DE2941669A1 - Schaltungsanordnung fuer die markierung von codeworten bei pcm-systemen, insbesondere fuer fernmeldeanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer die markierung von codeworten bei pcm-systemen, insbesondere fuer fernmeldeanlagen

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DE2941669A1 DE19792941669 DE2941669A DE2941669A1 DE 2941669 A1 DE2941669 A1 DE 2941669A1 DE 19792941669 DE19792941669 DE 19792941669 DE 2941669 A DE2941669 A DE 2941669A DE 2941669 A1 DE2941669 A1 DE 2941669A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/39Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using coded pulse groups
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
    • H04L25/4902Pulse width modulation; Pulse position modulation

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Description

  • Schaltungsanordnung für die Markierung von Codeworten bei
  • PCM-Systemen, insbesondere für Fernmeldeanlagen.
  • Bei den bisher bekannten PCM-Systemen wurde die Zeit, die für die Übertragung eines Codewortes zur Verfilgung steif, aus der Zahl der Zeitkanäle und der Abtastgeschwindigkeit berechnet.
  • Bei modernen PCM-Systemen wurde für ein Codewort 8bit vorgesehen, was 256 Intervallen entsprach. Über die Leitung wurde für jeden Impuls ein positiver und ein negatigver Dernärimpuls übertragen. Durch die Vielzahl der Ternärzeichen war auch eine entsprechende Bandbreite fiir die Siganalübertragung erforderlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun eine einfache Markierung der Codeworte vorzunehmen, die Auswertung dabei einfach zu gestalten, sodass die Bandbreite der Übertragung kleiner gewahlt werden kann . Eine weitere Aufgabe der Erfindung die Synchronisierung einfach zu gestalten. Die oben angegebener.
  • Vereinfachungen wird durch die im Patentanspruch 1 gegebene Lehre erreicht.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung wird zuerst auf allgemeine Codierungsprobleme eingegangen und erst bei der Beschreibung der Fig.16 bis 19 und 22 auf das PC-System.
  • Im Lehrbuch der Fernmedeteehnik von Bergmann 1973 sind auf der Seiten 570/371 verschiedene Codeformen und Modulationsarten dargestellt. Jeder Code ist dabei auf die Zahl von Impulsen aufgebaut, wobei die Impulsbreite und Pausen verschieden gross sein können. Bei der vorliegenden Erfindung erfolgt die Codierung in der Weise, indem der Beginn- und das Ende aller Impulse bezw. der jeweiligen Impulegruppe, von der Sende- zur Empfangsstelle übertragen wird. In der Länge sind jeweils die Zahl der Impulse enthalten, die dem jeweiligen Kennzeichen zugeordnet ist. Die Impulse sind dabei immer gleich lang.In der Sende-als auch in der Empfangs stelle sind dabei Impuls erzeuger vorgesehen die aus der Länge die Zahl der Impulse festlegen. Um auch kleine Verzerrungen auszus(hliessen, werden in der Sende-und Empfangsseite Impulsgerneratoren vorgesehen, die ein Vielfaches der Prequenzder zu markierenden bezw. auszuwertenden Impulse aufweisen. Pür die Abmessung können auch andere Zeitglieder wie z.B. Zeitkonstantenglieder grosser Genauigkeit vorgesehen werden. Die Markierung selbst
    1Ureh
    kannt4E SerienEenGltanR
    Impulsgruppen, was ferovorteilhaft bei Verwendung von Gleichstromkreisen (Fig.7) ist, oder durch
    ucnassUlls
    Pa real
    der Impulsgruppen erfolgen(Fig.8), Beim Anschlussystem ED 1000 der DBP für Fernschreiben werden die Fernschreibkennzeichen nach dem internationalen Telegrafenalphabet Nr.2 durch Frequenzuitastung markiert. Allein durch eine solche Umtastung ist die Gefahr einer Verzerrung sehr gross, abgesehen davon, dass darunter die Ubertragungsgeschwindigkeit leidet. Beim Parallelmodem D20P der DBP (siehe Lehrbuch der Fernmeldetechnik 1973, Seite 356/337) wird die Übertragungsgeschwindikgkeit durch eine solche Umtastung sehr begrenzt.
  • Die Schaltungsanordnung der vorliegenden Erfindung lässt sich natürlich auch vorteilhaft für die Tastwahl in Fernsprechselbstawählsystemen einsetzen.
  • Nachstehend wird nun die Erfindung, an Hand von Prinzipschai tungen im Einzelnen erläutert, In Fig. 1 ist eine Schaltung in Unterbrechungstastung dargestellt, und zwar für elne Fernschreibanschlussleitung. Bee Die Betribsbereitschaft aird durch elekteronische spannungsabhängige Schaltmittel festgestellt, die nicht eingezeichnet sind. Der Sender S ist elne Fernschreibmaschine und der Empfänger E die Vermittlungsstelle. Die Kennzeichen werden durch zwei Gruppen mit je @ bis zu 8 Impulsen markiert. Auf die Anschlussleitung ASl werden aber nur 2 Impulse gegeben, wie in Fig.7 mit L1 und L2 Dezeichnet. Der jeweilige Tastendruck der Pernschreibmaschine wird in dieser
    /ciaeb
    eine entsprechende Zahl von Impulsen in jeder der Deiden Gruppen umgesetzt, Gesendet wird dann, wie aus Fig.7 hervorgeht zwei Impulse mit der Länge der Summe der jeweiligen Impulse. Wird ein Kennzeichen in der 1. Gruppe mit zwei Impulsen und in der 2. Gruppe mit 4 Impulsen markier
    9 oSit
    der 1. über die Leitung zu sendende Impuls die Länge L1 und der 2. ueber die Leitung zu sendende Impuls die Länge L2. In der Epmfangsstelle E, also in dcr Vermittlungsstelle werden die beiden Impulse durch das Relais JE aufgenommen.
