DE102016107243A1 - Clip - Google Patents

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DE102016107243A1
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DE102016107243.5A
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Sohei Miura
Takahiro Yasuda
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Toyota Boshoku Corp
Nifco Inc
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Toyota Boshoku Corp
Nifco Inc
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Abstract

Ein Clip 20 umfasst: einen Clip-Hauptkörper 22; einen an dem Clip-Hauptkörper 22 ausgebildeten Halteabschnitt 24, der einen Eingriffsabschnitt 26 aufweist, mit dem ein vorragender Abschnitt 96, der von einem Außenumfang eines linearen Elements, zum Beispiel einem Befestigungsgummi 94, vorragt, in Eingriff steht, wobei der Halteabschnitt den mit dem Eingriffsabschnitt 26 in Eingriff stehenden vorragenden Abschnitts 96 hält; einen an dem Clip-Hauptkörper 22 ausgebildeten Einfügungsabschnitt 28, der in einer an einem Befestigungselement, z. B. einer unteren Platte 92, vorgesehenen Einfügungsöffnung 93 eingefügt ist; und einen Ankerabschnitt, z. B. einen Hakenabschnitt 30, der an dem Clip-Hauptkörper 22 vorgesehen ist und mit einem oberen Endabschnitt 92A der unteren Platte 92 aus derselben Richtung in Eingriff steht, in der der vorragende Abschnitt 96 mit dem Eingriffsabschnitt 26 in Eingriff steht.

Description

  • HINTERGRUND
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Clip, insbesondere einen Clip für ein lineares Element.
  • Verwandte Technik
  • Die offengelegte japanische Patentanmeldung (JP-A) Nr. 2011-126376 offenbart einen Clip zur Befestigung eines Befestigungsgummis, der die Form einer Schnur hat und zur Befestigung einer Rückenlehnenabdeckung an einem Rückenlehnen-Hauptkörper eines Fahrzeugsitzes dient, an der unteren Platte des Rückenlehnen-Hauptkörpers. Dieser Clip hat einen Halteabschnitt, der einen Ansatz des Befestigungsgummis hält, der sich in einem gedehnten Zustand befindet, und einen Ankerabschnitt, der in einem in der unteren Platte vorgesehenen Befestigungsloch angeordnet ist.
  • An den in JP-A Nr. 2011-126376 offenbarten Clip wird stets die Rückstellkraft des Befestigungsgummis angelegt. Daher ist zur Befestigung des Befestigungsgummis an der unteren Platte eine Gegenmaßnahme erforderlich, damit der Clip sich aufgrund der Rückstellkraft des Befestigungsgummis nicht von der unteren Platte löst.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In Anbetracht der oben beschriebenen Umstände stellt die vorliegende Erfindung einen Clip bereit, der leicht an einem Befestigungselement befestigt werden kann und sich aufgrund der von einem linearen Element empfangenen Kraft nicht leicht löst.
  • Ein Clip eines ersten Aspekts umfasst: einen Clip-Hauptkörper; einen an dem Clip-Hauptkörper angeordneten Halteabschnitt, der einen Eingriffsabschnitt aufweist, mit dem ein von einem Außenumfang eines linearen Elements vorragender Abschnitt in Eingriff steht, wobei der Halteabschnitt den vorragenden Abschnitt hält, der mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff steht; ein an dem Clip-Hauptkörper ausgebildeter Einfügungsabschnitt, der in eine in einem Befestigungselement ausgebildete Einfügungsöffnung eingefügt wird; und einen an dem Clip-Hauptkörper ausgebildeten Ankerabschnitt, der mit einem an dem Befestigungselement ausgebildeten Verankerungsabschnitt in derselben Richtung in Eingriff steht, in der der vorragende Abschnitt mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff steht.
  • Bei dem Clip des ersten Aspekts wird der Clip-Hauptkörper mittels des mit dem Verankerungsabschnitt des Befestigungselements ein Eingriff stehenden Ankerabschnitt an einem Befestigungselement befestigt, wobei der Clip-Hauptkörper um den als Drehpunkt dienenden Ankerabschnitt gedreht und der Einfügungsabschnitt in die Einfügungsöffnung des Befestigungselement eingefügt wird. D. h., dieser Clip kann leicht an dem Befestigungselement befestigt werden. Bei diesem Clip wird der vorragende Abschnitt des linearen Elements dadurch an dem Halteabschnitt gehalten, dass er mit dem Eingriffsabschnitt des Halteabschnitts in Eingriff gebracht wird. Folglich ist das lineare Element mittels des Clips an dem Befestigungselement befestigt.
