DE2937403A1 - Nachstellbarer stator fuer exzenterschneckenpumpen - Google Patents

Nachstellbarer stator fuer exzenterschneckenpumpen

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DE2937403A1
DE2937403A1 DE19792937403 DE2937403A DE2937403A1 DE 2937403 A1 DE2937403 A1 DE 2937403A1 DE 19792937403 DE19792937403 DE 19792937403 DE 2937403 A DE2937403 A DE 2937403A DE 2937403 A1 DE2937403 A1 DE 2937403A1
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stator
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DE19792937403
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English (en)
Inventor
Karl Heinz 3014 Laatzen Bostel
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Jaeger Gummi GmbH and Co KG
Original Assignee
Jaeger Gummi GmbH and Co KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/107Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth
    • F04C2/1071Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type
    • F04C2/1073Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type where one member is stationary while the other member rotates and orbits
    • F04C2/1075Construction of the stationary member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Nachstellbarer Stator für Exzenterschneckenpumpen
  • Die Erfindung betrifft einen nachstellbaren Stator für Exzenterschneckenpumpen tnlt helm drh uasers panniYe radial zusammendrückbaren Mantel, wobei sowohl der Stator als auch der Mantel aus Gummi od. dgl. bestehen und der Mantel im Vergleich zum Stator eine grössere Härte aufweist.
  • Bei bekannten Statoren dieser Art überragt der Stator an einer oder beiden Stirnflächen den Mantel. Diese vor dem Mantel angeordneten Abschnitte des Stators liegen an den Gehäuseflanschen an und werden durch die Anpressung in geringem Masse verformt; auf diese Weise wird zwischen dem Stator und den Gehäuseflanschen ein guter Kraftschluss und eine gute Abdichtung erreicht. Eine solche Abdichtung ist aber nur dann sichergestellt, wenn vergleichweise grosse Kräfte eine ausreichend grosse elastische Verformung des Stators herbeiführen.
  • Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Statoren hinsichtlich der" Abdichtung zwischen den Gehäuseflanschen oder entsprechenden Teilen der Pumpe einerseits und dem Stator andererseits so zu verbessern, dass auch schon bei vergleichweise kleinen Pressdrücken eine ausreichende, sichere Abdichtung erzielbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss der den Mantel überragende Teil des Stators mit einer wulstartigen, axial vorspringenden Verdickung versehen oder selbst als eine so geformte Verdickung ausgeführt.
  • Bewusst wird somit nunmehr der Stator an einer oder beiden Stlrnfldchen als Dichtuneelamant nusgeführt, und zwar in der Weise, dass ein von solchen Elementen her bekannter Dichtungseffekt entsteht. Wichtig ist dabei, dass der gegenüber dem Mantel weichere Gummi od. dgl.
  • für dieses Dichtungselement herangezogen wird. Dabei ist es auch möglich, zwei, ggfs. aber auch weitere, meistens aber nur insg. drei Dichtungselemente vorzusehen, die dann in konzentrischer Anordnung zu verwenden sind.
  • Der wulstartige Vorsprung kann dabei kuppenartig geformt sein, aber auch andere Querschnitte erhalten, wenngleich auch eine abgerundete Kuppenform besonders wirksam ist.
  • -Ferner ist es möglich, diese Verdickungen vor dem Mantel oder vor dem eigentlichen Stator anzuordnen. Sehr wirksam ist jedoch eine Anordnung, bei der sich die Verdickung wenigstens teilweise vor dem harter ausgeführten Mantel befindet, weil hier eine gute Verformbarkeit der Verdickung entsteht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden =hand der Zeichnung erläuzert, in der mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch einen Stator für eine Exzenterschneckenpumpe mit einem Spannmittel und einem Gehäuseflansch und Fig. 2, 3 und 4 je einen Teilschnitt durch einen Stator mit abweichend ausgeführten wulstartigen Verdickungen an der Stirnseite.
  • Xnnernolb one rohrförmigen, innr' and augen glatt 1att z'y1i&ris.ct ausgeführten Mantels 1 aus Gummi od. dgl. mit einer Shore Härte A von etwa 9o - 95 befindet sich der eigentliche Stator 2 , der einen Hohlraum 3 zur Aufnahme eines Rotors nach Art einer zweigängigen Schnecke aufweist und ebenfalls aus Gummi od. dgl. besteht, der jedoch weicher ausgeführt ist als der Mantel 1. Seine Shore-Härte A beträgt etwa 60 - 70.
  • Mantel 1 und Stator 2 sind festhaftend durch Vulkanisation miteinander verbunden.
  • Um einen evtl. Abrieb durch die Pumpbewegung innerhalb des Hohlraumes 3 auszugleichen, ist der Mantel 1 von einer durch Schrauben od. dgl. betätigbaren Spannschelle 4 umschlossen. Sie ermöglicht eine Durchmesserverringerung des mantels 1 und damit eine Verkleinerung des Hohlraumes 3.
  • Dadurch kann die Lebensdauer des Stators erheblich verlängert werden.
  • An beiden Enden des Stators 2 befinden sich zum Pumpengehäuse gehörende Flansche 5, die durch bei 6 angedeutete Zuganker gegen den Stator 2 gedrückt werden, um den Stator 2 festzuhalten. Dazu ist es auch erforderlich, für eine satte Pressung zwischen den Flanschen 5 und dem Stator 2 Sorge zu tragen, um so zug@leich eine Abdichtung zu bewirken.
