DE2939027A1 - Einrichtung zur erzeugung von bandabschnitten vorgegebener laenge - Google Patents

Einrichtung zur erzeugung von bandabschnitten vorgegebener laenge

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DE2939027A1
DE2939027A1 DE19792939027 DE2939027A DE2939027A1 DE 2939027 A1 DE2939027 A1 DE 2939027A1 DE 19792939027 DE19792939027 DE 19792939027 DE 2939027 A DE2939027 A DE 2939027A DE 2939027 A1 DE2939027 A1 DE 2939027A1
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Alfons 8752 Goldbach Beisler
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Beisler GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/38Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with means operable by the moving work to initiate the cutting action

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Erzeugung von Bandabschnitten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Einrichtung ist bekannt. Hierbei werden die erzeugten Bandabschnitte in einem Sammelbehälter aufgefangen und dienen bei ihrer Weiterverarbeitung beispielsweise zur Bildung von Gürtelschlaufen am Bund von Kleidungsstücken oder von Trägern an solchen, wozu sie eine vorgegebene Länge aufweisen müssen. Ein Teil der so gebildeten Bandabschnitte weist dabei die Uberlappungsbereiche auf, die durch das vorherige Verbinden entstanden sind. Solche Bandabschnitte sind für die Weiterverwendung nicht geeignet. Sie müssen daher vor der Weiterverwendung oder bei dieser aussortiert werden. Hierbei treten jedoch häufig Fehler auf, weil beispielsweise die Näherin, die an einer Nähmaschine Gürtelschlaufen an einen Kleidungsbund annäht, mit der Bedienung der Maschine so beschäftigt ist, daß sie oft auf das Vorhandensein von Uberlappungsbereichen in den angenähten Schlaufen nicht achtet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art in einfacher eise so weiterzubilden, daß die Erzeugung von Bandabschnitten mit in diesen vorliegenden Uberlappungen erkannt werden kann und daß solche zur Weiterverarbeitung ungeeignetenBandabschnitte aussortiert werden können.
  • Das von der Vorrichtung 74 mittels des Näherungsschalters 112 erzeugbare, das Vorhandensein eines Uberlappungsbereichs anzeigende Anzeigesignal kann nicht nur dazu dienen, Uberwachungspersonal aufmerksam zu machen, sondern dient wie beim Ausführungsbeispiel zweckmäßig auch dazu, den einen Uberlappungsbereich zumindest teilweise enthaltenden Bdabschnitt automatisch auszusortieren. Hierzu dient die Förderweiche 72. Diese umfaßt eine Klappe 122, die im Ruhezustand in der Ebene der Platte 10 liegt, so daß abgeschnittene Bandabschnitte 68 Uber sie hinweggleiten können, während die Klappe 122 in einer betätigten, in Figur 1 gestrichelt angedeuteten Stellung mit ihrem vorderen Rand nach oben verschwenkt ist, so daß als Ausschuß anzusehende Bandabschnitte 68 nach unten umgelenkt werden, ohne über die Umlenkhutze 74 in den Behälter für die verwendbaren Bandabschnitte 68 zu gelangen. Zur Verstellung der Klappe 122 ist ein elektropneumatisch betätigbarer, nur schematisch und verkleinert angedeuteter Stellzylinder 124 vorgesehen.
  • Von der Klappe 122 umgelenkte Bandabschnitte 68 fallen durch einen unterhalb der Platte 10 vorgesehen Leitschacht 126 in einen gesonderten, unterhalb von diesem angeordneten Behälter für Ausschuß.
  • Beim Ausführungsbeispiel haben die herzustellenden Bandabschnitte vorgegebene Längen von 8 cm oder mehr.
