DE8331207U1 - Vorrichtung zum Entfernen von Schmutz wie Hundekot - Google Patents
Vorrichtung zum Entfernen von Schmutz wie HundekotInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/12—Hand implements, e.g. litter pickers
- E01H1/1206—Hand implements, e.g. litter pickers for picking up excrements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Housing For Livestock And Birds (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
Description
STRAiSSE & STÖ'fFREGEN
Patentanwälte · Europenn Patent Attorneys
Dipl.-Ing· Joachim Stresse, MOnohen · Dlpl.-Phye. Dr. Hans-Herbert Stoffregen, Hanau
Paul Gutermuth sen. Augustastraße 48 6456 Langenselbold
ZweibrflckenBtraßβ 1β
D - SOOO MOnohen 2 (Gegenüber dem Patentamt)
Telefon (Οβθ) 98 BD 9Ü Telex 0 88 084
Am Merkt II, Poetfooh 8144
D · β 4 β 0 Hanau 1 Telefon (06 IBH 2 4SIIS
Telex 4 184 788
Vorrichtung zum Entfernen von Schmutz vie Hundekot
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen von Schmutz wie Hundekot in Form eines aus zwei an einer Kante
aneinandergrenzenden und zusammenklappbaren Teilen bestehenden Aufnehmers, wobei die Teile zwei getrennte vorzugsweise über einen
Haftstreifen verbundene Element oder Abschnitte eines durch vorzugsweise einen Falz getrennten Elements sind.
Eine entsprechende Vorrichtung in Form eines Greifers ist dem Deutschen Patent 29 35 502 zu entnehmen. Mit einem solchen Greifer
ist ein einfaches Entfernen von insbesondere Hundekot jeglicher Konsistenz auf Bürgersteigen, Straßen, Plätzen und ähnliches möglich.
Dabei zeigen entsprechende Greifer den Vorteil, daß sie nicht auftragen und leicht zum Beispiel in einer Jacke oder Handtasche
untergebracht werden können. Entsprechende Greifer sind zu einer einmaligen Benutzung bestimmt, so daß der Verwender unmittelbar
nach Entfernen des Schmutzes den Greifer zum Beispiel in einen Gulli
oder einen Papierkorb werfen kann. Es werden demzufolge mit einem entsprechend ausgebildeten Greifer die Nachteile überwunden, die zum
Beispiel dem Deutschen Gebrauchsmuster 79 14 438 anhaften, da der darin beschriebene Greifer zur mehrmaligen Verwendung bestimmt ist,
so daß sich allein aus hygienischen Gründen eine Verwendung verbietet.
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Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine Vorrichtung der zuvor
beschriebenen Art so auszubilden, daß insbesondere ein problemloses
Entfernen von im Gras liegenden Hundekot möglich ist, ohne daß der Benutzer hinsichtlich der Handhabung im Vergleich zu einem dem
Deutschen Patent 29 35 502 gehorchenden Greifer Nachteile in Kauf nehmen muß.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest ein den aneinanderliegenden Kanten gegenüberliegender Randbereich der
Vorrichtung kammartig ausgebildet ist. Mit anderen Worten ist ein Rand des aus zwei Teilen bestehenden Aufnehmers in Art eines Kamms
oder Rechens ausgebildet, um so im Gras liegenden Kot aufzunehmen. Durch die zackenförmige Ausbildung des Randbereichs kann demzufolge
ein einfaches Durchkämmen des mit Kot beschmutzten Rasens erfolgen, so daß dieser von der Vorrichtung erfaßt werden kann. Um hierbei
ein Herabgleiten des Hundekots zu verhindern, kann der den kammartigen Randbereich aufweisende Teil konkav ausgebildet sein, so daß
dieses Teil in Art einer Schaufel geformt ist.
Ferner ist in weiterer Ausgestaltung der Neuerung das konkav ausgebildete,
die kammartige Struktur im Randbereich aufweisende Teil mit seitlichen Begrenzungswänden versehen, deren freie Ränder in
oder in etwa der Ebene des kammartigen Randbereichs verlaufen. Die kammartige Geometrie des Randbereichs wird vorzugsweise durch im
vorderen Bereich des Aufnehmers vorhandene und zueinander beabstandete und im hinteren Bereich ineinanderübergehende Zähne gebildet,
die im Schnittpunkt einen runden Übergang zeigen. Dabei können die Zähne selbst konkav verformt sein, um so eine hohe
Stabilität auch dann zu erzielen, wenn die gesamte Vorrichtung aus Pappe oder ähnlichen flexiblen Materialien bestehen sollte. Eine
erhöhte Versteifung des die Zähne aufweisenden Bereichs wird zusätzlich dadurch erzielt, daß dieser Abschnitt leimbeschichtet ist, indem
der vordere die Zähne aufweisende Bereich zum Beispiel in Leim getaucht wird, der dann aushärtet.
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Vorzugsweise ist nur ein Teil des Aufnehmer? mit einem kamiiiartigen
Randbereich versehen, wohingegen der andere Teil ein flächiges planes Element ist und vorzugsweise in Längsrichtung der Vorrichtung
verlaufende Versteifungseinprägungen wie zum Beispiel Rippen aufweist. Bei der Benutzung der neuerungsgemäßen Vorrichtung werden
die im nichtbenutzten Zustand zusammengefalteten Teile, d.h., daß der flächige plane Teil die konkave Wölbung digs den kammartigen
Randbereich aufweisenden Teil abdeckt, auseinandergeklappt, um dann das die Versteifungsrippen aufweisende Teil in Bezug auf die seitliehen
Ränder aufeinanderzuzubewegen, so daß sich eine im vorderen Bereich Harken aufweisende Schaufel ergibt, mit dem der Kot entfernt
werden kann.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Neuerung sind die Teile im
wesentlichen plan ausgebildet, von denen eines oder beide kammartig ausgebildet sein können. Dabei gehen die Zähne stetig ineinander
über, um so ein einfaches "Durchkämmen" des Grases zu gewährleisten. Ferner besteht die Möglichkeit, zumindest das die kammartige
Geometrie aufweisende Teil zu seiner Versteifung zu strukturieren. Dies kann durch parallel zu den Zahnlängsachsen verlaufende
Faltungen oder durch zum Beispiele eine senkrecht .Iu den Zahnlängsachsen
vorgesehene Schuppenstruktur erfolgen. Auch können zum Beispiel rechteckförmige Prägungen erfolgen, woduirch gleichfalls die
Steifigkeit erhöht wird.
In weiterer besonders hervorzuhebender Ausgestaltung, für die selbständig Schutz nachgesucht wird, sind an den Teilen parallel und
im Abstand zu den aneinandergrenzenden Kanten Vorsprünge vorgesehen, die beim Zusammenklappen der Teile -wenn Kot erfaßt werden
soll- durch Aufeinanderstoßen eine dem Zusammenklappen entgegenwirkende federnde Kraft hervorrufen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich
sowohl aus den Ansprüchen als auch dem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Hunde-
kotaufnehmer in perspektivischer Darstellung, /
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform eines Hundekotaufnehmers,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie D-D in Fig. 5 und
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Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie C-C in Fig. 5.
In Fig. 1 ist im auseinandergefaltenen Zustand eine neuerungsgemäße
Vorrichtung 10 zur Aufnahme von insbesondere Hundekot dargestellt, die aus zwei zusammenklappbaren Teilen 12 und 14 besteht. Dabei
grenzen die Teile 12 und 14 an einer Kante 16 bzw. 18 aneinander und können in diesem Bereich zum Beispiel mit einem Klebestreifen verbunden
sein. Im Ausführungsbeispiel stellen jedoch die Teile 12 und 14 Abschnitte eines durch eine Falz 20 getrennten Elements dar,
wodurch sich herstellungstechnisch Vorteile ergeben.
Das Teil 12 weist in seinem vorderen Bereich 22 eine kammartige Struktur auf. Diese wird dadurch erzeugt, daß vom vorderen Bereich
ausgehend zueinander beabstandete und in Richtung nach hinten ineinanderübergehende Zähne 24 angeordnet sind. Dabei sind die
vorderen freien Ende der Zähne 24 spitz zulaufend und gehen in ihrem hinteren Ende rund ineinander über, um insbesondere Gras oder
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ähnliches gut durchkämmen zu können. Die Zähne 24 sind ferner, wie
insbesondere Fig. 3 zeigt, konkav verformt, um so auch dann eine hohe Stabilität zu bieten, wenn das Teil 12 bzw. die Teile 12 und 14
aus Pappe, verstärktem Papier oder ähnlichem hergestellt sein sollten.
Wie insbesondere die Fig. 1 verdeutlicht, ist das Teil 12 mit seinem
kammartig ausgebildeten vorderen Randbereich 22 konkav ausgebildet, um so eine Mulde 26 zur Verfügung zu stellen, die zur sicheren
Aufnahme von mit der Vorrichtung 10 erfaßtem Hundekot dient. Damit der Kot dann von der Wölbung 26 nicht herabrollen kann, wird das
Teil 12 zusätzlich seitlich durch Begrenzungswände 28 bzw. 30 umgeben, deren Ränder in einer Ebene liegen, in der die freien Ränder
der Zähne 24 liegen.
Zur Erhöhung der Stabilität des vorderen die Zähne 24 umfassenden Bereichs 22 kann dieser zum Beispiel in einen Leim getaucht werden,
durch den dann der vordere Bereich 22 beschichtet wird.
1st das Teil 12 schaufeiförmig ausgebildet, so ist das andere Teil 14
vorzugsweise plan und flächig und weist in Längsrichtung der Vorrichtung 10 verlaufende Versteifungsrippen 32 bzw. 34 auf, um so bei
der Benutzung sicherzustellen, daß ein ungewünschtes Abknicken, insbesondere während der Aufnahme des Kots unterbleibt. Bei der
Benutzung werden nämlich die seitlichen Ränder 36 und 38 des Teils 14 aufeinanderzubewegt, so daß sich insgesamt eine Schaufel ergibt,
die sich aus dem vorderen Teil 12, der eine Schaufelfunktion ausübt, und dem hinteren Teil 14» der quasi als Stiel wirkt, zusammensetzt.
Dieses Verbiegen bzw. Aufeinanderzubewcgen der seitlichen Ränder 36 und 38 wird in Fig. 1 in dem von der Vorrichtung 10 abgesetzten
teilweise weggebrochenen Abschnitt des hinteren Endabschnitts des Teils 14 angedeutet.
In Schnittdarstellung ist in Fig. 2 die Vorrichtung noch einmal teilweise wiedergegeben, um zu verdeutlichen, daß das hintere den
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Stiel bildende Teil 14 flächig und plan ausgebildet ist, wohingegen
das vordere Teil 12 zur Aufnahme des Hundekots gewölbt ist, um so die Schaufelfunktion zu erfüllen.
Im unbenutzten Zustand wird das Teil 14 auf das Teil 12 geklappt, wie in der Fig. 2 durch einen Pfeil angedeutet werden soll. Gleiches
gilt auch nach der Benutzung, so daß bei zusammengefalteter Vorrichtung 10 der in der Wölbung 26 vorhandene Kot von dem Teil 14
abgedeckt ist, so daß eine Verschmutzung nicht möglich ist.
In den Fig. 4 bis 7 sind weitere Ausführungsformen von neuerungsgemäßen
Hundegreifern 40 und 60 dargestellt, die mit dem Ausführungsbeispiel
nach der Fig. 1 dahingehend eine Gemeinsamkeit haben, daß zumindest ein Teil eine kammartige Struktur aufweist. So weist der
Greifer nach Fig. 4 zwei durch einen Falz 50 getrennte im wesentlichen
pl*n ausgebildete Teil 42 und 44 auf, die jeweils in ihren freien den Kantan ^agenüberlieg enden Endbereichen eine kammartige
Struktur aufweisen. D":=se kammartige Geometrie wird gleichfalls durch
spitz zulaufende Zähne 52 bzw. 56 gebildet. Dabei kann die Anzahl und Form der Zähne 52 bzw. 54 unterschiedlich gewählt werden, um
sich mit einem einzigen Greifer unterschiedlichen Gegebenheiten anpassen zu können. Die Zähne 52 bzw. 56 gehen stetig ineinander
über, um das "Durchkämmen" von Gras und damit das Erfassen von Kot zu erleichtern. Ansonsten weist jedes Teil 42 und 44 rechteckförmige
Vertiefungen 54» 58 auf, um die Steifigkeit der Teile 42 und 44 zu erhöhen. Diese oder eine ähnliche Strukturierung wird durch
Prägung erzielt. Zusätzlich können diese Bereiche auch in Leim getränkt sein, um so eine erhöhte Festigkeit zu erzielen.
Außerhalb des strukturierten Bereichs 58 und im Bereich des Falzes 50
weist der Greifer 40 kreisförmige Vorsprünge 48 und 46 auf. Diese Vorsprünge 46 und 48 erfüllen den Zweck, daß beim Zusammenklappen
der Teile 42 und 44 -wenn Kot ergriffen werden soll- eine dem Zusammenklappen entgegenwirkende federnde Kraft erzeugt wird, so
daß der Falz 50 im eigentlichen Sinne diese Federkraft, wie es bei
dem Deutschen Patent 29 35 502 der Fall ist, nicht oder nicht ausschließlich hervorrufen muß.
Ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 jeweils zwei die Federkraft
hervorrufende Vorsprünge 46 bzw. 48 vorgesehen, so können selbstverständlich
auch mehrere zueinander beabstandete Vorsprünge vorgesehen sein, die gegebenenfalls die Prägungen selbst sind.
In Fig. 5 ist ein in etwa dem Hundegreifer 40 nac'i Fig. 4
entsprechender Greifer 60 dargestellt, der gleichfalls aus zwei Teilen 62 und 64 zusammengesetzt ist, in deren Übergangsbereich sich ein
Falz 66 befindet. Der Greifer 60 weist dabei nur im Teil 62 die kammartige Struktur auf, die durch im freien Rand vorgesehene in
Längsrichtung des Greifers 60 verlaufende Zähne 68 erzeugt wird. Die Zähne 68 sind -wie Fig. 6 zeigt- gewölbt ausgebildet. Um in den
Teilen 62 und 64 eine erhöhte Stabilität hervorzurufen, sind Prägungen 70, 72 vorgesehen. Diese sind in Draufsicht viereckig und
im Schnitt (Fig. 7) kuppeiförmig ausgebildet. Durch die Geometrie ist sichergestellt, daß sie bei Aufeinanderstoßen, also beim Zusammenklappen
während des Ergreifens von Kot eine Federkraft hervorrufen, wie es die Vorsprünge 46 und 48 gemäß Fig. 4 tun.
Der Greifer nach Fig. 5 kann dadurch, daß nur einer der Teile die kammartige Geometrie aufweist, auch als Schaufel benutzt werden, wie
der Greifer 10 nach Fig. 1. In diesem Fall muß bei in einer Ebene ausgebreiteten Teilen 62 und 64 der Greifer nur entlang seiner
Längsachse verbogen werden, um so die gewünschte Schaufelwirkung entfalten zu können.
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Claims (12)
- Vorrichtung zum Entfernen von Schmutz wio Hundekot in Form eines aus zwei an einer Kante aneinandergrenzenden und zusammenklappbaren Teilen bestehenden Aufnehmers, wobei die Teile zwei getrennte, vorzugsweise über einen Haftstreifen verbundene Elemente oder Abschnitte eines durch einen Falz getrennten Elements sind,dadurch gekennzeichnet,daß zumindest der den aneinandergrenzenden Kanten (16, 18, 50, 66) gegenüberliegende Randbereich eines der Teile (12, IA; 42, 44; 62, 64) kammartig ausgebildet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der kammartige Bereich durch ineinanderübergehende Zähne (24» 52, 56, 68) gebildet ist, wobei der Übergangsbereich zwischen den Zähnen rund ist. - 3· Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,daß das den kammartigen Randbereich (22) aufweisende Teil (12) konkav ausgebildet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet,daß das konkav ausgebildete die Zähne (24) aufweisende Teil (12) seitliche Begrenzungsflächen (28, 30) aufweist, deren freie Ränder in oder in etwa der Ebene der freien Enden der Zähne(24) liegen.
- 5· Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,daß die Zähne (.24) konkav verformt sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß das bzw. die die Zähne (52, 56, 68) aufweisende Teile (42, 44, 62, 64) entlang der Längsachsen der Zähne gefaltet sind. - 7. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß die Teile (42, 44, 68) zumindest im Bereich der Zähne (52, 56, 68) zum Beispiel durch Prägungen strukturiert sind. - 8. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß das bzw. die den kammartig ausgebildeten Randbereich (22) aufweisenden Tsile (12, 42, 44, 62) zumindest im Bereich der Zähne (24, 52, 56, 68) mit Leim beschichtet sind. - 9. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß sich die zueinander beabstandeten Zähne (24, 52, 56, 68) in Längsrichtung des Teils (12, 42, 44, 62) bis in etwa seiner Mitte erstrecken. - 10. Vorrichtung nach Anspruch 3.
dadurch gekennzeichnet,daß nur ein Teil (12) den kammartig ausgebildeten Randbereich (22) aufweist und konkav ausgebildet ist, wohingegen der andere Teil (14) plan ist und vorzugsweise in Längsrichtung der Vorrichtung (10) verlaufende Versteifungsprägungen wie Rippen (32, 34) aufweist. - 11. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die Teile (12, 14, 42, 44. 62, 64) aufeinanderklappbar sind, wobei beim Ergreifen des Kots dem Zusammenklappen eine federnde Kraft entgegenwirkt.
- 12. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die Vorrichtung (10, 60) eine zusammenklappbare, bei Benutzung in Längsrichtung verformte Schaufel ist.13· Vorrichtung nach zumindest Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die Teile (42, 44, 62, 64) im Bereich der aneinandergrenzenden Kanten (50, 66) Vorsprünge (46, 48, 70, 72) aufweisen, die dem Zusammenklappen entgegenwirkende Kräfte hervorrufen.14· Vorrichtung nach Anspruch 13,dadurch gekennzeichnet,daß die Vor Sprünge (46, 48, 70, 72) im Schnitt eine Kuppelform aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838331207 DE8331207U1 (de) | 1983-10-29 | 1983-10-29 | Vorrichtung zum Entfernen von Schmutz wie Hundekot |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838331207 DE8331207U1 (de) | 1983-10-29 | 1983-10-29 | Vorrichtung zum Entfernen von Schmutz wie Hundekot |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8331207U1 true DE8331207U1 (de) | 1984-02-16 |
Family
ID=6758440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838331207 Expired DE8331207U1 (de) | 1983-10-29 | 1983-10-29 | Vorrichtung zum Entfernen von Schmutz wie Hundekot |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8331207U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4106997A1 (de) * | 1991-03-05 | 1992-09-10 | Pistor & Boss Gmbh | Vorrichtung zur aufnahme von hundekot o. dgl. |
DE102011111845A1 (de) * | 2011-08-27 | 2013-02-28 | Bernd Späth | Werkzeuge mit mindestens einer dünnwandigen Materialschicht |
-
1983
- 1983-10-29 DE DE19838331207 patent/DE8331207U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4106997A1 (de) * | 1991-03-05 | 1992-09-10 | Pistor & Boss Gmbh | Vorrichtung zur aufnahme von hundekot o. dgl. |
DE102011111845A1 (de) * | 2011-08-27 | 2013-02-28 | Bernd Späth | Werkzeuge mit mindestens einer dünnwandigen Materialschicht |
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