DE2935612C2 - Auswerfvorrichtung für Förderbahnen - Google Patents

Auswerfvorrichtung für Förderbahnen

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DE2935612C2
DE2935612C2 DE19792935612 DE2935612A DE2935612C2 DE 2935612 C2 DE2935612 C2 DE 2935612C2 DE 19792935612 DE19792935612 DE 19792935612 DE 2935612 A DE2935612 A DE 2935612A DE 2935612 C2 DE2935612 C2 DE 2935612C2
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DE19792935612
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Inventor
Hans Ing.(grad.) 5800 Hagen Braun
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Maschinenfabrik Reika-Werk 5800 Hagen De GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Reika-Werk 5800 Hagen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/94Devices for flexing or tilting travelling structures; Throw-off carriages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Auswerfvorrichtung für Förderbahnen, welche insbesondere empfindliche stabförmige Werkstücke auf einer aus zwei endlosen, mit gleicher Geschwindigkeit und in gleicher Richtung um entsprechende Förderscheibenpaare abrollenden, miteinander eine V-förmige Förderrinne bildenden, mittels Spanneinrichtungen straff gehaltenen Förderbändern bestehenden Förderbahn zu transportieren haben, an deren beiden Seiten je eine Abfuhrrampe angebracht ist, die sich in der Höhe der Oberkante der jeweils gegenüberliegenden Rinnenseite befindet.
Auswerfvorrichtungen der genannten Art sind an sich bekannt, vgl. z.B. die DE-PS 22 52 451. Die in dieser Patentschrift beschriebene Auswerfvorrichtung ist in ihrer Funktion technisch einwandfrei und löst ihre Aufgabe in durchaus befriedigender Weise. Sie ist aber konstruktionsmäßig und wirtschaftlich aufwendig, insbesondere weil das gesamte Fördersystem um seine Längsachse geschwenkt werden muß, was sich bei langen Werkstücken außerordentlich nachteilig auswirkt.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Auswerfvorrichtung zu schaffen, die mit einfachen technischen Mitteln ein zuverlässiges Abwerfen gewährleistet
Dieses Erfindungsziel wird dadurch verwirklicht, daß an den Unterseiten der V-förmig ausgebildeten Förderrinne mindestens an einer Seite eine Anhebevorrichtung angeordnet ist, welche das entsprechende Rinnenband bis knapp über die Oberkante des gegenüber befindlichen Rinnenbandes anhebt
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ίο wird die Spannung der die Förderrinne bildenden Bänder mittels mindestens einer besonderen Spannrolle erbracht, welche sich über eine Federeinrichtung an das die Förderscheiben tragende Gehäuse abstützt Falls die Endlosbänder aus vollelastischem Material, z. B. aus Gummi gefertigt sind, ist das soeben beschriebene Merkmal nicht unbedingt notwendig; die Anhebung einer Rinnenseite erfolgt dann gegen die Eigenelastizität des Endlosbandes.
Die Anhebevorrichtung kann vorteilhaft aus einer Mehrzahl von Konusrollen bestehen, weiche auf rechtwinklig zu der zugeordneten Rinnenseite auf und ab beweglichen Rollenachsen aufgesteckt sind.
Sie kann aber auch aus einer Anhebeleiste bestehen, welche in Neutralstellung parallel und nahe der zugeordneten Rinnenseite angeordnet ist, sowie eines Hebesystems, z. B. eines Parallelogramms, mit dem die betreffende Rinnenseite angehoben wird.
Anhand der Zeichnung wird in der Folge ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Förderbahn gemäß der Erfindung mit Spannrollen und konusförmigen Ausheberollen in einer Seitenansicht (Teilansicht),
F i g. 2 den Schnitt X-X der F i g. 1, mit der zugeordneten Abfuhrrampe,
F i g. 3 die Förderbahn F i g. 1 in einer Draufsicht,
F i g. 4 die Förderbahn mit einer Anhebeleiste, welche mittels eines Parallelogramms die zugeordnete Förderrinnenscite bis in die gestrichelte Oberstellung anhebt, wobei die Betätigungseinrichtung außerhalb des Endlosbandes angebracht ist,
F i g. 5 die Förderbahn F i g. 4, jedoch mit einer innerhalb des Endlosbandes angeordneten Betätigungseinrichtung und
F i g. 6 den Schnitt Y- Vder F i g. 5.
Die in F i g. 1 und 3 abgebildete Förderrinne ist aus zwei Endlosbändern gebildet, welche um Förderscheiben 3, 4; Leerlaufscheiben 5, 6, 7, 8 und Spannrollen 9, 10 mit gleicher Richtung begrenzt werden. Die Förderscheiben 3, 4 werden von einem zusammen mit einem Getriebe 11 an dem Fördergehäuse 12 angebrachten Antriebsmotor 13 angetrieben.
Die Spannrollen 9, 10 sind an federbelasteten Hebelarmen 14,15 angelenkt und halten mit ihrer Federspannung die Förderrinne 1,2 aufgespannt. Nahe der Unterseite der Förderrinne 1, 2 ist an einem lenkt iren Schwenkarm 16 eine Konusrolle 17 frei drehbar gelagert.
Der Schnitt Fig.2 zeigt die Konusrolle 17 in ihrer Neutralstellung sowie gestrichelt angedeutet in ihrer Aushebestellung. Wenn das zu fördernde Werkstück 18 aus der Förderrinne 1, 2 ausgeworfen werden soll, stoppt man den Förderantrieb und schwenkt den Schwenkarm 16 mit der Konusrolle 17 nach oben. Gegen die Federspannung der Spannrollen 9, 10 drückt die Konusrolle 17 die zugeordnete Rinnenseite 2 hoch, bis das Werkstück 18 von dem nunmehr eine über die Oberkante der anderen Rinnenseite 1 knapp herausragende
Ablaufschräge bildet und an der Abwerframpe 19 abrollt
Die Konusrolle ist insbesondere bei schweren sowie für sehr empfindlichen Werkstücken vorteilhaft, weil der Abwurfwinkel der angehobenen Rinnenseite 2 durch den Konuswinkel beliebig flach gestaltet werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Konusrolle besteht darin, daß die gegenüberliegende Rinnenseite 1 durch den flacheren Anhebewinkel entlastet wird und ein Hochschieben der Rinnenseite 1, sowie eine Beschädigung des Werkstückes durch den niedrigeren Auflagedruck ausgeschlossen sind. Um eine besondere Dämpfung des Anschlages bzw. der Werkstücke 18 zu erreichen, werden die Förderscheiben 3,4, die Leerlaufscheiben 5 bis 8 und die Konusrollen 17 je mit einem elastischen Mantel aus Polyurethan versehen. Durch diese Maßnahme wird nicht nur eine schonende Förderung der Werkstücke erreicht, sondern die weichere Auflage des Werkstückes auf der Rinne bringt eine breitere manteiiörmige Anliegefläche zustande, durch weiche ein Schlingern des Werkstückes in der Rinne verhindert wird. Bekanntlich kann es für den Abwerfvorgang sehr gefährlich sein, wenn ein Werkstück unmittelbar vor oder während des Abwerfens ins Schlingern gerät.
Der Abwurfvorgang erfolgt analog zu dem in F i g. 2 dargestellten Abwurf.
Während die auf F i g. 4 beschriebene Betätigungseinrichtung 22 sich außerhalb des Endlosbarides 1,2 befindet, zeigen F i g. 5 und 6 die Verschiebung der Anhebeleiste 20 mittels einer Betätigungseinrichtung 23, die innerhalb des Endlosbandes 1,2 angeordnet ist.
Diese Ausführungsfoim F i g. 5 und 6 ist dann vorteilhaft, wenn man die Anhebung von Teilstücken des Endlosbandes unabhängig voneinander anhebbar gestalten will.
Das Ausführungsbeispiel ist auf die Abstoppung der Förderbewegung während des Abwurfvorganges bezogen. Folgen längere Werkstücke dicht nacheinander, ist diese Maßnahme notwendig, damit das auf das abzuwerfende Werkstück folgende Werkstück nicht unter den hochgeschobenen Rinnenteil einlaufen kana Handelt es sich aber um kürzere Werkstücke, die mit Abstand aufeinander folgen, kann der Abwurf der Werkstücke auch bei laufender Förderrinne erfolgen, insbesondere wenn man die Fördergeschwindigkeit reduziert
Die in den Figuren aufgeführten Bezugsziffern bedeuten:
1,2 die die Rinnenseite bildenden Endlosbänder
3,4 Förderscheiben
5,6,7,8Leerlaufscheiben
9,10 Spannrollen
11 Getriebe
12 Fördergehäuse
13 Antriebsmotor
14,15 federbelastete Hebelarme der Spannrollen 9,
10
16 lenkbarer Schwenkarm der Konusrolle 17
17 Konusrolle als Abheber
18 Werkstück
19 Abwurframpe
20 Anhebeleiste
21 Hebelsystem
22 Betätigungseinrichtung für das Hebelsystem 21
23 eine anders ausgebildete Betätigungseinrichtung für das Hebelsystem
24 elastische Ummantelung
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Auswerfvorrichtung für Förderbahnen, welche insbesondere empfindliche stabförmige Werkstücke auf einer aus zwei endlosen, mit gleicher Geschwindigkeit und in gleicher Richtung um entsprechende Förderscheibenpaare abrollenden, miteinander eine V-förmige Förderrinne bildenden, mittels Spanneinrichtungen straff gehaltenen Förderbändern bestehenden Förderbahn zu transportieren haben, an deren beiden Seiten je eine Abfuhrrampe angebracht ist, die sich in der Höhe der Oberkante der jeweils gegenüberliegenden Rinnenseite befindet, dadurch gekennzeichnet, daß an den Unterseiten der Endlosbänder (1, 2) der V-förmig ausgebildeten Förderrinne mindestens an einer Seite eine Anhebevorrichtung (20,21,22), welche das entsprechende Rinnenband (1) bis knapp über die Oberkante des gegenüber befindlichen Rinnenbandes (2) anhebt, angeordnet ist.
2. Auswerfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der die Förderrinne bildenden Endlosbänder (1, 2) mittels mindestens einer besonderen Spannrolle (9, 10) erbracht ist, welche sich über eine Federeinrichtung (14, 15) an dem die Förderscheiben (3,4) tragende Gehäuse (11) abstützt.
3. Auswerfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebevorrichtung aus einer Mehrzahl von Konusrollen (17) besteht, welche auf rechtwinklig zu zugeordneten Rinnenseite (1) auf und ab bewegliche Rollenachsen aufgesteckt sind.
4. Auswerfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebevorrichtung aus mindestens einer Anhebeleiste (20) besteht, welche in Neutralstellung parallel zu und nach der zugeordneten Rinnenseite (1) hin angebracht ist und mittels eines Hebesystems (21, 22), z. B. eines Parallelogramms mit der betreffenden Rinnenseite (1), angehoben wird.
DE19792935612 1979-09-04 1979-09-04 Auswerfvorrichtung für Förderbahnen Expired DE2935612C2 (de)

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DE2935612A1 DE2935612A1 (de) 1981-04-02
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