  • Zweckmäßig beträgt der Abstand zwischen der stromab liegenden Rolle 78 und dem Messer 60 der Schneidevorrichtung 12 weniger als diese Mindestlänge der Bandabschnitte; im Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand der Achse der Rolle 78 vom Messer 60 6 cm. Hierdurch ist es möglich, beim Erfassen eines Überlappungsbereiches den zu bildenden Bandabschnitt im allgemeinen noch Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung lassen die beiden vorgesehenen Rollen die.Erzeugung von Bandabschnitten aus Bändern unterschiedlicher Dicke zu, ohne daß hierdurch ein Anzeigesignal erzeugt wird, da dieses erst beim Durchlauf eines Uberlappungsbereichs durch den Förderkanal und beim Auftreten einer entsprechenden Verdickung im zugeführten Band aufgrund der dann auftretenden Relativverschiebung zwischen den beiden Rollen abgegeben wird.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigt: Figur 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Einrichtung gemäß der Erfindung; Figur 2 eine teilweise Draufsicht auf die Einriciitung gemäß Figur 1; Figur 3 in Vergrößerung Teile der Einrichtung gemäß Figur 1; Figur 4 ein Schaltbild der bei der Einrichtung gemäß Figur 1 vorgesehenen Schaltmittel.
  • Die in Figur 1 und 2 nur teilweise dargestellte Einrichtung umfaßt ein tischartiges Gestell mit obenliegender, waagerechter, langgestreckter Platte 10, eine vom Gestell an der Platte 10 getragenen Schneidevorrichtung 12 und eine ebenfalls vom Gestell getragene Bandantriebsvorrichtung 14. Ein Vorrat des in Bandabschnitte zu zerschneidenden Bandes befindet sich auf einer nur schematisch und verkleinert angedeuteten Vorratsrolle 16, die beispielsweise auf einer am Gestell getragenen Stützvorrichtung drehbar angeordnet ist. Von dieser läuft das Band 18 in einen in Höhenrichtung verschiebbar an einer senkrechten Stütze 20 des Gestells geführten Gewichtsblock 22, an dessen Stift 24 es nach oben umgelenkt ist und auf die Oberseite der Platte 10 läuft. Die Oberseite bildet eine glatte Anlagefläche 26. Von der Platte 10 stehen beiderseits des Bandes 18 Wandungen nach oben, die das Band 18 gegen eine Verschiebung senkrecht zur Förderrichtung führen und mit der Anlagefläche 26 einen Förderkanal 28 bilden; in Figur 1 sind nur die hinter der Zeichenebene liegenden, in Bandförderrichtung linken Wandungen 30 bis 32 dargestellt, während die in Bandförderrichtung rechten Wandungen nicht dargestellt und alle Wandungen in Figur 2 zur Verdeutlichung weggelassen sind.
  • Der Gewichtsblock 22 nimmt normalerweise seine untere Endstellung ein und betätigt hierbei einen Schalter 34.
  • Bei einer Hemmung der Drehung der Vorratsrolle 16 wird der Gewichtsblock 22 angehoben,und der dann veränderte Schaltzustand des Schalters 34 signalisiert eine Störung, aufgrund deren die Bandantriebsvorrichtung abgeschaltet wird.