  • Aus diesem Grunde überragt der weichere Gummi des Stators 2 die Stirnfläche 7 des Mantels 1; der diese Stirnfläche äberagende Gummi erstreckt sich zudem radial nach aussen etwa auf die halbe Wandstärke des mantels 1. Diese gegenüber der Stirnfläche 7 vorspringenden Querschnittsteile 8 wefsen an ihrem ausseren Umfang eine wulstartige, umlaufende Verdickung 9 auf, die die Stirnfläch2°der Querschnittsteile 8 axial überragt, und zwar etwa um das Mass, um das die Fläche lo von der Stirnfläche 7 entfernt ist.
  • In Bezug auf die ringförmige Stirnfläche 7 befindet sich die Verdickung 9 auf dem kleinsten Durchmesser dieser Set in fläche 7.
  • Fig. 1 zeigt den noch nicht verformten Zustand der Verdickung 9, also den Zustand, bei dem die Flansche noch nicht mit nennenswerter Pressung an dem Stator 2 anliegen.
  • Wird nunmehr der Flansch 5 angezogen, so erfolgt eine erhebliche Verformung der Verdickung 9, die so weit getrieben werden kann, dass die hintere Stirnfläche des Flansches 5 an der Fläche 10 zur Anlage kommt und sogar noch eine Verformung der Querschnittsteile 8 bewirkt.
  • Hierdurch wird nicht nur eine gute Halterung des Stators 1 erreicht, vielmehr wird gleicheitig auch die Abdich tung verbessert.
  • Bei der Ausführung gemäss Fig. 2 ist auf den Querschnittsbereich 8 verzichtet worden; die wulstartige Verdickung 9 befindet sich hierbei an der Stirnfläche 11 des Stators 2, die mit der Stirnfläche 7 fluchtet.
  • Die Ausführungsform gemäss Fig. 3 zeigt zwei konzentrisch zueinander angeordnete Vorsprünge bzw. Verdickungen 12, 13, von denen die innere axial vor dem Stator 2 und die äussere vor dem Mantel 1 liegt. Dabei kann die Verdickung 13 die Verdickung 12 axial geringfügig überragen. Dieser Überhang ist mit a bezeichnet; er nimmt Rücksicht auf die Verformbarkeit der Verdickungen 12, 13, die bei der Verdickung 13 grösser ist.
  • Gemäss Fig. 4 kann auch von einer kuppenartigen Verdickung abZeß~ehen werden. Die hier dargestellte Verdickung 14 hat einen etwa dreieckigen Querschnitt, wodurch schon zu Beginn der Flanschandrückung eine vergleichsweise grosse Verformung der Verdickung eintreten kann.
  • Hinzu kommt, dass sich eine Hälfte der Verdickung 14 vor dem Mantel 1 und die andere Hälfte vor dem Stator 2 befindet.
  • Um die Bindungsfläche zwischen der Verdickung bzw. don Querschnittsteilen8 einerseits und der Stirnfläche 7 andererseits zu vergrössern, kann auch der Gummi des Stators 2 bis an den äusseren Durchmesser der Stirnfläche 7 geführt sein.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Ansprüche Nachstellbarer Stator für Exzenterschneckenpumpen mit einem durch äussere Spannmittel radial zusazzendrückbaren Mantel, wobei sowohl der Mantel als auch der Stator aus Gummi od. dgl. besteht und der Mantel im Vergleich zum Stator eine grössere Härte hat und wobei ferner der Stator den Mantel an einem oder an beiden Enden überragt und an diesen überragenden Stellen durch Gehäuseflansche od. dgl.
    der Pumpe verformbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der den Mantel (1) überragende Teil des Stators (2) mit einer wulstartigen, axial vorspringenden Verdickung (9) versehen oder selbst als eine so geformte Verdickung ausgeführt ist.
  2. 2. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere konzentrisch zueinander angeordnete Verdickungen (12,13) vorgesehen sind.
  3. 3. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickungen (12,13) auf oder an einem Querschnittsabschnitt (8) des Stators (2) angeordnet sind, der mit der Stirnfläche (7) des Mantels (1) haftend verbunden ist.
  4. 4. Stator nach Anspruch 1, dadurch geknzeichnet, dass sich die Verdickungen (9) im Bereich des inneren Durchmessers des Mantels (1) befinden( Fig. 1 ).
  5. 5. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verdickungen (9) amEäusseren Durchmesser des Stators (2) befinden ( Fig. 2 ).
  6. 6. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verdickungen (14) etwa zur einen Hälfte vor dem Stator (2) und mit der anderen Hälfte vor der Stirnfläche (7) des Mantels (1) befinden.
  7. 7. Stator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vor dem Stator (2) befindlichen Verdickungen (13) im Vergleich zu den vor der Strirnfläche (7) des Mantels (1) befindlichen Verdickungen (12) weiter axial vorspringen ( Abstand a
  8. 8. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (9) eine abgerundete Kuppe aufweisen.
  9. 9. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiahnet, dass die Vorsprünge (14) einen etwa dreieckigen Querschnitt haben.
  10. Io. Stator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Querschnittsabschnitt (8) bis an den äusseren Durchmesser des Mantels (1) erstreckt,
  11. 11. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickungen zu ihrem freien Ende spitz auslaufen.
  12. 12. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickungen die Härte des Stators aufweisen.
  13. 13. Stator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickungen (9) den Querschnittsabschnitt (8) um ein Mass axial überragen, um das der Querschnittsabschnitt gegenüber der Stirnfläche (7) des Mantels (1) vorspringt.
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