DE2062426A1

DE2062426A1 - Pneumatisch betatigbares modu lares System

Info

Publication number: DE2062426A1
Application number: DE19702062426
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: Crouzet SA
Current assignee: Thales Avionics SAS
Priority date: 1969-12-22
Filing date: 1970-12-18
Publication date: 1971-06-24
Also published as: US3707989A; SE362692B; FR2096628B1; DE2062426B2; DE2062426C3; JPS516828B1; FR2096628A1

Description

Die Erfindung betrifft ein pneumatisch betätigbares modulares System, welches ein rahmenartiges Halterungschassis aufweist, das mit mehreren in gleichmäßigen Abstand voneinander, parallel nebeneinander angeordneten, zylindrischen Schäften versehen ist, die ortogonal in einer Ebene liegende ineinander verschachtelte Lagerplatten tragen, von denen jede die Form eines rechteckigen, normalisierten Parallelepipeds aufweist und dazu dient, auf seiner eine ebene Lagerfläche bildenden Vorderseite mindestens ein pneumatisches normalisiertes Bauelement des Systems und auf der Rückseite wenigstens eine

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Reihe von'Anschlüssen zu tragen, die jeweils mit den Öffnungen des zugehörigen Bauelementes in Verbindung steheno

Die Erfindung bezieht sich demzufolge auf ein neues modulares System für pneumatische Betätigung, welches in bekannter Weise einerseits ein Chassis bzw«, einen Rahmen zur Aufnahme einer beliebigen Anzahl von in Zeilen und Kolonnen angeordneten lagerplatten und andererseits derartige Lagerplatten enthält, die da-" zu bestimmt sind, auf ihrer Vorderseite mindestens ein pneumatisches Bauelement des Systemes aufzunehmen und auf ihrer Rückseite mindestens eine Reihe von Anschlüssen, die mit den Öffnungen des zugehörigen pneumatischen Bauelementes in Verbindung stehen, wobei diese pneumatischen Bauelemente derart aufeinander abgestimmt und einander zugeordnet sind, daß sie in der Lage sind, industrielle Steuerungsprobleme nach Art von logischen Schaltungen auf pneumatischen Wege zu löseno

Bei bekannten Systemen dieser Art kann das Chassis entweder aus einem mit einem perforierten normalisierten Blech bedeckten Rahmen oder aus einem aus Winkeleisen zusammengesetzten Rahmen beh stehen, in dessen Innenraum parallel nebeneinander angeordnete T-Profile befestigt sind« Der erste Lösungsweg, der den Vorteil einer wirtschaftlichen Herstellungsweise hat, hat den Nachteil, daß der erforderliche Raumbedarf groß und die Handhabung schwierig ist, da die Lagerplatten nicht nebeneinander angeordnet werden können? die zweite Lösung, die den Vorteil eines geringen Raumbedarfes hat, hat den Nachteil, daß sämtliche, die Lagerplatten tragenden Profile genauestens mit Bohrungen versehen sein müssen, mittels der die Lagerplatten befestigt werden. Bei beiden Lösungen erfolgt weiterhin die Befestigung

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der Lagerplatten mittels Schrauben oder Bolzen, wodurch die Montage des Systems erschwert wird, wenn gleichzeitig auf beiden Seiten des Chassis bzw« Rahmens gearbeitet werden muß β

Ein weiterer Nachteil der bekannten Systeme basiert auf der Bauart der einzelnen Bauelemente selbstο Wenn diese Bauelemente eine gemeinsame Lagerfläche mit üblicherweise drei Öffnungen aufweisen, kann die Benutzung jeder dieser Öffnungen in einer bestimmten Richtung und Ordnung von der Punktion abhängig sein, für die dieses Bauelement konzipiert worden ist«. Es ist demzufolge nicht möglich in irgend einer geeigneten Weise die jeweilige Bestimmung der an der Rückseite der Lagerplatten angeordneten Anschlüsse anzuzeigen, so daß die Verkabelungsarbeit ausserordentlich erschwert wird, wobei es häufig zu Fehlern beim Anbringen der einzelnen Anschlüsse kommen kann«.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein dem gegenüber verbessertes modulares System zu schaffen, welches in konstruktiver Hinsicht einfach gestaltet ist, so daß sich die Montagearbeiten in einfacher Weise durchführen lassen, und wobei mögliche Fehlerquellen bei der Verkabelung weitgehend ausgeschlossen sind ο

Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße pneumatisch betätigbare modulare System dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite jeder Lagerplatte auf jeder ihrer sich gegenüberliegenden Schmalseiten mit symmetrisch zu einer den Schnittpunkt der beiden Diagonalen schneidenden und senkrecht auf der Lagerfläche stehenden Achse angeordneten Halterungselementen -versehen ist, von denen wenigstens zwei an jeder

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Schmalseite zur gleichzeitigen Abstützung auf einem der Schäfte des Halterungschassis und eines zur direkten Befestigung der Lagerplatte an den jeweiligen Schaft dient₉ wobei diese Halterungselemente derart entlang der Schmalseiten angeordnet sind, daß jeweils ein Schaft zur Abstützung und Halterung von je zwei benachbarten, in einandergeschachtelten Lagerplatten dientο

Das erfindungsgemäße System kennzeichnet sich demzufolge durch folgende Vorteile aus:

1» einfache und schnelle Herstellung des Rahmens bzw» Chassis?

2o Möglichkeit des gleichzeitigen Anbringens von mehreren Lagerplatten;

3" geringer Piatabedarf;

4» leicht und schnell durchzuführende Verkabelung infolge der Verwendung von Schnellkapplungsanschlüssez^ die mit einem üblichen Kennzeichen für ihre jeweilige Bestimmung versehen sind ο

BIe Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnimg näher beschrieben, in der eine mögliche Ausführungsform in beispielhafterweise dargestellt ist«. Es seigens

figο 1 eine perspektivische Ansicht der Anordnung mehrerer Lagerplatten an zylindrischen Schäften des Rahmens einschließlich der Ton den Lagerplatte!! angeordneten Bauelement en §

S¹Ig₅. 2 und 3 perspektivische Ansichten der Lagerplatte einmal von der Vorderseite und einmal von der Rückseite §

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Fig. 4 eine Schnittansicht eines in eine Öffnung der Lagerplatte eingesetzten Schnellkupplung-Anschlußstückes;

Fig. 5 und 6 eine Schnittansicht und eine Draufsicht eines Gleitschuhes, der an dem den Rahmen bzw· das Chassis bildenden genormten Profil montiert ist;

Fig. 7 biB 11 schematische Schnittansichten der hauptsächlich in Verbindung mit den erfindungsgemäßen System benutzten pneumatischen Bauelemente, und

Fig. 12 eine Draufsicht auf ein eine "Speicherzelle" darstellendes Bauelement.

Gemäß der in den Figuren dargestellten Ausführungsform (siehe Figuren 5 und 6) wird ein metallenes Profilteil 1, welches der DIN Worm 246 277 entspricht, benutzt, um in schneller und wirtschaftlicher Weise einen Rahmen oder Chassis mit den gewünschten Größenabmessungen herzustellen. In diesem Rahmen sind auf zwei gegenüberliegenden Seiten Sockel 2 aus Kunststoff eingesetzt} jeder dieser Sockel ist mit einer metallenen Verstärkungsplatte 3 versehen. Jeder Sockel trägt einen Aufsatz 4, der mit einer T-förmigen Nut 4a versehen ist, die zur Halterung eines Clips 5 dient; diese Teile bilden zusammen einen Gleitschuh, der zur Halterung eines zylindrischen Schaftes 6 geeignet ist und durch Festklemmen mittels der Schraube 7 an irgend einem bestimmten Punkt des Profilteils 1 feststellbar ist. Der Aufsatz 4 wird teilweise von dem oberen Flansch des Profilteiles 1 abgestützt, während er mit einem Ansatz 7 zwischen die beiden Flansche des Profilteiles 1 ragt·

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Der Rahmen bzw· das Chassis werden auf diese Weise mit mehreren zylindrischen Schäften 6 bestückt, die parallel zueinander liegen und zur Halterung von Lagerklappen 8 systematisch in einem bestimmten regelmäßigen Abstand voneinander angeordnet sind (siehe Pig. 1)o

Von den miteinander völlig identischen Lagerplatten 8 nimmt jede im allgemeinen zwei beliebige Bauelemente bzw« Komponenten des Systems auf. Jede Lagerplatte 8 besteht aus gespritztem oder gegossenem Kunststoff (siehe Figuren 2 und 3) und weist folgende Merkmale aufs

1· einen parallelepipedischen Körper 8I₈ der auf seiner Vorderseite 82 eine Lagerfläche für ein oder zwei Bauelemente aufweist»

2ο jede kleinere Schmalseite des Körpers 81 ist mit drei in entgegengesetzter Richtung in einer Reihe hintereinander liegenden Bogenwölbungen 831 84» 85 versehen, die auf den zylindrischen Schäften 6 des Rahmens bzw» Chassis zur Auflage kommen· Die Bogenwölbungen 83 and 84»'die miteinander durcü!^ einen die vordere Lagerfläche 82 verlängernden !flanschabschnitt verbunden sind, haben eine größere Dicke als die Bogenwölbung 85 und sind ausserdem beide mit einer oberen Hut zwt Aufnahme eines Clips 5 versehene, der mit dem in dem Aufsatz fezwo Gleitschuh 4 gelagerten Clip identisch ist» Die Bogenwölbungen 84 und 85 sind einerseits mittels einer Seitenwand und andererseits mittels eines die vordere Lagerfläche 62 verlängernden Wandteiles miteinander verbunden% diese Wanateile haben nur eine geringe Dieke und sind entlang ihres äusseren Umfang es mit Sollbrußliliiiieii 8β versahen₉ die einen