  • Beim Beginn ders 1. Impulses wird in der Vermittlungsstelle (mit dem Anzug von JE) sofort die Auswertee@hrichtung in Betrieb gesetzt und eine Umsetzung in Impulsgruppen entsprechend Fig.7 oder aber auch direkt in einen anderen Code vorgenommen. Will man in der Gleichstromanschlussleitung keine Induktivität, so wird an Stelle des JE-Relais ein Opto-Koppler , wie in Pig.2 dargestellt, vorgesehen. Soll auch der mechqnische Kontakt durch einen elektronischen ersetzt werden: eo kann eine Thyristorschaltung in Gleichstrombetrieb verwendet werden, die mit einem Haupt- und einem Löschthyristor aus gestattet ist. In Fig.2 ist der Kontakt durch eine Thyristorschaltung Th und das Relais durch den Optokoppler 0K erestzt.
  • In Fig.3 ist die Anordnung der Fig.1 auf jeweils eine Ader der Anschlussleitung übertragen, sodass über die Doppelader Duplexbetrieb möglich ist. In Fi8. 4 wird an Stelle der Gleichstrommarkierung eine tonfrequente Impulsgabe vorgesehen0 Es ist Duplexverkahr vorgesehen. Die Impulsgruppen werden mit einer Frequenz hintereinander gesendet, also z.B. bei einer Markierung entsprechend Fig.7 zuerst ein Impuls mit der Länge L1 /4500 Hz und in der Folge der 2. Impuls mitwder Länge L2/ 4500 Hz. fs ist das Sende-und f.E das Empfangsfilter. Dasselbe Kennzeichen in der Gegenrichtung ist dann z.B. L1/3000Ez und L2/3000 Hz. Zweckmässig wird also nicht nur ein Beginn-und ein Endeimpuls gegeben , sondern ein geschlossener Impuls, dessen Anschaltung den Beginn und Abschaltung das Ende marmit Konzentratioren kiert. Über Verbindungsleitungen wird man nur einen Beginn-und einen Endeimpuls geben. Die Anordnung der Fig.6 ist für Parallelimpulsgabe vorgesehen, und zwar entsprechend Fig.8.
  • Ps und fE sind wieder die Sende- und Empfangsfilter. Wird ein Zeichen entsprechend der Fig.8 von A nach B übertragen, so wird entsprechend der Lange L5 die Frequenz 2250Hz und entsprechend der Länge L6 die Frequenz 3150Hz gleichzeitig übertragen. In der Gegenrichtung erfolgt dies mit den Tonfrequenzwechselströmen 4500Hz und 5100Hz.
  • Wie aus Fig.7 hervorgeht, ist zwischen den Gruppenimpulsen ein eine eine auswertbare Pause GP vorgesehen. Auch zwischen dem Gesamtkennzeichen 1Z ist eine Zeichenpause eingefügt ZP, die bei der Auswertung vorhanden sein muss. Das 2.Kennzeichen ist in Fig.7 mit 4 und 6 Impulsen markiert, sodass die zu übertragenden Impulse eine Länge von L3 und L41 aufweisen. Die zu übertragenden Impulse haben eine Vorgabe V, damit bei Markie- rung eines Kennzeichens mit nur 1 Impuls dieser genügend lang ist und nicht einen Strörimpuls verwedhselt werden kann In Fig.9 ist nuen eine Anordnung für Simplexbetrieb entsprechend der Fig.1 dargestellt, in der eine Strörungssignalisierung vorgesehen ist. Belegt die Fernschreibmaschine mit is-Impuls die Vermittlungsstelle und ist keine Verbindung frei, 50 wird in der Folge mit 1u die minus-Spannung abgeschaltet und mit 2u eine plus-Spannung angeschaltet. In der Fernschreibmaschine kommt dann das Relais JP über den Gleichrichter und signalisiert diesen Betrieusefall. Mit JF können natürlich auch andere Betriebsfälle wie sie z.B. im Lehrbuch der Fernmeldetechnik von Bergmann auf Seite 543 aufgeführt sind, signalisiert werden, z.B. auf derselben Basis wie oei der Kennzeichenübertragung. Im Prinzip ist die Schaltung der wng. auch fiir Halbduplexbetrieb einsetzbar.
  • In den Fig.10 und Fig.11 sind Prinzipschaltungen dargestellt,
    aie
    auf
    derselben basis Tastwahl
    für Fernsprechsysteme
    ermöglichen0 Mit S ist der Fernsprechapparat und mit E die Speisung des Teilnehmers und Wahlkriterienaufnahme in bezeichnet mittelungsstelle. In bekannterweise wird beim Abheben des Hand apparates der Hakenumschalter HU umgelegt , die Teilnehmerschleife geschlosaen und zum AS/I.GW z.. durchgeschaltet.
  • Der Fernsprechteilnehmer erhält über den Übertrager U das Wählzeichen. Über lum und 2um sind Gleichstromwiderstände angeschaltet. An Wil liegt über den Kontakt 3p einmal über den Optokoppler OK1 Minus-Potential und einmal über OK2 Plus-Potential. Drückstder Teilnehmer nun eine Wähltaste, so wird mit 4u kurzzeitig die Teilnehmerschleife unterbrochen und
    wie
    in insbesondere bei Nebenstellenanlage bekannt, der Vermittlung stelle in dem spannungsabhängigen Glied SM ausgewertet. Nun wird geprüft, ob OK1 wirksam wurde, falls die nicht der Pall ist, wird mit 3p auf den Optokoppler 0K2 umgeschaltet. Mit den Opto-kopplern wird also festgestellt, welch@ Stromrichtung durch die jeweilige Taste in verbindung mit einem Gleichrichter GL1 oder GL2 markiert wurde. Bei 16 Wahlkriterin wird durch die Stromrichtung bereits zwischen zwei 8er Gruppen unterschieden, es müssen dann also nur mehr 8 Wahlkri@ terien markiert werden. Dies kann entweder durch 8 Impulse erfolgen, die mit einem Kennzeichen L bestimmter Lange (Fig.7 markiert werden indem nach Auswertung der Stromrichtung mit bis eine einmalige Schleifenunterbrechnung der Länge eines ,zweier ....oder von 8 Impulsen vorgenommen wird, oder aber indem entsprechend dem Prinzip der Fig.7 zweimal eine Schleifenunterbrechung vorgenommen wird. Im letzteren Fall erfolgt die Markierung durch zwei mal drei Impulsen (9 Möglich
    tt et
    Im Fernsprechapparat und in der Vermittlungsstelle v; sind dann Impulsgeneratoren, d die ein mit denen einmal mit lilife von Zeit- bezw. Zählgliedern die Länge der Kennzeichen markiert bezw. auswertet werden. Im Fernsprechapparat wird mit den Tastenkontakten T1-T8 die eine und mit den Tastenkontakten T9-T16 die andere Stromrichtung markiert0 Sp ist die Sprechechal tung und w der Anruftecker. Meldet sich der gerufene Teilnehmer, 50 wird mit dem Melde-bezw. Beginnkennzeichen mit lum und w2um eine Umstellung auf die Speisung vorgenommen. Ist Dr als relais ausgenildet, so kann die Schleifenüberwachung durch dieses vorgenommen werden.
