DE2938776A1 - Schaltungsanordnung fuer die markierung, uebertragung ueber leitungen und auswertung von telegrafie-daten- oder waehlkennzeichen, insbesondere fuer fernmeldeanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer die markierung, uebertragung ueber leitungen und auswertung von telegrafie-daten- oder waehlkennzeichen, insbesondere fuer fernmeldeanlagen

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DE2938776A1 DE19792938776 DE2938776A DE2938776A1 DE 2938776 A1 DE2938776 A1 DE 2938776A1 DE 19792938776 DE19792938776 DE 19792938776 DE 2938776 A DE2938776 A DE 2938776A DE 2938776 A1 DE2938776 A1 DE 2938776A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/39Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using coded pulse groups
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
    • H04L25/4902Pulse width modulation; Pulse position modulation

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Description

  • Schaltungsanordnung für die Markierung, Übertragung über
  • Leitungen und Auswertung von Telegrgfie- Daten- oder Wählkennzeichen , insbesondere für Fernmeldeanlagen..
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Schaltungsanordnung fUr die Markierung , Übertragung über Leitungen und Auswertung von Telegrafie-Daten-oder Wählkennzeichen, ins.
  • besondere für Fernmeldeanlagen.
  • Bei der Übertragung von Kennzeichen, z03. solchen aus einem 5-Bit-Code nach dem internationalen Telegrafenalphabet Nr.2 ist es sehr schwierig dieselben verzerrungsfrei zu übertragen Die Länge der Impulse und Pausen ist der Code für das jeweilige Kennzeichen. Kleine Verschiebungen in der Impuislänge können bereits zu Fehlauswertungen führen. Deshalb werden an die Siede Sende- und insbesondere an die Auswerteschsltmit tel sehr scharfe Bedingungen gestellt. Deshalb ist auch für diese eine laufende und sehr exakte Wartung erforderlich0 Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun die Kennzeichen so zu markieren, dass eine Verzerrung kaum möglich ist und auch die Sende- und Empfangsgerägte einfach und wirtschaftlic: zu gestalten. Dies wird durch die im Patentanspruch 1 gegeben Lehre erreicht.
  • Im Lehrbuch der Fernmeldetechnik von Bergmann 1973 sind auf 4 Seite 370/371 verschiedene Codeformen und Modulationsarten dargestellt. Jeder Code ist dabei auf die Zshl von Impulsen aufgebaut, wobei die Impulsbreite und Pausen versohieerfolgt den gross sein können. Bei der vorliegenden Erfindung ist die Codierung in der Weise, indem ### ##### der Beginn - und das Ende aller Impulse bezw. der jeweiligen Impulsgruppe von der Sende- zur Empfangsstelle übertragen wird. In dieser Lange sinYnun die Zahl der Impulse enthalten, die dem jeweiligen Kennzeichen zugeordnet #### ist. In der Sende- als auch in der Empfangsstelle sind dabei Impulserzeuger vorgesehen, die durch die Länge die Zahl der Impulse festlegen bezw. aus der Länge die Zahl der Impulse ermitteln. Um auch kleine Verzerrungen auszuschliessen werden in der Sende- und Empfangsseite Impulegeneratoren vorgesehen, die ein Vielfaches der Freuqenz der zu markierenden bezw. auszuwertenden Impulse aufweisen.
  • Für die Abmessung können nattülich auch andere Zeitglieder wie z.B. Zeitkonstantenglieder grosser Genauigkeit vorgesehen werden. Die Markierung selbst
    kantUE8 Serien
    Impulegruppen, was ##vorteilhaft bei stromkreisen (Fig.7) ist, oder durch
    VerwendU9FaTHEnGgle
    Parallel 4 der
    Impulsgruppen erfolgen (Fig.8). Beim Anschlussystem ED 1000 der DBP für Fernschreiben werden die Fernschreibkennzeichen nach dem internationalen Telegrafenalphabet Nr.2 durch Frequenzumtastung markiert0 Allein durch eine solche Umtastung ist die Gefahr einer Verzerrung sehr gross, abgesehen davon, dass darunter die Übertragungsgeschwindigkeit leidet. Beim Parallelmodem D20P der DBP (siehe Lehrbuch der Fernmeldetechnik 1973, Seite 556/357) wird die UbertragungFgeschwindikgkeit durch eine solche Umtastung sehr begrenzt.
  • Die Schaltungsanordnung der vorliegenden Erfindung lässt sich natürlich auch vorteilhaft für die Tastwahl in Fernsprechselbstwählsystemen einsetzen.
  • Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand von Prinzipsctiaitungen im Einzelnen erläutert, In Fig.1 ist eine Schaltung in Unterbrechungstastung dargestellt, und zwar für eine Fernschreibanschlussleitung. Die Betriebsbereitschaft wird durch elektfronische spannungsabhängige Schaltmittel fes-tgestellt, die nicht eingezeichnet sind. Der Sender S ist eine Fernschreibmaschine und der Empfänger E die VermittlungsstelleO Die Kennzeichen werden durch zwei Gruppen mit je @ bis zu 8 Impulsen markiert. Auf die Anschlussleitung ASl werden aber nur 2 Impulse gegeben, wie in Fig.7 mit L1 und L2 bezeichnet. Der jeweilige Tastendruck der Fernschreibmaschine wird in dieser eine entsprechende Zahl von Impulsen in jeder der weiden Gruppen umgesetzt, Gesendet wird dann,wie aus Fig.7 hervorgeht zwei Impulse mit der Länge der Summe der jeweiligen Impulse. Wird ein Kennzeichen in der 1. Gruppe mit zwei Impulsen und in der 2. Gruppe mit 4 Impulsen markiert der 1. über die Leitung zu sendende Impuls die Länge L1 und der 2. über die Leitung zu sendende Impuls die Länge L2. In der Empfangsstelle E, also in der Vermittlungsstelle werden die beiden Impulse durch das Relais JE aufgenommen.
  • Beim Beginn de#s 1. Impulses wird in der Vermittlungsstelle (mit dem Anzug von JE) w+rt sofort die Auswerteeinrichtung in runp eines Kennzeichens mit nur 1 Impuls dieser genügend lang ist und
    - mit
    nichtßduroh
    einen Strörimpuls verwedhselt werden kann In Fig.9 ist nu#n eine Anordnung für Simplexbetrieb entsprechend der Fig.1 dargestellt, in der eine Störungssignalisierung vorgesehen ist. Belegt die Fernschreibmaschine mit is-Impuls die Vermittlungsstelle und ist keine Verbindung frei, so wird in der Folge mit 1u die minus-Spannung abgeschaltet und mit 2u eine plus-Spannung angeschaltet. In der Fernschreibmaschine kommt dann das Relais JF über den Gleichrichter und signalisiert diesen Betriebsefall. Mit JF können ####### natürlich auch andere Betriebsfälle wie sie z.B. im #### Lehrbuch der Fernmeldetechnik von Bergmann auf Seite 543 aufgeführt sind, signalisiert werden, z.B. auf derselben Basis wie bei der Kennzeichenübertragung. Im Prinzip ist die Schaltung der Fig.9 auch für Halbduplexbetrieb einsetzbar.
  • In.den Fig.10 und Fig.11 sind Prinzipschaltungentdargestellt,
    pl. e
    onhauf
    derselben Basis Tastwahl
    r Fernsprech4s#\me
    ermöglichen Mit S ist der Fernsprechapparat und mit E die Speisung des Teilnehmers und Wahlkristerienaufnahme in der Verbezeichnet mittlungsstelle.# In bekannterweise wird beim Ausheben des Handapparates der Mlakenumschalter HU umgelegt , die Teilnehmerschleife geschlossen und zum AS/IoGW z.B. durchgeschaltet.
  • Der Fernsprechteilnehmer erhält über den Übertrager 8 das Wählzeichen. Über lum und 2um sind Gleichstromwiderstände angeschaltet. An Wil liegt über den Kontakt 3p einmal über den Optokoppler OK Minus-Potential und einmal über OK2 Plus-Potential. Drück#tder Teilnehmer nun eine Wähltaste. so wird Nwle mit 4u kurzzeitig die Teilnehmerschleife unterbrochen und in, in insbesondere bei Nebenstellenanlagen bekannt, der Vermittlung Stelle wird dies in dem spannungsabhängigen Glied SM ausgewerte, Nun wird geprüft, ob OK1 wirksam wurde, falls dies nicht der Fall ist, wird mit 3p auf den Optokoppler OK2 urgeschaltet. Mit den Opto-kopplern wird also festgestellt, welche Stromrichtung durch die jeweilige Taste in verbindung mit einem Gleichrichter GL1 oder GL2 markiert wurde Bei 16 Wahlkriterin wird durch die Stromrichtung bereits zwischen zwei 8er Gruppen unterschieden, es müssen dann also nur mehr 8 Wahlkriterien markirert werden. Dies kann entweder durch 8 Impulse erfolgen, die mit einem Kennzeichen L bestimmter Länge (Fig.7) Betrieb gesetzt und eine Umsetzung in Impulsgruppon entsprechend Fig.7 oder aber auch direkt in einen anderen Code vorgenommen. Will man in der Gleichstromanschlussleitung keine Induktivität, so wird an Stelle des FE-Relais ein Opto-Koppler , wie in Fig.2 dargestellt, vorgesehen. Soll auch der mechanische Kontakt durch einen elektronischen ersetzt werden, so kann eine Thyristorschaltung in Gleichstrombetrieb verwendet werden, die mit einem Haupt- und einem Löschthyristor auegestattet ist. In Fig.2 ist der Kontakt durch eine Thyristorschaltung Th und das Relais durch den Optokoppler OK ersetzt.
