DE2937015A1 - Kindergesicherte huelsenverpackung - Google Patents
Kindergesicherte huelsenverpackungInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
- Kinderffesicherte Hülsenverpackung
- (Zusatz zur Anmeldung vom 17.7.79 Nr. P 2928776.1 und G 7920387.5) Die obige Anmeldung bezieht sich auf eine Arzneimittelverpackung, deren Vorratshülse mittels eines Stopfens verschließbar ist, derart, daß der Stopfen in seiner Schließlage -im Vergleich zu herkömmlichen Hülsenverpackungen- keine äußerlich erkennbaren Grifflächen aufweist, die zur Öffnung der Hülse erforderlich sind. Das Öffnen bzw. Abheben des Stopfens erfolgt vielmehr mit Hilfe innenliegender Ausnehmungen und Materialschwächungen, die u.a. so angeordnet sind, daß zwische Stopfen und äußerer Hülsenwand ein Hohlraum entsteht, der es ermöglicht, den Verschlußstopfen oder die den Stopfen umschlie sende flexible Hülsenwand mit dem Daumen soweit in den betreffenden Hohlraum einzudrücken, daß der Stopfen an einer dadurch freigelegten Kante der Abschlußplatte einseitig abgehoben werden kann. -Unter Beachtung dieses Prinzips wird eine besonders einfache und bisher nicht erwhnte Lösung darin gesehen, den Verschlußstopfen mit einer relativ hohen zylindrischen Abschlußplatte auszubilden, welche -mit Ausnehmungen versehen- innerhalb der Hülse und unmittelbar auf dem als Raste dienenden inneren Ringwulst 6 aufliegt, sodaß sich auch in diesem Falle ein in der Schließlage nicht sichtbarer Hohlraum bildet, in den die Abschlußplatte und/oder die flexible Hülsenwand eindrückbar sind.
- Diese Lösung hat außerdem den Vorteil, daß unterhalb der relativ hohen Abschlußplatte ein sehr niederes Schließteil genügt, um eine gute Lagerung und Dichtung des Stopfens zu erzielen.
- In der beigefügten Zeichnung sind hierzu die folgenden Beispiele angegeben: Fig.1 Teilschnitt einer Hülsenverpackung 1,2 mit einer unmitte bar an der Abschlußplatte des Stopfens 2 angeordneten Kipplagerung 18.
- Fig.2 Längs- und Querschnitt mit einer an der zylindrischen Abschlußplatte angeordneten einseitigen Ausnehmung 19.
- Fig.3 Teilschnitt eines Beispiels, in welchem die materialgeschwächte zylindrische Abdeckplatte auf der Raste 6 aufliegt und mit einem zusätzlichen Flansch 21 die Hülsenmündung abdeckt.
- In sämtlichen Beispielen befindet sich der innerhalb der Hülse 1 als Auflage und Raste dienende Ringwulst 6 soweit unterhalb der Hülsenöffnung, daß der materialgeschwächte Abschnitt der Abschlußplatte von der über dem Ringwulst 6 liegenden, flexiblen Hülsenmündung 7/16 in voller Höhe abgedeckt wird.
- Die Höhe und Flexibilität dieser über der Raste bzw. Ringwulst 6 befindlichen Hülsenmündung 7/16 wird andrerseits von der erforderlichen Höhe und Tiefe des in der Schließlage sich ergebenden Hohlraums 17 bestimmt, was zugleich maßgebend ist für Form und Ausmaß der Wand- und Materialschwächungen 7/16 und 18/19, wie auch für die gesamte Bauhöhe der Abschlußplatte.
- Im Zusammenhang damit bietet sich der große Vorteil, den Verschlußstopfen 2 mit einem sehr kurzen Schließteil 12 auszubilden und die relativ hohe Abschlußplatte mit unterschiedlichen Materialschwächungen und/oder Ausnehmungen 18/19 zu versehen, die trotz satter Schließlage ein einseitiges, hebelartiges Abheben des Stopfens 2 ermöglichen.
