DE3322095A1 - Stator fuer exzenterschneckenpumpen - Google Patents

Stator fuer exzenterschneckenpumpen

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DE3322095A1
DE3322095A1 DE19833322095 DE3322095A DE3322095A1 DE 3322095 A1 DE3322095 A1 DE 3322095A1 DE 19833322095 DE19833322095 DE 19833322095 DE 3322095 A DE3322095 A DE 3322095A DE 3322095 A1 DE3322095 A1 DE 3322095A1
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DE19833322095
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English (en)
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Karl-Heinz 3014 Laatzen Bostel
Arnold 3167 Burgdorf Jäger
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Jaeger Gummi GmbH and Co KG
Original Assignee
Jaeger Gummi GmbH and Co KG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/107Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth
    • F04C2/1071Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type
    • F04C2/1073Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type where one member is stationary while the other member rotates and orbits
    • F04C2/1075Construction of the stationary member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

Gummi-Jäger KG- GmbH & Cie in 3ooo Hannover
Stator für Exzentersohneckanpumpen
Die Erfindung betrifft einen nachstellbaren Stator für Exzenterschneckenpumpen, wobei das aus Gummi ode dgl. bestehende, den Pumpenhohlraum aufweisende Innenteil von einem im Durchmesser veränderbaren Mantel umschlossen ist, der bei glatter Aussenflache mit mehreren über seinen Umfang verteilten, nach innen gerichteten Vorsprüngen versehen ist.
Bei bekannten Statoren dieser Art besteht der Mantel aus einem festen metallischen Werkstoff; der Mantel hat über seinen Umfang verteilt angeordnete Schlitze, um so die Durchmesserveränderbarkeit herbeiführen zu können. Zudem sind die nach innen gerichtetes Vorsprünge vorgesehen, um eine formschlüssige Verbindung des Innenteil mit dem Mantel herbeizuführen, und zwar in Ermangelung einer ausreichend festen Haftung zwischen dem Mantel und dem Innenteil.
Schlitze der vorerwähnten Anordnung haben den Nachteil, dass bei einer Verstellung des Stators der Gummi in die Schlitze eindringen kann, wodurch die Nachstellbarkeit eingeschränkt wird.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Statoren so zu verbessern, dass der Mantel schlitzfrei ausgeführt werden kann, dennoch aber bei ausreichender axialer Steifigkeit eine gute Durchmesserverringerbarkeit erzielbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung der Mantel ein verformbares, aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen bestehendes Rohr, dessen von einem zum benachbarten wulstartigen Vorsprung führende Abschnitte einstückig und ungeschlitzt ausgebildet sind, wobei dieser Mantel vorzugsweise aus einem Polyurethan mit einer Shore-Härte A von etwa 98 besteht. Die Vorsprünge sind zudem kuppenartig abgerundet ausgeführt und springen vorzugsweise gegenüber der eigentlichen durchgehenden Wandung um ein Mass vor, das etwa doppelt so gross wie die Stärke dieser Wandungfc—fnsb. hat dabei die Wandung eine Wandstärke von nur etwa 2 mm, während das Mass des Vorsprunges etwa 4 - 6 mm ausmacht, wobei dieses Mass auch praktisch der Breite der Vorsprünge entspricht.
Dieser Mantel lässt sich einstückig spritzen, giessen oder in anderer Weise einfach abformen und im Anschluss daran mit dam Innenteil festhaftend verbinden. Zudem ergibt sich durch die erwähnten Vorsprünge eine ausreichend grosse axiale Steifigkeit, ohne durch die sie im wesentlichen bewirkenden Vorsprünge die Durchmesserverringerbarkeit zu beeinflussen. .
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind.
Es zeigen :
Pig. 1 einen Teilquerschnitt durch einen Stator für eine Exzenterschneckenpumpe,
Pig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II von Pig. und
Pig. 3 und 4 je gegenüber Pig. 1 abgewandelte Teilquerschnitt durch einen Stator.
Der Pumpenhohlraum 1, in dem der nicht dargestellte Rotor angeordnet ist, wird begrenzt durch das Innenteil 2 des Stators, das aus einem abriebfesten Gummi gefertigt ist und weicher eingestellt wird als der festhaftend angeordnete Mantel 3, der aus Polyurethan besteht und über eine Härte von etwa 98 Shore-Grade A verfügt.
Im montierten Zustand befindet sich dieser Stator in einer schellenartigen Halterung, die dem Abnutzungsgrad des Innenteils 2 entsprechend nachgestellt bzw. im Durchmesser verringert werden kann.
Der Mantel 3 hat sechs über seinen Umfang verteilt angeordnete wulstartige Vorsprünge 4, die kuppenartig abgerundet sind und mit dem eigentliche^. Mantelkörper einstückig abgeformt sind. Diese Vorsprünge 4 haben zum Pumpenhohlraum 1 hin eine Rundung mit einem Durchmesser von etwa 4 mm, und zwar so, dass die Vorsprünge etwa 5 mm insgesamt gegenüber dem etwa 2 mm starken Mantelkörper vorspringen. Demgemäss hat der Vorsprung
eine Höhe, die etwa 2,5 mal grosser ist als die Wandstärke des Mantelkörpers.
Um bei besonders stark beanspruchten Statoren die axaiale Steifigkeit weiter erhöhen zu können, sind gemäss Pig. 3 und 4 in die Vorsprünge 4 aus Stahl oder einem ähnliche festen Werkstoff bestehende Stangen eingelagert, die mit 5 bezeichnet sind. Dabei hat die Stange 5 gemäss Fig. 3 einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt, der somit der Querschnittsform der Vorsprünge 4 angepasst ist. Die Stange 5 gemäss Fig. ist kreisrund. Zudem ist die Stange 5 gemäss Fig. 3 vollkommen eingebettet; die Stange 5 gemäss Fig. 4 ist hingegen nach Fertigstellung des Mantels 3 ^eingezogen. Es kann für diesen Zweck ein Schlitz 6 vorgesehen werden, um durch Öffnen des Schlitzes 6 die Stange 5 einschieben zu können. Ein Schlitz 6 ist darüber hinaus auch für eine nachträgliche Anbringung nicht unbedingt erforderlich, weil die Stange 5 auch durch eine Axialbewegung von der Stirnseite der Mantel 3 her eingeführt werden kann, wozu die Ausnehmungen zur Aufnahme der Stangen stirnseitig offen anzufertigen sind.
Der Mantel 3 kann auch im Bereich der Yorsprünge 4 durchgehend radial geschlitzt sein, muss jedoch dort formschlüssig ineinander greifen können, um die Segmente ausreichend fest zusammenhalten zu können. In diesem Falle können auch die Stangen 5 entfallen.

Claims (13)

  1. Ansprüche
    1 J Stator für Exzentersohneckenpumpen, wobei das den Pumpenhohlraum aufweisende, aus Gummi od. dgl. "bestehende Innenteil von einem im Durchmesser verringer-"baren Mantel umschlossen ist, der "bei glatter Aussenflache mit mehreren, über seinen Umfang verteilt angeordneten, nach innen gerichteten Vorsprüngen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (3) als verformbarer, aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen bestehender Körper ausgeführt und zwischen benachbarten Vorsprüngen (4) einstückig und ungeschlitzt ausgebildet ist.
  2. 2. Stator nach Anspruch^, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge eine Höhe haben, die mehrfach grosser ist als der durchgehende zylindrische Hauptteil des Mantels.
  3. 3. Stator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge etwa 2,5 mal hoher sind im Vergleich zur Wandstärke des durchgehenden Haupteilest
  4. 4. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (4) kuppenartig abgerundet sind.
  5. 5. Stator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die VorSprünge (4) über eine Ausrundung in den durchgehenden Hauptteil des Stators übergehen.
  6. 6. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (3) aus Polyurethan besteht und eine
    Härte hat, die etwa 98 Shore-Grade A beträgt.
    - is -
  7. 7· Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (4) durch drucksteife ( in Statorlängsrichtung ) Einlagen bewehrt sind.
  8. 8. Stator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagen Stahlstangen sind.
  9. 9. Stator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagen der Querschnittsform der Vorsprünge angepasst sind, wobei vorzugsweise eine etwa halbkreisförmige Querschnittsform für die Einlagen vorgesehen ist.
  10. 10, Stator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagen durch einen Schlitz (6) in ihre Ausnehmung innerhalb der Vorsprünge einführbar sind.
  11. 11: . Stator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aufnahme der Einlagen in den Vorsprüngen vorgesehenen Ausnehmungen randoffen sind und über die Stirnseiten des Statormantels in den Stator^mantel einführbar sind.
  12. . Stator nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke des Mantels zwischen den Vorsprüngen etwa 2 mmm beträgt.
  13. 13.» Stator nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die grösste Wandstärke im Bereich der Vorsprünge etwa 7 mm beträgt.
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