  • In Fig.3 ist die Anordnung der Fig.1 auf jeweils eine Ader der Anschlussleitung übertragen, sodass über die Doppelader Duplexbetrieb möglich ist. In Fi. 4 wird an Stelle der Gleichstrommarkierung eine tonfrequente Impulsgabe vorgesehen Es ist DulexverkEhr vorgesehen. Die Impulsgruppen werden mit einer Frequenz hintereinander gesendet, also z.B. bei einer Markierung entsprechend Fig07 zuerst ein Impuls mit der Länge L1 /4500 Hz und in der Folge der 2. Impuls mit der Länge L2/ 4500 Hz. fs ist das Sende-und feE das Empfangsfilter. Dasselbe Kennzeichen in der Gegenrichtung ist dann z.B, L1/3000Hz und L2/3000 Hz. Zweckmäsaig wird also nicht nur ein Beginn-und ein Endeimpuls gegeben , sondern ein geschlossener Impuls dessen Anschaltung den Beginn und Abschaltung das Ende marmit Konzentratorn kiert. Über Verbindungsleitung entwird man nur einen Beginn und einen Endeimpuls geben. Die Anordnung der Fig.6 ist für Parallelimpulsgabe vorgesehen, und zwar entsprechend Fig.8.
  • Fs und fE sind wieder die Sende- und Empfangsfilter. Wird ein Zeichen entsprechend der Fig.8 von A nach B übertragen, so wird entspxrechend der Länge L5 die Frequenz 2250Hz und entsprechend der Länge L6 die Frequenz 3150Hz gleichzeitig übertragen. In der Gegenrichtung erfolgt dies mit den Tonfrequenzwechselströmen 4500Hz und 5100Hz.
  • Wie aus Fig .7 hervorgeht, ist zwischen den Gruppenimpulsen ei eine eine auswertbare Pause GP vorgesehen. Auch zwischen dem Gesamtkennzeichen 1Z ist eine Zeichenpause eingefügt ZPb die bei der Auswertung vorhanden sein muss. Das 2.Kennzeichen ist in Fig.7 mit 4 und 6 Impulsen markiert, sodass die zu übertra genden Impulse eine Länge von L3 und L1 aufweisen. Die zu übertragenden Impulse haben eine Vorgabe V, damit bei Markie-
    markiert werden
    NSu enX~indem nach
    Auswertung der Stromrichtung mit 5is eine einmalige Schleifenunterbrechung der Länge eines zweier .... oder von 8 Impulsen vorgenommen wird, oder aber indem entsprechend dem Prinzip der Fig.7 zweimal eine Schleifenunterbrechung vorgenommen wird. Im letzteren Fall erfolgt die Markierung durch zwei mal drei Impulsen (9 Möglich Im Fernsprechapparat und in der Vermittlungsstelle VSt sind dann Impulegeneratoren, ### ### mit denen einmal mit Hilfe von Zeit- bezw. Zätlgliedern die Länge der Kennzeichen arkiert bezw. ausgewertet werden. Im Fernsprechapparat wird mit den Tastenkontakten T1-T8 die eine und mit den Tastenkontakten T9-T16 die andere Stromrichtung markiert0 Sp ist die Sprechscha3 tung und W der Anrufwecker. Meldet sich der gerufene Teilnehmer, so wird mit dem Melde-bezw. Beginnkennzeichen mit lum und w2u eine Umstellung auf die Speisung vorgenommen. Ist Dr als Relais ausgebildet, so kann die Schleifenüberwachung durch dieses vorgenommen werden.
