DE10230181A1 - Modulare Beleuchtungselemente und daraus zusammengesetzte Beleuchtungsstreifen - Google Patents

Modulare Beleuchtungselemente und daraus zusammengesetzte Beleuchtungsstreifen

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    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S2/00Systems of lighting devices, not provided for in main groups F21S4/00 - F21S10/00 or F21S19/00, e.g. of modular construction
    • F21S2/005Systems of lighting devices, not provided for in main groups F21S4/00 - F21S10/00 or F21S19/00, e.g. of modular construction of modular construction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases

Abstract

Es werden für den Einbau in eine Oberfläche (11) vorgesehene modulare Beleuchtungselemente vorgeschlagen. Sie können so eingebaut werden, dass sie sich von der Oberfläche (11) her mit einer quadratischen Vorderfläche (13) zeigen, die an der Außenseite der Oberfläche (11) mit einer Einrahmung (14) versehen ist. Die Elemente (10) sind ausgebildet, um zur Bildung eines Streifens von Elementen seitlich aneinandergekoppelt zu werden. Jedes Element umfasst ein Paar Drückelemente (15) zum federnden Drücken gegen die Innenseite der Oberfläche (11), um das Element in der Aussparung in Position zu halten. Die beiden Drückelemente (15) eines jeweiligen Paares ragen im Bereich einander entgegengesetzter Ecken der quadratischen Vorderfläche (13) seitlich vom zugeordneten Beleuchtungselement weg.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf für den Einbau vorgesehene Beleuchtungselemente oder Strahler und auf damit realisierte Beleuchtungselementstreifen.
  • Aus der bekannten Technik sind Einbau-Beleuchtungselemente bekannt, die gewöhnlich mit einer quadratischen oder kreisförmigen Vorderfläche hergestellt sind, die dazu bestimmt ist, sich von einem Loch her zu zeigen, das in die Einbauoberfläche eingebracht worden ist. Bei der bekannten Technik ist es üblicher Weise notwendig, die Elemente eines nach dem anderen einzubauen, jedes in ein eigenes Aufnahmeloch. Dies bringt beschwerliche Arbeiten in der Einbauoberfläche mit sich und verhindert es, besondere Konfigurationen mit mehreren Beleuchtungselementen zu realisieren, die zur Bildung einer gemeinsamen Einheit beitragen.
  • Das allgemeine Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben erwähnten Unzulänglichkeiten zu überwinden, indem für den Einbau bestimmte Beleuchtungselemente bereit gestellt werden, die modular sind und die untereinander koppelbar sind, um komplexe Systeme und verschiedenartig konfigurierte Beleuchtungs-"Streifen" zu bilden, mit minimaler Bearbeitung der Einbauoberfläche und mit optimalen Merkmalen sowohl in ästhetischer als auch in mechanischer Hinsicht.
  • Im Hinblick auf dieses Ziel ist erfindungsgemäß daran gedacht, modulare Beleuchtungselemente zu schaffen, die für den Einbau in eine Oberfläche vorgesehen sind, um sich von der Oberfläche her mit einer eigenen quadratischen Vorderfläche zu zeigen, die an der Außenseite der Oberfläche mit einer Einrahmung versehen ist, wobei die Elemente ausgebildet sind, um zur Bildung eines Streifens von Elementen seitlich aneinander gekoppelt zu werden, wobei jedes Element ein Paar Drückelemente zum federnden Drücken gegen die Innenseite der Oberfläche umfasst, um das Element in der Aussparung in Position zu halten, wobei die beiden Drückelemente eines jeweiligen Paares in der Nähe einander entgegengesetzter Ecken der besagten quadratischen Vorderfläche seitlich vom zugeordneten Beleuchtungselement wegragen.
  • Um die Erläuterung der innovativen Prinzipien der vorliegenden Erfindung und ihre Vorteile gegenüber der bekannten Technik klarer werden zu lassen, wird im Folgenden, mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen, eine mögliche beispielhafte Ausführungsform, bei der diese Prinzipien angewandt werden, beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
  • Fig. 1 eine schematisch Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Beleuchtungselementes, allgemein geschnitten entlang der Linie I-I der Fig. 2;
  • Fig. 2 eine Draufsicht genommen entlang der Linie II-II der Fig. 1;
  • Fig. 3 und 4 Frontansichten zweier möglicher beispielhafter Anordnungen, die mit den erfindungsgemäßen Beleuchtungselementen realisierbar sind.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren ist ein gemäß der Erfindung verwirklichtes erstes modulares Beleuchtungselement (allgemein mit 10 bezeichnet) zum Einbau in eine in einer Oberfläche 11 (in Fig. 1 gestrichelt angedeutet) ausgebildeten Öffnung oder einem Loch 12 bestimmt, um sich mit einer eigenen quadratischen Vorderfläche 13 von der Oberfläche 11 her zu zeigen, wobei das Beleuchtungselement an der Außenseite der Oberfläche 11 mit einer Einfassung oder Einrahmung 14 ausgestattet ist.
  • Wie man in Figur und, besser, in Fig. 2 sieht, umfasst das Element 10 ein Paar federnder Drückelemente 15, die zum federnden Andrücken gegen die Innenseite der Oberfläche 11 dienen (wie man gestrichelt in Fig. 1 sieht), um das Element in der Aussparung in Position zu halten. Die beiden Drückelemente 15 ragen im Bereich einander entgegengesetzter Ecken der quadratischen Vorderfläche 13 über das Beleuchtungselement hinaus. Insbesondere ragen die Drückelemente 15 diagonal von diesen entgegengesetzten Ecken weg. Vorteilhafterweise umfassen die Drückelemente, wie man in den Figuren sieht, eine Feder aus Draht 15 mit einem Befestigungsende, das in einen Träger 16 eingesetzt ist, der am Beleuchtungselement befestigt ist. Die Befestigung kann geschehen durch Aufsetzen des Trägerelements auf einen zur Schraubbefestigung dienenden Schaft 17 zwischen einem vorderen Teil und einem rückwärtigen Teil des Strahlers 10.
  • Es können auch an allen vier Ecken Feder-Trägerelemente vorgesehen sein. Die Federn werden dann lediglich an zwei einander entgegengesetzten Ecken montiert. Die Federn sind somit entfernbar und zwischen den verschiedenen Ecken umsetzbar bzw. versetzbar.
  • Die Elemente 10 sind ausgebildet, um seitlich, die einen mit den anderen, gekoppelt werden zu können, um einen als Beleuchtungsstreifen bezeichneten Streifen von Elementen zu bilden, wie dies aus dem Folgenden klar werden wird.
  • Die Elemente 10 können an drei Seiten 18a der Vorderfläche eine für den Endgebrauch fertig gefinishte Fertig-Einrahmung umfassen, und ferner Kupplungsmittel 19 zum Verbinden mit den anderen Elementen an der vierten Seite 18b, wie dies in den Fig. 1 und 2 in vollen Linien gezeigt ist, oder sie können eine Fertigeinrahmung 14 an allen vier Seiten der Vorderfläche haben (wie wiederum in Fig. 1 und 2 gestrichelt gezeigt).
  • Vorteilhafterweise haben die an drei Seiten eine Fertig- Einrahmung aufweisenden Elemente an der vierten Seite 18b eine Abstützeinrahmung 20, die bestimmt ist, um sich rückseitig an der Fertig-Einrahmung eines weiteren Elements abzustützen. Von der Abstützeinrahmung 20 ragen Zähne 19 zum Einsetzen in korrespondierende Sitze 21 der anderen Elemente weg.
  • In den Fig. 3 und 4 sind mögliche Kombinationen von Beleuchtungselementen gemäß der Erfindung gezeigt.
  • Beispielsweise ist in Fig. 3 ein rechteckförmiger Streifen realisiert, der aus einer Folge von Elementen 10a (im vorliegenden besonderen Fall zwei Elemente) zusammengesetzt ist, die an drei Seiten mit Einrahmungen versehen sind und die aufeinanderfolgend nebeneinander platziert sind. An der vierten Seite des letzten der Elemente 10a ist eines der Beleuchtungselemente 10b angesetzt, das an vier Seiten eine Fertig- Einrahmung besitzt. Auf diese Weise erzielt man das Schließen der kompletten Einrahmung des Ganzen. Es muss bemerkt werden, dass die Einrahmung um jede Lampe in gleichmäßiger Dicke verbleibt, so dass die Gesamtheit der Beleuchtungselemente als eine Einheit erscheint.
  • In Fig. 4 ist eine Variante des Ensembles gezeigt, in der der Streifen im Winkel ausgebildet ist, in dem die Elemente 10a in geeigneter Weise angeordnet sind.
  • Wie man aus den Figuren ersieht, erlauben die federnden Befestigungselemente jeweils die Befestigung des zugehörigen Beleuchtungselementes an wenigstens zwei entgegengesetzten Punkten und garantieren die Stabilität des Satzes von Elementen.
  • An dieser Stelle ist klar wie man durch Bereitstellung modularer Elemente, die die unterschiedlichsten reziproken Kombinationen erlauben, die vorgegebenen Ziele erreicht hat.
  • Aus der vorausgehenden Erklärung ist offensichtlich, wie die erfindungsgemäßen Beleuchtungselemente angeordnet werden können, um Streifen mit unterschiedlicher Ausdehnung und/oder Konfiguration zu erzielen, wobei immer die Merkmale der Kontinuität und Dicke der Fertig-Einrahmung und der mechanischen Stabilität des Ensembles aufrecht erhalten werden. Eventuell können Federn wenn notwendig entfernt oder versetzt werden.
  • Selbstverständlich erfolgte die obige Beschreibung einer die erfindungsgemäßen Prinzipien anwendenden Realisierung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und soll daher nicht zur Begrenzung des beanspruchten Schutzbereiches herangezogen werden. Beispielsweise können das genaue ästhetische Erscheinungsbild oder die Abmessungen der unterschiedlichen Teile entsprechend den spezifischen Bedürfnissen variieren. Es kann sich auch um Elemente mit unterschiedlicher Anzahl oder Position der Fertig-Einrahmungen handeln.

Claims (9)

1. Modulare Beleuchtungselemente, vorgesehen für den Einbau in eine Oberfläche (11), um sich von der Oberfläche (11) her, mit einer eigenen quadratischen Vorderfläche (13) zu zeigen, die an der Außenseite der Oberfläche mit einer Einrahmung (14) versehen ist, wobei die Elemente ausgebildet sind, um zur Bildung eines Streifens von Elementen seitlich aneinander gekoppelt zu werden, wobei jedes Element ein Paar Drückelemente (15) zum federnden Drücken gegen die Innenseite der Oberfläche (11) umfasst, um das Element in der Aussparung in Position zu halten, wobei die beiden Drückelemente (15) eines jeweiligen Paares im Bereich einander entgegengesetzter Ecken der besagten quadratischen Vorderfläche (13) seitlich vom zugeordneten Beleuchtungselement wegragen.
2. Beleuchtungselemente gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drückelemente (15) diagonal von den besagten entgegengesetzten Enden wegragen.
3. Beleuchtungselemente gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drückelemente (15) entfernbar und zwischen den Ecken versetzbar sind.
4. Beleuchtungselemente gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Fertig-Einrahmung an einigen Seiten besitzen und Kupplungsmittel (19) an anderen, um die Nebeneinanderanordnung und das gegenseitige Koppeln der Elemente zu ermöglichen, unter Bewahrung der Kontinuität und Dicke der Fertig-Einrahmungen.
5. Beleuchtungselemente nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass einige von ihnen eine Fertig- Einrahmung an drei Seiten (18a) der Vorderfläche (13) und Kupplungsmittel (19) zum Verbinden mit den anderen Elementen an der vierten Seite aufweisen, während andere Elemente eine Fertig-Einrahmung an vier Seiten der Vorderfläche (13) aufweisen.
6. Beleuchtungselemente gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die an drei Seiten mit einer Fertig- Einrahmung versehenen Elemente an der vierten Seite eine Stützeinrahmung aufweisen, die bestimmt ist, um sich hinter der Fertig-Einrahmung eines weiteren Elementes abzustützen, wobei von dieser Stützeinrahmung Zähne abstehen, die vorgesehen sind, um zur Realisierung der Kupplungsmittel in korrespondierende Sitze in den anderen Elementen einzugreifen.
7. Beleuchtungselemente gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drückelemente (15) eine Drahtfeder umfassen, die ein zum Befestigen am Element vorgesehenes Befestigungsende aufweist, wobei das Befestigungsende mit einem an dem Element befestigten Träger verbunden ist.
8. Beleuchtungsstreifen, gebildet aus Folgen von Beleuchtungselementen gemäß den vorhergehenden Ansprüchen.
9. Beleuchtungsstreifen gemäß Anspruch 8, enthaltend Serien von Elementen, die mit Einrahmungen an drei Seiten versehen sind, die aufeinanderfolgend nebeneinander gesetzt sind, wobei an der vierten Seite des letzten davon eines der an allen vier Seiten eine Fertig-Einrahmung aufweisenden Beleuchtungselemente angesetzt ist.
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