  • In Fig werden im fernsprechapparat die Wahikriterien durch L (Fig.7) zwei aufeinanderfolgender Impulse vorbestimmter Länge, die jemarkiert weils die Länge von einem bis 4 Impulse aufweisen. Man kann also damit 4mal4 Kriterien, also 16 Wahlkriterien markieren. Das Prinzip hierfür ist in Fig.7 dargestellt. bei jedem Tastendruck schaltet 2u die Sprechschaltung Sp ab und legt auf eine Schleife über lis um. In der Vermittlungastelle s ist ein Speiserelais Ä in die Schleife gelegt. Die Schleifenunterbrechung durch 2u wird im spannungsabhängigen Glied SM ausgewertet und die Eriterienauswerteeinrichtung wie Impulsgenerator angelassen. Auch im Sprechapparat wird mit einem u-gontakt ein Impulsgenerator angelassen. In der Folge wird dann zweimal mit lis die Schleife entsprechend der Impulszahl des jeweiligen gennzeichens unterbrochen. Die impulslänge kann man z.B, folgender massen festlegen: 1 Impuls=15ms, 2 Impulse=2Oms, 3 Impuls=25ms 4 Impulse=30ms. Pause (in Fig.7 GP) doms, dann folgt der puls (Fig.7 L). Ist z.B. die Ziffer 7 mit 2 Impulsen und 4 Impulsen markiert, so ist die 1. L-Impulslänge 20ms die Pause immer 10ms und die 2. L-Impulslänge 30ms.
  • auch Da Kupier, alsoWale Anschlussleitungen immer teurer werden, wird man die Anschlussleitungen für Fernsprechen mehrfach für das Fernschreiben ausnutzen. In der bisherigen Praxis wurde für eine Anschlussleitung 20,30km und noch mehr vorgesehen. Ohne Zweifel ist es am einfachsten die Fernsprcchortsvermittlungsstelle mit der
    rvaei.unnniiisst elle
    dEE sYxkxKSx stello
    zusammenzufassen.
  • Hierfür steht Ja das Frequenzband über 3,4KHz zur Verfügung.
  • Durch Filgter, wie in Fig.5 dargestellt, kann dann eine Tren nung zwischen Fernsprech- und Telegrafiekanal erfolgen.
  • Aufgrund der vorstehenden Ausführnungen und des Standes der - - - durch aie. vorstehenden Ausführungen Technik, z.B. elektronische Fernschreibmaschnine wird dem Fachmann eine Lehre zum technischen Handeln gegeben. Ein Beispiel soll trotsdem die einfache Anwendung der vorliegenden Erfindung demonstrieren.
  • In Fig.12 ist eine Kennzeichenmarkierung die der jeweils sender angeordnet ist den Stelle dargestellt. Angenommen wird, es sei dies ein Fernschreiher. Verwendet werden gebräuchliche Zähglieder wie sie z.B. die Firma Texas Instruments herstellt, in der Zeichnung mit ZG bezeichnet. Mit +5V Impulsen also h-Impulsen erfolgt die Steuerung dieser Zähglieder. Beim Erreichen des letzten Ausganges also des 9. Ausganges werden sie wieder automatisch auf den Ausgang 0 zurückgeschaltet. Nichtbelegte Ausgänge wiesen dieSpannung 0 also 1 und belegte Ausgänge die Spannung +5V, also h auf. Oszillatoren und Schmitt-Trigger sind ebenfalls bekannt. Die Impulse am Ausgangs des Schmitt-Triggers haben eine Spannung von +5V, also h. Die @rbeitstabellen der verwendeten Gatter sind nachfolgend aufgeführt: NAND (NA) UND (U) NOR (NO) CDER (C) NICHT (N) A B Y A B Y A B Y A B Y A Y l l h l l l l l h l l l l h l h h l h l l h l l h h h l h l h h l l h l l h l h h h l h h h h h l h h h Mit dem Einschaltkontakt "ein" wird der 2000 3z Oszillator angelassen, der so mit einem Schmitt-Trigger ST gekoppelt ist, dass am Ausgang A desselben +5V Rechteckimpulse abgenommem ver den können. Werden für die Markierung der Kriterien 2 L-Immpul se (Fig.7) und 2 Tastenkontakte vorgesehen, so kann eine Anord nung, wie sie in Fig.12 dargestellt ist, verwendet werden. Be@ einer An@renung mit nur einem Tastenkontakt be@ L~Impulsen sind wesentlich mehr Gatter erforderlich. Es ist eine Sache der Wirkschaftlichkeit, ob eine Anordnung mit einem oder wei Tastenkontakten verwendet wird. Ein L-Impuls enthält 1 bis 8 Einzelimpulse (Fig.7), sodass Bei Gabe der fl L-Impulse hintereinander unter Zwischenschaltung einrer Pause zwischen den beiden L-Impulsen 8 mal 8, also 64 Kriterien markiert werden wurde können. Wie bereits bei der Fig.7 erläutert ist , um auf jden Fall eine bestimmte Impulslänge zu gewährleisten, bis zur Markierung des 1. Impulses eine Vorgabe V vorgesehen. Ist ein Impuls durch einen 1Sms-L-Impuls gekennzeichnet, so wird man bei der Auswertung bereits bei z.B. 12ms beginnen. Im Beispiel wird dies im Zähglied ZG3 festgelegt. Bei 2000 Hz ist der Impulsabstand 1/2 ms. Nach9 Impulsen wird bereits das. ZG1 gesteuert. Die nächsten Impulse zum ZG1 haben dann einen Absstand von 10mal 1/2ms= 5ms. Angenommen wird, die Taste T1 wird gedrückt. Dadurch wird
    fff
    Ausgang 2 des ZG1 Mit T1I und der Ausgang 2 des ZG2 mit T1II markiert. Die Markierung ist folgendermassen L1-Impuls : ZG1 1 Impuls ZG2 1 Impuls Ausg.2 Ausg.2 2 Impulse Ausg.3 3 Impulse usw. also 8 Markierungen L1-Impuls: ZG1 2 Impulse ZG2 1 Impuls Ausg.2 Ausgang 3 2 Impulse Ausg.3 3 Impulse usw. ebenfalls bis 8 Markierungen * L1- Impuls usw.