  • Die Bandantriebsvorrichtung umfaßt eine Antriebswalze 36, die unterhalb der Platte 10 liegt und durch eine Öffnung 38 in dieser hindurch auf die Unterseite des Bands 18 einwirkt. An der Obersei-t;e des Bands 18 liegt gegenüber der Antriebswalze 36 eine Gegendruckrolle 40, so daß beim schrittweise erfolgenden Antrieb der Antriebswalze 36 das Band 18 zwischen dieser und der Gegendruckrolle 40 zur Schneidevorrichtung 12 vorwärtsgeschoben werden kann. Zum Antrieb der Antriebswalze 36 ist, wie aus Figur 2 hervorgeht, eine pneumatische Zylinder-Kolben-Einheit 42 vorgesehen, die mit ihrer Kolbenstsnge 44 eine Zahnstange 46 hin- und hergehend verschiebt, und letztere kämmt mit ihrer in Figur 2 nicht sichtbaren, gezahnten Unterseite mit einem Ritzel 48, das koaxial zur Antriebswalze 36 angeordnet ist und mit dieser über eine Freilaufkupplung 50 in Verbindung steht. Wird die Zahnstange 46 in Figur 2 aus ihrer dargestellten Endstellung heraus nach rechts verschoben, so kuppelt die FreilaufIlpplung 50 das Ritzel 48 mit der Antriebswalze 36, tllld letztere wird gedreht, um das Band 18 um einen Vorschubschritt weiterzuschieben. Beim Zurückziehen der Zahnstange 46 wirkt die Freilaufkupplung 50 dagegen als Freilauf, so daß die Antriebswalze 36 nicht gedreht wird und das Band 18 stillsteht. Es erfolgt so ein schrittweiser Vorschub des Bandes 18. Zur Einstellung der Vorschublänge trägt die Zahnstange 46 eine Nocke 52, die in den beiden Endstellungen Jeweils einen Schalter 54, 56 betätigt. Beide sind in Längsrichtung der Zahnstange 46 zur Einstellung des Vorschubweges justierbar. Der Schalter 54 erzeugt bei seiner Betätigung das Signal "VORSCHUB BEGINN", der Schalter 56 das Signal "VORSCHUB ENDE". Die Steuerung der Zylinder-Kolben-Einheit 42 erfolgt über nicht gezeigte elektropneumatische Ventile in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der Schalter 54, 56.
  • Die Schneidevorrichtung weist ein oberhalb der Platte 10 an einem Messerbalken 58 gehaltenes Messer 60 auf. Der Messerbalken 58 ist an seinem einen Ende um eine nur angedeutete Achse 62 nach unten schwenkbar, um das Messer 60 durch das Band 18 und einen Schlitz 64 in der Plat-te 10 hindurchzufihren und das Band 18 abzuschneiden. Zur Betätigung des Messers 60 ist das freie Ende des Messerbalkens 58 über Stangen 66 mit einer unterhalb der Platte 10 gehaltenen Zylinder-Kolben-Einheit 68 verbunden, die in vorgegebener zeitlicher Abhängigkeit von der Betätigung der Bandantriebsvorrichtung 14 elektropneumatisch steuerbar ist.
  • Mittels des Messers 60 abgeschnittene Bandabschnitte 68 werden im Förderkanal 28 dadurch weitergefördert, daß in diesen stromab der Schneidevorrichtung 12 huber eine Düse 70 Druckluft eingeblasen wird. Dabei gelangen die Bandabschnitte 68 über eine Förderweiche 72 in eine Umlenkhutze 74, mittels derer sie nach unten in einen nicht dargestellten Behälter umgeleitet werden. Hier werden die zur Weiterverwendung geeigneten Bandabschnitte 68 gesammelt.
  • Am Förderkanal 28 ist unmittelbar stromauf der Bandantriebsvorrichtung 14 eine Vorrichtung 74 zum Erfassen von Uberlappungsbereichen im Band 18 vorgesehen.
  • Diese Vorrichtung 74 umfaßt zwei auf dem Band 18 auf dessen der Anlagefläche 26 gegenüberliegender Seite abrollende Rollen 76, 78, die einzeln senkrecht zur Auflagefläche 26, nämlich in lotrechter Richtung, verschiebbar sind, in Richtung auf die Auflagefläche 26 hin durch ihr Eigengewicht und das Gewicht weiterer Teile der Vorrichtung 74 belastet sind und einen gegenseitigen Achsabstand haben, der mindestens so groß ist wie die Länge eines Uberlappungsbereichs. Die bebezüglich der Förderrichtung stromauf liegende Rolle 76 ist an einer lotrecht stehenden, sich parallel ziir Bandlaufrichtung erstreckenden Platte 80 drehbar und unverschiebbar gelagert, während diese Platte selbst in Höhenrichtung zusammen mit der Rolle 76 verscliiebbar ist. Hierzu weist die Platte 80 auf ihrer dci liolle 76 abgewandten Außenseite annähernd in ihrer Mitte zwei senkrecht übereinander liegende Lagerböcke 82, 84 auf, und von diesen erstrecken sich jeweils pra1il zueinander obere Schräglenker 86, 88 bzw. nicht sichtbare untere Schräglenker zu einem von der Platte 10 senkrecht nach oben ragenden Pfosten 90. Die oberen und unteren Schräglenker liegen ebenfalls paarweise parallel zueinander, so daß die Platte 80, die Schräglenker, beispielsweise die Schräglenker 86, 88, und der Pfosten 90 zusammen ein Gelenkparallelogramm bilden, das die Verstellung der Platte 90 zusammen mit der Rolle 76 in Höhenrichtung gestattet, wobei trotz einer geringfügigen Seitenbewegung eine Beibehaltung der waagerechten Achsrichtung der Rolle 76 bei der Verstellbewegung ermöglicht wird.