  • Bei diesem Clip steht zudem der Ankerabschnitt mit dem Verankerungsabschnitt des Befestigungselements in derselben Richtung in Eingriff, in der der vorragende Abschnitt des linearen Elements mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff steht. Wenn daher in der Eingriffsrichtung eine Kraft an das lineare Element angelegt wird, kann sich der Ankerabschnitt aufgrund der Kraft, die er durch den Eingriffsabschnitt von dem vorragenden Abschnitt erhält, nur schwer von dem Verankerungsabschnitt lösen.
  • Bei einem Clip eines zweiten Aspekts ist das Befestigungselement des Clips des ersten Aspekts ein Plattenelement, der Verankerungsabschnitt ist ein Endabschnitt des Plattenelements und der Ankerabschnitt ist ein Hakenabschnitt, der eine Form hat, so dass er den Endabschnitt des Plattenelements von einer Vorderseite bis zur Rückseite bedeckt.
  • Bei dem Clip des zweiten Aspekts ist der Ankerabschnitt ein Hakenabschnitt der den Endabschnitt des Plattenelements von der Vorderseite bis zur Rückseite bedeckt. Daher kann der Hakenabschnitt leicht mit dem Endabschnitt des Plattenelements in Eingriff gebracht werden. Bei diesem Clip kann sich der Hakenabschnitt aufgrund der Kraft, die er durch den Eingriffsabschnitt von dem vorragenden Abschnitt des linearen Elements erhält, zudem nicht leicht von dem Endabschnitt des Plattenelements lösen.
  • Bei einem Clip eines dritten Aspekts umfasst der Clip des zweiten Aspekts zudem einen elastisch verformbaren Krallenabschnitt, der von einem Außenumfang des Einfügungsabschnitts vorragt, wobei der Krallenabschnitt in einem elastisch verformten Zustand zusammen mit dem Einfügungsabschnitt in die Einfügungsöffnung eingefügt wird, wobei er mit einem Kantenabschnitt der Einfügungsöffnung in Eingriff gebracht wird, indem er aus dem verformten Zustand in seine Ausgangsform zurückkehrt.
  • Bei dem Clip des dritten Aspekts wird der Krallenabschnitt in einem elastisch verformten Zustand zusammen mit dem Einfügungsabschnitt in die Einfügungsöffnung eingefügt. Wenn der eingefügte Krallenabschnitt in die Ausgangsform zurückgekehrt ist, steht er mit dem Kantenabschnitt der Einfügungsöffnung in Eingriff. Daher wird verhindert, dass sich der Einfügungsabschnitt aus der Einfügungsöffnung löst.
  • Bei einem Clip eines vierten Aspekts ist der Einfügungsabschnitt des Clips des dritten Aspekts näher zur Seite der Eingriffsrichtung angeordnet als der Hakenabschnitt.
  • Bei dem Clip des vierten Aspekts ist der Einfügungsabschnitt näher zur Seite der Eingriffsrichtung angeordnet (der Richtung, in der der vorragende Abschnitt des linearen Elements mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff steht) als der Hakenabschnitt. Daher kann der Hakenabschnitt leichter mit dem Endabschnitt des Plattenelements in Eingriff gebracht werden als in einem Fall, in dem der Einfügungsabschnitt beispielsweise näher zur gegenüberliegenden Seite der Eingriffsrichtung angeordnet ist als der Hakenabschnitt.
  • Bei einem Clip des fünften Aspekts ist der Krallenabschnitt des Clips des vierten Aspekts in Richtung der Eingriffsrichtung elastisch verformbar.
