DE2939219C2 - - Google Patents

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DE2939219C2
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    • G02B7/28Systems for automatic generation of focusing signals
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  • Optics & Photonics (AREA)
  • Focusing (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerungseinrichtung für eine Kamera mit automatischer Schärfeeinstellung durch die Bewe­ gung des Objektivs, die nach Erfassen der Entfernung durch einen Entfernungsmesser durchgeführt wird.
Solche Steuerungseinrichtungen, die anhand eines Signals, das die gemessene Entfernung darstellt, das Objektiv zur automatischen Schärfeeinstellung des Bildes bewegen, sind bereits bekannt, z. B. aus der DE-OS 27 44 093. Es ist auch bekannt, daß der gesamte Be­ triebsbereich, in dem das Objektiv bewegt wird, in mehrere Bereiche aufgeteilt ist, die durch bestimmte Signale gekenn­ zeichnet sind. Ein reversibler, elektrischer Antriebsmotor bewegt das Objektiv oder das bewegliche Linsenglied im Objek­ tiv entweder in die eine oder andere Richtung in den bestimm­ ten Schärfebereich und stoppt die Bewegung, sobald das Ob­ jektiv oder das Linsenelement diesen bestimmten Bereich er­ reicht hat. Nach dem Anhalten des Objektivs oder des Linsen­ elementes in der genannten Zone erfolgt die Positionierung in mindestens zwei unterschiedliche Schärfe-Positionen für das gleiche Bereichsignal. Die einzelne Position hängt vom Ende der Schärfezone ab. Hierdurch kann sich ein Fehler in der Schärfeeinstellung ergeben, der so groß ist wie der be­ treffende Bereich breit ist.
Bekanntlich wird dieser Fehler dadurch reduziert, daß die Breite eines jeden Bereichs verringert und somit die Anzahl der Bereiche vergrößert wird, die den gesamten Betriebsbe­ reich für das bewegliche Objektiv bzw. für das bewegliche Linsenelement darstellen. Wenn auch der Fehler der Schärfe­ einstellung hierdurch verringert wird, ergibt sich jedoch eine Erhöhung der Komplexität bei der automatischen Schärfe­ einstellung. Die Erhöhung der Anzahl der Fokus-Bereiche er­ fordert auch ein Ansteigen der binär kodierten Bits im digi­ talen Steuersystem. Es ist auch bekannt, eine Zahnstange mit einer Sperrklinke zur Reduzierung des Fehlers bei der Schär­ feeinstellung zu verwenden. Die Sperrklinke greift in die Zahnstange, die sich mit dem Objektiv bzw. mit dem Linsen­ element bewegt. Wenn auch der genannte Fehler durch diese Anordnung reduziert wird, so ist die Mechanik sehr empfind­ lich, komplex und teuer in der Herstellung.
Die Aufgabe der Erfindung ist in der Beseitigung des Fokussierfehlers bei derartigen Einrichtungen mit einfacheren und preiswerten Mitteln zu sehen.
Der gesamte Betriebsbereich für die Verschiebung des Objektivs bzw. der Linse ist in mehrere Positionierbereiche aufgeteilt, die größer sind als irgendeine minimale Breite. Für jeden Bereich ist ein bestimmtes Signal vorgesehen. Der Fehler bei der Schärfeeinstellung kann so groß sein wie die Breite des einzelnen Bereichs. Der Fehler kann sich aus der Tatsache er­ geben, daß die digitale Steuerung von der Annahme aus geht, das Objektiv bzw. die Linse sind in dem einzelnen Positionier­ bereich immer richtig fokussiert.
Die Erfindung ist gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patent­ anspruchs 1 definiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kamera mit automatischer Schärfeeinstellung;
Fig. 2 eine elektrische Schaltung der Erfindung in Blockdar­ stellung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des beweglichen Objektivs der Kamera der Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht der Objektivfassung gemäß Fig. 3.
In der Fig. 1 besteht die Kamera aus dem Gehäuse 12 mit dem Handgriff 14. Die Bedienungsperson hält die Kamera an diesem Handgriff und fotografiert den Gegenstand 16 durch das ein­ stellbare Objektiv 18. Ein scharfes Bild dieses Gegenstandes wird bei Betätigung des Verschlusses 22 auf die Bildebene 20 der Kamera geworfen. Die Öffnungsblende 24 wird durch den Stromkreis 26 für die Belichtung gesteuert und regelt somit die Belichtung in der Bildebene 20.
Die automatische Fokussierung 28 mißt den Abstand von der Kamera 10 zum aufzunehmenden Gegenstand 16 und stellt das Objektiv 18 in die richtige Schärfeposition, so daß der Gegenstand auf der Bildebene 20 der Kamera scharf abgebildet ist. Durch Betätigung des Schalters 30, der am Handgriff 14 angebracht und mit einer nicht gezeichneten Energiequelle verbunden ist, werden der Stromkreis 26 für die Belichtung und die Schaltung 28 für die automatische Fokussierung bzw. Scharfeinstellung gesteuert. Dies erfolgt mittels dem Betä­ tigungsglied 32, das am Handgriff 14 angebracht ist und durch die Hand der Bedienungsperson dann auf den Schalter 30 be­ wegt wird, wenn die Kamera 10 fotografierbereit ist. Ferner verbindet der Schalter 30 die Energiequelle, die als Batterie ausgebildet sein kann, mit dem Schalter 34, der durch den Abzug 35 den Motor 36 für die Bewegung des Films 38 in Betrieb setzt. Gleichzeitig wird der Verschluß 22 in Betrieb gesetzt. Durch den Sucher 40 beobachtet die Bedienungsperson die zu filmende Szene. Das Betätigungsglied 32 wird durch die Bedie­ nungsperson bewegt, so daß der Schalter 30 geschlossen wird.
Der Stromkreis 26 für die Lichtmessung und die Schaltung 28 für die automatische Scharfeinstellung werden hierdurch in Tätigkeit gesetzt. Der Stromkreis 26 stellt die richtige Öffnung der Blende 24 ein. Die Einrichtung 28 bestimmt mittels Ultraschall den Abstand zwischen der Kamera und dem aufzunehmenden Gegenstand 16 und bewegt das Objektiv 18 so weit, daß ein scharfes Bild des Gegenstands 16 auf der Bild­ ebene 20 erscheint, wenn der Verschluß geöffnet ist. Die Entfernungsmessung erfolgt durch Bestimmung der Zeit, die der Ultraschall von der Kamera zum Gegenstand und wieder zu­ rück benötigt. In der Fig. 1 sind einzelne Ultraschallstöße 42 A, 42 B, 44 A und 44 B dargestellt. Es sei noch darauf hinge­ wiesen, daß im vorliegenden Fall immer nur ein Ultraschall­ stoß gesendet und das Echo vom Gegenstand 16 empfangen wird. Erst hiernach wird der nächste Ultraschallstoß gesendet. Der eigentliche Ultraschall-Entfernungsmesser, der in der Schal­ tung 28 angeordnet ist, wurde in der US-Patentanmeldung SN 9 16 114 näher beschrieben.
Die Schaltung 28 für die Entfernungsmessung bestimmt die Zeit zwischen dem Ultraschallstoß 42 A und dem Echo 44 A. Hieraus wird die Entfernung zwischen der Kamera 10 und dem Gegenstand 16 bestimmt. Das Objektiv 18 wird nun in die Position ge­ bracht, die ein scharfes Bild des Gegenstandes 16 auf der Bildebene 20 der Kamera 10 ergibt, sobald der Verschluß 22 geöffnet ist. Die Schaltung 28 bleibt solange in Betrieb wie die Bedienungsperson den Handgriff 14 hält. Die Scharf­ einstellung wird während dieser Zeit stets nachreguliert.
Die Fig. 2 zeigt Einzelheiten der Schaltung 28 für die Scharf­ einstellung. Bei Schließen des Schalters 34 wird Spannung an die Schaltung 28 (Fig. 1) gelegt. Der Programmierer 48 unter­ teilt die Hochfrequenz des Oszillators 50 in Sendeimpulse und Rückstellimpulse mit der gleichen Wiederholungsfrequenz aber mit verschobener Phase. Die Sendeimpulse XMT liegen an der Klemme 52. Die Rückstellimpulse RST liegen an der Klemme 53 und haben eine Nacheilung von ca. 50 msec. Diese Zeit ist größer als die Hin- und Rücklaufzeit der Ultraschallimpulse bei normaler Temperatur und normalem Luftdruck und bei einer Entfernung zwischen der Kamera 10 und dem Gegenstand 16 von ungefähr 7 m. Dies entspricht der hyperfokalen Position des Objektivs 18. Hierdurch ist ein reibungsloser Empfang der Ultraschallimpulse durch die Schaltung 28 zwischen zwei auf­ einanderfolgenden RST-Impulsen gewährleistet.
Der Generator 54, dem die XMT-Impulse und der Ausgang des Oszillators 50 zugeführt werden, be­ wirkt, daß der Übertrager 56 periodische Ultraschallstöße aussendet. Zwei dieser Stöße 42 A, 42 B sind dargestellt. Der Ultraschallstoß 42 A erzeugt das Echo 44 A, das vom Übertrager 56 empfangen wird. Das elektrische Signal des Echos gelangt vom Übertrager 56 auf den Verstärker 58, was in der US- Patentanmeldung SN 8 40 802 näher beschrieben ist. Der Ver­ stärker 58 besitzt eine rampenähnliche Verstärkung, die durch den Rampengenerator 60 gesteuert wird. Hierdurch wird die Empfindlichkeit der Schaltung 28 für die automatische Scharf­ einstellung entsprechend der Gegenstandsentfernung vergrö­ ßert. Das Ausgangssignal des Verstärkers 58 gelangt auf den Detektor 62, der einen Echoimpuls 63 erzeugt. Die Zeit zwischen einem Sendeimpuls und einem Echoimpuls ist proportional zur Entfernung zwischen dem Gegenstand 16 und der Kamera 10.
Das erwähnte Zeitintervall (Laufzeit) wird in Verbindung mit dem Takt­ geber 64 dazu verwendet, daß eine Zahl, die der gewünschten Scharfeinstell-Position des Objektivs 18 entspricht, gebildet wird. Der Taktgeber 64 erzeugt einen Impulszug mit einer Impulsfolgefrequenz, die sich zeitlich gemäß der Laufzeit ändert. Die Impulse des Zeittaktgebers 64 werden im Binärzähler 66 integriert. Der Inhalt des Binärzählers 66 gibt in jedem Augenblick das so gebildete Integral an und zwar vom Zeitpunkt des Ausstrahlens des Sendeimpulses XMT bis zu dem genannten Augenblick. Wenn also der Echoimpuls 63 erscheint, gibt der Inhalt des Binärzählers 66 das die Laufzeit bestimmende Integral an. Dies ist die Zahl, die die SOLL-Fokus-Position des Objek­ tivs 18 repräsentiert. Die Entfernung des Gegenstandes ist durch das Zeitintervall zwischen dem Sendeimpuls XMT und dem Echoimpuls 63 bestimmt. Der Echoimpuls 63 bewirkt im Schiebe­ register 68, das parallele Eingänge besitzt, die Verschiebung der Inhalte des Binärzählers 66. Kurz nach Erscheinen des Echoimpulses 63 liegt ein Rückstellimpuls RST an der Klemme 53 des Programmierers 48, so daß folgende Bauelemente rück­ gesetzt werden: Zeittaktgeber 64, Binärzähler 66, Rampengene­ rator 60 und Generator 54. Der Zustand der automatischen Scharfeinstellung 28 ist nun so, daß nach der Erzeugung des nächsten Ultraschallstoßes in Abhängigkeit des Generators 54 und des nächsten Sendeimpulses XMT vom Programmierer 48 der oben beschriebene Betriebszyklus sich wiederholt. Nach Er­ zeugung des nächsten Echoimpulses 63 werden die Inhalte des Binärzählers 66 wiederum in das Register 68 geschoben. In dem Register 68 variiert die Zahl entsprechend den Entfernungs­ änderungen zwischen Kamera und Gegenstand mit einer Geschwin­ digkeit, die von der Wiederholungsfrequenz der Sendeimpulse XMT abhängt.
Der Dekoder 70 der Fig. 2 bestimmt die Ist-Position des Ob­ jektivs 18. Das Objektiv 18 enthält die gesamte Linsenanord­ nung 72 und ist mittels dem schraubbaren Glied 74 drehbar an­ geordnet. Das Glied 74 ist im Kameragehäuse 12 so angebracht, daß seine Drehung eine Verschiebung des Objektivs 18 in der optischen Achse bewirkt. Die Gewindesteigung des Glieds 74 ist so, daß eine Drehung von weniger als 360° die Linsen­ anordnung 72 von ihrer extremen Naheinstellung zur Unendlich- Position bzw. zur Hyperfokal-Position verschiebt. Zur Drehung des Objektivs 18 ist ein Getriebe-Vorgelege 76 zwischen dem Antriebsmotor 78 und den Zähnen auf dem Objektivgehäuse ange­ ordnet. Zwischen dem Motor 78 und dem Objektiv 18 ist eine nicht dargestellte Schleifkupplung vorgesehen, die eine Überlastung des Motors verhindert, wenn die Bewegung des Objektivs gehemmt wird, wie z. B. durch den Endanschlag. Eine Kodierscheibe 80 dreht sich mit dem beweglichen Teil des Ob­ jektivs 18. Die Scheibe 80 enthält als Codiermarken 82 Schlit­ ze, die in Form eines Binärcodes angeordnet sind und durch die Scheibe hindurchgehen. Diese Codiermerkmale 82 enthalten vorzugsweise einen sogenannten Grau-Code. Zur Beschreibung der Wirkungsweise ist im Ausführungsbeispiel ein Binärcode mit drei Bits verwendet. Die Codiermerkmale 82 liegen in einer Lichtschranke, die aus den drei Fotozellen 84 und aus drei Lichtquellen, die nicht dargestellt sind, besteht. Bei Drehung der Codierscheibe wird der Lichtstrahl aus den Licht­ quellen entweder unterbrochen oder freigegeben. Jede Fotozelle gibt ein Informationsbit über die Winkellage und somit über die axiale Position des Objektivs ab. Die Schlitze der Codier­ scheibe 80 sowie ihre Zusammenwirkung mit den Fotozellen 84 ist in der Fig. 4 im vergrößerten Maßstab gezeichnet.
In der Fig. 4 ist die Draufsicht des Objektivs 18 mit einem Drei-Bit-Binärcode auf der Codierscheibe 80 gezeichnet. Der Code definiert acht Adressenorte oder diskrete Fokussierbe­ reiche A 1 bis A 8, die im Binärcode den Zahlen 0 bis 7 ent­ sprechen. Die acht Bereiche erstrecken sich über einen Dreh­ bereich mit dem Winkel von mehr als 160°. Der Drehbereich kann selbstverständlich unter oder über diesem Winkelwert bis zu 360° liegen.
Die Bogenlänge der Schlitze 82 darf eine Mindestgröße nicht unterschreiten. Die minimale Anzahl der Stufen der Objektiv­ drehung, die durch die Fotozellen erfaßt werden können, ist direkt proportional zur Bogenlänge der Schlitze 82. Je kleiner die Bogenlänge desto kleiner ist auch die Anzahl der Rota­ tionsstufen, die erfaßt werden können. Im Gegensatz hierzu haben die bekannten Anordnungen zur automatischen Scharfein­ stellung reversible und einstellbare Antriebe zum Scharfein­ stellen, die den gesamten Betriebsbereich des einstellbaren Objektivs oder der einstellbaren Linse in viele Fokussier­ bereiche unterteilen. Dies bewirkt jedoch einen Positionier- bzw. Fokussierfehler, der in der Größenordnung der Breite des Fokussierbereichs liegt, wenn das Objektiv bzw. die Linse in diesen Bereich aus zwei verschiedenen Richtungen be­ wegt wird. Die Abweichung vom Mittelpunkt des Bereichs, in den das Objektiv oder die Linse eintritt, würde vom Bereichs­ ende unabhängig sein. Wenn jedoch ein Ende des Bereichs als Bezugspunkt benutzt wird, ist der Fokussierfehler gleich der Breite bzw. Länge des Fokussierbereichs. Die bekannten An­ ordnungen halten das Objektiv oder die Linse dann sofort an, wenn das Positionssignal, das von der Fotozelle erzeugt wird, angibt, daß die Linse die richtige Fokussierposition er­ reicht hat. Die Erzeugung des Signals erfolgt jedoch sobald die Linse eine Grenze des Fokussierbereichs erreicht, was bedeu­ tet, daß mindestens zwei verschiedene Positionen innerhalb dieses Bereichs vorhanden sind. Die Erfindung hingegen redu­ ziert bzw. beseitigt den Fokussierfehler. Die Einrichtung hierzu ist in der Schaltung 28 der Fig. 1 angeordnet und wird im folgenden im Zusammenhang mit der Fig. 2 erläutert.
