DE20104919U1

DE20104919U1 - Behälter

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Publication number: DE20104919U1
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Authority: DE
Original assignee: EMSA GmbH
Current assignee: EMSA GmbH
Priority date: 2001-03-21
Filing date: 2001-03-21
Publication date: 2002-08-22
Anticipated expiration: 2011-03-22

Description

GRÜNECKER &Kgr;&Igr;&Ngr;&Kgr;&Egr;&Igr;,&Ogr;&Eacgr;&Ugr; STOCK5\4AGR^#S SCHWANHÄUSSER

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Behälter

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BEHÄLTER

Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einem zumindest teilweise formsteifen Öffnungsrand und einem eine Handhabe aufweisenden Deckel mit einem zumindest teilweise formsteifen Deckelrand, welcher bei aufgesetztem Deckel zumindest teilweise dichtend einen Behälterrand übergreift.

Aus dem Haushaltsbereich ist ein solcher Behälter bekannt. Er besteht aus einem harten und der dazugehörige Deckel aus einem weichen Kunststoff. Er besitzt einen Behälterrand mit einem verstärkten Öffnungsrand in Form einer Verdickung. In dieser Verdickung befinden sich Aussparungen, welche bei geschlossenem Deckel das Abheben des Deckels vom Behälter erleichtern sollen. Der Behälterrand bildet eine Dichtung zwischen Behälter und Deckel, die von einer Rast unterstützt ist.

Um den Deckel vom Behälter zu lösen, greift man in die Aussparungen der Verdickung des Behälterrandes ein und schiebt den Deckel nach oben. Hierbei öffnet sich der Deckel zunächst nur teilweise vom Behälter. Zum Anheben des Deckels ist erhebliche Kraft aufzuwenden, um den Widerstand der eingerasteten Verbindung zu überwinden.

Für das Entfernen des aufgesetzten Deckels vom Behälter sind mehrere Handgriffe erforderlich. Durch das weiche Material des Deckels und die für das Öffnen erforderliche Kraft kann der Deckel stark verformt werden. Weiterhin ist es häufig nicht zu umgehen, den Behälter während des Entfernens des Deckels anzukippen, wobei der Inhalt auslaufen kann.

Weiterhin kennt man Behälter mit Deckeln aus harten Materialien. All diese Behälter besitzen den entscheidenden Nachteil, dass der Deckel nach seinem Aufsetzen den Behälter zwar abdichtet, er aber nur mit mehreren Handgriffen bzw. unter Zuhilfenahme beider Hände vom Behälter wieder lösbar ist.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter mit einem zugehörigen Deckel zu entwickeln, der nach dem Aufsetzen dichtend verschlossen und dennoch nur mit einem Handgriff mit geringem Kraftaufwand zu öffnen ist.

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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass sich unterhalb der Handhabe mindestens ein Auflager befindet, das in Kombination mit einem Freiraum ein gezieltes Verkippen des Deckels bei Krafteinwirkung auf die Handhabe ermöglicht.

Durch die zumindest teilweise Formsteifigkeit des Öffnungsrandes des Behälters und des Deckelrandes können beide Elemente des Behälters gegeneinander unter Krafteinwirkung auf die Handhabe beim Öffnen des Deckels gedrückt werden, ohne dass im wesentlichen eine elastische Verformung eines dieser Elemente auftritt. Das hat zur Folge, dass jegliche Krafteinwirkung auf die Handhabe als Hebelarm, sich in eine Kippbewegung des Deckels umsetzt. Die Kipprichtung des Deckels wird durch das unterhalb der Handhabe befindliche Auflager in Kombination mit einem Freiraum bestimmt. Die Handhabe formt gemeinsam mit dem Deckelrand einen Hebelarm, das Auflager in Kombination mit dem Freiraum bildet die Hebelstütze, womit der Lastarm, das heißt der Deckel, angekippt bzw. angewippt werden kann. Somit wird eine Möglichkeit geschaffen, mittels eines Einhandmechanismus eine Kraft auf den Deckel auszuüben und ihn so zu öffnen.

Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gegeben, dass sich zwischen dem Behälterrand und dem Deckelrand eine Dichtung befindet. Diese bewirkt, dass der auf den Behälter aufgesetzte Deckel diesen dichtend verschließt. Eine solche Dichtung kann zwischen der Mantelfläche des Öffnungsrandes und der Innenfläche des Deckelrandes ausgebildet sein.

In einer Variante der Erfindung besitzt der Behälter einen Ringflansch, auf welchem sich die Dichtung befindet. Dieser Ring verleiht der Dichtung Stabilität und verhindert deren Abrutschen bei Krafteinwirkung auf die Handhabe. Ein solcher Ring kann auch unterbrochen sein.

In einem anderen Beispiel der Erfindung befindet sich am Behälter zumindest ein Griff, welcher als Widerlager für die Handhabe genutzt wird. Wird beispielsweise der Daumen auf der Handhabe positioniert, so kann der Zeigefinger unterhalb des Griffes angeordnet werden. Durch den Daumen kann eine senkrechte Kraft auf die Handhabe ausgeübt werden, während der Zeigefinger als Widerlager dient. Die Kraft auf die Handhabe wird

in eine Hebelwirkung auf den Deckel umgesetzt. Hierfür ist es sinnvoll, dass der Griff seitlich über den Durchmesser des Behälterrandes hinausragt. Zudem sollte er eine ausreichende Angriffsfläche für beispielweise den Zeigefinger bieten. Zusätzlich ist es möglich, dass mehrere Griffe am Behälterrand angebracht sind bzw. dass der Griff als Ring um den Behälterrand ausgebildet ist.

In einer anderen Variante der Erfindung besitzt die Abdeckung des Deckels im Randbereich eine Abflachung, so dass die Innenfläche der Abdeckung in diesem Randbereich dichtend mit der Oberkante der Dichtung abschließt.

Um eine dichtende Wirkung zu erzielen, sollte die Dichtung zumindest teilweise aus einem weichen Material bestehen.

Vorzugsweise sollte die Mantelfläche der Dichtung eben und reibungsreduziert sein. Eine solche Mantelfläche ermöglicht das einfache Aufsetzen des Deckels und setzt seinem Öffnen vom Behälter wenig Widerstand entgegen.

In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besitzen Deckelrand und/oder Behälterrand zumindest eine gerade Kante, welche als Stütze für das Öffnen des Deckels fungiert. Hierbei bildet die Kante einschließlich ihrer Enden das Auflager für den Hebelmechanismus.

Günstigerweise besitzt der Deckel des Behälters der Erfindung eine Handhabe am Deckelrand, welche über den Deckelrand hinausragt und damit einen Hebel für das Öffnen des Deckels bildet. Selbstverständlich können hier auch mehrere Handhaben am Deckelrand zum Einsatz kommen bzw. die Handhabe in Form eines Ringes entlang des Deckels ausgebildet sein. In jedem Fall sollte die Handhabe über den Deckelrand soweit auskragen, dass der Winkel zwischen Handhabe und Behälter ausreichend ist, um das Öffnen des Deckels zu gewährleisten. Die Handhabe sollte günstigerweise über eine Angriffsfläche verfügen, welche deren Handhabung, z.B. das Auflegen eines Daumens, erleichtert.

Weiterhin ist es sinnvoll, in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Handhabe in einem Winkel &agr; von > 90° zum Deckelrand aufzustellen. Hierdurch kann der Kippwin-

kel des Deckels relativ zum Anschlag der Handhabe gegen den Behältergriff und damit dessen Öffnungswinkel vorbestimmt werden.

In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Handhabe eine Angriffsfläche, welche in Form einer Vertiefung ausgebildet ist, die gleichzeitig eine Führung des Daumens auf der Oberfläche ermöglicht.

Außerdem besteht eine Möglichkeit der Ausgestaltung der Angriffsfläche besteht darin, diese mit einer rutschfesten Oberfläche zu versehen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn, beispielweise im Küchenbereich, die Finger des Bedienenden fettig sind und durch die rutschfeste Oberfläche ein Abrutschen verhindert wird.

Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung besteht das Auflager aus mindestens einer Aussparung im Deckelrand und/oder Behälterrand. Die Enden einer solchen Aussparung bilden hierbei die Stützen für das Öffnen des Deckels. Durch ihre jeweilige Position bestimmen sie den Kippwinkel in Kombination mit einem Freiraum.

Eine andere Möglichkeit der Ausführung der Erfindung besteht darin, dass das Auflager von in Form von aus dem Deckel und/oder aus dem Behälter herausragenden Stützelementen, z.B. Vorsprüngen oder Nasen, ausgeführt ist. Diese wirken in Kombination mit mindestens einem Freiraum stützend für das gerichtete Öffnen des Deckels.

Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:

Figur 1 eine erste Ausführungsform des Behälters mit Deckel in einem vertikalen

Schnitt

Figur 2 den Behälter von Figur 1 in einer um 90° zur Figur 1 gedrehten Schnittansicht

Figur 3 eine zweite Ausführungsform des Behälters mit Deckel in perspektivischer

Ansicht

Figur 4 eine dritte Ausführungsform des Behälters mit einem geänderten Öff-

nungs- und Griffbereich

Figur 5a eine Variante der Handhabe
Figur 5b eine Variante der Handhabe

Figur 6

eine Variante der Handhabe

Figuren 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform des Behälters 1 mit Deckel 3 in Schnittansicht. Der Behälter 1 besitzt einen Behälterboden 9, wodurch dem Behälter 1 während des Öffnens eines Deckels 3 eine entsprechende Standfestigkeit verliehen wird. An der Mantelfläche 12 des Behälters 1 befindet sich eine Stapelwulst 13. Diese ist im vorliegenden Beispiel ringförmig um den Behälter 1 ausgebildet. Zur Vereinfachung der Handhabung kann ein beispielsweise heißer Behälter mit dieser Stapelwulst 13 in einen Haltering, z.B. in einen Cup-Holder, eingehängt werden.

Oberhalb der Stapelwulst 13 befindet sich an der Mantelfläche 12 ein Ringflansch 10 am Behälter 1. Dieser Ringflansch dient als Stütze für die Dichtung 41. Der Ringflansch 10 und die Dichtung 41 erstrecken sich ringförmig um den Behälter 1. Die Dichtung 41 übergreift den Ringflansch 10 durch den vertikalen Steg 28. Einstückig mit der Dichtung 41 sind zu beiden Seiten Griffe 11 angeformt. Diese Griffe 11 ermöglichen vor allem dem Zeigefinger des Bedieners eine Positionierung unterhalb eines Griffes.

Der Öffnungsrand 16 schließt beim gezeigten Ausführungsbeispiel bündig mit der Oberkante 17 der Dichtung 41 ab. Der Deckel 3 besitzt eine Abdeckung 18 mit einem abgeflachten Randbereich 19. Am Deckel 3 befindet sich der Deckelrand 4. Dieser ist im Winkel &agr; zur Abdeckung 18 ringförmig um die Abdeckung ausgebildet. Der Innenquerschnitt des Deckelrandes 4 ist nur geringfügig größer als der Außenquerschnitt des Behälterrandes 2 einschließlich der Dichtung 41. Hiermit ist ein dichtendes Übergreifen des Deckels 3 über den Behälterrand 2 gewährleistet.

Der Deckelrand 4 enthält gewölbte Aussparungen 26, welche unterhalb des Deckelrandes 4 Freiräume 7 bilden. Die Aussparungsenden 29 dienen als Auflager 8, welches in

Kombination mit einem Freiraum 7 ein gezieltes Verkippen des Deckels 3 bei Krafteinwirkung auf eine Handhabe 6 ermöglicht. Der Deckel 3 ist über den Deckelrand 4 hinaus um eine Handhabe 6 verbreitert. Eine solche Handhabe 6 kann zu beiden Seiten des Deckels 3 angeordnet sein, sich aber auch rings um den Deckelrand 4 erstrecken. Über die Handhabe 6 wird der Deckel 3 abgehebelt, so dass dieser sich vom Behälter 1 lösen kann.

Figur 3 zeigt eine zweite Ausführungsform des Behälters mit Deckel in perspektivischer Ansicht. Diese Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Behälter 30 mindestens über eine gerade Seitenwand 32 mit einer geraden Behälterrandkante 33 verfügt. Der Deckel 31 besitzt eine gerade Deckelrandkante 34, welche beim Aufsetzen des Deckels 31 auf den Behälter 30 bündig mit der geraden Behälterrandkante 33 abdichtet. Der Deckel verfügt über eine Abdeckung 35, welche über die gerade Deckelrandkante 34 hinaus um die Handhabe 36 verbreitert wird. In dieser Variante der Erfindung dient die gerade Behälterrandkante 33 als Auflager 8 für die Handhabe 36, wobei eine auf die Handhabe 36 ausgeübte Kraft über den Hebelmechanismus eine Kippbewegung des Deckels 31 auf dem Behälter 30 auslöst.