  • Die bezüglich der Bandförderrichtung stromab liegende Rolle 78 ist nicht unmittelbar von der Platte 80 getragen, sondern am freien Ende des sich annähernd parallel zur Bandlaufrichtung erstreckenden, kürzeren Schenkels 92 eines zweiarmigen Schwenkhebels 94, dessen längerer Schenkel 96 sich annähernd lotrecht nach oben erstreckt und der an der Verbindungsstelle seiner Schenkel 92, 96 auf einer Achse 98 der Platte 80 schwenkbar gelagert ist. Das freie Ende des Schenkels 96 wirkt an seinem oberen Ende über eine Stift-Langloch-Verbindung zusammen mit einem weiteren Schwenkhebel 100, der in der Nähe seines Langloches 102 und des vom Schenkel 96 getragenen Stifts 104 um eine bebezüglich der Platte 80 feste Achse 106 schwenkbar ist und der eine etwa der Länge der Platte gleiche Länge aufweist, so daß er mit seinem entgegen der Bandförderrichtung weisenden freien Ende 108 die Platte BO überragt.
  • Die letztgenannten Einzelheiten sind aus Figur 3 ersichtlich. Wie daraus weiter erkennbar, liegt der zweite Schwenkarm 100 im Ruhezustand an einem seine Bewegung nach unten begrenzenden Anschlag 110 der Platte 80 an. Dadurch kann der erste Schwenkhebel 94 gegenüber seiner in Figur 3 ausgezogen dargestellten Ruhestellung keine Verschwenkung im Uhrzeigersiml ausführen. Demgemäß kann auch die Rolle 78 keine Relativverschiebung senkrecht zur Auflagefläche 26 (Figur 1) hin gegenüber der Rolle 76 dann erfahren, wenn letztere durch einen unter ihr vorbeilaufenden Ubergangsbereich oder bei Arbeitsbeginn durch ein unter sie eingestecktes Bandende angehoben wird. Dagegen kann die Rolle 78 gegenüber der Rolle 76 eine Relativverschiebung nach oben erfahren, beispielsweise; wenn, wie in Figur 3 bei 110 gestrichelt dargestellt, unter der Rolle 78 ein Ubergangsbereich des Bandes 18 vorbeiläuft. In diesem Fall nehmen die Rolle 78, der erste Schwenkhebel 94 und der zweite Schwenkhebel 100 die gestrichelt eingezeichneten Stellungen an; eine nur geringe Anhebung der Rolle 78 gegenüber der Rolle 76 führt zu einem großen Ausschlag des freien Endes 108 des zweiten Schwenlcheibels 100, so daß die beiden Schwenkhebel 94, 100 gewissermaßen ein Ubersetzungsgetriebe darstellen. Wird das freie Ende 108 des zweiten Schwenkhebels 100, wie gestrichelt dargestellt, in eine annähernd waagerechte Stellung angehoben, die einem vorgegebenen SchweAlenwert der Relativverschiebung zwischen den beiden Rollen 76, 78 entspricht, so taucht das freie Ende 108 in den Schlitz eines Näherungsschalters 112 ein, der obfrSlalb der Platte 10 auf einer Stange 114 getragen ist, wodurch der Näherungsschalter 112 betätigt wird unten ein das Vorliegen eines Übergangsbereichs anzeigende Allzeigesignal erzeugt.