Das Ausgangssignal des Dekoders 70 für die Position des Ob­ jektivs oder der Linse wird gemäß Fig. 2 dem Positionsregister 86 zugeleitet. Es enthält ein Mittel, das auf die Position des Objektivs 18 reagiert und eine Zahl erzeugt, die der IST-Posi­ tion des Objektivs 18 bzw. der Linse entspricht. Das Schiebe­ register 68 ist in der Schaltung 28 (Fig. 1) für die auto­ matische Scharfeinstellung das erste Register und speichert die Zahl, die die SOLL-Position des Objektivs 18 bzw. der Linse darstellt. Die Inhalte des ersten Registers variieren entsprechend der Entfernungsänderungen zum Gegenstand 16 mit einer Geschwindigkeit, die von der Wiederholungsfrequenz der Sendeimpulse abhängt. Das Positionsregister 86 enthält ein zweites Register der Schaltung 28 (Fig. 1), das eine Anzahl speichert, die der IST-Position entspricht. Die Inhalte des Registers 86 ändern sich entsprechend den Positionsänderungen des Objektivs oder der Linse mit einer Geschwindigkeit, die der Positionsänderung entspricht. Die Änderung der Inhalte des Registers 86 ist daher unabhängig von der Geschwindig­ keit, mit der die Inhalte des Registers 68 auf den neuesten Stand gebracht werden.
Die Inhalte der beiden Register 68 und 86 werden in der Ver­ gleichsstufe 88 miteinander verglichen. Diese Vergleichsstufe ermittelt kontinuierlich das Register mit der größeren Zahl. Da jede Registerzahl auf der gleichen Referenz basiert (die SOLL-Fokussier-Position und die IST-Position werden vom glei­ chen Bezugspunkt gemessen), sind die Inhalte der Register gleich, wenn die IST-Position mit der SOLL-Fokussier-Position des Objektivs 18 übereinstimmt. Wenn die Inhalte des einen Registers diejenigen des anderen übersteigen, wird die IST- Position des Objektivs 18 von ihrer letzten Fokussierposition um einen Wert verschoben, der gleich der Differenz zwischen den Inhalten der Register ist. Inwieweit die IST-Position des Objektivs 18 auf der einen oder der anderen Seite der SOLL- Fokussier-Position liegt hängt davon ab, welches Register die größere Zahl aufweist. Bei Kenntnis der Differenz der Re­ gisterinhalte und der Identifikation des Registers mit der größeren Anzahl bewegt der Antrieb 90 nach seiner Ansteuerung durch die Vergleicherstufe 88 das Objektiv.
Die Vergleicherstufe 88 besitzt erste und zweite Ausgangs­ leitungen 92 und 94. Auf der ersten Ausgangsleitung 92 er­ scheint ein Signal, wenn die Zahl im ersten Register 68 die Zahl im zweiten Register 86 überschreitet. Bei Bezeichnung der Zahlen in den Registern mit A und B erscheint das Signal auf der Leitung 92, wenn A<B. Auf der zweiten Ausgangslei­ tung 94 erscheint das Signal bei umgekehrter Beziehung, näm­ lich B <A.
Im Antrieb ist der reversible Antriebsmotor 78 vorgesehen, der mit dem Objektiv 18 mechanisch verbunden ist. Der Strom­ kreis 100 steuert den Motor in Vorwärtsrichtung und der Strom­ kreis 102 in Rückwärtsrichtung. Der Stromkreis 100 wird vom Signal auf der ersten Ausgangsleitung 92 angesteuert. Der Motor 78 bewegt das Objektiv bzw. die Linse in einer Rich­ tung, so daß die Zahl im Register 86 ansteigt. Das Signal auf der ersten Ausgangsleitung hat nun die Tendenz, den Wert Null anzunehmen. Inwieweit der Wert Null wirklich erreicht wird, hängt davon ab, was laufend mit den Inhalten des Re­ gisters 68 geschieht. Dies wiederum hängt von den Änderun­ gen der Entfernung zwischen Kamera und Gegenstand ab.
Das Signal auf der zweiten Ausgangsleitung 94 steuert den Stromkreis 102 für die Rückwärtsbewegung des Motors 78 an. Das Objektiv bzw. die Linse wird nun in die entgegengesetzte Richtung bewegt. Die Zahl im Register 86 vermindert sich hierdurch. Das Signal auf der zweiten Ausgangsleitung 94 nimmt den Wert Null an, wenn die Entfernung zwischen Kamera und Gegenstand sich nicht ändert. Wenn auf den beiden Aus­ gangsleitungen 92 oder 94 kein Signal erscheint, sind die Stromkreise 100 und 102 nicht in Betrieb. Der Motor 78 be­ wegt sich nicht. Dieser Zustand ist dann vorhanden, wenn IST- Wert und SOLL-Wert der Fokussierpositionen des Objektivs 18 gleich sind.
Bei Entfernungswechsel ändern sich die Zeitintervalle zwischen den aufeinanderfolgenden Senderimpulsen XMT und den Echoim­ pulsen 63 in direkter Beziehung hierzu. Dies bewirkt ein Ver­ schieben der Inhalte des Zählers 66 in das Register 68 zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt gemessen vom Betriebsanfang des Zeittaktgebers 64. Die Zahl im Register 68 ändert sich dadurch. Das Ausgangssignal der Vergleicherstufe 88 gibt diesen Wechsel an. Der Stromkreis 100 oder 102 wird in Tätig­ keit gesetzt, so daß die Differenz zwischen den Inhalten der Register 68 und 86 verringert wird bei Annäherung der IST- Position zur SOLL-Position des Objektivs 18.
Wie bereits im Zusammenhang mit der Fig. 4 darauf hingewie­ sen, muß die Bogenlänge der Schlitze 82 größer sein als ein Minimalwert, damit ein einwandfreier Betrieb zwischen der Codierscheibe 80 und der Lichtschranke gewährleistet ist, wobei ein Positionier- oder Fokussierfehler beim Eintreten des Objektivs oder der Linse von zwei verschiedenen Richtungen in den betreffenden Fokussierbereich entstehen kann. Dieser Fehler wird, wie bereits schon mehrmals ausgeführt, durch die Erfindung beseitigt. Wie bereits schon im Zusammenhang mit der Fig. 2 darauf hingewiesen, erscheinen auf den beiden Ausgangsleitungen 92 und 94 der Vergleicherstufe 88 die Si­ gnale, die auch zur NAND-Verknüpfungsschaltung 104 gelangen. Die Verknüpfungsschaltung ist durchgeschaltet bei Abwesenheit der Signale auf den Leitungen 92 und 94. Bei durchgeschalte­ ter Verknüpfungsschaltung 104 werden die Schalter 106 ge­ schlossen. Hierdurch wird die Impedanz 108 direkt an die Klemmen des Motors 78 geschaltet.
Unter normalen Bedingungen bewegt der Motor 78 das Objektiv 18 in den gewünschten Fokussierbereich bevor die NAND-Verknüp­ fungsschaltung 104 durchgeschaltet wird. Die Verknüpfungsschal­ tung 104 wird wieder leitend, sobald die Signale auf den Aus­ gangsleitungen 92 und 94 nicht mehr vorhanden sind. In diesem Fall sind die Stromkreise 100 und 102 ausgeschaltet. Der Motor 78 bewegt sich nicht. Sobald das Objektiv 18 das eine oder das andere Ende des gewünschten Fokussierbereiches erreicht hat, geben die beiden Stromkreise 100 und 102 keine Signale mehr auf den Motor 78. Sobald der Fokussierbereich erreicht ist, indem das Bild auf der Bildebene 20 der Kamera 10 (Fig. 1) scharf abgebildet ist, wird die Impedanz 108 an den Motor 78 angelegt. Sie bremst den Motor sofort ab. Die Art und Weise des elektromagnetischen Abbremsens durch den Generatorbetrieb des Motors ist allgemein bekannt. Der Wert der Impedanz 108 wird so gewählt, daß der Motor in günstigster Weise abge­ bremst wird. Die Bewegung des Objektivs 18 endet dann im Mittelpunkt des ausgewählten Fokussierbereiches. Allerdings kann durch Änderungen der Stromversorgung für den Antriebs­ motor oder infolge der Reibung bei den Antriebsmitteln 90 usw. die beabsichtigte Bewegung des Objektivs 18 in den Mittelpunkt nicht immer so genau sein. Ungeachtet dieser Un­ zugänglichkeit wird das Objektiv 18 mindestens so nah wie möglich an den Mittelpunkt herangebracht. Mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird im ungünstigsten Fall die Abweichung von dem Mittelpunkt auf einen minimalen Wert reduziert. Der Betrag dieser minimalen Abweichung ist unabhängig von der Be­ wegungsrichtung des Objektivs bzw. der Linse bei dem Ein­ tritt in den Fokussierbereich.
Der in der Fig. 2 nur schematisch dargestellte Schalter 106 kann entweder ein elektromechanisches Relais oder ein Halb­ leiter sein.
Der in der Beschreibung verwendete Begriff des Betriebsbe­ reichs für die Fokussierung bedeutet, daß dieser Bereich gleich oder kleiner als der maximale Fokussierbereich sein kann.
Abschließend soll noch darauf hingewiesen werden, daß be­ kannte Einstelleinrichtungen für die Schärfe die Objektivbe­ wegung abbremsen, sobald das Objektiv in den Fokussierbereich eingetreten ist. Dies erfolgt jedoch nur wegen der Unfähig­ keit der Steuereinrichtung, die Trägheit der bewegten Masse des Objektivs so im Griff zu haben, daß das Objektiv an einem bestimmten Punkt anhalten kann. Die vorliegende Erfindung hin­ gegen läßt das Objektiv bzw. die Linse an einem vorbestimmten Punkt innerhalb des Fokussierbereiches anhalten, wobei das rein zufällige Anhalten der bekannten Einrichtungen vermieden wird.

Claims (6)

1. Kamera mit automatischer Scharfeinstellung durch Bewegung des Objektivs, die nach Erfassen der Entfernung mittels einer Steuerungseinrichtung durchgeführt wird, wobei eine Kodierstufe in Abhängigkeit der Objektivbewegung diskrete Signale erzeugt, von denen jedes Signal die Ist-Position bei der Objektivbewe­ gung in einem von mehreren festgelegten Positionierbereichen darstellt, und mit einer Ein­ richtung, die auf ein vom Vergleich der Soll-Position mit der Ist-Position des Objektivs abhängiges Signal anspricht und die Objektivbewegung beendet, wenn das Objektiv die Position in dem durch den Entfernungsmesser bestimmten Positionierbereich erreicht hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Beendigung der Objektivbewegung ein Mittel enthält, das auf das Beendigungssignal so anspricht, daß die Objektivbewegung in einer Position beendet wird, die innerhalb eines Teilbereiches des Sollpositionierbereiches liegt, der einem Drittel der Breite dieses Positionierbereiches entspricht und symmetrisch zu dessen Mitte liegt.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung folgende Bauteile enthält:
  • - ein erstes Register zum Speichern der die SOLL- Position des Objektivs darstellenden Zahl;
  • - ein zweites Register zum Speichern der die IST- Position des Objektivs darstellenden Zahl;
  • - eine Vergleicherstufe zum Vergleichen der beiden Regi­ ster-Inhalte, die ein Signal erzeugt, das den Abstand und die Richtung für die Objektivbewegung angibt, bis die Registerinhalte gleich Null sind;
  • - einen reversiblen elektrischen Antriebsmotor, der in Abhängigkeit des Signals der Vergleicherstufe das Objek­ tiv bewegt;
  • - Schalter zum Umschalten des Antriebsmotors auf Generator­ betrieb und zum Einschalten einer Bremsimpedanz am Ge­ nerator, sobald das Signal der Vergleicherstufe Null ist.
3. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schalter als elektromagnetisches Relais ausgebildet sind.
4. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schalter als Halbleiter ausgebildet sind.
5. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antriebsmotor ein Gleichstrommotor ist.
6. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Impedanz so gewählt ist, daß die Ob­ jektivbewegung innerhalb des Sollpositionierbereiches spätestens bei Erreichen der Mittenposition des Sollpositionier­ bereiches gestoppt wird.
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