- Als Ausnehmungen an der Abschlußplatte eignen sich u.a. einseitige oder rundum auf den Umfang verteilte Materialschwächungen, die mit möglichen Wandschwächungen an der inneren Hülsenwand 7/16 zusammenwirken, sodaß ausreichend große Hohlräume 17 entstehen, ohne die Stabilität des Verschlusses zu beeinträchtigen.
- Nicht gezeichnet ist auch die Möglichkeit, innerhalb der Abschlußplatte zusätzliche Ausnehmungen 4 anzuordnen, wie solche in der Hauptanmeldung genannt sind.
- In Fig 1 ist der in die Hülse 1 eingesetzte Verschlußstopfen 2 im zylindrischen Bereich der Abschlußplatte mit einer etwa ab der Mittellinie abgewinkelten Auflagefläche 18 versehen, derart, daß die von außen unsichtbare Schräge direkt unterhalb oder unmittelbar an der Hülsenöffnung endet, sodaß die elastische und relativ dünne Hülsenwand 7 von der Seite her unter die obere Plattenkante in den dahinterliegenden Hohlraum 17 eindrückbar ist (Pfeilrichtung D).
- Das als Kegelstumpf ausgebildete Oberteil der Abschlußplatte überragt in diesem Beispiel die Ebene der Hülsenöffnung mit einer Höhe, die etwa der erforderlichen Winkelstellung resp.
- Kipplagerung entspricht, um beim einseitigen Niederdrücken des Stopfens 2 in den Hohlraum 17 die gegenüberliegende Unterkante der Abschlußplatte mit dem Daumen erfassen und abheben zu können ( Pfeilrichtung 0).- Damit ist die Höhe des Kegelstumpfes zugleich der Höhe des oberen Hülsenabschnittes 7/16 ab Raste 6 angemessen, was bewirkt, daß die Abschlußplatte beim Öffnungsvorgang auf der mit 8 gekennzeichneten Seite lediglich bis zum Anschlag auf der Bülsenöffnung niederzudrücken ist. - Somit sind durch eine einfache Formgebung zwei verschiedene, dem Kind nicht ohne weiteres zugängliche Öffnungsvorgänge möglich Die auf der Oberseite der Abschlußplatte seitlich über der betreffenden Ausnehmung 18/19 angebrachte Kennzeichnung 8 kann als Noppe oder Rippe ausgebildet sein. Außerdem ist es möglich, die materialgeschwächte Hülsenwand 7 resp.16 von außen mit einer umlaufenden und evtl. geriffelten Rippe 15 zu versehen. - Das unterhalb der Abschlußplatte angeformte Schließteil 12 ist relativ kurz und mit einem schmalen, trapezförmigen Dichtring kombiniert, dessen Kanten dem Grad der Lagerung und Dichtung angemessen mehr oder weniger stark abgerundet sind.
- Die aus dem Längsschnitt des Stopfens 2 ersichtliche, auf der Oberseite der Abschlußplatte angeformte Kalotte dient zur leichteren Handhabung beim Niederdrücken der Platte.
- Andrerseits kann auch eine spezielle Ausnehmung angeordnet werden, wie solche in der Hauptanmeldung unter der Kennzeichnung 4 genannt sind.
- Die erforderliche Hebelkraft beim Niederdrücken des Stopfens verlangt andrerseits eine ausreichend stabile Abschlußplatte, was durch die verhältnismäßig dickwandige Auflagefläche 18 gewährleistet wird.
- Das Beispiel in Fig.2 bezieht sich auf eine Hülse 1 mit abgesetzter Hülsenmündung 16, wodurch sich im Innern der hülse unmittelbar auf dem als Raste ausgebildeten Ringwulst 6 eine für die zylindrische Abschlußplatte sehr günstige Auflagefläche ergibt. Dadurch wird eine sichere Lagerung des Verschlußstopfens 2 gewährleistet, welcher auch in diesem Beispiel aus einer relativ dickwandigen Abschlußplatte mit kurzem Schließteil 12 besteht.
