DE2939644C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung einer Unregelmäßigkeit am laufenden Faden an einer Offenend-Spinnstelle während des Spinnens - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung einer Unregelmäßigkeit am laufenden Faden an einer Offenend-Spinnstelle während des SpinnensInfo
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Description
Gemäß dem bekannten, im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Verfahren (DE-OS 27 58 064) wird
der sich von den Abzugswalzen zur Spule erstreckende Faden in einen N-förmigen Verlauf gebracht, woraufhin
dann unter gleichzeitigem Heraushalten des zwischen den beiden parallelen Fadenabschnitten befindlichen
Verbindungsabschnittes aus dem Arbeitsbereich des Knoters dieser gegen den Faden verschwenkt wird und
die parallelen Fadenabschnitte miteinander verknüpft werden. Zum Abführen des beim Knoten abgetrennten
überschüssigen Verbindungsabschnittes ist eine erste Fadenabsaugvorrichtung vorgesehen, die gleichzeitig
der Aufnahme des vor dem Knoten und vor Beginn des Aufwindens von den Abzugswalzen von einer Lieferstelle
abgezogenen Fadens dient. Für die vorübergehende Speicherung des während des Knotens nachgelieferten
Fadens dient eine zweite Fadenabsaugvorrichtung, die im Fadenlauf zwischen den Abzugswalzen und dem
in Arbeitsstellung befindlichen Knoter angeordnet ist. Zur Durchführung dieses Verfahrens mit Hilfe der
bekannten, im Oberbegriff des Anspruches 3 beschriebenen Vorrichtung sind somit pro Spinnstelle zwei
stationäre Absaugvorrichtungen mit den zugehörigen Ventilen und Steuervorrichtungen erforderlich (DE-OS
27 58 064). Diese Vorrichtung ist nicht nur anspruchsvoll im Platzbedarf und aufwendig, sondern beinhaltet
dadurch auch zahlreiche Störstellen. Außerdem ist bei dieser bekannten Vorrichtung die Zugänglichkeit zu den
einzelnen Aggregaten der Spinnstelle und dadurch ihre Bedienbarkeit erschwert.
Es ist zwar bekannt, den Faden in einem Saugluftrohr mit flachem Querschnitt pneumatisch zwischenzuspeichern
und dabei die beiden Fadenabschnitte der Schleife voneinander getrennt zu halten (DE-OS 17 85 321 und
22 34 610). Obwohl dadurch, daß das Saugluftrohr einen
länglichen Querschnitt aufweist, das Verwirbeln des Fadens erschwert wird, kommt es dennoch vor, daß der
Faden verwirbelt wird und Knoten bildet, die dann in
einem separaten Umspulvorgang aus dem Faden herausgetrennt werden müssen. Zur Abhilfe ist es
bereits bekannt, das Saugluftrohr so auszubilden, daß es
über die gesamte Länge der zu erwartenden Schleifenlänge
eine Einengung aufweist, durch welche die Querschnittsfläche des Saugluftrohres, in Fadenlaufrichtung
betrachtet, in zwei Teilflächen unterteilt ist (DE-AS 28 02 913). Hierdurch werden der stillstehende und der
nachgelieferte Fadenabschnitt auf der gesamten Länge des Saugluftrohres voneinander getrennt gehalten und
so Knotenbildungen verhindert Aus Platzgründen ist es jedoch in der Regel nicht möglich, immer ausreichend
lange Saugluftrohre vorzusehen; vielmehr münden die Saugluftrohre mehrerer nebeneinanderliegender Arbeitsstellen
bereits so früh in ein gemeinsames Absaugrohr, daß die Gefahr besteht, daß die Schleifen
der einzelnen Arbeitsstellen sich jeweMs für sich oder miteinander verschlingen und dabei auch unkontrolliert
reißen. Dadurch besteht aber auch die Gefahr, daß für die beiden Schleifen nur unbrauchbare, verknotete
Fadenlängen zur Verfügung stehen oder diese sogar zu kurz sind, so daß ein einwandfreies Fadenverbinden
nicht möglich ist
Aufgabe der in den Ansprüchen 1 und 3 angegebenen Erfindung ist es daher, ein Verfahren zu finden, das auf
wesentlich wirtschaftlichere Weise als bisher die Beseitigung einer Unregelmäßigkeit in einem Faden
ermöglicht sowie eine hierfür geeignete Vorrichtung·zu
schaffen, die einfach im Aufbau, funktionssicher und einfach in der Bedienung ist
Da der von der Spinnstelle nachgelieferte Faden in denselben Bereich gebracht wird, in dem der Fadenabschnitt
mit der Unregelmäßigkeit abgeführt wurde, erfolgen sowohl das Abführen der Unregelmäßigkeit
vor dem Fadenverbinden als auch das Zwischenspeichern des Fadens während des Verbindens der
Fadenabschnitte an ein und derselben Stelle. Hierdurch wird die Voraussetzung für eine bedeutende Vereinfachung
der zum Beseitigen der Unregelmäßigkeit erforderlichen Vorrichtung geschaffen, die somit auch
sehr kompakt sein kann.