  • Alle Ausgang der Zählglieder 2G1 und ZG2 sind an die Eingänge von NAyD-Gatter geführt, der zweite Eingang des NAKD-Gatters wird dann durch den jeweiligen Tastenkontakt markiert. Alle Gatter dieser Ausgänge eines ZG sind so zu einer Gatterpyramide zusammengefasst, dass das Gatter an der Spitze der Pyramide
    ein anderes Potential aufweist
    bei keiner ä oder einer Markierung eines Ausgange4' Die Pyramide weist die Reihen Rh1, Rh2 Rh3 und das Spitzengatter N&sp auf. Ist kein Ausgang belegt., sind folgende Potentialverhältnisse an der Gatterpyramide vorhanden: Eingang NAl 11 = Ausgang h, dasselbe ist bei NA2 der Fall. Die beiden Ausgänge von Na1 und NA2 gehen auf Na3 mit hh , am Ausgang liegt dann 1. Die Ausgängen von NA3 und NA4 weisen also 11 auf. Diese werden an die Eingänge von N05 geführt. Am Ausgang von N05 liegt dann h, dasselbe gilt für N06.
  • Die Ausgänge von N05 und NO6 sind an NAsp geführt. An Ausgang von NAsp liegt dann 1. Wird dann z.B. NAl durch den Ausgang 2 des ZG1 und den Tastenkontakt T1I markiert, so ist an den beiden Eingängen hk und am Ausgang 1. An NA3 liegt dann 1 und h.
  • im Ausgang von NA3 liegt dann h und am Eingang von N05 h/l.
  • Am Ausgang von E05 liegt dann 1 und am Ausgang von N06 i.
  • An den Eingängen von NAsp ist dann l/h und am Ausgang h, d.h.
  • liegt eine Markierung eines Kriteriums vor und erreicht das Zählglied das Gatter das durch den Tastenkontakt *s markiert wurde, so erfolgt ein Potentialwelchsel am Gatter NAsp. Durch diese Potentialänderung wird dann der 1. L-Impuls beendet.
  • Es muss noch ein Kriterium vorhanden sein, dass eine Taste betätigt wurde, mit dem dann der Beginn des L-Impulses und der die Einschaltung Abzählanordnung markiert wird. Hierfür werden die Tastenkontakte T1-8I, T9-16I,..in Verbindung mit einer Gatterpyramide verwendet, In der Ausführung erfolgt die L-Impulsgabe mit Reed-Relaiskontakten - es könnten z.B. auch mit Transistoren gesteuerte Thyristoren sein - Über die Gatterpyramide muss also ein Reed-Relais gebracht werden, falls kein 3. Tastenarbeit kontakt zur Verfügung steht. Diese Gatterpyramide besten aus den Gattern E07 bis N010, NAll-NA12,und N013. An den Gattern N07 bis N010 liegt immer 11, wenn keine Tastenmarkierung vorliegt. Wii z.B. die Taste T1 gedrückt, so wird über den Tasten kontakt 11I 3+5V also h an NO7 gelegt. Dadurch erfolgt am Ausgang der Gatterspitze , alsoNO13 ein Potentialwechsel. Durch diesen wird über weitere Gatter und Leistungsgatter das Relais 1JS über die Wicklung !JSI gebracht. Nach der Anordnung der Fig.1 würde mit Hilfe eines Arbeitskontaktes ein Schleife schluss bewerkstelligt. Mit einem weiteren Kontakt des lJS-Relais könnte nun die Einschaltung des ZG3 erfolgen. Im Beispiel wird es mit der Potentialänderung erreicht. Die 2000Hz impulse des Schmitt-Trigegers werden am ZG3 erst wirksam, wenn an UND-Gatter U15 hh liegt. Mit dem Tastendruck kommt über NO13, B14, =1 k an U15, sodass nunmehr die Impulse auf das ZG3 gelangen. Beim Erreichen des9f. Ausganges kommt h an das N16 Gatter, am Ausgang desselben liegt dann 1, der an den Eingang von N017 geführt ist. Am anderen Eingang von N017 liegt ausserdem noch 1 von NAsp her, und am Ausgang von N017 liegt dann h, mit dem dann ZG1 gesteuert wird. Bei jedem Erreichen des 9. Ausganges bekommt ttlso ZG1 einen Impuls. ZG1 wird dadurch von Ausgang zu Ausgang geschaltet. Mit dem Tastenkontakt T1I wurde de: 2. Ausgang markiert. Beim Erreichen des 2. Ausganges des ZG1 liegt also an NA1 hh, sodass an der Gatterspitze NAsp ein Potentialwechsel stattf'indet und zwar auf b, Die Impulse über NO 17 zum ZG1 werden damit gesperrt. - Um die Übersichtlichkei zu wahren, sind bestehende Verbindungen, die nicht eingezeichnet wurden mit " gekennzeichnet, z.B. Ausgang NAsp =2, dieser Ausgang führt auch zu NA18, der Eingang ist ebenfalls mit =2 gekennzeichnet. - Zugleich wird über NA20, U19 das ZG3 gesperrt Über NA26 und N025 gelangen nun die die Impulse vom Schmitt-Trigger auf das ZG4, da über N24 und XA26 11 an den Eingängen von N025 liegt. ZG4 ist mit ZG5 so gekoppelt, dass im ZG5 jeder Durchlauf von ZG4 markiert wird. Ist der 3. Ausgang von ZG5 erreicht, so wird über NA26 die Zuführung von Schmitt-Triggerimpulsen durch die Potentialänderung über N27 gesperrt. In den ZG4 und ZG5 wird die Pause zwischen den Längenimpulsen L1 und L2 festgelegt. Über NA28 und weiteren nicht eingezeichneten Leistungsgattern wird das Reed-Relais JS über die Wicklung 2JSII wieder zum Anzug gebracht. Mit einem is-Kontakt (Fig.1, is) wird der 2. Längenimpuis gegeben. Über N21, NA20, U19 wird der ZG3 für die Schmitt-Trigger-Impulse wieder geöffnet. Jedesmal wenn der 8. Ausgang erreicht wird erhält ZG2 über NA29, NO30 einen Impuls. - Erwähnt sei noch. dass des ZG5 von ZG3 vor der Wiederinbegtriebnahme über den Ausgang 2yund die Gatter N023 und N22 erfolgt. - Da die Taste T1 gedrückt wurde, ist das Gatter NA31 der Gatterpyramide des ZG2 markiert Nach 2 Impulsen ist der Ausgang 2 des ZG2 erreicht und an der Spitze der Gatterpyramide 1NAsp erfolgt dadurch ein Potentialwecheel. Über N32,=10 und EA28 wird der Stromkreis für 2JSII unterbrochen, sodass das Relais JS wieder abfällt und den 2.