- Auch in diesem Beispiel schließt die Oberkante der zylindrischen Abdeckplatte mit der Ebene der Hülsenöffnung ab. Die Platte selbst ist seitlich hinterschnitten und mit einer Ausnehmung 19 versehen, sodaß beim eingesetzten Stopfen 2 ein durch die Hülsenmündung 16 begrenzter Hohlraum 17 entsteht. Dadurch kann die elastische Hülsenwand 16 unter die schräg angeschnittene Kante in diesen Hohlraum eingedrückt und der Stopfen 2 seitlich abgehoben werden.
- Die Sehne der Ausnehmung 19 kann geradlinig oder gebogen sein, sodaß sich eine mehr ovale Ausnehmung ergibt. Ebenso ist es möglich, mehrere am Umfang verteilte Ausnehmungen dieser Art anzuordnen.
- Das Beispiel in Fig.3 zeigt eine Hülse 1 wie in Fig.1 dargestellt. Die Mündung ab Raste 6 weist auch hier eine Wandschwächung 7 auf, sodaß sich für den Stopfen 2 mit seiner zylindrischen Abdeckplatte und einem ebenfalls sehr kurzen Schließteil 12 eine gute Auflage ergibt. Der Stopfen 2 entspricht im wesentlichen der Ausführung wie zu Fig.2 beschrieben, jedoch mit dem Unterschied, daß die Oberkante der zyl.
- Abschlußplatte einen zusätzlichen Rand bzw. Flansch 21 aufweist, der die Hülsenöffnung abdeckt, aber im Durchmesser nicht größer ist als der Außendurchmesser der Hülsenmündung 16.
- Die Hülsenöffnung in Fig.2 u.3 kann außen mit einer zusätzlichten , rings umlaufenden Rippe bzw. Schulter 15 versehen sein; ebenso wie es möglich ist, die Oberseite des Verschlußstopfens 2 -wie in Fig.2 und 3 dargestellt- als Kuppe auszubilden.
- Weiterhin besteht die Möglichkeit, unmittelbar unterhalb der Oberkante der Abschlußplatte oder direkt unter dem Flansch(21) unter Einbeziehung der Ausnehmung (19) eine zusätzliche, nicht gezeichnete Ringnut anzulegen, die mit ihrer Unterkante auf der Raste (6) aufliegt, sodaß in der Schließlage und in der Kombination mit dieser Ausnehmung (19) ein umlaufender Hohlraum entsteht, in den die elastische Hülsenmündung 7,16 von jeder beliebigen Seite her eingedrückt werden kann. Dadurch erübrigt sich eine sonst erforderliche Kennzeichnung 8, was für den Gebrauch durch ältere Patienten von Vorteil ist. Die Einbeziehung der Ausnehmung 19 in diese Ringnut ist nötig, damit die beim Einschieben des Stopfens innerhalb der Hülse verdrängte Luft -zwecks Vermeidung einer Verdichtung- über diese Ausnehmung 19 nach außen entweichen kann; dies speziell für den Fall daß der Hals des Schließteils 12 bis zur Dichtrippe kürzer ist als die Höhe der zylindrischen Abschlußplatte.
- Im übrigen empfiehlt es sich, die Hülse 1 -ähnlich der Fig.1-nach unten zu verjüngen oder, wie in Fig.2 durch die gestrichelten Linien angedeutet, als einen konischen Becher auszubilden, sodaß die portionsweise Tablettenentnahme erleichtert wird.