Figur 4 zeigt eine dritte Ausführungsform des Behälters mit Deckel in Schnittansicht. Bei dieser Variante werden Stützstellen 27 als Auflager 8 für den Deckelrand 4 genutzt, wobei der Deckelrand dieser Ausführungsform keine Aussparungen 26 besitzt. Werden mindestens zwei solcher Stützstellen 27 beabstandet zueinander am Deckelrand 4, am Deckel 3, am Behälter 1 oder am Behälterrand 2 angeordnet, entsteht zwischen ihnen mindestens ein Freiraum 7. Hierdurch kann bei Krafteinwirkung auf die Handhabe 6 wiederum ein gezieltes Verkippen des Deckels 3 ausgelöst werden.

Figur 5a zeigt eine Ausführungsform der Handhabe 37, bei der auf einer Angriffsfläche 23 eine Vertiefung 24 für den Daumen vorgesehen ist.

Figur 5b zeigt eine weitere Ausführungsform der Handhabe mit einer rutschfesten Oberfläche 25.

Figur 6 zeigt schließlich eine Variante der Handhabe, bei der die Handhabe 39 in einem Winkel von &agr; > 90° zum Deckelrand 4 aufgestellt ist.

Claims

1. Behälter mit einem zumindest teilweise formsteifen Öffnungsrand und einem eine Handhabe aufweisenden Deckel mit einem zumindest teilweise formsteifen Deckelrand, welcher bei aufgesetztem Deckel zumindest teilweise dichtend einen Behälterrand übergreift dadurch gekennzeichnet, dass sich unterhalb der Handhabe (6) mindestens ein Auflager (8) befindet, das in Kombination mit einem Freiraum (7) ein gezieltes Verkippen des Deckels (3) durch eine Krafteinwirkung auf die Handhabe (6) ermöglicht.

2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) einen umlaufenden Ringflansch (10) unterhalb des Behälterrandes (2) besitzt, auf welchem sich eine Dichtung (41) befindet.

3. Behälter nach den Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Behälter (1) und/oder am Ringflansch (10) und/oder an der Dichtung (41) zumindest ein Griff (11) als Widerlager für die Handhabe (6) befindet.

4. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (41) wenigstens zwischen einer Mantelfläche (15) des Öffnungsrandes (16) des Behälters (1) und einer Innenfläche (14) des Deckelrandes (4) ausgebildet ist.

5. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (41) wenigstens zwischen einer Deckelrandunterkante (20) und dem Ringflansch (10) des Behälterrandes (2) vorliegt.

6. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) über eine Abdeckung (18) mit einer Innenfläche (45) verfügt, die einen abgeflachten Randbereich (19) besitzt, mit welchem sie bei aufgesetzten Deckel (3) dichtend auf der Oberkante (17) der Dichtung (41) anliegt.

7. Behälter nach den Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsrand (16) bündig mit der Oberkante (17) der Dichtung (41) abschließt.

8. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (41) zumindest teilweise aus einem flexiblen Material besteht.

9. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Mantelfläche (22) der Dichtung (41) eben und reibungsreduziert ist.

10. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Deckelrand (4) und/oder der Behälterrand (2) zumindest eine gerade Körperkante (33, 34) aufweisen, welche als Auflager (26) für den Deckel (3) dient.

11. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) eine Handhabe (6) am Deckelrand (4) besitzt, welche über den Deckelrand hinausragt und einen Hebel für das Öffnen des Deckels bildet.

12. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (6) im Winkel α > 90° zum Deckelrand (4) angeordnet ist.

13. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Angriffsfläche (23) eine rutschfeste Oberfläche (25) aufweist.

14. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager (8) in Form von mindestens einer Aussparung (26) im Deckelrand (4) und/oder Behälterrand (2) ausgebildet ist.

15. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager (8) in Form von aus dem Deckel (3) und/oder dem Behälter (1) herausragenden Stützelementen (27), z. B. Vorsprüngen oder Nasen, ausgeführt ist.