DE2939052A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von l-ascorbinsaeure - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von l-ascorbinsaeure

Info

Publication number
DE2939052A1
DE2939052A1 DE19792939052 DE2939052A DE2939052A1 DE 2939052 A1 DE2939052 A1 DE 2939052A1 DE 19792939052 DE19792939052 DE 19792939052 DE 2939052 A DE2939052 A DE 2939052A DE 2939052 A1 DE2939052 A1 DE 2939052A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
τοη
reaction
butanol
ascorbic acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792939052
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Bamberg
Jutta Dipl Chem Deicke
Hartmut Dipl Chem Grunert
Wolfgang Dipl Chem Schlenzka
Joachim Dipl Chem Schmidt
Erhard Schorm
Heinz Dipl Chem Dr Stopsack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jenapharm GmbH and Co KG
Original Assignee
VEB Jenapharm
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VEB Jenapharm filed Critical VEB Jenapharm
Publication of DE2939052A1 publication Critical patent/DE2939052A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D307/34Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D307/56Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D307/62Three oxygen atoms, e.g. ascorbic acid

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Furan Compounds (AREA)

Description

Titel der Erfindung
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von !-Ascorbinsäure
Anwendungsgebiet der Erfindung
Inhalt der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von L-Ascorbinsäure aus !-Ketogulonsäure oder deren Derivaten.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, daß durch Erwärmen von !-Ketogulonsäure bzw. deren Derivaten mit Säuren, z. B. Salzsäure eine Enolisierung-!actonisierung zu !-Ascorbinsäure stattfindet.
Die Synthese kann unter sauren Bedingungen nur optimal durchgeführt werden, wenn die Reaktionszeit in einem engen Bereich eingehalten wird, und die Katalysatorsäure weitestgehend nach erfolgter Umsetzung entfernt wird. Die Isolierung der Katalysatorsäure aus dem Reaktionsgeniisch stellt das Hauptproblem jeder sauren Enolisierung dar, weil eine nahezu quantitative Kristallisation der Ascorbinsäure in Gegenwart von Mineralsäuren nicht erfolgen kann.
Es werden diesbezüglich Verfahren beschrieben, die im allgemeinen dadurch gekennzeichnet sind, daß als flüchtige Mineral-
0 3 0020/056 4
säure Salzsäure verwendet wird. Diese wird aus dem Enolisierungsgemisch dadurch entfernt, daß vor der Enolisierungsreaktion oder nach deren Durchführung kurzkettige, halogenierte Kohlenwasserstoffe, niedere Alkohole ggf. auch aromatische Kohlenwasserstoffe zugesetzt werden, um Salzsäure und Wasser durch Schleppdestillation zu entfernen.
Die Ascorbinsäure wird dann in bekannter Weise kristallisiert und gereinigt.
Die beschriebenen Synthesevarianten gestatten bis zu 90 # Ausbeute an Rohascorbinsäure, deren Reinheit mit 94 - 99 & angegeben wird.