  • In Fig.11 werden im Fernsprech annarat die Wahlkriterien durch L (Fig.7) zwei aufeinanderfolgender Impulse vorbestimmter Länge, die jemarkiert. weils die Länge von einem bis 4 Impulse aufweisen. Man kann also damit 4mal4 Kriterien, also 16 Wahlkriterien markieren. Das Prinzip hierfür ist in Fig.u7 dargestellt. Bei jedem Tastendruck schaltet 2u die Sprechschaltung Sp ab und legt auf eine Schleife über lis um. In der Vermittlungsstelle E ist ein Speiserelais A in die Schleife gelegt. Die Schleifenunterbrechung durch 2u wird im spannungsabhängigen Glied SM ausgewertet und die triterienauswerteeinrichtung wie Impulsgenerator angelassen. Auch im Spfechapparat wird mit einem Kontakt ein Impulsgenerator angelassen. In der Folge wird dann zweimal mit lis die Schleife entsprechend der Impulszahl des jeweiligen Kenn zeichens unterbrochen. Die Impulslänge kann man z.B. folgender massen festlegen: 1 Impuls=15ms, 2 Impulse=20ms, 3 Impulse=25ms 4 Impulse=30ms. Pause (in Fig.7 GP) 10ms, dann folgt der 2. L-Impuls (Fig.7 L). Ist z.B. die Ziffer 7 mit 2 Impulsen und 4 Impul sen markiert, so ist die 1.L-Impulslänge 20ms die Pause immer 10ms und die 2. L-Impulslänge 30ms.
  • auch Da super, aisoyaie Anschlussleitungen immer teurer werden, wird man die Anschlussleituhgen für Fernsprechen mehrfach für das Fernechreiben ausnutzen. In der bisherigen Praxis wurde für eine Anschlussleitung 20,30km und noch mehr vorgesehen. Ohne Zweifel ist es am einfachsten die Fernsprechortvermittlungsstelle mit der
    {rEndVrtunLnSst eile
    66rxn»Bt elle
    zusammenzufassen.
  • Hierfür steht ja das Frequenzband über 3,4KRz zur Verfügung.
  • Durch Filgter , wie in fig.5 dargestellt, kann dann eine Erennung zwischen Fernsprech- und Telegrafiekanal erfolgen.
  • Aufgrund der vorstehenden Auführ##ungen und des Standes der dadurch die vorstehenden Ausführungen Technik, z.B. elektronische Fernschreibmaschine wird dem Fachmann eine Lehre zum technischen Handeln gegeben. Ein Beispiel soll trotzdem die einfache Anwendung der vorliegenden Erfindung demonstrieren.
  • In Fig.12 ist eine Kennweichenmarkierung die in der jeweils senden angeordnet ist den Stelle dargestellt. Angenommen wird, es sei dies ein Fernschreiber. Verwendet werden gebräuchliche Zählglieder wie sie z.B. die Firma Texas Instruments herstellt, in der Zeichnung mit ZG bezeichnet. Mit +5V Impulsen also h-Impulsen erfolgt die Steuerung dieser Zählglieder. Beim Erreichen des letzten Ausganges , also des 9. Auaganges werden sie wieder automatisch auf den Ausgang 0 zurückgeschaltet. Nicht belegte Ausgänge weisen die Spannung 0 also 1 und belegte Ausgänge die Spannung +5V , also h auf. Oszillatoren #### und Schmitt-Trigger sind ebenfalls bekannt. Die Impulse am Ausgang des Schmitt-GTriggers haben eine Spannung von +5V, also h. Die Arbeitstabellen der verwendeten satter sind nachfolgend aufgeführt: NAND (NA) UND (U) NOR (NO) ODER (O) NICHT (N) AB Y AB Y AB Y AB Y A Y l l h l l l l l h l l l l h l h h l h l l h l l h h h l h l h h l l h l l h l h hh 1 hh h hohl h h h Mit dem Einschaltkontakt "ein" wird der 2000 Hz Oszillator angelassen, der so mit einem Schmitt-Trigger ST gekoppelt ist, dans am Ausgang A desselben +5V Rechteckimpulse abgenommen wer den können. Werden für die Markierung der Kriterien 2 L-Immpul se (Fig.7) und 2 Tastenkontakte vorgesehen, so kann eine Anordnung , wie sie in Fig.12 dargestellt ist, verwendet werden.Bei einer Anordnung mit nur einem Tastenkontakt bei 2 L-Ispulsen sind wesentlich mehr Gatter erforderlich. Es ist eine Sache der Wirtschaftlichkeit, ob eine Anordnung mit einem oder zwei Tastenkontakten verwendet wird. Ein L-Impuls enthält 1 bis 8 Einzelimpu]se (Fig.7), sodass Bei Gabe der ## L-Impulse hintereinander unter Zwischenschaltung einrer Pause zwischen den beiden L-Impulsen 8 mal 8, also 64 Kriterien markiert werden wu rd e können. Wie bereits bei der Fig.7 erläutertrist , um auf jden Fall eine bestimmte Impulslänge zu gewährleisten, bis zur Markierung des 1. Impulses eine Vorgabe V vorgesehen. Ist ein Impuls durch einen 15ms-L-Impuls gekennzeichnet, so wird man bei der Auswertung bereits bei z.B. 12ms beginnen. Im Beispiel wird dies im Zählglied ZG3 festgelegt. Bei 2000 Hz ist der Impulsabstand 1/2 ms. Nach 9# Impulsen wird bereits das ZG1 gesteuert. Die nächsten Impulse zum ZG1 haben dann einen Absstand von 10mal 1/2ms= 5ms. Angenommen wird, die Taste T1 wird gedrückt. Dadurch wird Ausgang 2 des ZG1 Mit T1I und der Ausgang 2 des ZG2 mit T1Il markiert Die Markierung ist folgendermassen L1-Impuls : ZG1 1 Impuls ZG2 1 Impuls Ausg.2 Ausg.2 2 Impulse Ausg.3 3 Impulse usw. also 8 Markierungen L1-Impuls: ZG1 2 Impulse ZG2 1 Impuls Ausg.2 Ausgang 3 2 Impulse Ausg.3 3 Impulse usw. ebenfalls bis 8 Markierungen es L1- Impuls usw.