- Diese zuvor beschriebenen Beispiele zeigen, mit welch einfacher Konstruktion eine kindergesicherte Hülsenverpackung zu realisieren ist. ,
Claims (12)
1. Hülsenverpackung für feste Arzneimittel, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschlußplatte des Verschlußstopfens (2) im wesentlichen aus einem zylindrischen
Formkörper mit relativ hohen Ausnehmungen besteht, die in der Schließlage des Stopfens
von der elastischen Hülsenmündung (7,16) voll abgedeckt werden, sodaß zwischen der
als Auflage dienenden Raste (6) und der Oberkante dieser Ausnehmungen (18,19) ein
ausreichenl (großer wohlraum (17) entsteht, der es erlaubt, den Verschlußstopfen
(2)einseitig in diesen Hohlraum niederzudrücken (Pfeilrichtung C), oder die den
Stopfen umschließende flexible Hülsenmündung (7,16) von der Seite her mit dem Daumen
so weit in den Hohlraum (17) einzudrücken, daß der Stopfen (2) an einer dadurch
freigelegten Kante der Abschlußplatte einseitig abgehoben werden kann.
2. Hülsenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Höhe der Abschlußplatte, wie auch die Höhe und Flexibilität der Hülsenmündung (7,16)
in ihrer gegenseitigen Abhängigkeit mitbestimmend sind für das Ausmaß des in der
Schließlage erforderlichen Hohlraums (17) und folglich auch für die Form und Größe
der Ausnehmungen (18,19
3. Hülsenverpackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der in die Hülse (1) eingesetzte Verschlußstopfen (2) im zylindrischen Bereich
der Abschlußplatte mit einer etwa ab der Mittellinie der Auflagefläche beginnenden
und schräg nach oben abgewinkelten Ausnehmung (18) versehen ist, derart, daß die
von außen unsichtbare Winkelfläche dieser Ausnehmung vorzugsweise direkt unterhalb
oder unmittelbar an der Hülsenöffnung endet, sodaß die elastische und relativ dünnwandige
Hülsenmündung (7,16) von der Seite her unter die obere Plattenkante in den dahinter
liegenden Hohlraum (17) eindrückbar ist (Pfeilrichtung D); wie auch derart, daß
das die Hülsenöffnung überragende, kegelstumpfartige Oberteil der Abschlußplatte
an der durch die Noppe (8) gekennzeichneten Seite soweit in den Hohlraum (17) niederzudrücken
ist,
bis es zum begrenzten Anschlag der Ausnehmung (18) auf der Auflagefläche der Raste
(6) und damit zur Schrägstellung des Stopfens (2) kommt, um die gegenüberliegende
Unterkante der Abschlußplatte mit dem Daumen abheben zu können (Pfeilrichtung C).
4. Hülsenverpackung nach den vorausgegangen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Hülsenöffnung überragende Oberteil der Abschlußplatte in seiner Höhe
abhängig ist vom Winkel der Ausnehmung (18), in Abstimmung mit der Höhe der umschließenden
Hülsenmündung (7,16).
5. Hülsenverpackung nach den vorausgegangepen Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die zylindrische und relativ dickwandige Abschlußplatte des
Stopfens (2) direkt unterhalb ihrer Oberkante mit einer schräg angeschnittenen Ausnehmung
(19) versehen ist, die in ihrer Grundfläche als Kreisausschnitt, als Kreisring odgl.,
oder z.B. oval ausgebildet sein kann, derart, daß die Ausnehmung (19) in der Schließlage
des Stopfens (2) einen Hohlraum (17) bildet, in den die diesen Hohlraum umschließende
elastische Hülsenmündung (7,16) -evtl. unterstützt durch eine zusätzliche Ringwulst
(15)- von der Seite her eindrückbar ist.
6. Hülsenverpackung nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberkante der zylindrischen Abdeckplatte des Stopfens (2)
einen Rand bzw. Flansch (21) aufweist, der in der Schließlage die Hülsenöffnung
abdeckt, aber im Durchmesser nicht größer ist, als der Außendurchmesser der Hülsenmündung
(7,16).