  • Langenimpuls beendet. Über N030 wird eine Sperrung der Impulse für Ben das ZG2 vorgenommen. Offnet nun der Tastenkontakt, eo erfolgt auch ein Potentialwechsel an No13, so wird über N033 Ausgang =9 eine Rückstellung der ZG1 und ZG4/ZG5 (R1,R3) und in der Folge in Abhänggigkeit von der Nullstellung ZG4 über U34 =12 eine Rückstellung von ZG3 und in Abhängigkeit von der Null-Stellung des ZG3 über U35 das ZG2 über R2,=14 zurückgestellt.
  • Die Pause zwischen den Kriterien ZP Fig.7 karin durch die Wirkungsweise der Tasten erreicht werden, oder aber ebenfalls durch Zeitglieder. Bei zu schneller Kriterieneingabe könnte eine Signalisation erfolgen, oder aber eine Speicherung vorgesehen werden. Schaltsignale können genau so codiert werden wie die Nutzsignale, ggf. nur mit einem Längenimpuls. Die Abmessung kann z,B. dadurch erfolgen , ss man das Zählglied ZG1 alle Ausgänge einigemale überlaufen lässt und dies durch bistabile elektronische Glieder markiert, In Fig.13 ist eine Auswerteeinrichtung der Längenimpulse L (Pig.7),die in Fig.12 erzeugt wurden, dargestellt. Die 2000Hz Impulse können zentral oder individuell erzeugt werden. Es wird angænommen,dass eine Übertragung der Nutzsignale von der Fernschreibmaschine zur Vermittlungsstelle erfolgt. Mit der Belegung (nicht eingezeichnet) wird der Oszillator angelassen Wird ein Längenimpuls L gesendet, so spricht in der VSt das JE-Relais (Pig.dJ an. Mit dem Kontakt ie wird ein bistabiles Glied 1bGl in die Arbeitsstellung gebracht. Um Prellungen zu kompensieren ist dies beistabiles Glied vorgesehen. Der Ausgang des bistabilen Gliedes, das in Arbeitsstellung h aufweist, führt zum UND-Gatter 1U. Der andere Eingang von 1U ist an ein NOR-Gatter 2NO angeschlossen, dessen Eingänge einmal über 3N-Gatter an den Ausgang des ZG) und einmal an den Ausgang des bistabilen Gliedes 2bGl geführt sind. Der Ausgang des 1bG1 geht an das Gatter 4U, an dessen anderen Eingang die Schmitt-Urigger-Impulse liegen. ZG3 wird durch diese Impulsc gesteuert, wenn 1bGl in Arbeitslage ist. Erreicht das ZG3 den 4. Ausgang, so kommt über 3N,2N0 ,1U ein Impuls auf das ZG1.
  • Dies erfolgt bei jeden Uberlauf über den Ausgang Ist der 1. Längenimpuls L zu Ende, fällt JE-Relais ab. ie-Ruheseite legt an 5U und 6U h-+5V. An 6U ist ein bistabiles Glied angeschaltet, das über den 1. Ausgang des ZG1 gesteuert wird. 6U steuert 2bGl, das nun h an 2N0 legt. Damit werden die Impulso zum ZG1 gesperrt. Der Ausgang von 2 bGl geht auch zugleich an 5U, damit wird eine Rückstellung des lbGl bewirkt. 4U sperrt ebenfalls die Schmitt-Trigger-Impulse. Über 7N, 8U erfolgt eine Rückstellung des ZG3. Die Pause zwischen den beiden Längenimpulsen kann man abmessen und bei wesentlicher Über schreitung der zulassi;en E:tuse eine Signalisierung veranlassen. Dies kann z.B. mit 9U und den Zahlgliedern ZG4 und ZG5 erfolgen. Beim 2. Langenimpuls L bringt der Kontakt ie das 1bGi in Arbeitsstellung und hebt die Sperrung bei 4U für die Trigger-Impulse wieder auf. Wird ZG3 auf den 4 Ausgang geschaltet, so erhält ZG2 über 9U,1OU einen Impuls. Dies wiederholt sich bei jeden Überlauf des t.'Ausganges von ZG3. Pällt das Relais JE (Fig.1) wieder ab, so geht der Kontakt ie wieder in die Rubelage- Über 5U wird 1bGl wieder in die Ausgangss;tellung gebracht und damit auch die Impulse t die über 10U auf das ZG2 gehen , gesperrt. Wurden die Zälieder ZG1 und ZG2 jeweils auf den 2. Ausgang durch die Längenimpulse eingestellt, was z.B. dem Kriterium K1 entspricht, so liegt an 12U hh und am Ausgang von 12U ebenfalls h. Der Ausgang von 12U führt zum einem Eingang e von 13U. Der andere Eingang von 13U ist mit einem Zeitlageimpuls beschaltet, der das Kennzeichen K1 markiert. Über eine Gatterpyramide kann dann z.B. eine Weitergabe des Zeitlageimpulses erfolgen. Über 11U wird das Eriterium für die Auswertung des nunmehr gespeicherten Kennzeichens gegeben. Abwechselnd kann auch auf eine 2. Gatterpyramide umgeschaltet werden, sodass immer eine für die Aufnahme von Kennzeichen bereit wäre. Das jeweilige Kennzeichen müssta dann auch z.B. mit Hilfe von bistabilen Gliedern gespeichert werden. Man könnte natürlich auch impulsgetreu die beiden Längenimpulse weitergeben. Mit Hilfe von bistablen Gliedern würde man dannd;X-jeweiligen Ausgangsmarkierung speichern und als Längenimpulse über Verbindungsleitungen weitergeben. Die Art der Markierung und Übertragung ist natürlich auch über abgeriegelte Verbindungsleitungen möglich, in den Endstellen ist dann jeweils ein Oszillator mit Schmitt-Trigger erforderlich. Die Rückstellung aller HZähl- und bistabilen Glieder kann nach einer bestimmten Zeit erfolgen. Diese Zeit wird in der Fig.13 durch die Zählglieder ZG4 und ZG5
    gemessen
    Die Trigger-Impulse werden in jeder Impulspause über 9U auf ZG4 gegeben.
  • ZG4 und ZG5 sind als Einer- und Zehnerzählglieder geschaltet. Während
    deert
    Längenimpulse werden die Z>iglieder ZG4 und ZG5 über 140 in die Ausgangsstellung gebracht. Nach dem 2. Langenimpuls L erfolgt beim Erreichen des 3. Ausganges von ZG5 die Auslösung über 16U, ZG1, ZG2, 2bGl, 3bGl, 4bGl werden in die Ausgangsstellung gebracht. Haben ZG1 und ZG2 die Stellung O eingenomuen, so erhalten auch die ZG4 und ZG5 über 15U,14 0 den Rückstellungsimpuls. 1bGl und ZG3 haben einen solchen bereits über =4 und =10 erhalten. Die Markierung der Kriterien durch Zeitlageimpulse (13U, ZLk1) kann unter Zwischenschaltung einer Gatterpyramide unmittelbar z.B. einem Motor eines Fernschreibers zugeführt werden. Eine solche Auswertung ist z.B.
  • in der Offenlegungsschrift 27 19 388, Fig.20 offenbart, In Fig.14 ist noch eine Schaltung zweier Zählglieder in Einer und Zehnerschaltung dargestellt. Die Zählglieder 7490 Sund 7490/1 sind nach dem B/C/D Code geschaltet. Die Zählglieder 74141 und 74141/wandeln den BCD-Code in eine dekadische Zählung um, Die Weiterschalteimpulse werden an E mit X+5V alsc h angelegt. Die Rückstellung erfolgt über R ebenfalls mit +5V, Bei jedem 10. Impulse erhält das Zählglied 7490/1 einen Impuls.
  • An den Ausgängen Orbis 9 der Zählglieder 74141 und 74141/1 können dann die Einer- und Zehnerziffern abgegriffen werden.
  • Der jeweils gbelegte Ausgang wiest eine Spannung von +5V also h auf. Es sind schon Zählglieder von Texas-Instruments bekannt bei denen die Zählglieder 7490 und 74141 in einem Chip zusammenfasst sind0 Für die Steuerung des Reed-Relais kann z.Bo das Gatter 7406 vorgesehen werden.
  • Zwischen Oszillator und Schmitt-Trigger ist ggf. noch ein Verstärker erforderlich. Bei grossen Zeichenübertragunghsgeschwindigkeiten sind natürlich auch die Oszillatorfrequenzzen entsprechend gross, z.B. bei 56KBit- Kanälen.
  • In der Fig. 15 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, bei der die Anschluesleitung für Fernsprechhauptanschlüsse mit als Ans(:hlussleitung fiir einen Fernschreibanschluss verwendet wird. Fernschreibmässig ist im Beispiel Simplexbetrieb von der Vermittlungsstelle zum Teilnehmer vorgesehen. Die tbertragung der Fernschreibzeichen erfolgt mit 16 KHz. Die Codierung erfolglgt durch zwei Impulsgruppen mit bis zu 7 Impulsen, die entsprechend der Fig.7 jeweils als je ein Impuls übertragen werden. Folgende Impulslängen L könnnen dann z.B. verwendet werden und zwar in ms: 20,27,34,41,48,55, 62. Da für die Über man tragung immer nur zwei Impulse gesendet werden, kannVals Kriterium für eine neues Zeichen, die Zahl der Impulse hernehmen.
  • Also nach zwei Impulsen kommt immer ein neues Zeichen. Man kann natürlich auch eine längere Pause wählen als für die Pause zwischen den beiden Impulsen vorgesehen ist, z,B. die Pause zwischen den Impulsen lOms und die Pause zwischen den Zeichen 20ms. Wird der Fernschreibteilnehmer über die Vermittlungsstelle angewählt, so wird über"an" und-AUe ein 16KHz Belegungskennzeichen zum Fernsekreibteilnehmer gesendet. Durch die Tiefpässe gelangen die 16KHz nicht in die Sprechkreise.