  • Alle Ausgänge der Zählglieder ZG1 und ZG2 sind an die Eingänge von NAND-Gatter geführt, der zweite Eingang des NARD-Gatters wird dann durch doenpeweiligen Tastenkontakt markiert. Alle Gatter dieser Ausgänge eines ZG sind so zu einer Gatterpyramide zusammengefasst, dass das Gatter an der Spitze der Pyramide ein anderes Potential aufweist, bei keiner M oder einer Markie rung eines Ausganges. Die Pyramide weist die Reihen Rh1,RMh2 Rh3 und das Spitzengatter NAsp auf. Ist kein Ausgang belegt, sind folgende potentialverhältnisse an der Gatterpyramide vorhandelns Eingang NA1 ii = Ausgang h, dasselbe ist bei NA2 der Fall. Die beiden Ausgänge von NA1 und NA2 gehen auf NAt3 mit hh , am Ausgang liegt dann 1. Die Ausgängen von NA3 und NA4 weisen also 11 auf. Diese werden an die Eingänge von N05 geführt. Am Ausgang von N05 liegt dann h, dasselbe gilt für N06.
  • Die Ausgänge von N05 und NO6 sind an NAsp geführt. Am Ausgang von NAsp liegt dann 1. Wird dann z.B. NA1 durch den Ausgang 2 des ZG1 und dwenTastenkontakt T1I markiert, so ist an den beiden Eingängen hh und am Ausgang lo Am RA3 liegt dann 1 und h, Am Ausgang von NA3 liegt dann h und am Eingang von N05 h/1.
  • Am Ausgang von N05 liegt dann 1 und am Ausgang von N06 h.
  • An den Eingängen von NAsp ist dann l/h und am Ausgang h, d.h.
  • liegt eine Markierung eines Kriteriums vor und erreicht das Zählglied das Gatter das durch den Tastenkontakt ### markiert wurde, so erfolgt ein Potentialnechsel am Gatter NAsp. Durch diese Potentialänderung wird dann der 1. L-Impuls beendet.
  • Es muss noch ein Kriterium vorhanden sein, dass eine Taste betätigt wurde, mit dem dann der Beginn des L-Impulses und der die Einschaltung Abzählanordnung markiert wird Hierfür werden die Tastenkontakte T1-8I, T9-16I, ..in Verbindung mit einer Gatterpyramide verwendet In der Ausführung erfolgt die L-Impulsgabe mit Reed-Relaiskontakten - es könnten z.B. auch mit Transistoren gesteuerte Thyristoren sein - Uber die Gatterpyramide muss also ein Reed-Relais gebracht werden, falls kein 3. Tastenarbeits kontakt zur Verfügung steht. Diese Gatterpyramide besteht aus den Gattern N07 bis NO10, NAlf-NA12,und N013. An den Gattern N07 bis N010 liegt immer 11, wenn keine Tastenmarkierung vorliegt. Wird z.B. die Taste T1 gedrückt, so wird über den Tantenkontakt Til S+5V also h an N07 gelegt. Dadurch erfolgt am Ausgang der Gat-terspitze , alsoNOl3 ein Potentialwechsel. Durch diesen wird über ##weitere Gatter und Leistungsgatter das Relais 1JS über die Wicklung 1JSI gebracht. Nach der Anordnung der Fig.1 würde mit Hilfe eines Arbeitskontakte.e ein Schleifen-Schluss bewerkstelligt. Mit einem weiteren Kontakt des 1JS-Relais könnte nun die Einschaltung des ZG3 erfolgen. Im Beispiel wird es mit der Potentialänderung erreicht. Die 2000Hz impulse des Schmi tt-Trig##gers