Durch das Getrennthalten der beiden Fadenabschnitte nach Anspruch 2 wird ein Zurückziehen des Fadens
ermöglicht, so daß die zum Einlegen in die Fadenverbindungsvorrichtung benötigten Fadenlängen den bereits
abgeführten Fadenabschnitten entnommen werden können.
Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Vorrichtung mit einer Fadenverbindungsvorrichtung, die eine
Trennvorrichtung aufweist, der ein pneumatischer Fadenspeicher zugeordnet ist Da je ein Fadeneinleger
vor und nach dem Fadenspeicher bewegbar ist, um zwei Schleifen zu bilden, die miteinander verbunden werden
sollen, befindet sich der im Fadenspeicher befindliche Fadenabschnitt zwischen diesen Schleifen. Dieser
Fadenabschnitt, der die durch das Fadenansetzen gebildete Unregelmäßigkeit enthält, wird durch die
zweite Trennvorrichtung abgetrennt und dann abgeführt. Durch diese Anordnung der Mündung des
Fadenspeichers kann der Faden dem Fadenspeicher zur Zwischenspeicherung während des Verbindens der aus
den beiden Schleifen gebildeten Fadenabschnitte zugeführt werden; ein zweiter, ortsfester Fadenspeicher
ist somit nicht erforderlich.
Um ein Umschlingen der die Lieferstelle bildenden Abzugswalzen zu vermeiden, wenn der Faden der
Fadenverbindungsvorrichtung zugeführt wird, ist die Ausgestaltung nach Anspruch 4 vorgesehea
Um zu gewährleisten, daß der gegen Aufdrehen zu sichernde Fadenabschnitt von der Drallbremse auch
tatsächlich ergriffen wird, ist die Ausbildung nach Anspruch 6 vorgesehen.
Um auch bei großen Fadenlängen unabhängig von der Länge des Fadenspeichers ein Getrennthalten der
Fadentrums zu gewährleisten, ist die Ausgestaltung nach Anspruch 7 vorgesehen. Infolge des Durchtrennens
des Fadens entstehen zwischen den beiden in die Fadenverbindungsvorrichtung einzulegenden Schleifen
zwei Fadenabschnitte, von denen der eine durch den von der Lieferstelle nachgelieferten Faden laufend
wächst und dadurch an einem Aufdrehen gehindert wird. Der mit der Spule in Verbindung stehende,
stillgesetzte Fadenabschnitt mit gleichbleibender, relativ kurzer Länge dagegen wird durch die Drallbremse
an einem Aufdrehen gehindert. Wenn die beiden Fadeneinleger bei der Bildung der beiden Schleifen dem
Fadenspeicher entsprechende Fadenlängen entnehmen, stehen ihnen auf diese Weise Fadenabschnitte guter
Qualität zur Verfügung.
Bei Ausgestaltung nach Anspruch 8 wird erreicht, daß
die zur Bildung der beiden in die Fadenverbindungsvorrichtung einzulegenden Schleifen benötigten Fadenlängen
den im Fadenspeicher befindlichen Fadenabschnitten entnommen werden können; eine sonst erforderliche
separate Fadenreserve zwischen Fadenspeicher und Spule kann somit entfallen.
Um der Gefahr der Verstopfung des Fadenspeicher
und der unkontrollierten Knotenbildung vorzubeugen, ist eine Fadentrennvorrichtung gemäß Anspruch 9
vorgesehen.
Der stillstehende Fadenabschnitt wird durch die längliche Querschnittsform des Fadenspeichers im
Bereich der beweglichen Schneide gehalten. Je nach Länge des Saugluftrohres flattert der stillstehende
Fadenabschnitt im Fadenspeicher jedoch auf und ab. Um zu gewährleisten, daß die bewegliche Schneide
diesen Fadenabschnitt zum Abtrennen trotzdem sicher erfaßt, wird der Fadenabschnitt im Schwenkbereich der
beweglichen Schneide nach Anspruch 10 fixiert. Durch die Abwinkelung, die nur geringfügig zu sein braucht,
wird bewirkt, daß der stillstehende Fadenabschnitt beim Anwachsen der Schleife vom wachsenden Abschnitt
getrennt gehalten wird und in dieser Stellung verbleibt, so daß er auch im Bereich der beweglichen Schneide
fixiert ist. Die Abwinkelung kann an die maschinellen Bedingungen angepaßt werden und als einfache oder
auch als S-förmige Abwinkelung ausgebildet sein. Wenn der Fadenspeicher in bezug auf die vcr der Mündung
vorgesehene Fadenlaufrichtung durch eine Einengung unterteilt ist, so geht zweckmäßigerweise diese
Einengung in diesen Vorsprung über und bildet einen Teil hiervon.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 3 sind in den Ansprüchen 11 bis 13
beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
F i g. 1 bis 7 die Vorrichtung im Schema in den verschiedenen Arbeitsphasen;
Fig.8 eine Perspektive Ansicht eines Fadenspeichers;
F i g. 9 eine Vorderansicht des Fadenspeichers mit der
Fadentrennvorrichtung für den gespeicherten Faden;
Fig. 10 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform des Fadenspeichers;
F i g. 11 ein Detail des Fadenspeichers in der Perspektive; und
Fig. 12 im Schema eine weitere Abwandlung der Vorrichtung.