Nachteile dieser Darstellungsmethoden sind die sehr langen Reaktionszeiten und demzufolge große Apparatevolumina, eine Aufarbeitung des zur Chlorwasserstoffentfernung nötigen Schleppmittelsystems, durch fraktionierte Destillation die ständige Verringerung der Katalysatorkonzentration und bei Zusatz von Alkoholen die Bildung großer Mengen Alkylhalogenid, deren Verseifung zusätzlichen Aufwand erfordert.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die sauer katalysierte Enolisierung-Lactonisierung von !-Ketogulonsäure bzw. deren Derivate so durchzuführen, daß bei geringen Energie- und Hilfsstoffkosten, in wesentlich kürzeren Reaktionszeiten bei hohem Durchsatz pro Volumeneinheit hohe Ascorbinsäureausbeuten erzielt werden, wobei das neue Verfahren in den Hauptschritten kontinuierlich verläuft und die Abtrennung der Katalysatorsäure mit nur einem Hilfsstoff schonend in kürzester Zeit erfolgt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein technisches, kontinuierliches Verfahren zu entwickeln, das gestattet !-Ascorbinsäure in hoher Ausbeute so herzustellen, daß die Iso-
030020/0564
lierung der Rohascorbinsäure aus mineralsaurer Lösung durch Verdampfen der Halogenwasserstoffsäure mit einem Alkohol als Hilfsstoff erfolgt.
Dabei müssen die Kontaktzeiten zwischen dem verwendeten Alkohol und dem mineralsäurehaltigen Enolisierungsgemisoh so kurz gehalten werden, daß die Bildung von Alky!halogenid nahezu vermieden wird. Die verbleibende Mineralsäurekonzentration muß möglichst niedrig gehalten werden, da sonst eine quantitative Kristallisation der Ascorbinsäure nicht erfolgt.
Erfindungsgemäß wird zur Lösung dieser Aufgabe im wesentlichen eine Kombination von Rohrreaktor 3,4, Langrohrverdampfer 9 und Trennsäule 10 benutzt.
Das zu enolisierende, saure Ausgangsgemisch wird mit Hilfe einer Dosierpumpe 7 durch einen auf Θ0 - 110 0C geheizten Rohrreaktor 3,4 einschließlich Verweilrohr 4 gepumpt·
Die Strömungsgeschwindigkeit des Mediums im Rohrreaktor 3,4 ist so einzustellen, daß das Verweilzeitverhalten der reagierenden Moleküle dem einer Pfropfenströmung nahe kommt, also einer RUckvermischung entgegenwirkt.
Die Verweilzeit im vorgenannten Temperaturbereich beträgt 5-15 Min., der Druck wird auf 3-8 atü gehalten. In der hinter dem Verweilrohr 4 angeordneten Mischkammer 5 wird kontinuierlich n-Butanol zudosiert. Dadurch wird die Temperatur des Gemisches sofort gesenkt, so daß keine weitere Reaktion stattfindet. Das butanolisohe Enolisat passiert dann das Druckhalteventil 8 und wird sofort bei vermindertem Druok so in einem Langrohrverdampfer 9 verdampft, daß eine Gleichgewichtseinstellung zwischen Dampf und Flüssigkeit möglichst vollständig vermieden wird.
Dadurch wird die Salzsäure zu mehr als 90 Ί» entfernt bei einer Verdampfungsgesohwindigkeit von weniger als 1 seo. Dieses Brgebnis ist überraschend, weil bei normaler Destillation Butanol als Salzsäureschlepper ungeeignet ist.