werden am ZG3 erst wirksam, wenn an UND-Gatter U15 hh liegt. Mit dem Tastendruck kommt über N013, B14, =1 h an U15, sodass nunmehr die Impulse auf das ZG3 gelangen. Beim Erreichen des9. Ausganges kommt h an das N16 Gatter, am Ausgang desselben liegt dann 1, der an den Eingang von N017 geführt ist. Am anderen Eingang von NO17 liegt ausserdem noch 1 von NAsp her, und am Ausgang von NO17 liegt dann h, mit dem denn ZG1 gesteuert wird. Bei jedem Erreichen des99.Aus ganges bekommt also ZG1 einen Impuls. ZG1 wird dadurch von Ausgang zu Ausgang geschaltet. Mit dem Tastenkontakt T1I wurde dez 2. Ausgang markiert. Beim Erreichen des 2. Ausganges des ZG1 liegt also an NAl kh, sodass an der Gatterspitze NAsp ein Potentlaiwechsel stattfindet und zwar auf h. Die Impulse über NO 17 zum u ZG1 werden damit gesp#errt. - Um die Übersichtlichkeii zu wahren, sind bestehende Verbindungen, die nicht eingezeichnet wurden mit " gekennzeichnet, z.B. Ausgang NAsp =2, dieser Ausgang führt auch zu NA18, der Eingang ist ebenfalls mit =2 gekennzeichnet. - Zugleich wird über NA20, U19 das ZG3 gesperr Über NA26 und N025 gelangen nun die die Impulse vom Schmitt-Trigger auf das ZG4, da über N24 und RA26 11 an den Eingängen von N025 liegt. ZG4 ist mit ZG5 so gekoppelt, dass im ZG5 jede: Durchlauf von ZG4 markiert wird. Ist der 3. Ausgang von ZG5 erreicht, so wird über NA26 die Zuführung von Schmitt-Triggerimpulsen durch die Potentialänderung über N27 gesperrt. In den ZG4 und ZG5 wird die pause zwischen den Längenimpulsen L1 und L2 festgelegt. Über NA28 und weiteren nicht eingezeichneten eistungsgattern wird das Reed-Relais JS über die Wicklung 2JSII wieder zum Anzug gebracht. Mit einem is-!ontakt (Fig.1, is) wird der 2. Längenimpuls gegeben. ttber N21, NA20, U19 wird der ZG3 für die 8 Schmitt-Trigger-Impulse wieder geöffnet. Jedesmal wenn deiis. Ausgang erreicht wird erhält ZG2 über NA29, NO30 einen Impuls. - Erwähnt sei noch, das die Ruckstei von ZG3 vor der Wiederinbetriebnahme über den Ausgang 2 und die Gatter N023 und N22 erfolgt. - Da die Taste T1 gedrückt wurde, ist das Gatter NA31 der Gatterpyramide des ZG2 markier Nach 2 Impulsen ist der Ausgang 2 des ZG2 erreicht und an der Spitze der Gatterpyramide 1NAsp erfolgt dadurch ein Potentialwechael. Über N32,=10 und BA28 wird der Stromkreis für 2JSII unterbrochen, sodass das Relais JS wieder abfällt und den 2.
  • Langenimpuls beendet. Über 11030 wird eine Sperrung der Impulse für ### das ZG2 vorgenommen. Öffnet nun der Tastenkontakt, so erfolgt auch ein Potentialwechsel an Nol3, so wird über N033 Ausgang =9 eine Rückstellung der ZG1 und ZG4/ZG5 (R1,R3) und in der Folge in Abhänggigkeit von der Nullstellung ZG4 über U3 =12 eine Rü#ckstellung von ZG3 und in Abhängigkeit von der Nullstellung des ZG3 über U35 das ZG2 über R2,=14 zurückgestellt.