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Bereich geringeren Widerstandes bilden, um diese Wandteile ■ bei der Montage leicht entfernen zu können, so daß benachbarte Lagerplatten in der in Pig» 1 dargestellten Weise ineinander geschoben werden könnene Diese Stellen geringeren Widerstandes sind aus Gründen des besseren Aussehens an den Seiten der Lagerplatten 8 stehen gelassen worden, die sich auf den äußersten zylindrischen Schäften 6 des Rahmens (siehe Fig. 1) abstützen} in Fig. 2 sind diese Wandteile weggebrochen, während sie in Fig. 3 ebenfalls noch vorhanden sind.

3· Der Körper 81 ist parallel zu seinen kürzeren Sei Um ._J(it zwei Reihen von jeweils drei Öffnungen 87 versehen, von denen jede vier koaxiale und gegeneinander abgestufte Bohrungen aufweist, um ei.'?, schnell einkuppelbares .Anschlußstück 9 aufnehmen zu können, welches in Fig. 4 dargestellt ist; und in der französischen Patentanmeldung Nr- 69 17 467 beschrieben ist«

4· In der vorderen Lagerfläche 82 des Körpers öl ist in gleicher Linie mit jeder Reihe von Öffnungen 87 ein Sackloch 88 angeordnet, um das jeweilige Bauelement einseitig auf seiner Lager· fläche unter Verwendung des an dem jeweiligen Bauelement angeordneten Zapfens ρ (siehe Fig. 7 bis 12) in die richtige Stellung zu bringen, während andererseits für jede Reihe von Öffnungen 87 zwei weitere Sacklöcher 89 vorhanden sind, die diagonal zueinander liegen, um Gewindeansätze aufzunehmen, die zur Befestigung der jeweiligen Bauelemente dienen*

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Damit das Ineinanderstecken bzw. die Verschachtelung der Lagerplatten 8 vollständig ist, ist die Bogenwölbung·83 relativ zum Seitenrand des Körpers 81 um einen Abstand seitlich versetzt, der gleich der Dicke der Bogenwölbung 85 istο

Um den Zweck bzw. die Bestimmung von jedem in ein und derselben Reihe angeordneten Anschlußstück 9 anzuzeigen, sind die Haltungsringe 9a, die jeweils in die größte Bohrung der Öffnungen 87 ein-™ gesetzt sind, von unterschiedlicher Farbe. Diese Besonderheit, die die Verkabelung bzw«, das Anschlissen der einzelnen Elemente beträchtlich vereinfacht, ist eng verbunden damit, daß sämtliche Bauelemente des Systems derart konzipiert sind, daß sie stets den Einsteckzapfen ρ (siehe Fig. 7 bis 12) links von der Achse, ihren Eingang E in der Mittellinie, ihren Ausgang S ebenfalls links und den Antrieb bzw. die Steuerung C rechts von der Achse haben. Dem Eingang E entspricht beispielsweise ein weißer Halterungsring 9a, dem Ausgang S ein grüner Halterungsring 9a und dem Antrieb bzw. der Steuerung ein roter Halterungsring 9a< >

Von den hauptsächlichen in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen System zu verwendenden Bauelementen ist in Pig. 7 schematisch der innere Aufbau eines JA-Gatters, in Fig. 8 eines NEIN-Gatters in Figo 9 eines ODER-Gatters und in Fig» 10 eines UHD-Gatters wiedergegeben; nur die Lagerfläche einer Speicherzelle, die fünf Öffnungen benötigt ist in Fig. 12 dargestellte

Die JA-Gatter und NEIN-Gatter gemäß den Figo 7 und 8 haben eine gemeinsame obere Lagerfläche, die in der Lage ist, unterschiedliche Verzögerungsköpfe oder -kammern aufzunehmen, um andere Bauelemente zu bilden, insbesondere manostatische Relais, Ver-

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Stärkerrelais, Verzögerungsrelais oder Impulserzeugerrelais* In Pig. 11 ist ein Beispiel einen EEIN-Gatters dargestellt, das von einem Verstärkerkopf überlagert istο

Das eine "Speicherzelle" bildende Bauteil gemäß Pig. 12 benötigt für sich allein eine Lagerplatte 8, dessen untere Lagerfläche ausser den beiden Einsteckzapfen ρ einen Zapfen t aufzunehmen vermag, der sich durch das zugeordnete Anschlußstück 9 erstreckt, um bei der Verkabelung das Ausschalten anzuzeigen.

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Claims

Patentansprüche 2062A26

ο Pneumatisch betätigbares modulares System, welches ein rahmenartiges Halterungschassis aufweist, das mit mehreren in gleichmäßigen Abstand voneinander, parallel nebeneinander · angeordneten, zylindrischen Schäften versehen ist, die ortogonal in einer Sbene liegende ineinander verschachtelte Lagerplatten tragen, von denen jede die Form eines rechteckigen, normalisierten Parallelepipeds aufweist und dazu dient, auf seiner eine ebene Iiagerfläche bildende Vorderseite mindestens ein pneumatisches normalisiertes Bauelement des Systems und auf der Rückseite wenigstens eine Reihe von Anschlüssen zu

P tragen, die jeweils mit den Öffnungen des zugehörigen Bauelementes in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite jeder Lagerplatte (8) auf jeder ihrer sich gegenüberliegenden Schmalseiten mit symmetrisch zu einer den Schnittpunkt der beiden Diagonalen schneidenden und senkrecht auf der Lagerfläche,- stehenden Achse angeordneten Halterungselementen versehen ist, von denen wenigsten zwei an jeder Schmalseite zur gleichzeitigen Abstützung auf einem der Schäfte des Halterungschassis und eines zur direkten Befestigung der Lagerplatte (8) an den jeweiligen Schaft (6) dient, wobei diese Halterungselemente derart entlang der Schmalseiten angeordnet sind, daß jeweils ein Schaft zur Ab-

^ Stützung und Halterung von je zwei benachbarten, ineinandergeschachtelten Lagerplatten (8) dient.

2. Modulares System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abstützungselement von einem parallelepipedischen Vorsprung gebilde.t ist, dessen von der Rückseite der Lagerplatte abgewandte Schmalseite kreisbogenförmig ausgespart ist, um der Form des Zylinderschaftes (6) zu entsprechen, auf dem es zu liegen kommt.

3. Modulares System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,

daß die beiden netoeneinanäerliegenden !"bBtütsungselemente gemeinsam das elasiiische Befestigungselement (5) festhalten und zu diesem Zweck im Abstand von ihren bogenförmigen Aus-

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sparungen mit Nuten versehen sind, die im wesentlichen parallel zur vorderen Lagerflache (82) verlaufen und in die das elastische Befestigungselement (5) eingesetzt bzw» eingeschoben ist.

Modulares System nach einem der Ansprüche 1 bis. 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement eine elastische Klammer bzw. elastischer Clip (5) ist.

5„ Ilodulares System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Befestigungselement (5) aus einer metallenen Blattfeder gebildet ist, die im wesentlichen in die Form eines Clips bzw. einer Zange gebogen und in dieser Weise zugeschnitten ist und deren beide Arme seitlich den in die bogenförmigen Aussparungen eingelegten zylindrischen Schaft umgreifen, während der mittlere Abschnitt des elastischen Befestigungselementes (5) seitliche Vorsprünge aufweist, die in die Hüten der Abstützungselemente hineinragen.

6ο Modulares System nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gleichzeitig das elastische Befestigungselement (5) festhaltenden Vorsprünge (83, 84) im Bereich ihrer das elastische Befestigungselement (5) aufnehmenden Nuten mittels einer Deckwand miteinander verbunden sind, welche eine Verlängerung der Vorderfläche (82) der Lagerplatte (8) bildet.

7. Modulares System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß drei Abstützungselemente (83, 84, 85) vorgesehen sind, und daß das diejenigen von zwei nebeneinanderliegenden Abstutzungselementen, welche nicht zur Halterung des elastischen Befestigungselementes (5) dienen, einen parallelepipedischen freien Raim begrenzen, dessen Größe so bemessen ist, daß er genau die beiden das elastische Befestigungselement (5) festhaltenden benachbarten Abstützungselemente (83» 84) einer angrenzenden Lagerplatte (8) aufzunehmen vermag.

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8. Modulares System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden benachbarten Abstützungselemente (84, 85)j welche nicht zur gemeinsamen Halterung des elastischen Befestigungselementes (5) dienen, teilweise mittels einer dünnen Wandung (5) miteinander verbunden sind, die entlang ihres Umfanees mit einer Sollbruchlinxe versehen ist, um das entfernen dieser Wandung zu erleichtern,,

Für den Anmelder; Meissner & Bolte Patentanwälte

Bremen, den 16. 12. 1970

Anmelder:

CROUZET

128 avenue de la R^publique

Paris / Frankreich

1 0 9 8 2 6 / 1 1 7 S

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