DE2935352A1 - Rueckenlehne, insbesondere fuer kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Rueckenlehne, insbesondere fuer kraftfahrzeugsitze

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/64Back-rests or cushions
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    • B60N2/64Back-rests or cushions
    • B60N2/66Lumbar supports
    • B60N2/667Lumbar supports having flexible support member bowed by applied forces
    • B60N2/6671Lumbar supports having flexible support member bowed by applied forces with cable actuators

Description

  • Rückenlehne, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze
  • Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze, mit einem gekrümmten, zur Anpassung an die Wirbelsäulenform hinsichtlich der Höhe und Lage des Krümmungsscheitels verstellbaren Stützeinsatz aus zumindest einem vorzugsweise flächigen Bogen.
  • Bisher bestehen die den Stützeinsatz für solche Rückenlehnen bildenden Bögen aus zwei steifen Platten, die um eine horizontale Querachse scharnierartig miteinander verbunden sind (US-PS 3 762 769). Die obere dieser Platten ist dabei an ihrem oberen Rand über ein weiteres Scharnier an einem Querschenkel eines Tragrahmens angelenkt und die untere der Platten ist an ihrem unteren Rand mittels Zapfen höhenverstellbar in diesem Tragrahmen geführt. Zur Änderung der Form des Stützeinsatzes müssen die beiden Platten gegeneinander verschwenkt werden, wozu im Bereich des Verbindungsscharniers der beiden Platten ein Bügel vorgesehen ist, der um eine zur Achse dieses Scharniers parallele Achse drehbar im Tragrahmen lagert und durch entsprechende Verstellung die obere Platte um deren oberes Scharnier verschwenkt, wobei gleichzeitig die untere Platte zwangsweise mitbewegt wird. Da die beiden Platten steif sind, ist eine beliebige Formänderung des Stützeinsatzes nicht möglich, sondern nur im Maße der gegebenen festen geometrischen Beziehungen zwischen den Einzelteilen. Die Lage des Krümmungsscheitels läßt sich gegenüber der Sitzfläche praktisch nicht ändern, und auf Grund der Scharnierverbindung ergeben die beiden Platten überhaupt nur in einer einzigen Lage eine knicklose Stützfläche.
  • Es sind auch schon Rückenlehnen bekannt, die einen Rahmen mit einer Tuchbespannung aufweisen, der gegenüber der Sitzfläche hbhenverstellbar ist (US-PS 2 942 651).
  • Die Seitenschenkel dieses Rahmens sind dabei bogenförmig und gegeneinander der Seite nach verschwenkbar, wodurch die Straffheit der Bespannung vergrößert oder verkleinert werden kann. Eine Änderung der Krümmung läßt sich hier von vornherein nicht erreichen, und die Bespannung bildet auch keinen eigentlichen Stützeinsatz, da sie belastungsabhängig durchgedrückt wird.
  • Es gibt auch schon eine Rückenlehne, die eine Moosgummiauflage besitzt, mit der ein höhenverstellbarer Stützeinsatz zusammenwirkt (FR-PS 2 101 302). Dieser relativ schmale, über die Lehnenbreite durchgehende Einsatz besteht aus einem steifen Gitter und kann daher nur auf Grund seiner eigenen Lage relativ zur Sitz fläche die Höhe der Abstützung für die Moosgummiauflage und dadurch in beschränktem Maße auch die Lehnenform beeinflussen.
  • Auch ist schon eine Rückenlehne vorgeschlagen worden, deren Stützeinsatz sich aus mehreren nebeneinander angeordneten stabförmigen Stützen zusammensetz, die jeweils aus auf einem Zug- oder Spannelement aufgefädelten Hülsen bestehen (AT-PS 308 318). Einige der Hülsen besitzen schräg zur Hülsenachse verlaufende Stirnflächen und sind gegen Drehung gesichert, so daß beim Spannen der Zugelemente die durch die schrägen Stirnflächen gebildeten keilförmigen Zwischenräume mehr oder weniger geschlossen werden und dadurch eine Krümmung der Stützen erzielt wird.
  • Es handelt sich dabei um eine, insbesondere wegen der notwendigen Vorrichtung zum Spannen der Zugelemente, vergleichsweise komplizierte und aufwendige Konstruktion, bei der wiederum die Lage des Krümmungsscheitels über der Sitzfläche nicht oder nur mit großen Schwierigkeiten zu verändern ist.
  • Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Rückenlehne der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die sich für Fahrzeugsitze, aber auch für andere Sitzgelegenheiten eignet, eine vereinfachte, billigere Konstruktion aufweist und bei der vor allem sowohl die Krümmung als auch die Lage des Krümmungsscheitels über der Sitzfläche leicht verändert werden kann, um eine volle Anpassung an die jeweils verschiedenen Formen der Wirbelsäule zu erzielen.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Bogen biegeelastisch ausgebildet und an seinem Unterende bzw. unteren Rand ortsfest abgestützt ist, wobei im Bereich seines Oberendes bzw. oberen Randes wenigstens ein nach einer Bogensehne verlaufendes spannbares Zugorgan angreift und an der unteren BageSh e wenigstens ein weiteres spannbares Zugorgan befestigt ist.
  • Wird das erste Zugorgan gespannt, so ergibt sich eine Sehnenverkrzung und damit eine Verringerung des Krümmungsradius. Wird unabhängig davon das weitere Zugorgan gespannt, so ergibt sich eine Verlagerung des Krüminungsscheitels aus der Mitte nach unten, was der anatomischen Form der Wirbelsäule entspricht. Dabei geht es nur darum, die Zugorgane zu spannen bzw. nachzulassen, was mit einfachen Schraubentrieben erfolgen kann. Eine Mehrgliedrigkeit des Bogens bzw. der Bögen ist nicht erforderlich, da es für diesen Zweck genügend elastisch biegsame Werkstoffe gibt.
  • Um beim Krümmen des oder der Bögen mit Hilfe des bzw. der am oberen Rand angreifenden Zugorgane von vornherein eine unsymmetrische Krümmung bzw. eine Verlagerung des Krümmungsscheitels nach unten zu erreichen, kann das Widerstandsmoment des Bogens in der unteren Bogenhälfte kleiner als in der oberen sein.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Zugorgane über im Bereich des unteren Bogenendes bzw. Randes angeordnete Umlenkrollen geführt und an mit Hilfe von Gewindespindeln verstellbaren Muttern befestigt, so daß sich eine einfache Spannvorrichtung erzielen läßt.
  • Erfindungsgemäß sind ferner die Gewindespindeln hohl ausgebildet und von einer mit einem Handrad od. dgl.
  • versehenen Welle drehbar durchsetzt, die durch Längsverschieben wahlweise mit der einen oder anderen Gewindespindel kuppelbar ist. Aul diese Weise wird mit einem einzigen Handrad zur Verstellung der Höhe und Lage des Krümmungsscheitels das Auslangen gefunden, da in der einen Schubstellung der Welle die Gewindespindel für das eine Zugorgan und in der anderen Schubstellung der Welle die Gewindespindel für das andere Zugorgan betätigt wird.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung können die Gewindespindeln aber auch jeweils mit einem Elektromotor antriebsverbunden sein, so daß eine bequeme motorische Anpassung der Rückenlehne möglich ist.
  • Um die ganze Spannvorrichtung zu einer kompakten Baueinheit zusammenzuschließen, die gegebenenfalls auch nachträglich eingebaut werden kann, sind die Gewindespinden mit der Welle und den Umlenkrollen in einem U-Profil gelagert, das zugleich die Muttern führt.
  • Das Verbiegen des Bogens wird erleichtert, wenn der Bogen mit seinem Unterende bzw. unteren Rad um eine zur Bogenerzeugenden parallele Achse, vorzugsweise um die Welle, schwenkbar gelagert ist, wobei sich im letzteren Fall auch ein günstiger kürzerer Kraftfluß ergibt.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Form des insbesondere flächigen Bogens verschieden gewählt werden kann und daß es auch möglich ist, den Stützeinsatz quer zur Bogenform zu wölben, um eine bequeme Rückenlehne zu erreichen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen' Fig. 1 die wesentlichen Teile eines Einsatzes für eine Rückenlehne im Schaubild, Fig. 2 den Unterteil des Einsatzes im Schnitt durch die Mittelebene des U-Profils, Fig. 3 einen zugehörigen Vertikalschnitt und Fig. 4 und 5 das Schema der Zugorgane in Ansicht und Draufsicht.
  • Der Rückenlehneneinsatz besteht im wesentlichen aus einem flächigen Bogen 1, der aus einer dünnen Kunststoffplatte hergestellt sein kann. Es ist aber auch möglich, an Stelle des flächigen Bogens zwei bandförmige Bögen vorzusehen und diese durch Querlatten gitterartig zu verbinden.
  • Der Bogen 1 ist unten mit zwei -Ösen 2 schwenkbar auf einer Welle 9 gelagert, die parallel zu den Bogenerzeugenden verläuft. Im Bereich des oberen Bogenrandes 4 greifen zwei Seile 5 als Zugorgane an, die nach einer Bogensehne verlaufen und unten über Umlenkrollen 6 zu einer Mutter 7 geführt sind. Die Mutter 7 ist vierkantig ausgebildet und in einem die wesentlichen Einsatzteile zusammenfassenden U-Profil 8 geführt. Sie sitzt auf einer Gewindespindel 9, die von der Welle 3 drehbar durchsetzt wird. Mit Hilfe eines Handrades 10 kann die Welle 3 nicht nur verdreht, sondern auch hin- und hergeschoben werden. In der dargestellten Lage ist die Mutter 9 über einen Querstift 11 der Welle 3, der in einen Radialschlitz der Mutter 9 eingreift, mit der Welle 3 auf Drehung gekuppelt.
  • In der unteren Hälfte des Bogens 1 greifen an diesem zwei weitere Zugorgane bzw. Seile 12 an, die ebenfalls über Umlenkrollen 6 geführt und an einer Mutter 7a befestigt sind. Die Mutter 7a ist im U-Profil 8 geführt und sitzt auf einer Gewindespindel 9a, die ton der Welle 3 durchsetzt wird und über einen Querstift 11a und einen Radialschlitz 13 beim Verschieben der Welle 3 nach rechts (Fig. 2) mit dieser gekuppelt werden kann. während in den dargestellten Lage beim Drehen der Drehen der Welle 3 mittels des Handrades 10 nur die Seile 5 gespart oder nachgelassen werden und damit die Bogensehne verkürzt r der verlangert, also der Krümmungsradius des Bogens 1 verändert wird, kann durch Verschieben der Welle 3 nach rechts also tpplung der Gewindespindel 9a mit der Welle 3 durch neuerliches Drehen des Handrades die Mutter 7a verstellt werden Das Verstellen der Mutter 7a hat ein Anspannen oder Nachlassen der Seile 12 und damit eine Verlagerung des BogenscheStels der Höhe nach über der Sitzfläche zur Folge.
  • Zur automatischen Verstellang der Rückenlehne bzw.
  • des Bogens 1 könnten in nicht dargestellter Weise auch die jeweils Gewindespindel 9 und 9a/an einen Elektromotor gekuppelt sein, über welche Motoren dann die Seilzüge 5, 12 sohgemäß zu betätigen wären, was z.B. eine Anpassung der Lehne durch Knopfdruck vom Armaturenbrett eines Fahrzeuges aus erlauben würde.
  • Es ist ersichtlich, daß das Widerstandsmoment des flächigen Bogens 1 in der unteren Bogenhälfte geringer als in der oberen ist, weil die Bogenbreite und damit der Querschnitt unten vermindert ist. Man könnte selbstverständlich auch die Stärke der den Bogen bildenden Kunststoffplatte verändern, um von vornherein eine größere Krümmung in der unteren Bogenhälfte als in der oberen zu erhalten. Die Schraubenspindeln werden durch die an den Muttern angreifenden Seilzüge 5, 12 gegeneinandergezogen, so daß sie nur einen Außenbund zur Abstützung an den Stirnflächen des U-Profils 8, aber keine Halterung in der entgegengesetzten Richtung benötigen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Rückenlehne, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze, mit einem gekrdnllnten, zur Anpassung an die Wirbelsäulenform hinsichtlich der Höhe und Lage des Krümmungsscheitels verstellbaren Stützeinsatz aus zumindest einem vorzugsweise flächigen Bogen, dadurch gekaimzeichnet, daß der Bogen (1) biegeelastisch ausgebildet und an seinem Unterende bzw.
    unteren Rand (bei 2) ortsfest abgestützt ist, wobei im Bereich seines Oberendes bzw. oberen Randes (4) wenigstens ein nach einer Bogensehne verlaufendes spannbares Zugorgan (5) angreift und an der unteren Bogenhälfte wenigstens ein weiteres spannbares Zugorgan (12) befestigt ist.
  2. 2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsmoment des Bogens (1) in der unteren Bogenhälfte kleiner als in der oberen ist.
  3. 3. Rückenlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugorgane (5, 12) über im Bereich des unteren Bogenendes bzw. -randes angeordnete Umlenkrollen (6) geführt und an mit Hilfe von Gewindespindeln (9,9a) verstellbaren Muttern (7,7a) befestigt sind.
  4. 4. Rückenlehne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (9,9a) hohl ausgebildet und von einer mit einem Handrad (10) od. dgl. versehenen Welle (3) drehbar durchsetzt sind, dieduxh Lfingsverschieben wahlweise mit der einen oder anderen Gewindespindel kuppelbar ist.
  5. 5. Rückenlehne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln jeweils mit einem Elektromotor antriebsverbunden sind.
  6. 6. Rückenlehne nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (9, 9a) mit der Welle und den Umlenkrollen (6) in einem U-Prof (8) gelagert sind, das die Muttern (7, 7a) führt.
  7. 7. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (1) mit seinem Unterende bzw. unteren Rand um eine zur Bogenerzeugenden parallele Achse, vorzugsweise um die Welle (3), schwenkbar gelagert ist.
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