  • Die Pause zwischen den Kriterien ZP Fig.7 kann durch die Wirkungsweise der Tasten erreicht werden, oder aber ebenfalls durch Zeitglieder. Bei zu schneller Kriterieneingabe könnte eine Signalisation erfolgen, oder aber eine Speicherung vorgesehen werden. Schaltsignale können genau so codiert werden wie die Nutzsignale, ggf. nur mit einem LängenimpulsO Die Abmessung kann z.B. dadurch erfolgen , ss man das Zählglied ZG1 alle Ausgänge einigemale überlaufen lässt und dies durch bistabile elektronische Glieder markiert6 In Fig.13 is-t eine Auswerteeinrichtung der Längenimpulse L (Figo7),die in Fig.12 erzeugt wurden, dargestellt. Die 2000Hz Impulse können zentral oder individuell erzeugt werden. Es wird angnommen,dass eine Übertragung der Nutzsiganle von der Fernschreibmaschin zur Vermittlungsstelle erfolgt. Mit der Belegung (nicht eingezeichnet) wird der Oszillator angelassen6 Wird ein Längenimpuls L gesendet, so spricht in der VSt das JE-Relais (Fig.1) an. Mit dem Kontakt ie wird ein bistabiles Glied 1bGl in die Arbeitsstellung gebracht. Um Prellungen zu kompensieren ist dies beistabiles Glied vorgesehen. Der Ausgang des bistabilen Gliedes, das in Arbeitsetellung h aufweist, führt zum UND-Gatter 1U. Der andere Eingang von 1U ist an ein NOR-Gatter 2110 angeschlossen, dessen Eingänge einmal über 3N-Gatter an den #4.Ausgang des ZG3 und einmal an den Ausgang des bistabilen Gliedes 2bGl geführt sind. Der Ausgang des 1bGl geht an das Gatter 4U, an dessen anderen Eingang die Schmitt-Trigger-Impulse liegen. ZG3 wird durch diese Impulse gesteuert, wenn 1bGl in Arbeitslage ist. Erreicht das ZG3 den #4.Ausgang, so kommt über 3N,2NO ,1U ein Impuls auf das ZG1.
  • Dies erfolgt bei jeden Uberlnuf über den Ausgang #4.Ist der 1. Längenimpuls L zu Ende, fällt JE--Relais ab. ie-Ruheseite legt an 5U und 6U h+5V. An 6U ist ein bistabiles Glied angeschaletet, das über den 1. Ausgang des ZG1 gesteuert wird. 6U steuert 2bGl, das nun h an 2N.0 legt. Damit werden die Impulso zum ZG1 gesperrt. Der Ausgang von 2 bGl geht auch zugleich an 5U, damit wird eine Rückstellung des 1bGl bewirkt, 4U sperrt ebenfalls die Schmitt-Trigger-Impulse. Über 7N, 8U erfolgt eine Rückstellung des ZG3. Die Pause zwischen den beiden Längenimpulsen kann man abmessen und bei wesentlicher ueber schreitung der zulässigen Pause eine Signalisierung veranla9-sen. Dies kann z.B. mit 9U und den Zählgliedern ZG4 und ZG5 erfolgen. Beim 2. Längenimpuls L bringt der Kontakt ie das 1bGl in Arbeitsstellung und hebt die Sperrung bei 4U für die Trigger-Impulse wieder auf. Wird ZG3 auf den #4.Ausgang geschaltet, so erhält ZG2 über 9U,10U einen Impuls. Dies wiederholt sich bei jeden Überlauf des t.'Ausganges von ZG3. Fällt das Relais JE (Fig.1 t wieder ab, so geht der Kontakt ie wieder in die Ruhelage- Üher7tU wird 1bGl wieder in die Ausgangsstellung gebracht und damit auch ###### die Impulse t die über 10U auf das ZG2 gehen, gessperrt. Wurden die Zählglider ZG1 und ZG2 jeweils auf den 2o Ausgang durch die Längenimpulse eingestellt, was z.B. dem Kriterieum K1 entspricht, so liegt an 12U hh und am Ausgang von 12U ebenfalls h. Der Ausgang von 12U führt zum einem Eingang s von 13U. Der andere Eingang von 13U ist mit einem Zeitlageimpuls beschaltet, der das Kennzeiohen K1 markiert. Über eine Gatterpyramide kann dann z.B. eine Weitergabe des Zeitlageimpulses erfolgen. Über 11U wird das griterium für die Auswertung des nunmehr gespeicherten Kennzeichens gegeben. Abwechselnd kann auch auf eine 2. Gatterpyramide umgeschaltet werden, sodass immer eine für die Aufnahme von Kennzeichen bereit wäre. Das jeweilige Kennzeichen müsste dann auch z.B. mit Hilfe von bistabilen Gliedern gespeichert werden. Man könnte natrürlich auch impulsgetreu die beiden Längen impulse weitergeben. Mit Hilfe von bistablen Gliedern würde man dann die-jeweiligen Ausgangsmarkierung speichern und als Längenimpulse über Verbindungsleitungen weitergeben. Die Art der Markierung und Übertragung ist natürlich auch über abgerie gelte Verbindungsleitungen möglich, in den Endstellen ist dann jeweils ein Oszillator mit Schmitt-Trigger erforderlich. Die Rückstellung aller HZahl- und bistabilen Glieder kann nach einer bestimmten Zeit erfolgen. Diese Zeit wird in der Fig.13 durch die Zählglieder ZG4 und ZG5
    I en gemessen
    .