  • Obwohl der Näherungsschalter 112 feststehend angeordnet ist, wird der Schwellenwert, bei dem die Betätigung des Näherungsschalters 112 erfolgt, von unterschiedlichen Dicken des Bandes 18 praktisch nicht beeinflußt. Die möglichen Dicken des Bandes 18 liegen nämlich innerhalb eines Bereichs, der klein ist gegenüber dem Schwenkbereich des freien Endes 118 des zweiten Schwenkhebels 100. Dagegen führen unterschiedliche Dicken des Bandes 18, wie sie beispielsweise bei Verarbeitung verschiedener Stoffe zu dem Band 18 vorkommen, zu geringfügig unterschiedlichen Höhen der Rolle 76, von denen als Referenzwert ausgehend die relative Höhenverschiebung der Rolle 78 mit großer Genauigkeit erfaßt werden kann.
  • Aufgrund der Bauweise der Vorrichtung 74 spricht diese ausschließl ch auf den Vorbeilauf von Überlappungsbereichen unter der Rolle 78 an. Beim Vorbeilauf unter der Rolle 79 oder gleichzeitig unter den Rollen 76 und 78 kann die Rolle 78 nicht nach unten schwenken, so daß keine Betätigung des Näherungsschalters 112 erfolgt.
  • Dasselbe gilt beim Einschieben des Anfangs eines neuen Bandes 18 unter die Rolle 76. Am Ende eines Bandes 18 könnte dagegen, da dann die Rolle 76 auf der Anlagefläche 26 aufsitzt, von der Rolle 78 fälschlich der Vorbeilauf eines Überlappungsbereichs erfaßt werden. Um dies zu vermeiden, ist unmittelbar stromauf der Rolle 76 ein auf der Oberseite des Bands 18 aufliegender Tastarm 116 vorgesehen, der bei nichtvorhandenem Band 18, also auch bei Bandende, in einen Schlitz 118 der Platte 10 absinkt und hierbei einen Schalter 120 betätigt.
  • bis auf seine vollständige Länge unter dein Messer 60 hindurchzuschieben, während dann beim folgenden Vorschubschritt ein Ausschuß-Bandabschnitt erzeugt wird, während andererseits dann, wenn beim Erfassen eines Überlappungsbereichs der zu bildende Bandabschnitt noch nicht genügend weit unter dem Messer 60 hindurchgeschoben ist und daher zumindest einen Teil des Uberlappungsbereichs enthalten wird, also Ausschuß ist, mit Sicherheit nach der Erzeugung dieses Ausschuß Bandabschnitts lediglich ein weiterer Ausschuß-Bandabschnitt erzeugt werden muß. Dieser kann zudem in fast allen Fällen von geringerer Länge als der nornlalerweise hergestellte Bandabschnitt 68 sein. Dies wird noch anhand von Figur 4 zu erläutern sein.
  • Zur Vermeidung von Ausschuß werden die Überlappungsbereiche in der Praxis auf möglichst geringe Liiie beschränkt; die Länge liegt im allgemeinen zwischen 2 cm und 3 cm. Der Achsabstand der Rollen 76, 78 als alle im Betrieb vorkommenden Längen von Überlappungsbereichen und beträgt beim Ausführungsbeispiel 5 cm.
  • Wie aus Figur 4 hervorgeht, löschen bzw. setzen die Schalter 54, 56 bei ihrer Betätigung einen Speicher 128, der im gesetzten Zus-tand ein Signal "ZAHNSTANGE ZURUCK" und im gelöschten "Zustand ein Sifil "ZAHN-STANGE VOR" abgibt. Hierdurch wird über nicht dargestellte elektropneumatische Ventile die Zylinder-Kolben-Einheit 42 gesteuert, und aufgrund der abwechselnden Betätigung der Schalter 54, 56 wird die Zahnstange 46 abwechselnd vorgeschoben und zurückgezogen, wodurch in bereits beschriebener Weise der schrittweise Vorschub des Bandes 18 erfolgt. Jeweils dann, wenn der Vorschub beendet ist, der Schalter 56 geschlossen wird und der Speicher 128 gesetzt wird, wird von dem von ihm dann erzeugten Signal ein Kippglied 130 gekippt, das während seiner relativ kurzen Kippdauer die Betätigung des Messers 60 und das Abschneiden des inzwischen vorgeschobenen Bandabschnitts 68 bewirkt.
  • Am Ende der Kippdauer, die für diesen Schneidevorgang gerade genügend lang bemessen ist, kippt das Kippglied 130 wieder in seinen Ruhezustand zurück, auch wenn das Signal, das vorher das Kippen bewirkt hat, weiterhin ansteht.
  • Mit dem vom Näherungsschalter 112 erzeugbaren, das Vorliegen eines Uberlappungsbereichs anzeigenden Anzeigesignals sind Eingänge zweier UND-Glieder 132, 134 beaufschlagbar. Der zweite Eingang des UND-Glieds 132 ist an den im gelöschten Zustand ein Signal abgebenden Ausgang des Speichers 128 angeschlossen. Der zweite, invertierend wirkende Eingang des UND-Glieds 134 ist von einem Verzögerungsglied beaufschlagbar, das seinerseits von dem im gelöschten Zustand des Speichers 128 von diesem abgegebellen Signal beaufschlagbar ist. Die Verzögerungsdauer des Verzögerungsglieds 136 berechnet sich aus der Differenz der vorgegebenen Länge der Bandabschnitte 68, beispielsweise 9 cm, und dem Abstand zwischen der stromab liegenden Rolle 78 und dem Messer 60, im Beispiel 6 cm, also aufgrund einer Längendifferenz von 3 cm, als diejenige Zeit, die bei der gegebenen Vorschubgeschwindigkeit bei einem Vorschubhub der Bandantriebsvorrichtung 14 erforderlich ist, um einen der genannten Längendifferenz gleichen Vorschubweg zu erzeugen. Wenn daher kurz nach Beginn eines Vorschub hubes, bei dem die unter dem Messer 60 hindurchgeschobene Bandabschnittslänge noch nicht 3 cm beträgt, der Schalter 112 schließt und eine Überlappung signalisiert, so erzeugt das Verzögerungsglied 13G noch kein Ausgangssignal und das UND-Glied 134 erzeugt ein i Signal, von dem ein Speicher 138 gesetzt wird. Dessen in gesetztem Zustand abgegebenes Ausgangssignal "AUSSCHUSS" zeigt an, daß es sich bei dem im Yorschubsorgang befindlichen und noch abzuschneidenden Bandabschnitt um Ausschuß handelt, und mit diesem Signal wird die Förderweiche 32 gesteuert, deren Klappe 122 zur Aussortierung des Ausschusses angehoben wird.
  • Ist dagegen dann, wenn der Schalter 112 schließt und damit den Beginn eines Überlappungsbereichs anzeigt, die Verzögerungszeit des Verzögerungsglieds 136 bereits abgelaufen, weil der zu bildene Bandabschnitt mit 3 cm oder mehr unter dem Naser 60 hindurchgeschoben l;, so kann das UND-Glied 134 während des laufenden Vorschubhubes kein Ausgangssignal erzeugen. In diesem Fall reicht nämlich die zwischen der Rolle 78 und dr>rn Messer 60 vorhandene Bandlänge noch aus, den bereits begeonnenen Bandabschnitt auf die volle vorgegebene Länge zu bringen und abzuschneiden, bevor der Überlappungsbereich das Messer 60 erreicht. Sobald jedoch der Vorschub beendet ist und das entsprechende Signal des Speichers 1@@ wegfällt, so daß auch das Ausgangssignal des Verzögerungsglieds 136 wegfällt, wird dann vom UND-Glied 131, ein Ausgangssignal erzeugt, das den Speicher 138 setzt und das Signal "AUSSCHUSS" bewirkt. Dabei muß selbstverständlich die Betätigung der Förderweiche 72 nicht so schnell geschehen, daß noch der gerade erzeugte, zur Weiterverarbeitung geeignete Bandabschnitt 68 aussortiert wird, sondern die Klappe 122 darf erst nach dessen Vorbeilauf angehoben werden. Sofern nicht bereits in der elektropneumatischen Steuerung des Stellzylinders 124 entsprechende Totzeiten vorhanden sind, kann ein entsprechendes elektrischen Verzögerungsglied mit geringer Verzögerungsdauer vorgeschaltet werden.
  • Ist der Schalter 112 nicht geschlossen und hat ein Vorschubhub begonnen, so erzeugt das UND-Glied 132 ein Ausgangssignal, das einem weiteren Verzögerungsglied 140 zugeführt ist. Letzteres erzeugt ein Ausgangssignal nach einer Verzögerungszeit, die einer Vorschubstrecke von 6 cm entspricht, nsmlich dem Abstand zwischen der Achse der Rolle 78 und dem Messer 60. Mit dem Ausgangssignal des Verzögerungsglieds 140 ist ein Eingang eines UND-Glieds 142 beaufschlagt, dessen anderer Eingang vom Speicher 138 mit dem Signal "AUSSCHUSS" beaufschlagbar ist. Dieses UND-Glied 142 erzeugt daher ein Signal, wenn während des vorangehenden Vorschubhubes das Vorliegen eines Überlappungsbereichs erfaßt wurde, der inzwischen von der Rolle 78 nicht mehr erfaßt wird, der also zwischen letzterer und dem Messer 60 liegt, und wenn beim gegenwärtigen Vorschubhub die Vorschubstrecke 6 cm beträgt. Das Ausgangssignal des UND-Glieds 142 wird über ein ODER-Glied 144 anstelle des mit-tels des Schalters 56 erzeugbaren Signals "VOftSCHUB ENDE" dem Setzeingang des Speichers 128 zugefuhrt. Damit wird in diesem Fall ein gegenüber der vorgegebenen Länge kürzerer Bandabschnitt als Ausschuß3 produziert. Es wird so die Verschwendung von gutem Bandmaterial in Ausschußabschnitten weitgehend verhindert.
  • Mit dem Ausgangssignal des UND-Glieds 142 wird auch der Setzeingang eines Speichers 146 beaufschlag-t, dessen Rücksetzeingang an den Schalter 54 angeschlossen ist. Der Speicher 146 wird also zurückgesetzt, wenn zuvor ein Ausschußabschnitt verringerter Länge hergestellt wurde und wenn nun ein neuer Vorschub beginnt, bei dem wieder ein von Uberlappungsbereichen freier, guter Bandabschnitt 68 hergestellt werden kann. Bei seinem Zurückgesetztwerden erzeugt der Speicher 146 ein Ausgangssignal, das dem dynamischen Rücksetzeingang des Speichers 138 zugeführt ist und dessen Vorderflanke somit den Speicher 138 zurücksetzt. Hierauf gibt dieser das Signal "GUT" ab, das die Zurückstellung der örderweiche 72 in ihre Ruhestellung bewirkt.
  • Die in Figur 4 dargestellte Schaltung ist stark vereinfacht und weist tatsächlich eine noch gröf3ere Anzahl von logischen Elementen zur Berücksichtigung weiterer Signaleauf, beispielsweise zur Berücksichtigung i-]c.
  • Ausgangssignals des Schalters 120 (Figur 1, 2). Abweichend vom Dargestellten können selbstverständlich die gewünschten logischen Funktionen auch mit anderen logischen Elementen (NAND-Gliedern, NOit-Gliedern) ausgeführt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Einrichtung zur Erzeugung von Bandabschnitten vorgegebener Länge P a t e n t a n s p r il c h e Einrichtung zur Erzeugung von Bandabschnitten vorgegebener Länge aus einem textilen Band, das aus ihm gegenüber kürzeren Bändern durch Verbinden von deren eillander überlappenden Enden hergestellt ist, so daß dar.
