DE2935502A1 - Vorrichtung zum entfernen von vorzugsweise hundekot - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen von vorzugsweise hundekot

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DE2935502A1 DE19792935502 DE2935502A DE2935502A1 DE 2935502 A1 DE2935502 A1 DE 2935502A1 DE 19792935502 DE19792935502 DE 19792935502 DE 2935502 A DE2935502 A DE 2935502A DE 2935502 A1 DE2935502 A1 DE 2935502A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
    • E01H1/1206Hand implements, e.g. litter pickers for picking up excrements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
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    • E01H2001/122Details
    • E01H2001/1226Details characterised by way of removing material
    • E01H2001/126Details characterised by way of removing material the implement being for single use but not glove-like

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entfernen von vorzugsweise Hundekot
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen von vorzugsweise Hundekot von Gehwegen, Straßen oder ähnlichen Orten.
  • In immer größer werdendem Umfang findet eine Umweltbelastung durch auf öffentlichen Wegen oder Anlagen liegenden Haustierkot statt, was insbesondere in Großstädten zu einem erheblichen Problem bei der Sauberhaltung führt. Vorwiegend bereitet das Anfallen von Hundekot große Schwierigkeiten, da die Hundehalter weitgehend den Kot dort liegen lassen, wo er ausgeschieden worden ist. Zwar kann man häufig beobachten, daß die Hundehalter bemüht sind, den Kot zu entfernen, jedoch fehlt es häufig an Hilfsmitteln. So ist zwar der Vorschlag unterbreitet worden, beim Ausführen der Hunde eine Schaufel und einen Plastikbehälter mitzuführen, um den Kot aufsammeln zu können, jedoch hat sich gezeigt, daß mit diesen Einrichtungen die Verschmutzung durch Hundekot nicht reduziert werden konnte. Ein Grund dafür liegt in der Tatsache begründet, daß beim Entfernen des Kotes mittels einer Schaufel diese beschmutzt wird, so daß es nicht nur unhygienisch, sondern auch unästhetisch ist, eine verwendete Schaufel weiter mit sich herumzutragen beziehungsweise zu benutzen.
  • Des weiteren kann mit Hilfe einer Schaufel der Hundekot nicht auf einwandfreie Weise beseitigt werden. So wird bei der Aufnahme von zu feuchtem Kot unweigerlich die Unterlage verschmiert, was gleichfalls eine unerwünschte Verschmutzung bewirkt. Bei zu trockenem Kot besteht die Gefahr, daß dieser uber die Schaufel hinwegrollt und unter anderem mit dem Benutzer in Berührung kommt. Diese beispielhaft aufgezählten Nachteile der Benutzung einer Schaufel zur Beseitigung von Hundekot zeigen, daß sich bei den Hundehaltern ein verständlicher Widerstand gegen die Benutzung der entsprechenden Einrichtung aufgebaut hat.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erflndung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, mit der ohne Schwierigkeiten Hundekot nahezu beliebiger Konsistenz auf einfachem Weg beseitigt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Benutzer beschmutzt wird beziehungsweise dieser die vernhrendete Vorrichtung nach der Benutzung mit sich herumtragen muß. Auch soll die Vorrichtung derart ausgebildet sein, daß sie ohne Schwierigkeiten im unbenutzten Zustand stets mit sich herumgeführt werden kann, so daß man beim Ausführen eines Hundes durch ein "plötzliches Geschäft" nicht überrascht werden kann.
  • Die Lösung zeichnet sich durch einen Greifer aus, der aus zwei deckelartigen Elementen besteht, die derart zusammengesetzt sind, daß bei in einer gemeinsamen Ebene ausgebreiteten Elementen eine Schnittkante eines Elements an eine Schnittkante des anderen Elements anliegt und daß die aneinanderliegenden Elemente durch Haftmittel verbunden sind.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat man ein einfach zu handhabendes Mittel, um Hundekot zu entfernen.
  • Durch den Aufbau des Greifers aus zwei deckelartigen Elementen und das Aneinandergrenzen der Schnittkante ist der Vorteil gegeben, daß ein Unterbringen zum Beispiel in einer Jacken- oder Handtasche ohne Schwierigkeiten erfolgt. Um die erfindungsgemäße Vorrichtung nach einem einmaligen Verwenden in einen Gulli wegwerfen zu können, ohne eine Umweltbelastung herbeizuführen, ist das Material wasserlöslich ausgebildet.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist das Haftmittel vorzugsweise ein Klebestreifen, der die Elemente verbindet, die beim Zusammenklappen in Abhängigkeit von der Lage des Haftmittels entweder (bei zwischen den Elementen befindlichem Haftmittel) eng aufeinanderliegen, oder durch das Zusammenstoßen der Schnittkanten (bei außen liegendem Haftmittel) einem dem Zusammenklappen entgegenwirkenden federnden Widerstand ausgesetzt sind.
  • Daraus ergibt sich, daß man einen flachen Gegenstand bei sich führt, wenn die Vorrichtung zum Entfernen des Kots noch nicht benutzt wurde. Soll nun Schmutz beseitigt werden, so klappt man die mit dem Haftmittel verbundenen Elemente derart auseinander, daß das Haftmittel nach außen zu liegen kommt. Durch das Zusammenstoßen der Schnittkanten stellt sich ein Widerstand ein, der verhindert, daß die Elemente widerstandslos aufeinander zu bewegt werden können. Vielmehr wird beim Zusammendrücken der Elemente ein Widerstand aufgebaut. Da die Elemente deckelartig zum Beispiel aus Pappe oder versteiftem Papier oder anderen folienartigen Materialien bestehen, kann zwar der Benutzer Kothaufen leicht erfassen, jedoch läuft er nicht Gefahr, daß er diesen unmittelbar verspürt.
  • Da die erfindungsgemäBe Vorriehtung in einer Hand geführt wird, können aufsteigende Da mpfe die Hand selbst nicht berühren, da die aneinandergrenzenden Schnittkanten mit dem darauf angebrachten Haftmittel innerhalb der Handfläche liegen. Um eine überaus gute Stabilität der Elemente zu erzielen, weisen diese eine Strukturierung auf. Diese kann dadurch erzielt werden, daß im Abstand und versetzt zueinander pyramindenförmige oder keg lstumpfförmige Erhebungen beziehungsweise Ausnehmungen in dem Bereich der Elemente angeordnet sind, die von den aneinandergrenzenden Schnittkanten entfernt liegen. Dabei ist die Strukturierung auf beiden Flächen jedes Elements vorhanden, um zum einen ein Abrutschen der Hand zu verhindern, die die erfindungsgemäße Vorrichtung betätigt, und zum anderen ein sicheres Erfassen des Kots zu gewährleisten.
  • Die Form jedes einzelnen Elements ist vorzugsweise rechteckig oder gleichschenklig pyramidenförmig, wobei die Größe stets so gewählt sein sollte, daß eine Handfläche bedeckt wird.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist erstmals die Möglichkeit gegeben, Kot von Haustieren zu entfernen, ohne daß der Benutzer sich beschmutzt oder die benutzten Gegenstände mit sich herumtragen muß, da ein nur einmal zu benutzender deckelartiger Greifer Verwendung findet.
  • Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfin dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine in einer Ebene ausgebreitete erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 2 eine zusammengeklappte Vorrichtung nach Fig. 1 mit aufeinanderliegenden Elementen und Fig. 3 eine Vorrichtung nach Fig. 1 beim Erfassen von Kot mit im Abstand zueinander angeordneten Elementen.
  • In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 dargestellt, die auf zwei vorzugsweise eine gleiche Form aufweisende deckelförmige Elemente 12 und 14 besteht. Beide deckelförmigen Elemente bestehen aus Materialien, wie zum Beispiel Pappe oder versteiftem Papier oder Karton. Als Material kann auch Kunststoff gewählt werden. Voraussetzung ist jedoch, daß sämtliche Materialien gut wasserlöslich sind. Der Fig. 1 ist des weiteren zu entnehmen, daß die Elemente 12 und 14 aneinandergrenzen, wobei die eine Schnittkante eines Elements an der Schnittkante des anderen Elements anliegt. Die so aneinandergrenzenden Elemente 12 und 14 werden durch einen Haftstoff 16 miteinander verbunden, der vorzugsweise ein T'lebestleifen ist. Dabei muß der Klebestreifen gleichfalls gut wasserlöslich sein.
  • Die Elemente 12 und 14 sind in ihren aneinandergrenzenden Bereichen vorzugsweise eben ausgebildet. Dagegen ist im Bereich der freien Enden eine Strukturierung 18 beziehungsweise 20 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht die Strul>'turierung aus pyramidenförmigen Vorsprüngen beziehungsweise Ausnehmungen, die auf beiden Seiten der Elemente 12 und 14 angeordnet sind. Diese Vorsprünge beziehungsweise Ausnehmungen sind, wie die Fig. 2 zeigt, im Abstand und versetzt zueinander angeordnet, um eine gute Versteifung zu bewirken und gleichzeitig zu verhindern, daß beim Benutzen der Vorrichtung 10 ein zu steiles Verlegen beziehungsweise Brechen der Elemente erfolgt. In Fig.
  • 2 sind die gemäß Fig. 1 in einer Ebene ausgebreiteten Elemente 12 und 14 zusammengeklappt. Dabei kommt der Klebestreifen 16 zwischen den Elementen 12 und 14 zu liegen. Bei diesem Klappvorgang stoßen die aneinander grenzenden Schnittkanten der Elemente 12 und 14 nicht aneinander, so daß ein enges Aufeinanderliegen der Elemente 12 und 14 erreicht wird. Eine solche zusammengeklappte Vorrichtung 10 kann ohne Schwierigkeiten und platzsparend zum Beispiel in einer Jacken- oder Hosentasche untergebracht werden. Ohne weiteres ist es auch möglich, mehrere der zusammengeklappten Vorrichtungen 10 mit sich zu führen.
  • Um nun die erfindungsgemäße Vorrichtung zu verwenden, um zum Beispiel auf einem öffentlichen Gehweg liegenden Kot 22 zu entfernen, werden die Elemente 12 und 14 in einer nicht dargestellten Hand aufeinanderzu bewegt, so daß der Klebestreifen 16 nach außen, also in der Handfläche liegt. Als Folge davon stoßen die Schnittkanten der Elemente 12, 14 gegeneinander und bilden einen federnden Widerstand. Dadurch ist es möglich, daß ohne Schwierigkeiten der Kot 22 mit den freien Enden der Elemente 18 und 20 erfasst werden kann. Durch die Strukturierung ist sichergestellt, daß der Kot zwischen den Elementen 18 und 20 bei von außen wirkendem Druck durch die Finger haften bleibt. Die äußere Strukturierung bewirkt, daß ein Abrutschen der Finger nicht erfolgen kann.
  • Ein mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfasster Kothaufen kann sodann zum Beispiel in einen Rinnstein oder in einen Gulli geworfen werden. Anschließend wird die Vorrichtung gleichfalls in einen Gulli gesteckt, wodurch jedoch keine Umweltbelastung erfolgt, da die Materialien, aus denen die Vorrichtung 10 zusammengesetzt ist, schnell wasserlöslich sind.
  • Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag ist erstmals die Möglichkeit geschaffen worden, mit einer einmal zu benutzenden Vorrichtung ohne Schwierigkeiten Kot zu entfernen. Durch die Biegsamkeit der Elemente kann sogar ein Beifügen zu Hundedosen erfolgen, so daß beim Kauf stets eine erfindungsgemaße Vorrichtung in Form eines Greifers zur Verfügung steht, die behilflich sein wird, die Umweltbelastung durch Kot zu verringern.
  • Durch die zuvor wiedergegebene bevorzugte Ausführungsform der erfindwngsgeflläßen Vorrichtung ist jedoch eine Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens nicht erfolgt. Vielmehr sollte zum Ausdruck gebracht werden, daß durch Verbiegen von wasserlöslichen Elementen eine Art federnder Greifer zur Verfiugu}lg gestellt wird, mit dem ohne Beschmutzung des Benutzers Kot entfernt werden kann, um anschließend den Greifer zum Beispiel in einen Gulli zu werfen, in dem er sich auflöst. Selbstverständlich braucht die Vorrichtung nicht aus zwei Elementen zu bestehen, sondern kann aus einem einzigen Element hergestellt sein, das in der Mitte einen Falz aufweist, der die gleiche Wirkung ausüben muß, wie die aneinanderstoßenden Schnittkanten gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Entfernen von vorzugsweise Hundekot 1. Vorrichtung zum Entfernen von vorzugsweise Hundekot von Gehwegen, Straßen oder ähnlichen Orten, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Greifer (10), der aus zwei deckelartigen Elementen (12, 14i besteht, die derart zusammengesetzt sind, daß bei in einer gemeinsamen Ebene ausgebreiteten Elementen (12, 14) eine Schnittkante eines Elements (12, 14j an eine Schnittkante des anderen Elements (14 beziehungsweise 12) anliegt und daß die so aneinanderliegenden Elemente (12, 14) durch ein Haftmittel (16) verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Haftmittel (16) vorzugsweise in P<crm eines Klebestreifens die Elemente (12, 14) verbindet, die beim Zusammenklappen in Abhängigkeit von der Lage des Haftmittels (16) entweder (bei zwischen den Elementen) (i2, 14) befindlichem Haftmittel (16) eng aufeinanderliegen, oder durch das Zusammenstoßen der Schnittkanten (bei außen liegendem Haftmittel) (16) einem dem Zusammenklappen entgegenwirkenden federnden Widerstand ausgesetzt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Greifer (10) bildenden Materialien wasserlöslich sind.
  4. 4. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (12, 14) eine identische oder nahezu identische Form aufweisen und vorzugsweise zumindest die Größe einer Handfläche zeigen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (12, 14) rechteckig oder gleichschenklig trapezförmig sind.
  6. 6. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Elemente (12, 14) in den den aneinanderliegenden Schnittkanten abgewandten Bereichen auf jeder Seite zur Verbesserung der Griffigkeit und Stabilität strtikturiert sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6.
    d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Strukturierung duic'h pyramidenförmige oder kegelstumpfförmige $Erhöhungen beziehungsweise Vertiefungen gebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Strukturierung wellenförmig ist, wobei die Wellen parallel zu den aneinandergrenzenden Schnittkanten verlaufen.
  9. 9. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 1.
    d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtung (10) bei Verbiegen senkrecht zu den aneinadergrenzenden Schnittkanten eine Schaufelform aufweist.
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US4416479A (en) * 1982-08-26 1983-11-22 Rocquin Camille J Attachable carrier handle and pick-up apparatus
EP0893541A1 (de) 1997-07-25 1999-01-27 Anthony Allen Entsorgungsvorrichtung

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DE7527258U (de) * 1975-08-28 1977-09-22 Burmeister, Hans, 8700 Wuerzburg Vorrichtung zum Entfernen von Verunreinigungen
DE7804976U1 (de) * 1978-01-25 1978-06-15 Engel, Fritz, 8000 Muenchen Unrat- und Kotbeseitiger in Greiferform

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