DE102007010961A1 - Anti-Whiplash-Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Anti-Whiplash-Fahrzeugsitz (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer rückwärtigen Lehnenabdeckung (2), wobei die rückwärtige Lehnenabdeckung (2) einen festen Randteil (22) und ein Zentralteil (21) umfasst, wobei das Zentralteil (21) mittels eines federnden Elementes (410) mechanisch an dem Fahrzeugsitz (1) befestigt ist und wobei das federnde Element (410) mittels eines Hakens (412) an dem Fahrzeugsitz (1) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer rückwärtigen Lehnenabdeckung, wobei die rückwärtige Lehnenabdeckung einen festen Randteil und ein Zentralteil umfasst, wobei das Zentralteil, insbesondere zumindest in seinem unteren Bereich, mittels eines federnden Elementes mechanisch an dem Fahrzeugsitz befestigt ist. Der Fahrzeugsitz soll zur Verminderung bzw. Vermeidung von Schleudertraumata (Whiplash), insbesondere bei einem heckseitigen Aufprall, geeignet sein.
  • Bei einem passiven Anti-Whiplash-System tragen Sitzkomponenten zur Erfüllung der Anti-Whiplash-Funktion bei, auch die hinteren Verbiendungsteile. Im Falle eines Aufpralls von hinten wird die Rückwand der Sitzkomponente stark belastet durch den geringen Eintauchweg des Insassen. Ein vergrößerter Eintauchweg ist aber wünschenswert, soll der Kopf eines Insassen möglichst wenig nach hinten schlagen. Ein gleichzeitiges und gleichförmiges Abfangen des Torsos und des Kopfes eines Insassen ist besonders wünschenswert.
  • Für eine rückwärtige Sitzverblendung ergibt sich daraus die Anforderung, dass sie das Eintauchen eines Torsos eines Insassen in die Lehne möglichst nicht behindert. Sie sollte den Eintauchvorgang begünstigen, indem sie dem Torso einen nur geringen oder zumindest definierten Widerstand entgegensetzt ohne selbst verloren zu gehen oder abgesprengt zu werden. Gleiches gilt für nachgiebige Lordosestützen oder Sitzeinbauten, die nachgiebig ausgeführt sind und gegen die Lehnenabdeckung schlagen.
  • Die DE 101 14 385 B4 offenbart Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne, einer Kopfstütze und einer dazwischen angeordneten schwenkbaren Hebeleinrichtung, wobei die Rückenlehne das eine Ende der Hebeleinrichtung umgibt, die Kopfstütze das andere Ende der Hebeleinrichtung umgibt und innerhalb der Rückenlehne die Schwenkachse für die Hebeleinrichtung angeordnet ist, wobei die Schwenkachse im oberen Bereich der Rückenlehne angeordnet ist und die Rückenlehne an ihrer Rückseite eine starre Verkleidungsschale trägt, die sich bei einer crashbedingten Beaufschlagung des einen Endes der Hebeleinrichtung wenigstens teilweise öffnet. Dabei ist vorgesehen, dass die Verkleidungsschale bzw. ein sich öffnender Teil der Verkleidungsschale um eine Scharnierachse im unteren Bereich der Rückenlehne aufklappbar ist.
  • Die JP 11048841 A offenbart einen stoßabsorbierenden Fahrzeugsitz.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Anti-Whiplash-Fahrzeugsitz anzugeben. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, die Herstellungskosten für einen Anti-Whiplash-Fahrzeugsitz zu senken.
  • Vorgenannte Aufgabe wird durch einen Fahrzeugsitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer rückwärtigen Lehnenabdeckung gelöst, wobei die rückwärtige Lehnenabdeckung einen festen Randteil und ein, insbesondere formsteifes, Zentralteil umfasst, wobei das Zentralteil, insbesondere zumindest in seinem unteren Bereich, mittels eines federnden Elementes mechanisch an dem Fahrzeugsitz befestigt ist, und wobei das federnde Element mittels eines Hakens an dem Fahrzeugsitz befestigt ist.
  • Das Zentralteil ist vorteilhafterweise oben und seitlich von dem Randteil umgeben. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass das Zentralteil einen wesentlichen Teil der rückwärtigen Lehnenabdeckung umfasst oder im Wesentlichen die rückwärtige Lehnenabdeckung ist.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Haken eine nach innen gerichtete Nase. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Haken eine hakenseitige Stützfläche, die bei Zugbelastung des federnden Elementes gegen eine fahrzeugsitzseitige Stützfläche gepresst wird. Dabei ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass die hakenseitige Stützfläche bei nicht belastetem federndem Element, insbesondere um zumindest 20°, gegenüber der fahrzeugsitzseitigen Stützfläche geneigt ist.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das federnde Element nur in einer Federrichtung elastisch. Dabei ist das federnde Element in den in den zur Federrichtung orthogonalen Richtungen im Wesentlichen nicht elastisch. Unter im Wesentlichen nicht elastisch soll dabei insbesondere verstanden werden, dass die Elastizität des federnden Elementes in den zur Federrichtung orthogonalen Richtungen gegenüber der Elastizität in Federrichtung, insbesondere deutlich, vernachlässigbar ist.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst das federnde Element eine U-Feder oder ist als U-Feder ausgestaltet, wobei die U-Feder in weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung eine Rippe zum Verhindern eines Zusammendrückens der U-Feder umfasst.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind das federnde Element und das Zentralteil bzw. das federnde Element, der Haken und das Zentralteil, insbesondere als Spritzgussteil, einstückig ausgestaltet.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Zentralteil in seinem oberen Bereich scharnierartig und/oder eingeschoben an dem Fahrzeugsitz befestigt.
  • Vorgenannte Aufgabe wird zudem durch einen Fahrzeugsitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer rückwärtigen Lehnenabdeckung gelöst, wobei die rückwärtige Lehnenabdeckung einen festen Randteil und ein, insbesondere formsteifes, Zentralteil umfasst, wobei das Zentralteil, insbesondere zumindest in seinem unteren Bereich, mittels eines federnden Elementes mechanisch an dem Fahrzeugsitz befestigt ist, und wobei das federnde Element eine U-Feder umfasst oder als U-Feder ausgestaltet ist und/oder das federnde Element nur in einer Federrichtung elastisch ist.
  • Das Zentralteil ist vorteilhafterweise oben und seitlich von dem Randteil umgeben. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass das Zentralteil einen wesentlichen Teil der rückwärtigen Lehnenabdeckung umfasst oder im Wesentlichen die rückwärtige Lehnenabdeckung ist.
  • Dabei ist das federnde Element in den in den zur Federrichtung orthogonalen Richtungen im Wesentlichen nicht elastisch. Unter im Wesentlichen nicht elastisch soll dabei insbesondere verstanden werden, dass die Elastizität des federnden Elementes in den zur Federrichtung orthogonalen Richtungen gegenüber der Elastizität in Federrichtung, insbesondere deutlich, vernachlässigbar ist.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das federnde Element eine U-Feder umfasst oder als U-Feder ausgestaltet, wobei die U-Feder in weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung eine Rippe zum Verhindern eines Zusammendrückens der U-Feder umfasst.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind das federnde Element und das Zentralteil bzw. das federnde Element, der Haken und das Zentralteil, insbesondere als Spritzgussteil, einstückig ausgestaltet.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Zentralteil in seinem oberen Bereich scharnierartig und/oder eingeschoben an dem Fahrzeugsitz befestigt.
  • Vorgenannte Aufgabe wird zudem durch einen Fahrzeugsitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer rückwärtigen Lehnenabdeckung gelöst, wobei die rückwärtige Lehnenabdeckung einen festen Randteil und ein, insbesondere formsteifes, Zentralteil umfasst, wobei das Zentralteil, insbesondere zumindest in seinem unteren Bereich, mittels eines federnden Elementes mechanisch an dem Fahrzeugsitz befestigt ist, und wobei das federnde Element und das Zentralteil bzw. das federnde Element, ein Haken des federnden Elementes und das Zentralteil, insbesondere als Spritzgussteil, einstückig ausgestaltet sind.
  • Das Zentralteil ist vorteilhafterweise oben und seitlich von dem Randteil umgeben. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass das Zentralteil einen wesentlichen Teil der rückwärtigen Lehnenabdeckung umfasst oder im Wesentlichen die rückwärtige Lehnenabdeckung ist.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Zentralteil in seinem oberen Bereich scharnierartig und/oder eingeschoben an dem Fahrzeugsitz befestigt.
  • Vorgenannte Aufgabe wird zudem durch einen Fahrzeugsitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer rückwärtigen Lehnenabdeckung gelöst, wobei die rückwärtige Lehnenabdeckung einen festen Randteil und ein, insbesondere formsteifes, Zentralteil umfasst, wobei das Zentralteil, insbesondere zumindest in seinem unteren Bereich, mittels eines federnden Elementes mechanisch an dem Fahrzeugsitz befestigt ist, und wobei das Zentralteil in seinem oberen Bereich scharnierartig und/oder eingeschoben an dem Fahrzeugsitz befestigt ist.
  • Das Zentralteil ist vorteilhafterweise oben und seitlich von dem Randteil umgeben. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass das Zentralteil einen wesentlichen Teil der rückwärtigen Lehnenabdeckung umfasst oder im Wesentlichen die rückwärtige Lehnenabdeckung ist.
  • Vorgenannte Aufgabe wird zudem durch ein Verfahren zum Herstellen eines – insbesondere eines oder mehrere der vorgenannten Merkmale umfassenden – Fahrzeugsitzes gelöst, wobei der Fahrzeugsitz eine rückwärtige Lehnenabdeckung umfasst, wobei die rückwärtige Lehnenabdeckung einen festen Randteil und ein, insbesondere formsteifes, Zentralteil umfasst, wobei das Zentralteil, insbesondere zumindest in seinem unteren Bereich, derart von hinten gegen den Fahrzeugsitz gedrückt wird, dass ein mit einem federnden Element verbundener Haken in dem Fahrzeugsitz einrastet, und wobei das federnde Element mit dem Zentralteil verbunden ist.
  • Das Zentralteil ist vorteilhafterweise oben und seitlich von dem Randteil umgeben. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass das Zentralteil einen wesentlichen Teil der rückwärtigen Lehnenabdeckung umfasst oder im Wesentlichen die rückwärtige Lehnenabdeckung ist.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird das Zentralteil zuvor in seinem oberen Bereich in den Fahrzeugsitz geschoben. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird das Zentralteil zusammen mit dem federnden Element als Spritzgussteil gefertigt. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird das Zentralteil zusammen mit dem federnden Element und dem Haken als Spritzgussteil gefertigt.
  • Vorgenannte Fahrzeugsitze können eine im Einsatzfall passiv oder aktiv nach vorn bewegbare Kopfstütze umfassen.
  • Kraftfahrzeug im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein individuell im Straßenverkehr benutzbares Landfahrzeug. Kraftfahrzeuge im Sinne der Erfindung sind insbesondere nicht auf Landfahrzeuge mit Verbrennungsmotor beschränkt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen:
  • 1 eine seitliche Prinzipskizze eines Ausführungsbeispiels eines Anti-Whiplash-Fahrzeugsitzes
  • 2 einen Ausschnitt des Anti-Whiplash-Fahrzeugsitzes gemäß 1 in einer rückwärtigen Ansicht,
  • 3 ein Ausführungsbeispiel eines Zentralteils,
  • 4 ein Ausführungsbeispiel einer Befestigungskralle im unbelasteten Zustand,
  • 5 ein Ausführungsbeispiel einer Befestigungskralle im belasteten Zustand und
  • 6 ein Ausführungsbeispiel für die Montage eines Zentralteils.
  • 1 zeigt eine seitliche Prinzipskizze eines Ausführungsbeispiels eines Anti-Whiplash-Fahrzeugsitzes 1. 2 zeigt einen Ausschnitt des Anti-Whiplash-Fahrzeugsitzes 1 in einer rückwärtigen Ansicht. Der Anti-Whiplash-Fahrzeugsitz 1 umfasst eine Sitzfläche 3 und eine Rückenlehne 2. Die Rückenlehne 2 umfasst eine rückwärtige Lehnenabdeckung mit einem festen (aber gegebenenfalls weichen bzw. gepolsterten) Randteil 22 und einem formsteifen Zentralteil 21. Das Randteil kann im Sinne der Erfindung ganz oder zum Teil ein Teil einer seitlichen Lehnenverkleidung sein. Im vorliegenden Fall ist das Randteil 22 elastisch. Der Anti-Whiplash-Fahrzeugsitz 1 ist – wie in 1 erkennbar – derart ausgestaltet, dass er einen Insassen 5 bzw. dessen Torso bei einem entsprechend starken heckseitigen Aufprall um einen Weg S (je nach Ausgestaltung zwischen 60 mm und 200 mm) eintauchen lässt.
  • 3 zeigt das Zentralteil 21 von einer im eingebauten Zustand dem Anti-Whiplash-Fahrzeugsitz 1 zugewandten Seite. Das als einstückig gefertigtes Spritzgussteil ausgestaltete Zentralteil 21 umfasst Einschubelemente 42 und 43, mittels deren das Zentralteil 21 scharnierartig in den Anti-Whiplash-Fahrzeugsitz 1 eingeschoben werden kann bzw. wird. Das Zentralteil 21 umfasst zudem Rasthaken 44 und 45, mittels deren das Zentralteil 21 am Anti-Whiplash-Fahrzeugsitz 1 festgeklemmt wird. Geeignete Rasthaken können z. B. der US 2005/0248189 A1 entnommen werden. Bei einem entsprechend starken heckseitigen Aufprall, von z. B. 1,5 g bis 2 g, werden die Rasthaken 44 und 45 zerstört und/oder lösen sich die Rasthaken 44 und 45.
  • Das Zentralteil 21 umfasst außerdem Befestigungskrallen 40 und 41. 4 zeigt die Befestigungskralle 41 im unbelasteten Zustand und 5 zeigt die Befestigungskralle 41 im belasteten Zustand. Die Befestigungskralle 41 umfasst ein als U-Feder oder als „Reihenschaltung" von U-Federn ausgestaltetes federndes Element 410, an dessen offenen Ende ein Haken 412 angeordnet ist. Das als U-Feder oder als „Reihenschaltung" von U-Federn ausgestaltete federnde Element 410 umfasst eine Rippe 411 zum Verhindern eines Zusammendrückens der U-Feder(n). Die Rippe 411 kann auch auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet sein.
  • Der Haken 412 ist zur Befestigung am Anti-Whiplash-Fahrzeugsitz 1 über ein Formteil 51 geführt, das wiederum über ein Rahmenteil 52 gestülpt ist. Der Haken 412 umfasst eine nach innen gerichtete Nase 415 sowie eine hakenseitige Stützfläche 413, die – wie in 5 dargestellt – bei Zugbelastung des federnden Elementes 410 gegen eine (fahrzeugsitzseitige) Stützfläche 414 des Formteils 51 gepresst wird. Die hakenseitige Stützfläche 413 ist bei nicht belastetem federndem Element 410 um zumindest einen Winkel α von mehr als in etwa 20° gegenüber der (fahrzeugsitzseitigen) Stützfläche 414 des Formteils 51 geneigt.
  • Bei einem entsprechend starken heckseitigen Aufprall, von z. B. 1,5 g bis 2 g, und zerstörten oder gelösten Rasthaken 44 und 45 klappt der untere Bereich des Zentralteils 21 nach hinten und wird von den Befestigungskrallen 40 und 41 – wie beispielhaft für die Befestigungskralle 41 in 5 dargestellt – festgehalten. Die Befestigungskrallen 40 und 41 sind so aufgelegt, dass sie einem Aufprall von mehr als 10 g standhalten. Der Aufzugswiderstand kann über die Anzahl der Faltungen oder über die gestreckte Länge und den Materialquerschnitt der federnden Elemente sowie über die Anzahl der Befestigungskrallen eingestellt werden. Die Federkennlinien der federnden Elemente einzelner Befestigungskrallen können unterschiedlich sein. Die Positionen der Befestigungskrallen sind frei wählbar.
  • 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Montage des Zentralteils 1. Dabei werden zunächst die Einschubelemente 42 und 43 in den Anti-Whiplash-Fahrzeugsitz 1 eingeschoben. Anschließend wird der untere Teil des Zentralteils 21 von einem Monteur 60 in Richtung des Pfeils 61 gegen den Anti-Whiplash-Fahrzeugsitz 1 bzw. das Formteil 51 gepresst, so dass der Haken 41 in Richtung des Pfeils 62 das Formteil 51 übergreift.
  • Die Elemente in 1, 4, 5 und 6 sind unter Berücksichtigung von Einfachheit und Klarheit und nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet. So sind z. B. die Größenordnungen einiger Elemente übertrieben gegenüber anderen Elementen dargestellt, um das Verständnis der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zu verbessern.
  • 1
    Anti-Whiplash-Fahrzeugsitz
    2
    Rückenlehne
    3
    Sitzfläche
    5
    Insasse
    21
    Zentralteil
    22
    Randteil
    40, 41
    Befestigungskralle
    42, 43
    Einschubelement
    44, 45
    Rasthaken
    51
    Formteil
    52
    Rahmenteil
    60
    Monteur
    61, 62
    Pfeil
    410
    federndes Element
    411
    Rippe
    412
    Haken
    413
    hakenseitige Stützfläche
    414
    (fahrzeugsitzseitige) Stützfläche eines Formteils
    415
    Nase
    S
    Weg
    α
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10114385 B4 [0004]
    • - JP 11048841 A [0005]
    • - US 2005/0248189 A1 [0038]

Claims (21)

  1. Fahrzeugsitz (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer rückwärtigen Lehnenabdeckung (2), wobei die rückwärtige Lehnenabdeckung (2) einen festen Randteil (22) und ein Zentralteil (21) umfasst, wobei das Zentralteil (21) mittels eines federnden Elementes (410) mechanisch an dem Fahrzeugsitz (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Element (410) mittels eines Hakens (412) an dem Fahrzeugsitz (1) befestigt ist.
  2. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (412) eine nach innen gerichtete Nase (415) umfasst.
  3. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (412) eine hakenseitige Stützfläche (413) umfasst, die bei Zugbelastung des federnden Elementes (410) gegen eine fahrzeugsitzseitige Stützfläche (414) gepresst wird.
  4. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die hakenseitige Stützfläche (413) bei nicht belastetem federndem Element, insbesondere um zumindest 20°, gegenüber der fahrzeugsitzseitigen Stützfläche (414) geneigt ist.
  5. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Element (410) nur in einer Federrichtung elastisch ist.
  6. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Element (410) eine U-Feder umfasst oder als U-Feder ausgestaltet ist.
  7. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Feder eine Rippe (411) zum Verhindern eines Zusammendrückens der U-Feder umfasst.
  8. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Element (410) und das Zentralteil (21) einstückig ausgestaltet sind.
  9. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Element (410), der Haken (412) und das Zentralteil (21) einstückig ausgestaltet sind.
  10. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentralteil (21) in seinem oberen Bereich scharnierartig und/oder eingeschoben an dem Fahrzeugsitz (1) befestigt ist.
  11. Fahrzeugsitz (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer rückwärtigen Lehnenabdeckung (2), wobei die rückwärtige Lehnenabdeckung (2) einen festen Randteil (22) und ein Zentralteil (21) umfasst, wobei das Zentralteil (21) mittels eines federnden Elementes (410) mechanisch an dem Fahrzeugsitz (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Element (410) eine U-Feder umfasst oder als U-Feder ausgestaltet ist und/oder das federnde Element (410) nur in einer Federrichtung elastisch ist.
  12. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Feder eine Rippe zum (411) Verhindern eines Zusammendrückens der U-Feder umfasst.
  13. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Element (410) und das Zentralteil (21) einstückig ausgestaltet sind.
  14. Fahrzeugsitz (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentralteil (21) in seinem oberen Bereich scharnierartig und/oder eingeschoben an dem Fahrzeugsitz (1) befestigt ist.
  15. Fahrzeugsitz (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer rückwärtigen Lehnenabdeckung (2), wobei die rückwärtige Lehnenabdeckung (2) einen festen Randteil (22) und ein Zentralteil (21) umfasst, wobei das Zentralteil (21) mittels eines federnden Elementes (410) mechanisch an dem Fahrzeugsitz (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Element (410) und das Zentralteil (21) einstückig ausgestaltet sind.
  16. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentralteil (21) in seinem oberen Bereich scharnierartig und/oder eingeschoben an dem Fahrzeugsitz (1) befestigt ist.
  17. Fahrzeugsitz (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer rückwärtigen Lehnenabdeckung (2), wobei die rückwärtige Lehnenabdeckung (2) einen festen Randteil (22) und ein Zentralteil (21) umfasst, wobei das Zentralteil (21) mittels eines federnden Elementes (410) mechanisch an dem Fahrzeugsitz (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentralteil (21) in seinem oberen Bereich scharnierartig und/oder eingeschoben an dem Fahrzeugsitz (1) befestigt ist.
  18. Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugsitzes (1), insbesondere eines Fahrzeugsitzes (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer rückwärtigen Lehnenabdeckung (2), wobei die rückwärtige Lehnenabdeckung (2) einen festen Randteil (22) und ein Zentralteil (21) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentralteil (21), insbesondere zumindest in seinem unteren Bereich, derart von hinten gegen den Fahrzeugsitz (1) gedrückt wird, dass ein mit einem federnden Element (410) verbundener Haken (412) in den Fahrzeugsitz (1) einrastet, wobei das federnde Element (410) mit dem Zentralteil (21) verbunden ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentralteil (21) zuvor in seinem oberen Bereich in den Fahrzeugsitz (1) geschoben wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentralteil (21) zusammen mit dem federnden Element (410) als Spritzgussteil gefertigt wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentralteil (21) zusammen mit dem federnden Element (410) und dem Haken (412) als Spritzgussteil gefertigt wird.
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