030020/0584
- jr-
ς-
Die ökonomische Effektivität des neuen Verfahrens kommt besonders darin zum Ausdruck, daß erstmals ein kontinuierliches Verfahren mit Vorrichtung entwickelt wurde, das bedeutend kürzere Reaktionszeiten für die Enolisierungs-Lactonisierungs-Reaktion ermöglicht.
Das Sohleppmittel für die Entfernung der Ketalysatorsäure kann einfach und nahezu quantitativ zurückgewonnen werden. Die Entfernung der Katalysatorsäure ist technisch so gelöst, daß diese Operation in weniger als einer Sekunde verläuft.
Die dadurch geringe thermische Belastung des Reaktionsgemisches bringt nahezu keine Nebenprodukte wie z. B. Halogenkohlenwasserstoff und Äther des entsprechenden Alkohols mit.
Der hohe Durchsatz bei geringer Volumenkapazität der Enolisierungsanlage gestattet eine Produktion auf kleinem Raum und geringem Arbeitskräftebedarf.
Die Erfindung soll durch nachstehende Ausführungsbeispiele näher erläutert werden:
AusfühnuiKsbelspiele Beispiel 1
Mittels Dosierpumpe (2) wird eine Suspension, bestehend aus Diaceton-L-Ketogulonsäure (DAKQS) und konz. Salzsäure (10,78 kg/h DAKGS ι 5,39 l/h Salzsäure 36#ig) , aus dem Rührgefäß (1) durch einen auf 100 0C geheizten Rohrreaktor (3, 4) gepumpt· Die Fördermenge beträgt 15,1 l/h, die Verweilzeit 10 min. Es stellt sich ein Druck von 6 atü ein, der vom Druckhalteventil (8) konstant gehalten wird· Vor dem Eintritt des Enolisates in den Langrohrverdampfer (9) werden mit der Dosierpumpe (7) 22 ~L/\\ n-Butanol über die Mischkammer (5) aus dem Vorratsbehälter (6) zudosiert. Der Druck im Verdampfer Säulen-Kondensator-Abschnitt beträgt 80 - 100 Torr, die Temperatur 60 - 65 0C. Die Abtrennung der flüchtigen Komponenten Salzsäure und Butanol erfolgt in der Püllkörperkolonne (1O).
030020/0664
Die Rohascorbinsäure fällt als Svunpfprodukt in (1O) an· Aufarbeitung und Reinigung erfolgen in bekannter Weise· Ausbeute: 6,2 kg/h Rohvitamin C = 92 % d· Th. Gehalt: 96,5 f>
Beispiel 2
Mittels Dosierpumpe (2) wird eine Suspension, bestehend aus L-Ketogulonsäure und konz. Salzsäure (10,70 kg/h KGS : 5,35 l/h Salzsäure 36 #ig), aus dem Ruhrgefäß (1) durch einen auf 100 0C geheizten Rohrreaktor (3, 4) gepumpt. Die Fördermenge beträgt 15,0 l/h, die Verweilzeit 10 Min. Es stellt sich ein Druck von 5,4 atü ein, der vom Druckhalteventil (8) konstant gehalten wird. Vor Bintritt des Enolisates in den Langrohrverdampfer (9) werden mit der Dosierpumpe (7) 22 l/h n-Butanol über die Jlisohkammer (5) aus dem Vorratsbehälter (6) zudosiert* Der Druck im Verdampfer-Säulen-Kondensator-Abschnitt beträgt 80-100 Torr, die Temperatur 60 - 65 0C. Die Abtrennung der flüohtigen Komponenten Salzsäure und Butanol erfolgt in der PUllkörperkolonne (10). Die Rohascorbinsäure fällt als Sumpfprodukt an. Aufarbeitung und Reinigung erfolgen in bekannter Weise. Ausbeute: 7,490 kg/h Rohascorbinsäure = 87 # d. Th. Reinheit: 96,6 %
030020/0564

Claims (1)

  1. Erfindung sansgrueh
    ( 1 ./Verfahren zur Herntelliuag τοη Ir-Asoorbinstturo aus IHCetogulonsSure oder deren Derivaten durch eauer katalysierte Bnolisierung und laetonisitrung unter Druek Lei Temperaturen. Ober 60 0C und Zusatz τοη niederen Alkoholen naoh der Snolieierung, dadureh gekennzeichnet, daß Bnolieierung und laotonieierung konfcinuierlioh in einem Bohrreaktorsjstero geführt fntrden, dessen Strömungsgeschwindigkeit eo stellt wird, daß das Vorwellzeitrerhalten der reagierenden kolekOle dem einer Ffropfenstrtfmung nahe kommt.
    2· Verfahren naeh. Funkt I9 daduroh gekennzeichnet, daß die . Vfvtreilneit des Beaktionsgemieohes im Bohrreaktor 5 bie 15 Minuten betragt.
    3· Verfahren naeh Funkt 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, ilctO die JJnolisieruDg-IiaotoniäierungBreaktion durch Zugabe τοη n-Butenol at)ge1)roohen iinü das n-Butanol/SalzeSuregeiDiaoh dar oh höh« VMrmezvifQUnuTg pro FlSeheneinheit uanrerzOglieh und die Isolierung der RobestorbineSur· als
    in einer neohgesohaltetfn inilktHrperkolenne durobgefnbrt xrlnd,
    4. Toirriohtiirg mw Dicrohfttterung äes Verfahrens naoh Funkt 1 dpdvroh ß^^nnntinhnntt, daß dee mtA WRtmeffustmtsoher (3) und V^TVtiHWpi>ir (4)ΊΝβίβΚ«η£· Ro^rreaktori^attm /· " f£vM?*«iiiWj5 »it der Jhtimpimph (2) ufcd , wia d« Äie<fWr.f»wnw (3) verbunden iat, die Misohksmser ] ihr er e^j ts nil d·» DMii»*pv*pe (7) uad Pruokhalterentil (β)
    j j v<»Ybu«i<t«ft iet» dtr im das Brunkhalteventil (8) rüge- „
    -' ■ «MlfIMTW Ji»v^ob*TfTdrr)pf#r (9)nit d«r XvenneKule 10)
    ist und.*n diiee sieh dl« an eioh bekannten .
    (11, 12, 16) zur ButonolruokgevTinnung und (15) zur Kristallisation der A-Aseorbineftür· aneohließen.
    030020/0684
    °°PY ORIGINAL INSPECTEIX
DE19792939052 1978-10-31 1979-09-27 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von l-ascorbinsaeure Withdrawn DE2939052A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD20877378A DD141832A1 (de) 1978-10-31 1978-10-31 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von l-ascorbinsaeure

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2939052A1 true DE2939052A1 (de) 1980-05-14

Family

ID=5515085

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792939052 Withdrawn DE2939052A1 (de) 1978-10-31 1979-09-27 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von l-ascorbinsaeure

Country Status (6)

Country Link
DD (1) DD141832A1 (de)
DE (1) DE2939052A1 (de)
FR (1) FR2440366A1 (de)
GB (1) GB2034315A (de)
HU (1) HU182734B (de)
SU (1) SU1310398A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0295841A1 (de) * 1987-06-15 1988-12-21 Takeda Chemical Industries, Ltd. Ascorbinsäure-Ester
WO1999007691A2 (de) * 1997-08-07 1999-02-18 Merck Patent Gmbh Verfahren zur herstellung von l-ascorbinsäure
WO2001085711A1 (de) * 2000-05-10 2001-11-15 Basf Aktiengesellschaft Verfahren zur herstellung von l-ascorbinsäure durch lactonisierung von 2-keto-l-gulonsäure oder 2-keto-l-gulonsäureestern

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0398484B1 (de) * 1989-05-19 1995-05-31 Kabushiki Kaisha Hayashibara Seibutsu Kagaku Kenkyujo Alpha-Glycosyl-L-ascorbinsäure und ihre Herstellung und Verwendungen
JPH08176133A (ja) * 1994-12-26 1996-07-09 Takeda Chem Ind Ltd L−アスコルビン酸の精製法
DE19904821C1 (de) * 1999-02-05 2000-07-06 Merck Patent Gmbh Verfahren zur Herstellung von L-Ascobinsäure
US6864376B2 (en) 2000-12-22 2005-03-08 Eastman Chemical Company Process for producing ascorbic acid
JP2004516318A (ja) * 2000-12-22 2004-06-03 イーストマン ケミカル カンパニー L−アスコルビン酸の連続製造方法
DE10115325A1 (de) * 2001-03-28 2002-10-17 Bosch Gmbh Robert Kraftstoff-Einspritzvorrichtung, insbesondere Injektor, für Brennkraftmaschinen
US6740762B2 (en) 2001-08-24 2004-05-25 Eastman Chemical Company Process for ascorbic acids using alkaline earth silicate catalysts
US6716997B1 (en) 2001-10-09 2004-04-06 Eastman Chemical Company Systems and methods for generation of ascorbic acid with reduced color
CN110372649A (zh) * 2019-08-08 2019-10-25 安徽丰原发酵技术工程研究有限公司 一种以古龙酸为原料的一步酸法制备维生素c的方法

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2462251A (en) * 1945-05-16 1949-02-22 Merck & Co Inc Process for preparing ascorbic acids

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0295841A1 (de) * 1987-06-15 1988-12-21 Takeda Chemical Industries, Ltd. Ascorbinsäure-Ester
WO1999007691A2 (de) * 1997-08-07 1999-02-18 Merck Patent Gmbh Verfahren zur herstellung von l-ascorbinsäure
WO1999007691A3 (de) * 1997-08-07 1999-04-08 Merck Patent Gmbh Verfahren zur herstellung von l-ascorbinsäure
WO2001085711A1 (de) * 2000-05-10 2001-11-15 Basf Aktiengesellschaft Verfahren zur herstellung von l-ascorbinsäure durch lactonisierung von 2-keto-l-gulonsäure oder 2-keto-l-gulonsäureestern
US6617463B2 (en) 2000-05-10 2003-09-09 Basf Aktiengesellschaft Method for the production of L-ascorbic acid by lactonization of 2-keto-L-gulonic acid or s2-keto-L-gulonate esters

Also Published As

Publication number Publication date
SU1310398A1 (ru) 1987-05-15
HU182734B (en) 1984-03-28
DD141832A1 (de) 1980-05-21
FR2440366A1 (fr) 1980-05-30
GB2034315A (en) 1980-06-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69406167T2 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Carbonylierungsprodukten
EP0356703B1 (de) Verfahren zur Oxidation von 5-Hydroxymethylfurfural
EP2188233B1 (de) Destillation ionischer flüssigkeiten
DE69320775T2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,4-Cyclohexandicarbonsäure
DE2226829A1 (de) Verfahren zur herstellung von acrylsaeureestern
DE2939052A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von l-ascorbinsaeure
DE2211203A1 (de) Carbonylierungsverfahren
WO2016207025A1 (de) Verfahren zum herstellen und abtrennen von hmf
DE3428319A1 (de) Verfahren zur gewinnung wasserfreier bzw. weitgehendwasserfreier ameisensaeure
DE69320568T2 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Gruppe VIII Edelmetallen
DE69715882T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Amiden gesättigter aliphatischer Carbonsäuren
EP2791125B1 (de) HERSTELLUNG VON 5-HYDROXYMETHYLFURFURAL (HMF) AUS SACCHARIDLÖSUNGEN IN GEGENWART EINES LÖSEMITTELS MIT EINEM SIEDEPUNKT GRÖßER 60°C UND KLEINER 200°C (BEI NORMALDRUCK, KURZ LEICHTSIEDER GENANNT)
DE2225733A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkansulfonsäure
EP0000140B1 (de) Verfahren zur Herstellung von wässrigen Lösungen bzw. feinteiligen wässrigen Dispersionen von Polyenyltriarylphosphoniumsalzen
DE69208126T2 (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von Essigsäure aus Essigsäure und Wasser enthaltenden Zusammensetzungen
DD201775A5 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von oxalsaeurediestern
DE69633527T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzylalkohol
DE2300037A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von cyanursaeure
DE2058519C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Ditrimethylolpropan aus einem dasselbe enthaltende Reaktionsgemisch
EP0139252B1 (de) Veresterung phenolgruppenhaltiger Carbonsäuren
DE69406395T2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Dimethylcarbonat
EP2794540A1 (de) Verfahren zur herstellung von ameisensäure
DD141832B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von l-ascoreinsaeure
DE2260126C2 (de) Verfahren zur Herstellung von reinem, stabilem Malonsäuredinitril
DE2428719C2 (de) Verfahren zur Abtrennung von Trioxan aus wäßrigen Lösungen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee