DE3139208A1 - Nachstellbarer stator fuer exzenterschneckenpumpe - Google Patents

Nachstellbarer stator fuer exzenterschneckenpumpe

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DE3139208A1
DE3139208A1 DE19813139208 DE3139208A DE3139208A1 DE 3139208 A1 DE3139208 A1 DE 3139208A1 DE 19813139208 DE19813139208 DE 19813139208 DE 3139208 A DE3139208 A DE 3139208A DE 3139208 A1 DE3139208 A1 DE 3139208A1
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DE19813139208
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English (en)
Inventor
Arnold 3167 Burgdorf Jäger
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Jaeger Gummi GmbH and Co KG
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Jaeger Gummi GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/107Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth
    • F04C2/1071Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type
    • F04C2/1073Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type where one member is stationary while the other member rotates and orbits
    • F04C2/1075Construction of the stationary member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Nachstellbarer Stator für ExzenterschneckenpumPe
  • Die Erfindung betrifft einen nachstellbaren Stator für Exzenterschngkenpumpen mit einer Ausnehmung zur Aufnahme des schraubenförmigen Rotors und mit einer Vielzahl am äusseren Umfang des Stators befindlichen, einander parallelen, unter der Einwirkung einer Spannhülse od. dgl.
  • radial bewegbaren Druckstücken.
  • Bei den bekannten Statoren dieser Art sind die sich in Achsrichtung des Stators erstreckenden Druckstücke Flacheisen oder Segmente aus Stahl od. dgl. mit einer so grossen Breite, dass zwischen einander benachbarten Druckstücken nur ein geringer Rsum verbleibt. Durch eine solche Bemessung der Druckstücke entstehen nachteilige Spannungen in dem aus Gummi od. dgl. bestehenden Körper des Stators, die auch zu einer ungleichförmigen Belastung des Stators im Inneren führen kann und meist Verschleisserscheinungen zur Folge hat.
  • Der Erfindung liegt in wesentlichen der Gedanke zugrunde, den Querschnitt der Druckstücke gerade noch so gross ZU machen, dass beim Betrieb der Pumpe axiale Verformungen des Stators ausgeschlossen sind, um so radiale Verformungen verzerrungs- und spannungefrei zum Zwecke der Verstellung und Nachstellung des stators herbeiführen zu können.
  • Zur Lösung dieser Aufhabe wird erfindungsgemäss sormeschlagen den Durchmesser bzw. die Breite/so gering auszuführen, dass diese Masse wesentlich geringer sind als der gegenseitige Abstand der Druckstücke. Vorzugsweise wird dabei ein solches Verhältnis gewählt, dass sich Verhältnissa von etwa 1 : 4 bis 1 t 8, insb. aber ein Verhältnis von etwa 1 t 6 ergeben. Wählt man ein Druckstück mit einem Durchmesser von 5 mm, so sollte der gegenseitige Abstand der Druckstücke etwa 30 mm betragen, damit eine vergleichsweise breite, freie Gummifläche zwischen den Druckstücken verbleibt. Es versteht sich, dass man den Beanspruchungen der Pumpe entsprechend viele Druckstücke benutzt, um so die axialen Kräfte beim Betrieb und beim Nachspannen des Stators aufzunehmen. So wird man bei einem Statordurchmesser von z.B. 16o mm und den oben erwähnten Abmessungen 46 Druckstücke gleichmässig über den Statorumfang verteilt anordnen.
  • Die Druckstücke können in schmale Nuten am Aussenumfang des Stators eingelegt sein, wo sie zweckmässigerweise festhaftend angeordnet werden, damit sie axiale Kräfte gut übertragen können.
  • Der vergleichsweise freie Raum zwischen den Druckstücken bzw. deren geringe Breite haben den Vorteil, dass bei einer Nachspannverformung des Stators z.B. durch eine den Stator umschliessende Spannhülse durch die Druckstücke keine nachteiligen Verformungen und Verspannungen eintreten können und daher auch eine gleichförmige Durchmesserverringerung des Pumpenhohlraumes eintritt. Dennoch können aber die Druckstücke die Aufgabe der Axialverformungshinderung des Stators erfüllen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Stator für eine Exzenterschneckenpumpe in der Stirnansicht, Fig. 2 eine Teildraufsicht auf den Stator gemäss Fig. 1 und Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch den Stator gemäss Fig. 1.
  • Der aus Gummi od. dgl. beathende, elastisch serformbare Körper 1 des Stators hat eine praktisch zylindrische Mantelfläche und eine längs durch i ende Ausnehmung 2 zur Aufnahme des nicht dargestellten schraubenartig geformten Rotors; der Gestalt dieses Rotors ist die Aussenfläche des Ausnehmung 2 angepasst und z.B. nach Art einer zweigängigen Schraube geformt. Dieser Stator ist von einer nicht näher dargestellten Spannhülse in der Weise umschlossen, dass durch Nachspannen dieser Spannhülse der Aussendurchmesser des Körpers 1 verringert wird, um eo den durch Verschleiss ungewollt grösser gewordenen Innenraum ( Ausnehmung 2 ) wieder zu verkleinern. Eine gleichmässige Verringerung der lichten Abmessßungen der Ausnehmung 2 setzt aber voraus, dass die Spanzikräfte des Spannelementes gleichmässig radial übertragen und nicht durch Druckstücke stellenweise mehr oder weniger intensiv sind.
  • Am äusselenUmfang des Körpers 1 ist dieser mit 16 gleichmässig über den Umfang verteilt angeordneten etwa halbkreisförmigen Nuten 3 versehen, die alle parallel zur Längsachse des Körpers 1 verlaufen. In diese Nuten 3 sind aus Stahl bestehende, runde Stäbe 4 eingelegt, die vorzugsweise festhaftend mit dem Körper 1 verbunden werden. Dieses Einlagern der Stäbe 4 erfolgt in der Weise, dass sie noch geringfügig die Mantelfläche des Körpers 1 überragen.
  • Diese Stäbe 4 haben die Aufgabe, die beim Betrieb der Pumpe und die beim Nachspannen des Stators entstehenden Axialkräfte aufzunehmen, behindern aber die radiale Verformung des Körpers 1 praktisch nicht, weil ihr Durchmesser d sich zum gegenseitigen Abstand A der Stäbe 4 verhält wie etwa 1 s 6. Die freie, von den Stäben 4 nicht beeinflusste Mantelfläche des Körpers ist also vergleichsweise gross, auf die dann die Spannhülse als praktisch geschlossener, im Durchmesser verkleinerbarer Hohlzylinder einwirken kann.
  • Nach der Ausführungsform sind die Stäbe 4 mit einem Durchmesser von 5 mm ausgeführt, Das Mass A betragt etwa 3o mm, während der Aussendurchmesser D des Körpers 1 16o mm ausmacht.
  • Da die Stäbe 4 die Mantelfläche des Körpers 1 überragen, ergibt sich eine im wesentlichen polygonartige Mantelfläche, die jedoch durch die innen zylindrische Spannhülse durch Eindrücken der Stäbe zum Zylinder geformt wird.
  • An den Stirnflächen des Körpers 1 können noch zähharte, im wesentlichen kreisringförmige z.B. aus Leder beshende Dichtungen angordnet werden, um so die Dichtung gegenüber dem Statorgehäuse zu verbessern.
  • Um den Zusammenhalt des Stators zu verbessern und vor allen Dingen bei starken Pumpdrücken radiale, unerwünschte Verformungen des Stators auszuschalten, ist eine dünnwandige Bandage vorgesehen, die sehr stramm aussen an der Mantelfläche des Körpers 1 anliegt und vorzugsweise aus zugfesten, dünnen Bändern 6 besteht, welche in überlappenden Windungen um den Körper 1 herumgeführt sind. Vorzugsweise wird dabei ein Glasgewebe für diese Bänder 6 verwendet. Diese Bandage ist in Fig. 2 angedeutet; es versteht sich, dass sie sich über die gesamte Länge des Körpers 1 erstrecken muss, und zwar bis heran an die Dichtung 5, die im Gegensatz zum Körper 1 im Schnitt dargestellt ist.
  • Um eine zur Erzielung eines Dichtungseffektes ausreichende Verformung des Körpers 1 an den Enden herbeiführen zu können, können die Stäbe 4 auch im geringfügigen Abstand vor der Stirnfläche enden, der 3 - 5 mm betragen kann.
  • Es sei noch erwähnt, dass die Enden der Stäbe 4 durch am Statorende befindliche geechlossene Ringe fest mit einander verbunden sein können. Demgemäss ergibt sich eine - insgesamt gesehen - käfigartige Armierung am Statormantel.-

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Nachstellbarer Stator für EszenterschnecXenpumpen mit einem zur Aufnahme des etwa schraubenförmigen Rotors dienenden Hohlraum und am äusseren Umfang befindlichen, im Abstand voneinander angeordneten, längs verlaufenden, stabförmigen Druckstücken aus Stahl od. dgl., die durch eine Spannschelle od. dgl. zum Nachstellen des Stators radial nach innen bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand (A) der Druckstücke (4) wesentlich grösser ist als die Breite bzw. der Durchmesser (d) der Druckstücke.
  2. 2. Stator nach Anspruch 1, dadurch gckennzeichnet, dass die Druckstücke Rundstäbe sind.
  3. 3. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstücke (4) in Nuten (3) am Statoraussenumfang eingelegt sind.
  4. 4. Stator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstücke (4) festhaftend am Körper (1) des Stators angeordnet sind.
  5. 5. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Breite bzw. Durchmesser zum Abstand verhält wie etwa 1 : 4 bis 1 : 8, insb. Jedoch wie etwa 1 t 6.
  6. 6. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstücke (4) die Aussenfläche des Statorkörpers geringfugig überragen ( im nicht eingebauten Zustand des Stators ).
  7. 7. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Statorende zähharte, ringförmige z.B. aus LeBer bestehende Dichtungen (5) befinden, die an den 8tirnsoiten anliegen.
  8. 8. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Körper (1) von einer dünnwandigen, aus zugfesten Bändern z.B. Glasfasergewebe bestehenden Bandage (6) umschlossen ist.
  9. 9. Stator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandage (6) von sich überlappenden Windungen eines bzw. mehrerer Bänder gebildet ist.
  10. lo. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstücke (4) im geringen Abstand von der Stirnfläche des Stators enden.
  11. 11. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Statordurchmesser von etwa 160 mm 16 Druckstücke mit einer Breite bzw. einem Durchmesser von etwa 5 mm vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3322095A1 (de) * 1983-06-20 1984-12-20 Gummi-Jäger KG GmbH & Cie, 3000 Hannover Stator fuer exzenterschneckenpumpen
GB2499613A (en) * 2012-02-22 2013-08-28 Nat Oilwell Varco Lp Stator for progressive cavity pump/motor

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GB2499613B (en) * 2012-02-22 2017-11-01 Nat Oilwell Varco Lp Stator for progressive cavity pump/motor

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