei der Parallelführung der Skalenplatte und des Abdeckglases in entsprechenden Nuten ist die geringe Toleranz, die erforderlich ist, um die Skalenplatte definiert und fest zu lagern, damit Anzeigefehler nicht größer werden. Schon bei geringfügigem Verkanten ergeben sich Schwierigkeiten für das Einschieben in die Führungsnuten. Auch besteht hierbei die Gefahr, daß in der Nut durch die scharfen Glaskanten des Abdeckglases Abschabespäne entstehen. Nachteile ergeben sich ferner beim Spritzen der Teile in der Spritzform, da beim Öffnen der Spritzform, d. h. beim Auseinanderziehen ihrer Teile, die Spritzlinge über die langen Nuten ausgestoßen werden müssen und somit während der Abkühlungsphase mehrere der Flächen der Spritzlinge auf den entsprechenden Flächen der Spritzform parallel aufeinandergleiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kunststoffgehäuse für Meßinstrumente zu schaffen, das werkzeugtechnisch einfach herstellbar sowie leicht und schnell zu montieren ist.
  • Skalenplatte und Meßwerk sollen zwar leicht auswechselbar sein, aber auch in definierter Lage fest sitzen ohne die Anzeigefehler zu erhöhen. Ferner soll das Gehäuse für möglichst viele Meßwerktypen nebst Zubehör wie Meßwandler, Abgleichwiderstände usw. verwendbar sein.
  • Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist die mechanische Verbindung der beiden Gehäusehälften durch angespritzte "Krallen" die ähnlich einem Scharnier durch einen Stift zusammengehalten werden.
  • Die erfindungsgemäßen Gehäusehälften mit diagonaler Trennungslinie bieten bei der Herstellung den Vorteil, daß beim Auseinanderziehen des Spritzwerkzeugs keine größeren Flächen von Gehäuse und Form aufeinandergleiten.
  • Für das Spritzwerkzeug ergeben sich somit geringe Fertigungs-und Entformungsprobleme. Auch ist die erfindungsgemäße diagonale Zweiteilung für den Montageablauf vorteilhaft. Bei Instrumenten mit zwei Meßwerken kann jede Gehäusehälfte für sich komplett bestückt, beschaltet und abgeglichen werden.
  • Die beiden erfindungsgemäßen Gehäusehälften sind im wesentlichen im äußeren Aufbau und in den wichtigsten Abmessungen gleich. In den inneren Befestigungsmöglichkeiten für Meßwerke, Meßwandler, Gleichrichter, Widerständen, Beleuchtung usw.
  • sind sie aber unterschiedlich gehalten, so daß dadurch das Gehäuse universeller verwendbar ist als wenn es aus zwei formgleichen Teilen bestünde.
  • Es soll nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels die Erfindung näher beschrieben werden.
  • Figur 1 zeigt die beiden Gehäusehälften Figur 2 zeigt die Verbindung der beiden Gehäusehälften Figur 3 zeigt vergrößert die "Krallen" (Blick auf die Rückseite des Gehäuses) Figur 4 stellt das zusammengesetzte Gehäuse in Frontansicht dar und Figur 5 stellt eine Skalenplatte dar.
  • Das wesentliche Merkmal des erfindungsgemäßen Meßinstrumentengehäuse ist seine Zusammensetzung aus zwei Gehäuseteilen mit dreieckförmigen Bodenteilen 1, 2, d. h. mit diagonaler Trennungslinie 3 (Fig. 1 und 4). Die Diagonalteilung bietet noch den Vorteil, daß die Trennfugen bei dem zusammengesetzten Gehäuse von außen praktisch nicht zu sehen sind, da sie in den Ecken (rechts oben und links unten in Fig. 4) liegen.
  • An den Seitenkanten der Gehäuseteile befinden sich breite "Krallen" 4, 5, 6, 7, die so angeordnet sind, daß sie beim zusammengesetzten Gehäuse durch einen Stift 8 eine stabile Verbindung ergeben. Fig. 2 veranschaulicht diese scharnierähnliche Verbindung. Selbstverständlich sind statt der vier auch drei Krallen möglich, wenn z. B. die Nr. 5 entiiele.
  • Aber auch mehr als vier Krallen können vorteilhaft sein.
  • Fig. 3 soll die Form der Krallen noch deutlicher zeigen. Die beiden Gehäusehälften 1, 2 sind hier zusammengefügt, so daß die äußere Bodenfläche in der Papierebene zu denken ist. Die schraffierte Kralle 6 liegt um die Breite der ersten Kralle 5 tiefer. In die Öffnung wird der Stift 8 eingesteckt.
  • An den drei Kanten, mit denen die beiden Gehäuse teile zusammengefügt werden, sind einander entsprechende Nuten und Federn bzw. Hinterschneidungen, so daß das zusammengesetzte Gehäuse, verbunden durch zwei Stiite 8, außerordentlich stabil ist. Hierdurch wird auch ein Schutz gegen das Eindringen von Fremdkörpern gegeben.
  • Im Inneren des Gehäuses befinden sich in jeder Gehäusehälfte je zwei Säulen 9, 10 und 11, 12 mit je einer Bohrung zur Befestigung von Meßwerken sowie Zapfen 13, 14 zum Anbringen von Lötösen und eine Befestigungsmöglichkeit 15 gür Meßwandler oder dgl. Schließlich ist eine angespritzte flache Abdeckung (Blende) 16 vorgesehen, wodurch die in der äußersten Ecke des Gehäuses befindlichen Meßwerkteile abgedeckt werden. Die Hauptrichtung der Befestigungsteile usw. im Gehäuseinneren ist senkrecht zur diagonalen Trennungslinie 3, d. h. entsprechend der Richtung, in welcher die beiden hauptsächlichen Spritzwerkzeugteile auseinander gezogen werden.
  • Die unterschiedliche Schraffierung in Fig. 4 soll andeuten, daß die betreffenden Teile nicht in der gleichen Ebene liegen.
  • Die in der Bodenfläche angedeuteten Öffnungen 16, 17 dienen zum Durchführen der Anschlußklemmen. Weitere Öffnungen können je nach Bedarf aus der Bodenfläche herausgebrochen werden.
  • Die erfindungsgemäße Skalenplatte hat in der Nähe der Ecken dreieckförmige Aussparungen. In diese Aussparungen passen dreieckförmige Nasen im Gehäuse, wodurch die Skalenplatte beim zusammengesetzten Gehäuse unverrückbar und genau fixiert fest sitzt ohne daß Schrauben verwendet werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 0 Meßinstrumentengehäuse aus Kunststoff, dessen offene quadratische Frontseite durch eine Skalenplatte abgeschlossen ist, die ihrerseits durch eine in Nuten eingesetzte Glasplatte abgedeckt ist, wobei als Abschluß nach außen ein Frontrahmen aufschnappbar aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei Halbschalen besteht mit in der Diagonalen geteilten Bodenfläche und daß beide Hälften durch eine lösbare mechanische Verbindung an zwei diagonal gegenüberliegenden Kanten fest zusammengehalten sind.
  2. 2. Meßinstrumentengehäuse nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindung der beiden Gehäusehälften durch halbscharnierähnliche Krallen (4, 5, 6, 7) mit seitlicher Versetzung auf beiden Gehäusehälften erfolgt und daß die Krallen durch einen eingesteckten Stift (8) zusammengehalten werden.
  3. 3. Meßinstrumentengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseinneren in jeder Gehäusehälfte je zwei Säulen (9, 10 bzw. 11, 12) mit Bohrungen zur Befestigung von Meßwerken vorgesehen sind, daß eine Befestigung (15) für Meßwandler und daß Zapfen (13, 14) für das Anbringen von Lötösen vorgesehen sind.
  4. 4. Meßinstrumentengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenplatte dreieckförmige Einschnitte besitzt, in welche beim Zusammensetzen der Gehäusehälften entsprechende dreieckförmige Nasen im Gehäuse passen.
  5. 5. Meßinstrumentengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Gehäuseinneren dicht unter der Ebene der Skalenplatte eine relativ dünne Abdeckblende (16) befindet, welche den äußersten Meßwerkteil abdeckt.
DE19792939646 1979-09-29 1979-09-29 Meßinstrumentengehäuse Expired DE2939646C2 (de)

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