  • Über die Anschalteanordnung Ap, den Verstärker V und den Schmitt-Trigger ST gelangen die Wechsel des 16KHz Stromes auf die Zählanordnung, die ähnlich wie in Fig.12 ausgeführt sein kann. Der Fernschreiber wird damit betriebsbereit geschaltet (nicht eingezeichnet). Die gesamte Steuerung erfolgt von der Vermittlungsstelle aus, so dass im Fernschreiber kein 16KHz Generator erforderlich ist. Nach einer vorbestimmten Zeit wird von der VSt ein Dauerwechselstrom 16KHz gesendet. Im Fern schreiber K kann nun eine Betriebsbereitschaft oder aber auch keine markiert werden. Angenommen der Fernschreiber sei betriebsbereit. Diesem Kriterium ist eine bestimmte Zahl von Impulsen der Gruppe L1 und L2 zugeordnet. (Fig.7). Ist nun die Zahl von Impulsen erreicht, die der ersten Gruppe zugeordnet ist, so wird dies in der Zählanordnung ZG markiert und zur Anschalteanordnung ein Kennzeichen gegeben, das nun die 16KHz sperrt. In der AUe der VSt wird dies ausgewertet und eine Pause der Grösse der Pause zwischen den beiden IMpulsen L1 und L2 eingelegt. Im Ap wird dies ausgewertet und die Zählanordnung für die Auswertung des 2. Impulses L2 vorbereitet. Kommt neun von der VSt wieder Dauerwechselstrom, so wird nch der Zahl von Wechseln, die der Zahl von Impulsen entspricht, die dem Kriterium "Betriebsbereitschaft" zugeordnet ist, von der Zählanordnung ZG an Ap ein Kriterium gesendet, e das die Unterbrechung des 16KHz Stromkreises veranlasst. In der VSt wird dies ausgewertet. Es kann nun mit der Nutzsignalübertragung begonnen werden. Zwei Impulse ergeben immer ein Zeichen.
  • Die Auswertung erfolgt analog der Fig.13.
  • In den Fig.16 bis 19 ist die Anwendung der vorliegenden Erfindung auf die Pulscodemodulation PCM dargestellt. In Fig.16a ist ein Codewort bestehend aus 5 bit dargestellt. In Fig.16b ist die Umsetzung in ein Ternärzeichen dargestellt. Für die 3 Impulse sind also 6 Ternärimpulse erforderlich. Gemäss der vorliegenden Erfindung wird für dieses Zeichen nur ein Impuls gesendet und in der Empfangsstelle mit Hilfe eines Zeitgliedes in entsprechende Impulse zerlegt. Ternärimpulse hierfür sind nur 2 erforderlich. Da für die Codierung des 5blt Codes nach der Erfindung zwei Impulse erforderlich wären, wären also 4 Ternärimpulse erforderlich In Fig.18 ist eine Codierung mit 256 Intervallen, also mit 8bit je Zeitkanal vorgesehen.
  • Bei einer Codierung wie sie in Fig.18 dargestellt ist , werden hierfür 8 Ternärimpulse benötigt. Bei einer Codierung gemäss der Erfindung nach Fig.19 nur 4 Ternärimpulse. Um ebenfalls muss 256 Intervalle zu bekommen. / Beider vorliegenden Erfindung kann jeder ImPuls L bis zu 16 Impulse aufweisen. Diese 16 Impulse müssen aber nicht über die Leitung übertragen werden, sondern werden erst im Empfänger mit Hilfe eines Oszillators, der gegenüber der Impulsfrequenz eine überhöhte Frequenz aufweist (Fig.13, Osz), ausgewertet. Dies bedeutet eine wesent liche Vereinfachung der PCM-Systeme.
  • In Fig.20 ist ein EDS-Knoten dargestellt. Bei den herkömmliche. Anordnungen dieser Art wird
    j ed e einxntflu
    Impuls gespeicnert und in cter Folge erst festgewstellt welcher gehenden Ver bindung dieser ankommende Impuls zugedacht ist. Hierfür ist ein riesiger Aufwand erforderlich. In der vorliegenden Anordnung ist ein Identifizierer JD und ein Register Rg vorgesehen, vom die den rufenden Anschluss die Übertragungsgeschwindigkeit feststellen und in der Folge aus der Rufnummer eine geeignete gehende Verbindung aussucht, ggf. auch durch Umschaltung eines Multiplexers. U.U. werden dann in der gehenden Übertragung Ueg die Impulse regeneriert. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit wird man ein Koppelnetz mit Zwischenleitungen vorsehen. In der Fig. ist das Koppelnetz mit KN bezeichnet. GGf. kann dem Register ein Umwerter zugeordnet sein, in dem dann bei einer besetzten Richtung über eine Umwegrichtung der gewünschte Teilnehmer erreicht werden kann.
  • In Fig.21 ist eine Anordnung dargestellt, bei der jeder Schrittgeschwindigkeit ein eigenes Koppelnetz zugeordnet ist.
  • Damit ist es evtl. möglich ohne Zwischenleitungen auszukosmen. Damit könnten dann innere Blokierungen vermieden werden.
  • Eine Multiplexerumschaltung würde dann über das Bg vogenommen werden. Der Identifizierer und das Register könnte für alle Koppelnetze gemeinsam vorgesehen werden.
  • Bei der PC;-Codierung der Fig.19 ist kein Synchronisierimpuls erforderlich. Es ist jeweils ein Zeichen zu Ende, wenn 4 Ternärimpulse ausgewertet wurden. Zusätzlich kann noch die Pause zwischen den Zeichen für als kriterium für das Zeichenende mit verwendet werden. Um den Abstand der Trenärimpulse gleichmäsßig zu machen, kann eine Anordnung entsprechend Fig.22 vorgesehen werden. Der Impuls L1 (siehe auch Fig.7) besteht aus der Vorgabe V und dem eigentlichen Nutzsignalimpuls. Die Pause GP zwischen den L-Impülsen wird so gross wie die Vorgabe gemacht. Bei L2 ist der Nutzsignalimpuls grösser, z.B. für 16 Impulse.
  • Die Synchronisierung der Zeitkanäle erfolgt durch die Taktimpulse, Ist für einen Rahmen mit 4 Kanälen 125>is vorgesehen, so steht für einen Zeitkanal 31,25>15 zur Verfügung. Die zwei Impulse können z.B. im Maximum 2qus beanspruchen, dann bleiben für die zwei Pausen noch 11,25»s übrig. Die Pause Gp zwischen den Impulsen L sei 3 ps, dann bleibert für die Pause zwischen den Zeichen noch 8,25µs. Diese kann je nach Impulslän ge verschieden gross sein. Die Länge 31,25µs für den Zeitkanal wird genau durch den Takt festglegt. Das Codewort wird zuerst gespeichert und dann vor der Weiterschaltung auf den nächsten Kanal realisiert. I)ie Codewortauswertung kann für den ganzen Rahmen auch gemeinsam verwendet werden. Für die Synchronisiernachstimmung wird eine Pause GP langer ausgelegt, z.B.6 µs.