Der Faden 1, der in bekannter Weise in einer nicht gezeigten, beispielsweise als Spinnrotor ausgebildeten
Offenend-Spinnkammer erzeugt wird, wird durch ein Paar Abzugswalzen 10 aus dem Spinnrotor abgezogen
und einer Spule 11 zugeführt, die durch eine Antriebswelle 12 angetrieben wird (Fig.7). Der Spule
11 ist ein Spulenstützelement 13 zugeordnet, mit dessen Hilfe die Spule 11 von der Antriebswelle 12 abhebbar ist.
Im Bereich des Fadenlaufes zwischen den eine Lieferstelle bildenden Abzugswalzen 10 und der Spule
11 befindet sich die Mündung 20 eines Fadenspeichers 2,
dessen der Mündung 20 abgewandtes Ende 21 mit einer nicht gezeigten Unterdruckquelle in Verbindung steht.
Eine beispielsweise einen Knoter 30 aufweisende Fadenverbindungsvorrichtung 3 ist längs der Offenendspinnmaschine
verfahrbar und in eine Position gegenüber der Mündung 20 des Fadenspeichers 2 bringbar.
Auf der dem Fadenspeicher 2 abgewandten Seite des Knoters 30 weist die Fadenverbindungsvorrichtung 3
eine Fadenabsaugvorrichtung 31 auf, die an einen von der Fadenverbindungsvorrichtung 3 mitgeführten (nicht
gezeigten) Ventilator oder über eine (nicht gezeigte) Leitung an die Unterdruckquelle der Offenend-Spinnmaschine
angeschlossen ist.
Der Knoter 30 weist auf seiner dem Fadenspeicher 2 zugewandten Seite zwei übereinander angeordnete
Trennvorrichtungen 32 und 33 und auf seiner der Fadenabsaugvorrichtung 31 zugewandten Seite zwei
weitere übereinander angeordnete Trennvorrichtungen 34 und 35 auf.
Unter- und oberhalb des pneumatischen Fadenspeichers 2 ist je ein Fadeneinleger 4 bzw. 40 angeordnet,
mit deren Hilfe der Faden 1 in die Fadenverbindungsvorrichtung 3 so eingelegt werden kann, daß sich der in
bezug auf den Knoter 30 jeweils äußere Fadenabschnitt 140 bzw. 150 der durch die Fadeneinleger 4 und 40
gebildeten Schleifen 14 bzw. 15 im Bereich der Trennvorrichtung 34 bzw. 35 und daß sich der in bezug
auf den Knoter 30 innere Fadenabschnitt 141 bzw. 151 im Bereich der Trennvorrichtung 32 bzw. 33 befindet
(Fig.2). Je nach Ausbildung des Erfindungsgegenstandes
können dabei unter- und oberhalb der Bewegungsbahn eines oder beider Fadeneinleger (z. B. 40)
Fadenführer 41 und 42 angeordnet sein, die den Faden 1 unter- und oberhalb dieser Bewegungsbahn im normalen
Fadenlauf zurückhalten.
Oberhalb der Bewegungsbahn des Fadeneinlegers 40 befinden sich zwei Fadenführer 43 und 44, zwischen
denen ein Reservebügel 45 bewegbar ist
Zwischen der Bewegungsbahn des Fadeneinlegers 40 und dem Fadenspeicher 2 befindet sich eine Fadentrennvorrichtung
5, die in der gezeigten Ausführung durch ein bewegliches Messer 50 und die als
Gegenschneide ausgebildete Oberkante 22 der Mündung 20 des Fadenspeicliers 2 gebildet ist Zwischen der
Fadentrennvorrichtung 5 und der Bewegungsbahn des Fadeneinlegers 40 befindet sich eine Drallbremse 6, die
aus einer stationären Klemmbacke 60 und einer mit dem Messer 50 beweglichen Klemmbacke 61 besteht
Unterhalb des Fadenlaufs zwischen den die Lieferstelle bildenden Abzugswalzen 10 und der Fadenverbindungsvorrichtung
3 ist ein Fadenzubringer 46 angeordnet, der quer zu diesem Fadenlauf bis in Höhe der
Mündung 20 des Fadenspeichers 2 oder etwas höher etwa parallel zum normalen, in F i g. 7 gezeigten
Fadenlauf bewegbar ist.
Die vorstehend im Aufbau beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Während des normalen, in F i g. 7 gezeigten Spinnzustandes wird der in der Spinnkammer erzeugte Faden 1
durch die Abzugswalzen 10 kontinuierlich von der Spinnkammer abgezogen und von der durch die
Antriebswelle 12 angetriebenen Spule U aufgewickelt Tritt ein Fadenbruch ein, so wird dieser Fehler durch
einen nicht dargestellten Fadenwächter angezeigt. Gleichzeitig wird die Faserspeisung in die Spinnkammer
unterbrochen und mit Hilfe des Spulenstützelementes 13 die Spule von der Antriebswelle 12 abgehoben und
somit stillgesetzt.