  • Bei dem Clip des fünften Aspekts ist der Krallenabschnitt, wenn er in einem Zustand, in dem er in Richtung der Seite der Eingriffsrichtung elastisch verformt ist (der Richtung, in der der vorragende Abschnitt des linearen Elements mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff steht), zusammen mit dem Einfügungsabschnitt in der Einfügungsöffnung eingefügt. Wenn der eingefügte Krallenabschnitt in die Ausgangsform zurückgekehrt ist, steht er mit dem Kantenabschnitt – der sich auf der gegenüberliegenden Seite der Eingriffsrichtung befindet – der Einfügungsöffnung in Eingriff. Daher wird bei diesem Clip – im Unterschied zu einer Struktur, bei der zum Beispiel der Krallenabschnitt in Richtung der gegenüberliegenden Seite der Eingriffsrichtung elastisch verformt wird – ein Nach-oben-Gleiten von dem Plattenelement des Clip-Hauptkörpers um den als Drehpunkt wirkenden Hakenabschnitt oder den Einfügungsabschnitt herum verhindert.
  • Bei einem Clip eines sechsten Aspekts umfasst der Eingriffsabschnitt des Clips eines der Aspekte eins bis fünf einen plattenförmigen Abschnitt und einen in dem plattenförmigen Abschnitt ausgebildeten ausgeschnittenen Abschnitt, durch den das lineare Element eingefügt wird und mit dem der vorragende Abschnitt an einem Öffnungskantenabschnitt des ausgeschnittenen Abschnitts auf einer der Eingriffsrichtung gegenüberliegenden Seiten in Eingriff gebracht wird, wobei der Halteabschnitt an dem plattenförmigen Abschnitt einen Wandabschnitt aufweist, der die Bewegung des vorragenden Abschnitts, der in den Öffnungskantenabschnitt des ausgeschnittenen Abschnitts eingreift, in einer Richtung orthogonal zu der Eingriffsrichtung begrenzt.
  • Bei dem Clip des sechsten Aspekts, wird in dem Zustand, in dem der vorragende Abschnitt mit dem Öffnungskantenabschnitt des ausgeschnittenen Abschnitt in Eingriff steht, die Bewegung des vorragenden Abschnitts in der Richtung orthogonal zu der Eingriffsrichtung (der Richtung, in der der vorragende Abschnitt des linearen Elements mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff steht) durch den Wandabschnitt begrenzt. Daher wird bei diesem Clip im Unterschied zu einer Konstruktion, die beispielsweise keinen Wandabschnitt aufweist, verhindert, dass sich der vorragende Abschnitt von dem Eingriffsabschnitt löst. Folglich kann sich das lineare Element nicht leicht von dem Clip lösen.
  • Bei einem Clip eines siebten Aspekts umfasst der Clip nach einem der Aspekte eins bis sechs zudem einen in dem Clip-Hauptkörper ausgebildeten konkaven Abschnitt, der einen Teil des vorragenden Abschnitts aufnimmt, wenn der vorragende Abschnitt mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff steht.
  • Bei einem Clip eines achten Aspekts umfasst der Clip nach einem der Aspekte eins bis sieben zudem einen Halteabschnitt, das an einem Außenseitenabschnitt des Halteabschnitts angeordnet ist und das lineare Element hält.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Clip bereitgestellt werden, der leicht an einem Befestigungselement befestigt werden kann und der sich durch die von einem linearen Element erhaltene Kraft nicht leicht lösen kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Unter Bezugnahme auf die folgenden Figuren werden beispielhafte Ausgestaltungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes ist, der mit einem Clip gemäß einer ersten beispielhaften Ausgestaltung versehen ist;
  • 2 eine Vorderansicht, in der der Clip in 1 von Rückseite des Fahrzeugsitzes aus zu sehen ist;
  • 3 eine explodierte perspektivische Ansicht ist, in der eine untere Platte des Fahrzeugsitzes in 1, der Clip und ein lineares Element dargestellt sind;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Clips in 3 ist;
  • 5 eine Vorderansicht des Clips in 4 ist;
  • 6 eine Draufsicht ist, in der der Clip in 4 aus der Pfeilrichtung 6 zu sehen ist;
  • 7 eine Seitenansicht ist, in der der Clip in 4 aus der Pfeilrichtung 7 zu sehen ist, wobei ein Abschnitt als abgebrochener Querschnitt dargestellt ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Clips gemäß einer zweiten beispielhaften Ausgestaltung ist;
  • 9 eine Vorderansicht des Clips in 8 ist;
  • 10 eine Seitenansicht ist, in der der Clip in 8 aus der Pfeilrichtung 10 zu sehen ist, wobei ein Abschnitt als abgebrochener Querschnitt dargestellt ist;
  • 11 eine Vorderansicht eines Clips gemäß einer dritten beispielhaften Ausgestaltung;
  • 12A eine Querschnittsansicht des Clips in 11 entlang des Pfeils 12-12 ist;
  • 12B eine vergrößerte Ansicht des in 12A durch den Pfeil 12B markierten Abschnitts;
  • 13A eine Querschnittsansicht eines modifizierten Beispiels des Clips gemäß der dritten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist (eine Querschnittsansicht entsprechend der 12A); und
  • 13B eine vergrößerte Ansicht des durch den Pfeil 13B in 13A markierten Abschnitts ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • <Erste Beispielhafte Ausgestaltung>
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 wird ein Clip 20 gemäß einer ersten beispielhaften Ausgestaltung beschrieben. Der Clip 20 der vorliegenden Ausgestaltung dient zur Befestigung eines Befestigungsgummis 94 – der zur Befestigung eines Rückenlehnenabdeckung 90 an einem Rückenlehnen-Hauptkörper 86 eines Fahrzeugsitzes 80 (im Folgenden kurz „Sitz 802 genannt) dient – an einer unteren Platte 92 des Rückenlehnen-Hauptkörpers 86.