7. Hülsenverpackung nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß von der Ausnehmung (19) ausgehend unmittelbar unterhalb der
Oberkante der Abschlußplatte oder direkt unter dem Flansch (21) eine zusätzliche,
nicht gezeichnete Ringnut angelegt wird, die mit ihrer Unterkante auf der Raste
(6) aufliegt, derart, daß in der Schließlage und in Kombination mit der Ausnehmung
(19) ein ringförmig umlaufender Hohlraum (17) entsteht, in den die elastische Hülsenmündung
(7,16) ohne eine äußere Kennzeichnungsnoppe
(8) von jeder beliebigen
Seite her eingedrückt werden kann.
8. Hülsenverpackung nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (2) unterhalb der Abschlußplatte mit einem
relativ kurzen Schließteil (12) versehen ist, kombiniert mit einem im Querschnitt
etwa trapezförmigen dichtring, dessen Kanten dem Grad der erforderlichen Dichtung
angemessen mehr oder weniger stark abgerundet sind.
9. Hülsenverpackung nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die an der Oberseite der Abschlußplatte auf der Seite der größten
Ausnehmung (18,19) zur äußeren Kennzeichnung angeformte Noppe (8) als eine quer
verlaufende Rippe ausgebildet ist.
10. Hülsenverpackung nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Verschlußstopfens (2) resp. die Oberseite
der Abschlußplatte als eine vorzugsweise flach abgerundete Kuppe ausgebildet ist.
11. Hülsenverpackung nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß, daß sich die Hülsenwand (1) unterhalb der Rastung (6) konisch
verjüngt und die Innenkanten des Bodens abgerundet sind.
12. Hülsenverpackung nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (2) innerhalb der relativ dickwandigen
Abschlußplatte - entsprechend den Angaben in der Hauptanmeldung- mit Ausnehmungen
(4) zum Einsetzen eines einfachen Gegenstandes (wie Kaffeelöffel, Kugelschreiber
odgl.) versehen ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792928776 DE2928776A1 (de) | 1979-07-17 | 1979-07-17 | Kindergesicherte huelsenverpackung |
DE19792929861 DE2929861A1 (de) | 1979-07-17 | 1979-07-24 | Kindergesicherte huelsenverpackung |
DE19792931001 DE2931001A1 (de) | 1979-07-17 | 1979-07-31 | Kindergesicherte huelsenverpackung |
DE19792933955 DE2933955A1 (de) | 1979-07-17 | 1979-08-22 | Kindergesicherte huelsenverpackung. |
DE19792937015 DE2937015A1 (de) | 1979-07-17 | 1979-09-13 | Kindergesicherte huelsenverpackung |
DE19803002821 DE3002821A1 (de) | 1979-07-17 | 1980-01-26 | Kindergesicherte huelsenverpackung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792928776 DE2928776A1 (de) | 1979-07-17 | 1979-07-17 | Kindergesicherte huelsenverpackung |
DE19792937015 DE2937015A1 (de) | 1979-07-17 | 1979-09-13 | Kindergesicherte huelsenverpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2937015A1 true DE2937015A1 (de) | 1981-04-02 |
Family
ID=32772751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792937015 Withdrawn DE2937015A1 (de) | 1979-07-17 | 1979-09-13 | Kindergesicherte huelsenverpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2937015A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3931785A1 (de) * | 1988-11-14 | 1990-05-17 | Dart Ind Inc | Behaelter mit durch druck loesbarem deckel |
DE20104919U1 (de) * | 2001-03-21 | 2002-08-22 | Emsa Werke Wulf Gmbh & Co Kg | Behälter |
-
1979
- 1979-09-13 DE DE19792937015 patent/DE2937015A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3931785A1 (de) * | 1988-11-14 | 1990-05-17 | Dart Ind Inc | Behaelter mit durch druck loesbarem deckel |
DE20104919U1 (de) * | 2001-03-21 | 2002-08-22 | Emsa Werke Wulf Gmbh & Co Kg | Behälter |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |