DE102005063531B4 - Fahrzeugsitz-Anordnung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Fahrzeugsitz-Anordnung (10) angegeben, die einen Bezug (22) mit einem Endteil umfasst. Ein Verbindungsglied (32, 60, 80, 100) ist in Nachbarschaft zu dem Endteil angeordnet. Das Verbindungsglied stellt eine Verbindung zu einem Airbag-Modul (26) her, um den Bezug (22) zu befestigen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugsitz-Anordnung und insbesondere eine Sitzanordnung, die ein Verbindungsglied zum Befestigen eines Bezugs aufweist.
  • Fahrzeugsitz-Anordnungen können einen Bezug umfassen, der auf einem Schaumpolster angeordnet ist. Bisher wurden Bezüge durch Nähen, Kleben oder Klammern an dem Schaumpolster befestigt. Derartige permanente Befestigungsmethoden erschweren das Entfernen, Umpositionieren und Ersetzen eines Bezugs.
  • Eine gattungsgemäße Fahrzeugsitz-Anordnung mit einem Seitenairbag geht aus der US 2002 / 0 024 198 A1 hervor. Bei dieser bekannten Fahrzeugsitz-Anordnung wird zunächst ein eigener Airbagmodul-Halter am Rahmen des Fahrzeugsitzes befestigt, in den dann durch entsprechende Haken der Sitzbezug eingehängt wird. Anschließend wird das Airbagmodul mit einem in einem Gehäuse vorgesehenen Airbag in den Airbagmodul-Halter eingesetzt. Nachteilig daran ist, dass Herstellung und Zusammenbau dieser herkömmlichen Fahrzeugsitz-Anordnung vergleichsweise aufwändig sind.
  • Hakenförmige Befestigungselemente zum Verbinden eines Bezugs mit einem Polster eines Fahrzeugsitzes - allerdings ohne jeden Bezug zu Seitenairbags - gehen darüber hinaus aus der US 3 928 898 A hervor.
  • DE 198 60 312 A1 offenbart eine Fahrzeugsitz-Anordnung, bei welcher ein Überzug mittels eines Anhängprofils in einem am Airbag-Gehäuse vorgesehenen Hals befestigt ist. Das Anhängprofil umfasst einen Vorsprung, der an einem Rand einer äußeren Wand des Halses einhakt. Außerdem ist das Anhängprofil an einem umgeschlagenen Bezugsende befestigt, wobei das umgeschlagene Bezugsende zwischen einem Seitenwandabschnitt des Airbag-Gehäuses und einem Rand des Anhängprofils eingeklemmt ist. Nachteilig daran ist, dass durch Kräfte auf den Fahrzeugsitzbezug das Anhängprofil leicht aushakt sowie gegebenenfalls Zugkräfte auf den Seitenwandabschnitt des Airbag-Gehäuses wirken können, wodurch eine darin vorgesehene Sollbruchstelle überlastet beziehungsweise beschädigt werden kann, was im schlimmsten Fall zu einem nicht ordnungsgemäßen Aufbrechen des Airbag-Gehäuses führen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrzeugsitzanordnung zur Verfügung zu stellen, bei welcher sich der Bezug stabil am Airbag-Gehäuse befestigen lässt, ohne dass auf den Bezug wirkende Zugkräfte das Airbag-Gehäuse beschädigen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Fahrzeugsitz-Anordnung mit den Merkmalen eines der Ansprüche 1, 4 oder 9. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung, ist eine Fahrzeugsitz-Anordnung angegeben. Die Fahrzeugsitz-Anordnung umfasst eine Polsteranordnung, ein erstes Verbindungsglied und ein Airbag-Modul. Die Polsteranordnung weist einen Rahmen, ein mit dem Rahmen assoziiertes Polster und einen in Nachbarschaft zu dem Polster angeordneten Bezug auf. Der Bezug weist einen Endteil auf. Das erste Verbindungsglied ist in Nachbarschaft zu dem Endteil angeordnet. Das Airbag-Modul ist in Nachbarschaft zu dem Rahmen angeordnet. Das Airbag-Modul weist ein zweites Verbindungsglied auf, das ausgebildet ist, um mit dem ersten Verbindungsglied verbunden zu werden.
  • Die ersten und zweiten Verbindungsglieder können männliche oder weibliche Konfigurationen aufweisen. Das erste und/oder das zweite Verbindungsglied können einen oder mehrere Vorsprünge aufweisen, die eine Verbindung unterstützen.
  • Das erste Verbindungsglied kann eine Endfläche und einen in Nachbarschaft zu der Endfläche angeordneten Vorsprung umfassen. Das zweite Verbindungsglied kann einen sich von dem Airbag-Modul erstreckenden Arm umfassen. Der Arm kann eine Öffnung aufweisen, die konfiguriert ist, um den Vorsprung aufzunehmen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrzeugsitz-Anordnung vorgesehen. Die Fahrzeugsitz-Anordnung umfasst eine Sitzlehne, ein Airbag-Modul und ein Verbindungsglied. Die Sitzlehne weist einen Rahmen, ein in Nachbarschaft zu dem Rahmen angeordnetes Polster und einen in Nachbarschaft zu dem Polster angeordneten Bezug auf. Der Bezug weist einen Endteil auf. Das Airbag-Modul ist in Nachbarschaft zu dem Rahmen angeordnet und weist ein Gehäuse auf, das einen Schlitz umfasst. Der Schlitz nimmt das Verbindungsglied auf, um den Bezug an dem Airbag-Modul zu befestigen.
  • Das Airbag-Modul kann einen Airbag umfassen. Das Gehäuse kann erste und zweite Wände aufweisen, die zueinander beabstandet sind. Die ersten und zweiten Wände können zusammenwirken, um den Schlitz zu definieren. Die erste Wand kann in Nachbarschaft zu dem Airbag angeordnet sein. Die zweite Wand kann von dem Airbag beabstandet sein, wenn der Airbag nicht aufgeblasen ist. Die ersten und zweiten Wände können durch eine Verbindungswand miteinander verbunden sein. Die Verbindungswand und die zweite Wand können einstückig mit der ersten Wand ausgebildet sein. Die Verbindungswand und die zweite Wand können eine allgemein L-förmige Konfiguration aufweisen.
  • Das Verbindungsglied kann einen oder mehrere Vorsprünge umfassen, die ausgebildet sind, um mit der ersten Wand, zweiten Wand und/oder Verbindungswand verbunden zu werden. Die erste Wand, die zweite Wand und/oder die Verbindungswand können eine oder mehrere Öffnungen aufweisen, die ausgebildet sind, um einen oder mehrere Vorsprünge an dem Verbindungsglied aufzunehmen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrzeugsitz-Anordnung vorgesehen. Die Fahrzeugsitz-Anordnung umfasst eine Sitzlehne, ein Airbag-Modul und ein Verbindungsglied. Die Sitzlehne weist einen Rahmen, ein Polster und einen Bezug auf. Das Polster ist mit dem Rahmen verbunden. Der Bezug ist in Nachbarschaft zu dem Polster angeordnet und weist einen Endteil auf. Das Airbag-Modul ist in Nachbarschaft zu dem Rahmen angeordnet und weist ein Gehäuse und einen Airbag auf. Der Airbag ist in dem Gehäuse angeordnet, wenn der Airbag nicht aufgeblasen ist. Das Gehäuse umfasst erste und zweite Wände. Die erste Wand ist in Nachbarschaft zu dem Airbag angeordnet. Die zweite Wand ist in Nachbarschaft zu dem Polster angeordnet. Die ersten und zweiten Wände wirken zusammen, um einen Schlitz zu definieren. Das Verbindungsglied ist an dem Endteil befestigt. Das Verbindungsglied ist wenigstens teilweise in dem Schlitz angeordnet und kontaktiert die ersten und zweiten Wände, um den Bezug mit dem Airbag-Modul zu verbinden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes.
    • 2 ist eine Seitenansicht eines Teils der Fahrzeugsitz-Anordnung.
    • 3 ist eine Teilschnittansicht einer Ausführungsform der Fahrzeugsitz-Anordnung entlang der Linie 3-3.
    • 4A-4F sind Teilschnittansichten von beispielhaften Ausführungsformen eines Verbindungsglieds zum Befestigen eines Bezugs an der Fahrzeugsitz-Anordnung.
  • Ausführliche Beschreibung der Ausführungsform(en)
  • In 1 ist eine Sitzanordnung 10 für ein Kraftfahrzeug gezeigt. Die Sitzanordnung umfasst einen Sitzboden 12 und eine Sitzlehne 14. Der Sitzboden 12 ist ausgebildet, um an dem Fahrzeug montiert zu werden. Die Sitzlehne 14 ist in Nachbarschaft zu dem Sitzboden 12 angeordnet und kann in Bezug auf den Sitzboden 12 geschwenkt werden.
  • In 2 und 3 ist die Sitzlehne 14 im größeren Detail gezeigt. In der gezeigten Ausführungsform umfasst die Sitzlehne 14 ein Sitzpolster 20, einen Bezug 22, einen Rahmen 24, ein Airbag-Modul 26 und eine Sitzlehne 28.
  • Das Polster 20 kann eine beliebige geeignete Konfiguration aufweisen und kann aus einem beliebigen geeigneten Material wie zum Beispiel einem gegossenen Polymermaterial wie etwa einem Polyurethanschaum hergestellt sein. In der gezeigten Ausführungsform ist das Polster 20 in Nachbarschaft zu dem Rahmen 24 angeordnet und kann an verschiedenen Positionen an dem Rahmen 24 befestigt sein.
  • Der Bezug 22 ist konfiguriert, um eine Außenfläche der Sitzanordnung 10 zu bilden. Der Bezug 22 kann aus einem beliebigen geeigneten Material wie etwa Textil, Vinyl und/oder Leder ausgebildet sein. Der Bezug kann in Nachbarschaft zu einer oder mehreren Flächen des Polsters 20 angeordnet sein. Außerdem kann der Bezug 22 auf beliebige geeignete Weise an dem Polster 20 befestigt sein, zum Beispiel unter Verwendung von Kleber, Nähten oder Befestigungselementen. In der gezeigten Ausführungsform umfasst der Bezug 22 einen Endteil 30, der von dem Polster 20 gelöst ist.
  • Ein erstes Verbindungsglied 32 ist in Nachbarschaft zu dem Endteil 30 angeordnet. Das erste Verbindungsglied 32 kann an auf beliebige geeignete Weise etwa durch Befestigungselemente, Kleber, Schallschweißen, Ultraschallschweißen oder Wärmebonding an dem Endteil 30 befestigt werden. Das erste Verbindungsglied 32 kann eine beliebige geeignete Konfiguration aufweisen. Zum Beispiel kann das erste Verbindungsglied 32 eine männliche oder weibliche Konfiguration oder Kombinationen aus denselben aufweisen. Das erste Verbindungsglied 32 ist konfiguriert, um die Befestigung des Bezugs 22 an der Sitzanordnung 10 zu unterstützen, was im folgenden ausführlicher erläutert wird.
  • Das erste Verbindungsglied 32 kann aus einem beliebigen geeigneten Material bzw. aus mehreren beliebigen und geeigneten Materialien wie zum Beispiel einem Metall oder einem Polymermaterial wie etwa Polypropylen ausgebildet sein. Außerdem kann das erste Verbindungsglied 32 einen oder mehrere Vorsprünge 34 umfassen, die sich von einer oder mehreren Flächen des ersten Verbindungsglieds 32 erstrecken. Der Körper und die Vorsprünge des ersten Verbindungsglieds 32 können aus unterschiedlichen Materialien ausgebildet sein. Zum Beispiel kann das erste Verbindungsglied 32 einen Körper aus Metall und Vorsprünge aus einem Polymermaterial (oder umgekehrt) umfassen. Außerdem können eine Vielzahl von ersten Verbindungsgliedern 32 verwendet werden.
  • Der Rahmen 24 kann eine beliebige geeignete Konfiguration aufweisen und kann aus einem beliebigen Material wie etwa einem Polymermaterial oder einem Metall hergestellt sein. Der Rahmen 24 sieht eine Stützstruktur für die Sitzlehne 14 vor.
  • Das Airbag-Modul 26 umfasst ein Gehäuse 40, ein Aufblasglied 42 und einen Airbag 44. Das Airbag-Modul 26 kann an einer beliebigen geeigneten Position angeordnet sein. In der Ausführungsform von 3 ist das Airbag-Modul 26 in Nachbarschaft zu dem Rahmen 24 angeordnet.
  • Das Gehäuse 40 ist konfiguriert, um wenigstens einen Teil des Airbags 44 aufzunehmen, wenn der Airbag 44 nicht aufgeblasen ist. Das Gehäuse 40 kann eine beliebige geeignete Konfiguration aufweisen. In der gezeigten Ausführungsform umfasst das Gehäuse 40 einen optionalen zerbrechlichen Teil 46, der ausgebildet ist, um in Reaktion auf eine Kraft zu reißen bzw. durchtrennt zu werden, die durch den Airbag 44 ausgeübt wird, wenn der Airbag 44 aufgeblasen wird. Das Gehäuse 40 kann konfiguriert sein, um das Aufblasglied 42 und den Airbag 44 aufzunehmen. Das Gehäuse 40 umfasst auch ein zweites Verbindungsglied 48, das konfiguriert ist, um mit dem ersten Verbindungsglied 32 verbunden zu werden.
  • Das zweite Verbindungsglied 48 kann eine beliebige geeignete Konfiguration aufweisen, die mit dem ersten Verbindungsglied 32 kompatibel ist. Zum Beispiel kann das zweite Verbindungsglied 48 eine männliche oder weibliche Konfiguration oder Kombinationen aus denselben aufweisen. Optional kann das zweite Verbindungsglied einen oder mehrere Vorsprünge aufweisen. Das zweite Verbindungsglied 48 kann einstückig mit dem Gehäuse 40 ausgebildet sein.
  • Der Airbag 44 ist konfiguriert, um sich von einem aufbewahrten Zustand zu einem entfalteten bzw. aufgeblasenen Zustand zu erweitern, wenn das Aufblasgas zugeführt wird. Insbesondere ist der Airbag 44 nicht aufgeblasen und durch das Gehäuse 40 und/oder das Lehnenpaneel 28 verdeckt, wenn er sich in dem aufbewahrten Zustand befindet, während der Airbag 44 aufgeblasen und zwischen einem Insassen und einer internen Fahrzeugfläche positioniert ist, wenn er sich in dem aufgeblasenen Zustand befindet. Das zweite Verbindungsglied 48 kann derart positioniert sein, dass es das Entfalten des Airbags nicht behindert.
  • Das Lehnenpaneel 28 kann eine beliebige geeignete Konfiguration aufweisen. Zum Beispiel kann das Lehnenpaneel 28 um die Rückseite und eine oder mehrere Seiten der Sitzlehne 14 herum angeordnet sein. Das Lehnenpaneel 28 ist konfiguriert, um das Airbag-Modul 26 vor dem Entfalten des Airbags zu verdecken und ein Entfalten des Airbags 44 zu gestatten. Das Lehnenpaneel 28 kann auf beliebige geeignete Weise an der Sitzanordnung 10 befestigt sein, etwa unter Verwendung von Hakengliedern, Befestigungselementen und/oder einem Kleber.
  • In 4A-4F sind verschiedene beispielhafte Ausführungsformen von ersten und zweiten Verbindungsgliedern gezeigt. In den Ausführungsformen von 4A-4E weist das erste Verbindungsglied eine männliche Konfiguration auf und weist das zweite Verbindungsglied eine weibliche Konfiguration auf. In der in 4F gezeigten Ausführungsform weist das erste Verbindungsglied eine weibliche Konfiguration auf und weist das zweite Verbindungsglied eine männliche Konfiguration auf.
  • 4A ist eine vergrößerte Ansicht der ersten und zweiten Verbindungsglieder 32, 48 von 3. In 4A umfasst das erste Verbindungsglied 32 Vorsprünge 34, die sich von einer ersten Fläche 50 erstrecken. Das zweite Verbindungsglied 48 ist als ein Schlitz konfiguriert und umfasst erste und zweite Wände 52, 54, die zueinander beabstandet und durch eine Verbindungswand 56 miteinander verbunden sind. Die Vorsprünge 34 erstrecken sich zu der ersten Wand 52 und sind mit derselben verbunden, um die Befestigung der ersten und zweiten Verbindungsglieder 32, 48 zu unterstützen. Außerdem können die Vorsprünge 34 in einer oder mehreren Öffnungen 58 wie in 4B gezeigt aufgenommen sein.
  • In 4C ist ein erstes Verbindungsglied 60 mit Vorsprüngen 62 gezeigt, die sich von ersten und zweiten Flächen 64, 66 erstrecken. Das zweite Verbindungsglied 70 ist als ein Schlitz konfiguriert und umfasst erste und zweite Wände 72, 74, die zueinander beabstandet und durch eine Verbindungswand 76 miteinander verbunden sind. Die auf den ersten und zweiten Flächen 64, 66 angoerdneten Vorsprünge 62 erstrecken sich jeweils zu den ersten und zweiten Wänden 72, 74 und sind mit denselben verbunden. Außerdem können die Vorsprünge 62 in einer oder mehreren Öffnungen 78 wie in 4D gezeigt aufgenommen sein.
  • In 4E umfasst ein erstes Verbindungsglied 80 einen Vorsprung 82, der in Nachbarschaft zu einer Endfläche 84 angeordnet ist. Das zweite Verbindungsglied 90 umfasst eine Wand 92, die sich von dem Gehäuse erstreckt. Die Wand 92 umfasst eine Öffnung 94, die ausgebildet ist, um den Vorsprung 82 aufzunehmen. Insbesondere kann der Vorsprung 82 durch die Öffnung 94 derart eingesetzt werden, dass der Vorsprung 82 eine Lösung des ersten Verbindungsglieds 80 von dem zweiten Verbindungsglied 90 verhindert. Der Vorsprung 82 kann eine beliebige geeignete Konfiguration aufweisen und kann ausgebildet sein, um sich zu biegen oder zusammengedrückt zu werden, damit der Vorsprung 82 in und/oder durch die Öffnung 94 eingeführt werden kann.
  • In 4F weist das erste Verbindungsglied 100 erste und zweite Wände 102, 104 auf, die ausgebildet sind, um mit einem zweiten Verbindungsglied 106 verbunden zu werden. Die ersten und/oder zweiten Wände 102, 104 können einen oder mehrere Vorsprünge aufweisen, die ausgebildet sind, um mit dem zweiten Verbindungsglied 106 verbunden zu werden. Das zweite Verbindungsglied 106 kann eine beliebige geeignete Konfiguration aufweisen. Zum Beispiel kann sich das zweite Verbindungsglied 106 von einer Fläche des Gehäuses oder von einer Verbindungswand 108 erstrecken, die sich wiederum von dem Gehäuse erstreckt. Optional kann das zweite Verbindungsglied 106 einen oder mehrere Vorsprünge 110 umfassen, die mit dem ersten Verbindungsglied 100 verbunden sind.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine vereinfachte Herstellung einer Sitzanordnung. Insbesondere kann der Bezug schnell und einfach an der Sitzanordnung befestigt werden, ohne dass zusätzliche Befestigungselemente, Klebevorgänge oder Herstellungsschritte erforderlich sind. Außerdem ermöglicht die vorliegende Erfindung, dass der Bezug zuverlässig befestigt, umpositioniert oder erneut installiert wird, um Falten oder Fehlausrichtungen zu korrigieren, die während der Montage auftreten können. Dadurch wird der Ausschuss reduziert. Außerdem ermöglicht die vorliegende Erfindung, dass der Bezug einfach ersetzt wird, wenn der Bezug beschädigt ist oder in anderer Weise ersetzt werden muss.
  • Es wurden Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben, wobei die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist. Die Beschreibung ist beispielhaft und nicht einschränkend, wobei zu beachten ist, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (9)

  1. Fahrzeugsitz-Anordnung (10), die umfasst: eine Polsteranordnung, die einen Rahmen (24), ein mit dem Rahmen (24) assoziiertes Polster (20) und einen Bezug (22) in Nachbarschaft zu dem Polster (20) umfasst, wobei der Bezug (22) einen Endteil aufweist, ein erstes Verbindungsglied (80), das in Nachbarschaft zu dem Endteil angeordnet ist, und ein Airbag-Modul (26), das in Nachbarschaft zu dem Rahmen (24) angeordnet ist, wobei das Airbag-Modul (26) ein Gehäuse (40) mit einem zweiten Verbindungsglied (90), ein Aufblasglied (42) und einen Airbag (44) umfasst, wobei das zweite Verbindungsglied (90) ausgebildet ist, um mit dem ersten Verbindungsglied (80) verbunden zu werden, um den Bezug (22) an dem Airbag-Modul (26) zu befestigen, wobei das erste Verbindungsglied (80) einen Vorsprung (82) umfasst, der in Nachbarschaft zu einer Endfläche (84) des ersten Verbindungsgliedes (80) angeordnet ist, und das zweite Verbindungsglied (90) weiterhin eine Wand (92) umfasst, die sich von dem Gehäuse (40) des Airbag-Moduls (26) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (92) eine Öffnung (94) aufweist, die konfiguriert ist, um den Vorsprung (82) aufzunehmen.
  2. Fahrzeugsitz-Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Polsteranordnung eine Sitzlehne (28) ist.
  3. Fahrzeugsitz-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Verbindungsglied (80) eine männliche Konfiguration aufweist und das zweite Verbindungsglied (90) eine weibliche Konfiguration aufweist.
  4. Fahrzeugsitz-Anordnung (10), die umfasst: eine Sitzlehne (28) mit: einem Rahmen (24), einem Polster (20), das in Nachbarschaft zu dem Rahmen (24) angeordnet ist, und einem Bezug (22), der in Nachbarschaft zu dem Polster (20) angeordnet ist und einen Endteil aufweist; ein Airbag-Modul (26), das in Nachbarschaft zu dem Rahmen (24) angeordnet ist, wobei das Airbag-Modul (26) ein Gehäuse (40) aufweist, wobei das Gehäuse (40) einen Schlitz umfasst; und ein Verbindungsglied (60) das konfiguriert ist, um in dem Schlitz angeordnet zu werden, um den Bezug (22) an dem Airbag-Modul (26) zu befestigen, wobei das Gehäuse (40) erste (72) und zweite Wände (74) umfasst, die gegenüberliegend angeordnet sind und zusammenwirken, um den Schlitz zu definieren, wobei das Verbindungsglied (60) weiterhin einen Vorsprung (62) umfasst, der ausgebildet ist, um mit der zweiten Wand (74) verbunden zu werden, und wobei die zweite Wand eine Öffnung (78) umfasst, die ausgebildet ist, um den Vorsprung (62) aufzunehmen, wobei das Verbindungsglied (60) einen weiteren Vorsprung umfasst, der ausgebildet ist, um mit der ersten Wand (72) verbunden zu werden; und die erste Wand (72) weiterhin eine Öffnung umfasst, die ausgebildet ist, um den weiteren Vorsprung aufzunehmen.
  5. Fahrzeugsitz-Anordnung nach Anspruch 4, wobei die ersten (72) und zweiten Wände (74) durch eine Verbindungswand (76) miteinander verbunden sind.
  6. Fahrzeugsitz-Anordnung nach Anspruch 5, wobei die Verbindungswand (76) und die zweite Wand (74) einstückig mit der ersten Wand (72) ausgebildet sind und wobei die Verbindungswand (76) und die zweite Wand (74) eine allgemein L-förmige Konfiguration aufweisen.
  7. Fahrzeugsitz-Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei das Airbag-Modul (26) einen Airbag (44) umfasst, wobei die erste Wand (72) in Nachbarschaft zu dem Airbag (44) angeordnet ist und die zweite Wand (74) von dem Airbag (44) beabstandet ist, wenn der Airbag (44) nicht aufgeblasen ist.
  8. Fahrzeugsitz-Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei der Endteil des Bezugs (22) die zweite Wand (74) kontaktiert, wenn das Verbindungsglied (60) in den Schlitz eingeführt ist.
  9. Fahrzeugsitz-Anordnung (10), die umfasst: eine Sitzlehne (28), die einen Rahmen (24), ein mit dem Rahmen (24) verbundenes Polster (20) und einen Bezug (22) in Nachbarschaft zu dem Polster (20) umfasst, wobei der Bezug (22) einen Endteil aufweist, ein Airbag-Modul (26), das in Nachbarschaft zu dem Rahmen (24) angeordnet ist, wobei das Airbag-Modul (26) ein Gehäuse (40) und einen Airbag (44) umfasst, der in dem Gehäuse (40) angeordnet ist, wenn der Airbag nicht aufgeblasen ist, wobei das Gehäuse (40) erste und zweite Wände umfasst, wobei die erste Wand (52, 74) in Nachbarschaft zu dem Airbag (44) angeordnet ist und die zweite Wand (54, 74) in Nachbarschaft zu dem Polster (20) angeordnet ist, wobei die ersten und zweiten Wände zusammenwirken, um einen Schlitz zu definieren, und ein Verbindungsglied, das an dem Endteil befestigt ist, wobei das Verbindungsglied (32, 60, 80, 100) wenigstens teilweise in dem Schlitz angeordnet ist und die ersten und zweiten Wände kontaktiert, um den Bezug (22) mit dem Airbag-Modul (26) zu verbinden, und wobei die ersten (52, 72) und zweiten Wände (54, 74) konfiguriert sind, um sich zu dem Polster (20) zu biegen, wenn der Airbag (44) aufgeblasen wird.
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