Die auf den Fehler durch die Anzeigevorrichtung, die vom Fadenwächter angesprochen wurde, aufmerksam
gemachte Bedienungsperson sucht nun auf der Spule 11 das Fadenende und führt dieses, unter Bildung einer
Reservelänge am Reservebügel 45 und Ablängen auf eine für das Anspinnen geeignete Länge, in die
Spinnkammer ein, wo die Verbindung mit den inzwischen wieder eingespeisten Fasern in bekannter
Weise stattfindet Die durch den Reservebügel 45 gespeicherte Fadenreserve 17 wird dabei aufrecht
erhalten (F i g. 1).
Nach erfolgtem Anspinnen wird der durch die Abzugswalzen 10 von der Spinnkammer kontinuierlich
abgezogene Faden 1 laufend durch den Fadenspeicher 2
abgeführt, da die Spule 11 noch von der Antriebswelle
12 abgehoben ist und die Aufwindung somit noch nicht begonnen hat Dabei gelangt auch der Fadenansetzer
19, der eine Fehlsteile im Faden darstellt, in den Fadenspeicher 2 und wird abgeführt Dabei bildet sich
im Fadenspeicher 2 eine immer größer werdende Schleife 16.
Wenn die Schleife 16 genügend groß ist, so daß sichergestellt ist daß der Faden 1 auch nach
Durchtrennen der Schleife weiterhin kontinuierlich abgeführt wird, jedoch bevor die Gefahr von Verschlingungen
der beiden Trums der Schleife 16 besteht, wird die Fadentrennvorrichtung 5 und gleichzeitig die
Drallbremse 6 betätigt (Fig.2). Die Schleife 16 wird
durchtrennt und der nachgelieferte Fadenabschnitt 160 fortlaufend abgeführt Der andere, durch das Trennen
gebildete Fadenabschnitt 161 wird durch die Klemmbacken 60 und 61 gehalten und an einem Aufdrehen
gehindert
Mit Hilfe der beiden Fadeneinleger 4 und 40, die verschieb- oder verschwenkbar sind, werden nun unter-
und oberhalb vom Fadenspeicher 2 zwei Schleifen Ϊ4 und 15 gebildet, die in den Knoter 30 eingelegt werden
und dabei in den Wirkungsbereich der Fadenabsaugvorrichtung 31 gelangen. Dabei wird, da die Geschwindigkeit
der Schleifenbildung größer ist als die Liefergeschwindigkeit der Abzugswalzen 10, der Fadenabschnitt
160 teilweise aus dem Fadenspeicher 2 zurückgezogen. Andererseits wird die durch den Reservebügel 45
gehaltene Fadenreserve 17 bei der Bildung der Schleife
15 aufgebraucht, wobei der Reservebügel 45 in Abhängigkeit von der Bewegung des Fadeneinlegers 40
gesteuert wird.
Da die Fadenabschnitte 161 und 160 vor der Bildung
der Schleifen 14 und 15 durch Aufschneiden der Schleife
16 entstanden sind und einerseits durch die Klemmwir-
kung der Drallbremse 6 ein Aufdrehen des Fadenabschnittes 161 und andererseits ein Aufdrehen des
Fadenabschnittes 160 durch dessen Länge verhindert wird, stehen für die Bildung der Schleifen 14 und 15
Fadenabschnitte einwandfreier Qualität zur Verfügung.
Mit Hilfe der Trennvorrichtungen 32 und 33, die bei genügend dicht beieinanderliegenden Schleifen 14 und
15 auch zu einer einzigen, gemeinsamen Trennvorrichtung zusammengefaßt sein können, werden die Fadenabschnitte
141 und 151 durchtrennt, während sich gleichzeitig die Drallbremse 6 öffnet (F i g. 3). Der
abgetrennte Teil des Fadenabschnittes 141 wird nun zusammen mit dem Fadenabschnitt 160 durch den
Fadenspeicher 2 abgesaugt, während gleichzeitig der abgetrennte Teil des Fadenabschnittes 151 zusammen
mit dem Fadenabschnitt 161 durch den Fadenspeicher 2 abgesaugt wird. Damit ist nun auch endgültig der die
Fehlstelle (Fadenansetzer 19 oder sonstige Dick- oder Dünnstellen im Faden) enthaltende Teil des Fadens 1
abgeführt worden.
Der noch in der Fadenverbindungsvorrichtung 3 befindliche Teil der Fadenabschnitte 141 und 151 wird
nun unter der Wirkung des in der Fadenabsaugvorrichtung 31 herrschenden Unterdruckes angesaugt und
gespannt gehalten.
Durch den Fadenzubringer 46 wird der nachgelieferte Faden 1 jetzt vor die Mündung 20 des Fadenspeichers 2
gebracht (Fig.4). Wenn der Fadenlauf des von den Abzugswalzen 10 gelieferten und sich zur Fadenverbindungsvorrichtung
3 erstreckenden Fadens sehr nah an der Mündung 20 des Fadenspeichers 2 vorbeigeführt
wird, kann der Fadenzubringer 46 auch entfallen, da dann der im Fadenspeicher 2 wirkende Saugluftstrom
ausreicht, um den Faden 1 anzusaugen.
Während der Faden 1 nun in Form einer Schleife 18 in den Fadenspeicher 2 zur vorübergehenden Speicherung
eingesaugt wird, erfolgt im Knoter 30 der Knotvorgang (F i g. 5). Die Trennvorrichtung 34 und 35 bilden einen
Teil der Knotelemente und trennen die überschüssigen Enden nach Durchführung des Knotvorganges ab, die
nun durch die Fadenabsaugvorrichtung 31 abgeführt werden (F i g. 6).
Das Spulenstützclement 13 wird nun in Abhängigkeit
von der Arbeit des Knoters 30 zurückgezogen und gibt hiermit die Spule 11 wieder frei, die sich hierdurch auf
die Antriebswelle 12 absenkt und wieder angetrieben wird Die Knotstelle 190 verläßt somit den Knoter 30
und gelangt in den normalen Fadenlauf zwischen Abzugswalzen 10 und Spule 11. Die Schleife 18 wird
allmählich aufgebraucht so daß der Faden 1 schließlich wieder den in F i g. 7 gezeigten Fadenlauf einnimmt Die
Fadeneinleger 4 und 40, die auf ihrer dem Fadenlauf jetzt zugewandten Seite angeschrägte Fadenablenkflächen
aufweisen, kehren in ihre Grundstellungen zurück, wobei der Faden 1 aufgrund der Fadenablenkflächen
zwischen Fadeneinleger 4 bzw. 40 und Fadenverbindungsvorrichtung 3 gelangt Damit ist der Vorgang des
Beseitigens einer Unregelmäßigkeit im Faden abgeschlossen und die Fadenverbindungsvorrichtung 3 kann
ihre Arbeit an einer anderen Spinnstelle aufnehmen; Die Fadenverbindungsvorrichtung 3 kann dabei manuell,
halbautomatisch oder automatisch an ihren Arbeitsplatz gebracht werden.
Beim Umlenken des Fadens 1 mittels des Fadeneinlegers 4, um den Faden 1 der Fadenverbindungsyorrichtung
3 zuzuführen, wird der Umschlingungswinkel an den die Lieferstelle 10 bildenden Äbzugswalzen
vergrößert Dadurch erhöht sich die Gefahr der Wickelbildung. Um dem vorzubeugen, ist gemäß F i g. 1
zwischen der Lieferstelle 10 (Abzugswalzen) und der Bewegungsbahn des Fadeneinlegers 4 ein stationärer
Fadenführer 47 (gestrichelt dargestellt) angeordnet, der den Faden 1 nach Durchlauf durch das Walzenpaar von
deren Oberfläche getrennt hält.
Bei dem im Aufbau und in der Funktion beschriebenen Ausführungsbeispiel ist zwischen der Bewegungsbahn des der Spule 11 zugewandten Fadeneinlegers 40
und der Spule eine separate Fadenreserve 17 vorgesehen, aus der der Fadeneinleger 40 die zur Bildung der
Schleife 15 benötigte Fadenlänge entnimmt. Diese Fadenreserve 17 sowie die hierfür benötigten Fadenführer
43 und 44 sowie der Reservebügel 45 können entfallen, wenn die Fadentrennvorrichtung 5 und die
Drallbremse 6 in den Fadenspeicher 2 hineinverlegt werden. Dann entfällt zusätzlich auch noch der
Fadenführer 41.
Ein solches Ausführungsbeispiel wird nun anhand der Fig. 10 erläutert. Die Spinnvorrichtung und die
Fadenverbindungsvorrichtung 3 sind, außer in den gerade angeführten, entfallenden Elementen, in gleicher
Weise ausgebildet, wie dies bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fi g. 1 bis 7 der Fall ist Da der für die
bei der zuvor beschriebenen Ausführung außerhalb des Fadenspeichers 2 angeordnete Fadentrennvorrichtung
5 und die Drallbremse 6 erforderliche Platz nicht benötigt wird, wird die Vorrichtung gemäß Fig. 10
kompakter als die zuvor beschriebene Vorrichtung. Da zudem der Reservebügel 45 mit der hierfür erforderlichen
Steuerung entfällt, ist auch die Vorrichtung von der Steuerung her wesentlich einfacher.
Gemäß Fig. 10 ist die Fadentrennvorrichtung 5 im
Fadenspeicher 2 im Abstand von ihrer Mündung 20 und die Drallbremse 6 zwischen der Mündung 20 und der
Fadentrennvorrichtung 5 in deren Nähe an der der Spule 11 zugewandten Innenwand 23 des Fadenspeichers
2 angeordnet. Die Fadentrennvorrichtung 5 weist gemäß den F i g. 9 und 10 eine in der die Drallbremse 6
tragenden Innenwand 23 angeordnete Schneide 51 und eine mit dieser zusammenarbeitende bewegliche
Schneide 52 auf, die über ein Gestänge 53 von einer zentralen Steuerstelle aus relativ zur ortsfesten
Schneide 51 bewegt werden kann. Die Drallbremse 6 besteht in der gezeigten Ausführung aus einer
Saugluftöffnung 62, die zwischen der Fadentrennvorrichtung 5 und der Mündung 20 des Fadenspeichers 2 in
der Innenwand 23 vorgesehen ist und die über eine Rohrleitung 63 mit dem Ende 21 des Fadenspeichers 2
jenseits der Fadentrennvorrichtung 5 in Verbindung steht. Die Drallbremse 6 besteht darüber hinaus aus
einer Rückhaltegarnitur 64, die als Filz- oder Plüschbelag oder auch klettenartig ausgebildet ist.
Durch den im rückwärtigen Ende 21 des Fadenspeichers 2 wirkenden Unterdruck wird der Fadenabschnitt
161 über die Saugluftöffnung 62 in Anlage an der Innenwand 23 und an der an dieser Wand befindlichen
Rückhaltegarnitur 64 gehalten, die ein Aufdrehen des
Fadens 1 verhindert Das Anlegen des Fadens an die Rückhaltegarnitur 64 wird noch durch die Aufwärtsbewegung
der beweglichen Schneide 52 beim Trennvorgang unterstützt Wenn später die Schleife 15 aus dem
Fadenabschnitt 161 gebildet wird, so wird der an der Schneide 52 endende Fadenabschnitt hierdurch aus der
Rückhaiiegarnitur 64 herausgezogen und dadurch für das spätere pneumatische Abführen freigegeben.
Es ist nicht erforderlich, daß die Saugluftöffnung 62
und die Rückhaltegarnitur 64 in Kombination Anwen-
dung finden, sondern es genügt auch entweder die Saugluftöffnung 62 oder die Rückhaltegarnitur 64 zu
diesem Zweck.
Um das Ansaugen des Fadens durch die Saugluftöffnung 62 zu erleichtern und dadurch um die Kante 65
zwischen dem vorderen Teil des Fadenspeichers 2 und der Rohrleitung 63 herum gespannt zu halten, so daß die
Umlenkung an dieser Kante 65 als Drallbremse 6 dient, kann die Saugluftöffnung 62 auch einen länglichen
Querschnitt aufweisen, wobei sich ihr größerer Durchmesser in Längsrichtung des Fadenspeichers 2 erstreckt
(Fig.8). Fig. 12 zeigt z.B. eine Ausführung des erfindungsgemäßen Fadenspeichers 2, bei der die
Fadentrennvorrichtung 5 hinter einer Krümmung 24 des Fadenspeichers 2 angeordnet ist, wobei die Kante 66 auf
der Innenseite der Krümmung 24 die Drallbremse 6 bildet
Die Drallbremse 6 kann auch, wie anhand der F i g. 1 bis 7 erläutert wurde, als steuerbare Klemme ausgebildet sein. Sie kann aber auch elastisch ausgebildet sein. In
diesem Fall wird der Fadenabschnitt 161 aufgrund der Bewegung der Schneide 52 in die Klemme eingelegt,
während er bei der Bildung der Schleife 15 in der zuvor im Zusammenhang mit der Rückhaltegarnitur 64
beschriebenen Weise aus der Klemme herausgezogen wird. Als elastische Klemme kann ein an einer Wand des
Fadenspeichers 2 angebrachtes Federblech oder ein dort befestigter Drahtbügel Anwendung finden, das
bzw. der mit der Wand des Fadenspeichers 2 einen sich verengenden Spalt bildet, in den der Faden 1 bei der
Hub- oder Schwenkbewegung der Schneide 52 eingeführt wird.
Damit der die Schleife 16 bildende Faden 1 im Fadenspeicher 2 stets gespannt gehalten wird, soll der
Luftstrom möglichst wenig gedrosselt werden. Obwohl prinzipiell zur Bildung der beiden Fadenabschnitte 160
und 161 sowohl das obere als auch das untere Trum der Schleife 16 durchtrennt werden könnte, wird dies
vermieden. Beim Durchtrennen beider Fadentrums wird nämlich durch die bewegliche Schneide 52 ein so großer
Teil des Querschnittes des Fadenspeichers 2 verschlossen, daß es zu einer Drosselung des Luftstromes und,
hierdurch bedingt, zu einem vorübergehenden Unterbrechen des Fadenabzugs kommt, so daß sich der Faden
dadurch vor der Mündung 20 des Fadenspeichers 2 oder im Fadenspeicher 2 staut. Um der Knotenbildung in den
Fadenabschnitten 160 und 161, die zur Bildung der Schleifen 14 und 15 dienen sollen, zu begegnen, ist die
bewegliche Schneide 52 so angeordnet, daß diese lediglich durch den der Drallbremse 6 zugewandten Teil
der Querschnittsfläche, d. h. im wesentlichen durch diese Hälfte der Querschnittsfläche, des Fadenspeichers 2
hindurch bewegbar ist Damit hierbei der Fadenabschnitt 161 sicher von der beweglichen Schneide 52
erfaßt wird, besitzt dieser gemäß F i g. 9 ein hakenförmiges freies Ende 520.
Die Schleife 16 im Fadenspeicher 2 nimmt keine unveränderliche Lage ein, sondern flattert im Fadenspeicher 2 etwas hin und her. Somit kann es vorkommen,
daß die bewegliche Schneide 52 trotz Anbringung eines ro hakenförmigen Endes 520 den Fadenabschnitt 161 nicht
sicher ergreift oder nicht sicher hält, so daß Fehlschnitte die Folge sind. Um den Fadenabschnitt 161 so im
Fadenspeicher 2 zu fixieren, daß derartige Fehlschnitte nicht vorkommen, ist gemäß den Fig.8,10 und 11 der
Fadenspeicher 2 quer zu der vor der Mündung 20 vorgesehenen Fadenlaufrichtung und somit quer zur
Schleife 16 auf seiner der Mündung 20 abgewandten
Seite abgewinkelt. Außerdem ist im Fadenspeicher 2 ein
Vorsprung vorgesehen, der durch eine auf ihrer der Drallbremse 6 zugewandten Seite zurückspringende
Schulter 7 gebildet wird, die die geradlinige Fortsetzung der vor der Abwinkelung 70 gelegenen, der Abwinkelung zugewandten Seitenwand 25 des Fadenspeichers 2
bildet. Durch die Abwinkelung 70 wird der Fadenabschnitt 161 der wachsenden Schleife 16 in Anlage an
dem die Schulter 7 bildenden Teil 250 der Seitenwand 25 des Fadenspeichers 2 gehalten, die schließlich über die
Schulter 7 hinweggleitet, während der Fadenabschnitt
160 in seiner bisherigen Lage verbleibt Auf diese Weise wird eine sichere Vorlage des Fadenabschnittes 161 zur
Schneide 52 und ein gutes Getrennthalten vom Fadenabschnitt 160 erreicht. Um diesen Effekt noch zu
verbessern, kann der Fadenspeicher 2 in bekannter Weise in bezug auf die vor der Mündung 20
vorgesehene Fadenlaufrichtung durch eine Einengung 26 unterteilt sein, wobei die Schulter 7 in Verlängerung
dieser Einengung 26 angeordnet ist. Eine weitere Verbesserung des Getrennthaltens der beiden Fadenabschnitte 160 und 161 wird erzielt, wenn der die Schulter
7 aufweisende Teil 250 der Seitenwand 25 des Fadenspeichers 2 nach der der Drallbremse 6
abgewandten Seite in Art einer Rampe 71 allmählich abfallend ausläuft und gleichzeitig der Fadenspeicher 2
auch nach der der Drallbremse 6 abgewandten Seite im Bereich der seitlichen Abwinkelung 70 abgewinkelt ist
Durch diese zusätzliche Abwinkelung 73 wird der Fadenabschnitt 160 daran gehindert durch Flattern
ebenfalls auf die Schulter 7 zu gelangen, während der Fadenabschnitt 161 die Rampe 71 hinauf auf die
Schulter 7 gleiten kann.
Es ist nicht erforderlich, daß die durch die Abwinkelung 70 erzielte Richtung des hinteren Teils des
Fadenspeichers 2 beibehalten bleibt. So folgt gemäß F i g. 8 der Abwinkelung 70 eine Abwinkelung 72 in
entgegengesetzter Richtung, so daß der rückwärtige Teil des Fadenspeichers 2 zwar etwas versetzt jedoch
parallel zum vorderen Teil des Fadenspeichers 2 verläuft
Das Getrennthalten der Fadenabschnitte 160 und 161 der Schleife 16 im Fadenspeicher 2 kann auch noch
dadurch erleichtert werden, daß die der Spule 11 zugewandte Kante 200 der Mündung 20 des Fadenspeichers schräg verläuft und an ihrem der Spule 11 am
nächsten liegenden Ende in einer den Faden 1 aufnehmenden Kerbe 201 endet Infolge der Spannung
des stillgesetzten, aber in den Fadenspeicher 2 hineingesaugten Fadens 1 gelangt der Fadenabschnitt
161 an die Kante 200 der Mündung 20 und wandert in dem Bestreben, den kürzesten Weg einzunehmen, die
Kante 200 entlang, bis er in die Kerbe 201 gelangt wo er festgehalten wird. Der Fadenabschnitt 161, der von der
Fadentrennvorrichtung 5 durchtrennt werden soll, ist somit von der Kerbe 201 und der Schulter 7 fixiert, so
daß er von der beweglichen Schneide 52 mit Sicherheit erfaßt wird.
Gemäß Fig. 12 ist der Mündung 20 des Fadenspeichers 2 ein Verschlußglied 8 zugeordnet, das an einem
Hebel 80 befestigt ist, der einen Arm 81 zum öffnen des
Fadenspeichers 2 aufweist Falls gewünscht kann auch die Fadenverbindungsvorrichtung 3 das öffnen des
Fadenspeichers 2 übernehmen, ebenso wie auch das Schließen nach Beendigung der Arbeit des Fadenverbindens. Es genügt in der Praxis jedoch in der Regel, die
Fadenspeicher 2, an denen gearbeitet wird, von Hand zu
öffnen, während die geöffneten Fadenspeicher 2 über
eine zentrale Steuervorrichtung 9, die allen Verschlußgliedern 8 gemeinsam zugeordnet ist, geschlossen
werden. Gemäß Fig. 12 ist zu diesem Zweck eine in Längsrichtung der Maschine bewegbare Steuerschiene
91 vorgesehen, die durch die als Elektromagnet ausgebildete Steuervorrichtung 9 kurzzeitig in Richtung
des Pfeiles 90 verschoben wird. Auf der Steuerschiene befindet sich pro Spinnstelle ein Stift 92 oder ein
anderes Mitnahmeelement, das hierbei an den Hebeln 80 angreift, deren Verschlußglieder 8 sich in der
Offenstellung befinden, um die Fadenspeicher 2 damit zu schließen. Durch den im Fadenspeicher 2 wirksamen
Unterdruck werden die Verschlußglieder sodann in der Verschlußstellung gehalten.
Die bereits geschlossenen Verschlußglieder 8 werden durch eine derartige Bewegung der Steuerschiene 91
nicht beeinflußt.
Die Steuerung der Steuervorrichtung 9 erfolgt entweder von Hand oder in Abhängigkeit von der
Fadenverbindungsvorrichtung 3 unter Zwischenschaltung eines Zeitgliedes 93, dessen Zeit so eingestellt ist,
ίο daß die Schleife 18 im Fadenspeicher 2 beim Betätigen
der Steuervorrichtung 9 bereits aufgebraucht ist.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Verfahren zur Beseitigung einer Unregelmäßigkeit am laufenden Faden an einer Offenend-Spinnstelle
während des Spinnens, jedoch bei stillstehender Aufwindung, wobei der Fadenabschnitt mit der
Unregelmäßigkeit abgeführt und die beiden Fadenabschnitte davor und danach ergriffen und miteinander
verbunden werden unter Heraustrennen des Fadenabschnittes mit der Unregelmäßigkeit und der
von der Spinnstelle nachgelieferte Faden in Form einer Schleife erneut abgeführt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß nach dem Ergreifender beiden Fadenabschnitte der von der Spinnstelle
nachgelieferte Faden in denselben Bereich gebracht wird, in dem der Fadenabschnitt mit der Unregelmäßigkeit
abgeführt wurde, und dort solange gespeichert wird, bis das Verbinden der beiden Fadenabschnitte
erfolgt ist und die Aufwindung bsginnt,
durch die die zwischengespeicherte Fadenlänge aufgebraucht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß der abgeführte Fadenabschnitt mit der Unregelmäßigkeit nach Erreichen einer festgelegten
Mindest-Schleifengröße durchtrennt wird, der nachgelieferte Fadenabschnitt davor weiterhin abgeführt
und der andere Fadenabschnitt danach von dem nachgelieferten Fadenabschnitt getrennt gehalten
und gegen ein Aufdrehen gesichert wird, bis die beiden Fadenabschnitte ergriffen und in die Fadenverbindungsvorrichtung
eingelegt worden sind.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Fadenverbindungsvorrichtung,
die eine Trennvorrichtung aufweist und der ein pneumatischer Fadenspeicher zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet daß, bezogen
auf den Fadenlauf, vor und nach dem pneumatischen Fadenspeicher (2) je ein Fadeneinleger
(4; 40) vorgesehen ist, die den Faden (1) der Fadenverbindungsvorrichtung (3) zuführen, und daß
ferner eine weitere, den sich zum Fadenspeicher (2) erstreckenden Faden abtrennende Trennvorrichtung
(32, 33) vorgesehen ist, und daß die Mündung
(20) des Fadenspeichers (2) derart angeordnet ist, daß der Faden (1) dem Fadenspeicher (2) zubringbar
ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, bezogen auf den Fadenlauf, vor dem
ersten Fadeneinleger (4) ein den Faden (1) im Fadenlauf zurückhaltender Fadenführer (47) angeordnet
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß, in bezug auf den Fadenlauf, vor
dem Fadenspeicher (2) ein Fadenzubringer (46) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß
zwischen dem der Mündung (20) abgewandten Ende
(21) des Fadenspeichers (2) und dem zweiten Fadeneinleger (40) die Fadentrennvorrichtung (5)
und zwischen dieser Fadentrennvorrichtung (5) und dem zweiten Fadeneinleger (40) eine Drallbremse
(6) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadentrennvorrichtung (5) und die
Drallbremse (6) im Fadenspeicher (2) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet daß der bewegliche Teil (50,52) der Trennvorrichtung (5) zugleich zum Einlegen des
Fadens (1) in die Drallbremse (6) dient
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet daß die Fadentrennvorrichtung (5)
aus einer an der Innenwand (23) des Fadenspeichers (2) angeordneten ortsfesten Schneide (51) und einer
mit dieser zusammenarbeitenden Schneide (£-2) besteht die durch einen Teil der Querschnittsfläche
des Fadenspeichers (2) hindurchbewegbar ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet daß der Fadenspeicher (2) einen seinen Innenraum bezüglich der beiden Schleifenschenkel
im Bereich der Fadentrennvorrichtung (5) unterteilenden Vorsprung (26, 7) aufweist und der
Fadenspeicher (2) in Absaugrichtung nach dem Vorsprung (26,7) auf die Wandseite hin abgewinkelt
ist, an der sich der Vorsprung (26,7) befindet
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß die
Drallbremse (6) als eine Rückhaltegarnitur (64) ausgebildet ist
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß die
Drallbremse (6) als Fadenklemme (60,61) ausgebildet ist
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß
der Fadenspeicher (2) ein steuerbares Verschlußglied (8) aufweist
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D2 | Grant after examination | ||
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