    Band auf der Länge Jedes Uberlappungsbereichs verdickt ist, mit einer Schneidevorrichtung, einem zu der Schneidevorrichtung führenden, mindestens eine ebene Anl.'efläche für das Band aufweisenden Förderkanal und eilç?r zum schrittweisen Vorschub des Bandes zur Schneidevorrichtung hin ausgebildeten Bandantriebsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Band (16) auf dessen der Anlagefläche (26) gegenüberliegender Seite zwei einzeln senkrecht zur Anlagefläche (26) verschiebbare, in Richtung auf die Anlagefläche (26) hin belastete Rollen (76, 78) laufen, deren Achsabstand mindestens so groß ist wie die Länge eines Überlappungsbereichs (110), und daß Schaltmittel (112) vorgesehen sind, die bei einer vorgegebenen Relativverschiebung der Rollen (76, 78) parallel zueinander ein den Durchlauf eines Uberlappungsbereichs anzeigendes Anzeigesignal erzeugen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bezüglich der Förderrichtung stromab liegende Rolle (78) in gegenüber der vorgegebenen Länge der Bandabschnitte (68) geringerem Abstand von der Schneidestelle (Messer 60) der Schneidevorrichtung (12) liegt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekermzeichnet, daß das Anzeigesignal nur bei gegenüber der Verschiebung der in Förderrichtung stromauf liegenden, von dem Überlappungsbereich (110) zuerst erfassbaren Rolle (76) größerer Verschiebung der in Bandlaufrichtung stromab liegenden Rolle (78) von der Anlagefläche (26) fort erzeugbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorangehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel einen bei einem vorgegebenen Schwellenwert der Relatiwerschiebung vorzugsweise berührungslos betätigbaren Schalter (112) umfassen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenrzeichnet, daß die stromab liegende Rolle (78) huber ein ihre Bewegungen übersetzendes Hebelgetriebe (94, 100) den Schalter (112) betätigt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stromauf liegende Rolle (76) an einer senkrecht zur Anlagefläche (26) und parallel zur Förderrichtung gehaltenen Platte (80) gelagert ist, die mittels Lenkern (86, 88) senkrecht zur Auflagefläche (26) verschiebbar angelenkt ist, und daß das ifebelgetriebe (94, 100) einen ungleichschenkligen, an der Paltte (80) schwenkbar gelagerten Hebel (94) umfaßt, an dessen kürzerem Schenkel (92) die stromab liegende Rolle (78) gelagert ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gckelmzeichnet, daß der Schalter (112) ortsfest angeordnet ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine stromab der Schneidevorrichtung (12) liegende Förderweiche (72) und eine zu deren Betätigung vorgesehene, logische Schtlttlng (134, 136, 138), die beim Beginn eines Anzeigesignals die Betätigung nur dann bewirkt, wenn seit Beginn des laufenden Vorschubes weniger als eine mittels eines Verzögerungsglieds (136) vorgebbare Zeit vergangen ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine logische Schaltung (132, 140, 142, 144), die in Abhängigkeit davon, daß während des vorangegangenen Vorschubs das Anzeigesignal erzeugt wurde und daß das Anzeigesignal nicht mehr vorliegt, den laufenden Vorschub verkürzt,
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DE19792939027 Withdrawn DE2939027A1 (de) 1979-09-26 1979-09-26 Einrichtung zur erzeugung von bandabschnitten vorgegebener laenge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114393682A (zh) * 2022-01-26 2022-04-26 黄淮学院 一种免拆保温模板网格布自动裁切机

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CN114393682A (zh) * 2022-01-26 2022-04-26 黄淮学院 一种免拆保温模板网格布自动裁切机
CN114393682B (zh) * 2022-01-26 2024-01-26 黄淮学院 一种免拆保温模板网格布自动裁切机

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