  • Die Trigger-Impulse werden in jeder Impulspause über 9U auf ZG4 gegeben.
  • ZG4 und ZG5 sind als Einer- und Zehnerzählglieder geschaltet.
  • Während deer Längenimpulse werden d.ie Zählglieder ZG4 und ZG5 über 140 ### in die Ausgangsstellung gebracht. Nach dem 2 Idngenimpuls L erfolgt beim Erreichen des 3. Ausganges von ZG1 die Auslösung über 1ÇU, ZG1, ZG2 2bG1, 3bG1, 4bGl werden in die Ausgangsstellung gebracht. Haben ZG1 und ZG2 die Stellung O eingenommen, so erhalten auch die ZG4 und ZG5 über 15U,14 0 den Rückstellungsimpuls. lbGl und ZG3 haben einen solchen bereits über =4 und =10 erhalten. Die Markierung der Kriterien durch Zeitlageimpulse (13U, ZLk1) kann unter Zwischenschaltung einer Gatterpyramide unmittelbar z.B. einem Motor eines Bernschreibers zugeführt werden. Eine solche Auswertung ist z.B.
  • in der Offenlegungsschrift 27 19 388, Fig. 20 offenbart.
  • In Fig. 14 ist noch eine Schaltung zweier Zählglieder in Einer-und Zehnerschaltung dargestellt. Die Zählglieder 7490 #und 7490/1 sind nach dem B/C/D Code geschaltet. Die Zählglieder 74141 und 74141 wandeln den BBCD-CoJe in eine dekadische Zählung um, Die Weiterschalteimpulse werden an E mit #+5V also h angelegt, Die Rückstellung erfolgt über R ebenfalls mit +5V.
  • Bei jedem 10.Impuls erhält das Zählglied 7490/1 einen Impuls.
  • An den Ausgängen 40bis 9 der Zählglieder 74141 und 74141/1 können dann die Einer- und Zehnerziffern abgegriffen werden Der Jeweils gbelegte Ausgang wiest eine Spannung von +5V also h auf. Es sind schon Zählglieder von Texas-Instruments bekannt bei denen die Zählglieder 7490 und 74141 in einem Chip zusammengefasst sind. Für die Steuerung des Reed-Relais kann z.BO das Gatter 7406 vorgesehen werden.
  • Zwischen Oszillator und Schmitt-Trigger ist ggf. noch ein Verstärker erforderlich. Bei grossen Zeichenübertragungsgeschwindigkeiten sind natnlrlich auch die Oszillatorfrequenzzen entsprechend gross, z.B. bei 56KBit- Kanälen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für die Markierung, Übertragung über Leitungen und Auswertung von Telegrafie-, Daten- oder Wählkennzeichen, insbesondere für Fernmeldeanlagen, bei der die Codierung der Kennzeichen durch eine verschieden grosse Zahl von Impulsen bezw. Kobination von Impulsgruppen und bei der die Übertragung hintereinander oder parallel erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass in der sendenden Stelle Schaltmittel angeordnet sind, die nur den Beginn und das Ende des Kriteriums bei einer Impulsserie und bei zwei oder mehreren Gruppen von Impulsen von jeder Gruppe den Beginn und das Ende und dass diese Kennzeichen über die Leitung zur empfangenen Stelle übertragen werden und dass in der sendenden und empfangenen Einrichtung Zeitschaltmittel, vorzugsweise Zählschaltmittel , vorgesehen sind , die in der sendenden Stelle aufgrund der dem jeweiligen Kennzeichen zugeordneten Impulszahl die Länge, den Beginn und das Ende der Impulsserie, jeder Gruppe festlegen und Beginn und Ende zur emPfangenden Stelle senden, Schaltmittel voresehen sind, die und dass in der empfangenden Stelle#aus der Länge der Impulsserie, der jedweiligen Impulsgruppe die Zahl der Impulse der Serie, der Gruppe0, und damit auch das Kenn zeichen auswerten, Die Zeitschaltmittel sind in der sendenden und empfangenden Stelle so bemessen, dass sie gleiche Masse bei der Auswertung der Impulse anlegen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ue38 für die Auswertung jeden Impulses und ggf. Pause eine Vielzahl von Taktimpulsen mit einer Taktimpulszahltoleranz jedem Impuls zugeordnet ist0
  3. 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Tastwahl die Anlassung des Oszilla-Beginns des tors vor der Markierung des Kriteriums erfolgt.
  4. 4. Schaltungaanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Impulsserie eine Vorgabezeit zugeordnet ist. (Fig.7, V).
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