  • Bei diesem Kanal wird ggf. eine Nachstimmung vorgenommen, wenn z.B. nach 32 µs kein neuer Ternärimpuls kommt, oder wenn ein solcher bereits nach 30µs kommt. Da bei dieser Markierung der Codeworte für jedes Codewort sowieso Toleranzen vorgesehen sind, genügt an und für sich die routinemässige Prüfung des Taktgebers.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Patentansprüche: Schaltungsanordnung für die Markierung von Codeworten bei PCM-Systemen, insbesondere für Pernmeldeanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass für die Markierung der Codeworte zwei oder mehr Impulagruppen (Figl 7 Li,L2), deren Langen eine durch jedem Kennzeichen Codewort zugeordneten Zahl von Sinheitsimpulsen in Kombination mit 2 oder mehr Gruppen bestimmt ist, wobei in der Empfangseinrichtung die Impulse und Pausen zwischen den Impulsgruppen dergestalt ermittelt wird, indem Auswertezeitschaltmittel, vorzugsweise durch die Taktfrequenz eines Oszillators festzelegt, die ein Vielfaches der Einheitafrequenz impulstange ist, wobei Zeit- bezw. Abzählglieder in der Weise vorgesehen sind, indem nach einer bestimmten Taktzahl in verbindung mit dem Gruppenimpulse eine Markierung eines Impulses erfolgt den Impulsen ist uabei in den Auswertschaltmittlen bezw. in der Taktzahl eine Toleranz zugeordnet.
  2. @.ßen @tungsanordnung für die Markierung, Übertragung über Lei-@@@@en und Auswertung von Telegrafie-, Daten- oder Wählkennzeiehen insbesondere für Wernmeldeanlangen, bei der die Codierung der Kennzeichen durch eine verschieden grosse Zahl von Impulsen bezw. Kombination von impulsgruppen und bei der die übertragung rintereinander oder parallel erfolgt, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der schdenden Stelle Schalmittel angeordnet sind, die nur den Beginn und das Ende des Kriteriums bei einer Impulsserie und bei zwei oder mehreren Gruppen von Impulsen von jeder Gruppe den Beginn und das Ende oder den Beginn und das Ende @ller Gruppen markieren und dass diese Kennzeichen uber die Leitung zur emofangenen Stelle übertragen werden und dass in der sendenden und empfangenen Einrichtung Zeitschaltmittel, vorzugweise Z@hlschaltmittel, vorgesehen sind, die in der sendenden Stelle aufgrund der dem jeweiligen Kennzeichen zuge-@@@neten Impulsrah@ die b@n@e, der Beginn und das Ende dere Imulsserie jeder Gruppe und oder @ller Impulsgrueen fest@@@en und Beginn und Ende zar empfangenden Stelle sennen und dass in der empfangenden Stelle Schaltmittel vorgesehen sind, die aus Über jeweiligen Impulsgruppe er Lange der impulsserie besw. aus der Summe der Impulsgruppen ie@@@ahl der Impulse der Serie der Gruppen und ggf. unetr Be-@e@zichtung der @ausen die Zahl der Impulse und/oder der Impulsgruppen und ulse und damit auch das Kennzeichen auswersein, die @eitschaltmittel sind in der sendenden und empfangenden Stelle so bemessen, dass sie gleiche Masse bei der Auswertung der Impulse und ggd. Pausen anlegen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Auswertung jeden Impulses und ggf.
    Pause eine Vielzahl von Taktimpulsen mit einer Taktimpulszahltoleranz, jedem Impuls zugeordnet ist.
  4. 4. Schaltung sanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Tastwahl die Anlassung des Oszillators vor der Markierung des Beginns des kriteriums erfolgt.
  5. 5. Schaltungssanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeitchnet, dass jederv Impulsserie eine Vorgabezeit zugeordnet ist (Fig.7,V).
  6. 6. Schaltungs@hordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Schaltmittel vorgesehen sind, die das Ende des PCM-Codewortes durch die Zahl der Ternärimpulse festlegen.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis b, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zeitkanal für die Synchronisierung allerkanälre vorgesehen ist, indem bei diesem dier Impulsgruppenpause eine andere Länge zugeordnet wird.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis V, dadurch geeeknnzeichnet, dass die Zeitkanalweiterschaltung auf der Sendeals auch Empfangsseite durch Zeitmessung mit dem Taktgeber erfolgt. (Fig. 13, Osz).
  9. 9. Schaltungsanordnung für EDS-Knotenkonfigurutionen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass hierfür Iaelltifizierer zur Peststellung der Schrittgeschwindigkeit bezw.
    Üb.ertragungsgeschwindigkeit der ankommenden ruhenden Leitung dass weiterhin ein Register oder eine zentrale Einrichtung vor gesehen ist, für die Aufnahme der Wahlkriterien und ggf. unter Zuhilfenahme einer überzentralen Einrichtung (z.B. analog Umwerter beiFernsprechsystemen) zur Steuerung des Koppelfeldes für die Wegedurchschaltung unter Berücksichtigung der Übertragungsgeschwindigkeit der inrufenden Leitung und für die Auewertung von Umwegen bei besetzten Fernwegen. (Fig.20,21).
  10. 10. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 98, dadurch gekennzeichnet, dass bei Wjarkierung der Kennzeichen durch ein ganzzahliges Vielfach des ninheitsschrittes bezw. Impulses (isochrone schrittfolge; der Empfängerdurch Impulse des Senders in der Weise gespeist wird, indemdem Sender die elektrischen Grundmittel (z.B.Gleichstrom, oder TonfREQUENZ Fig. 15, G) zugeordnet sind und im Empfanger Mittel so angeordnet sind.
    dass diese Grundmittel in Abhängigkeit von Markierung so beeinflusst werden, dass im Senaer eine Auswertung möglich itt.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach d.n Ansprüchen 1 bis 11. durch gekennzeichnet, dass bei tonfrequenter impulszeichengabe (z.B.
    ED 1000 Technik)eine Mehrfachausnutzung von analogen Anschlussleitungen in dtr Weise erfolgt, indem im Sende- und im Empfängger Filter vorgesenen sind @ die eine Trennung der digitalen tonfrequenten Zeichen von der analogen Sprache vornehmen.
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