  • In einigen Zeichnungen wird die Aufwärtsrichtung des Sitzes durch den Pfeil U angezeigt und die Querrichtung (die Breitenrichtung) des Sitzes durch den Pfeil W.
  • Zunächst wird der Sitz 80 beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst der Sitz 80 ein Sitzpolster 82, auf dem eine Person sitzt, und eine Rückenlehne 84, die zurückstellbar von dem Sitzpolster 82 gestützt wird.
  • Die Rückenlehne 84 umfasst einen Rückenlehnen-Hauptkörper 86, bei dem ein Polstermaterialelement 88, das die Außenform der Rückenlehne 84 bildet, an einem Rückenlehnenrahmen (nicht in den Zeichnungen dargestellt) befestigt ist, der den Rahmen der Rückenlehne 84 bildet, sowie die Rückenlehnenabdeckung 90, die an dem Rückenlehnen-Hauptkörper 86 befestigt ist und das Polstermaterialelement 88 bedeckt.
  • An dem unteren Abschnitt der Rückseite des Rückenlehnen-Hauptkörper 86 ist eine untere Platte 92 vorgesehen, die den Rückenlehnenrahmen strukturiert. D. h., die untere Platte 92 ist so geformt, dass sie sich zwischen beiden Seitenrahmen des Rückenlehnenrahmens erstreckt. Dabei ist die untere Platte 92 der vorliegenden Ausgestaltung ein Beispiel eines Plattenelements, welches das Befestigungselement der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • Die Rückenlehnenabdeckung 90 ist an dem Rückenlehnen-Hauptkörper 86 befestigt, da der Befestigungsgummi 94, der an dem Rückseitenabschnitt der Rückenlehnenabdeckung 90 befestigt ist, durch Anlegen einer Zugspannung mittels eines an der unteren Platte 92 befestigten Clips 20 gehalten wird.
  • Wie in 2 dargestellt, wird der Clip 20 an der unteren Platte 92 befestigt. D. h., ein nachfolgend beschriebener Hakenabschnitt 30 des Clips 20 steht mit einem oberen Endabschnitt 92A der unteren Platte 92 in Eingriff, und ein nachfolgend beschriebener Einfügungsabschnitt 28 des Clips 20 wird in eine in der unteren Platte 92 vorgesehene Einfügungsöffnung 93 eingefügt, wobei der Clip 20 an der unteren Platte 92 befestigt wird. Zu beachten ist, dass es sich bei dem oberen Endabschnitt 92A der unteren Platte 92 um ein Beispiel eines Endabschnitts des Plattenelements handelt, das der Verankerungsabschnitt der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • Im Folgenden wird der Befestigungsgummi 94 beschrieben.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, wird der Befestigungsgummi 94 durch ein linearförmiges Gummimaterial geformt, wobei er sich in der Längsrichtung dehnen kann. Dabei ist der Befestigungsgummi 94 der vorliegenden Ausgestaltung ein Beispiel für das lineare Element der vorliegenden Erfindung.
  • An einem Endabschnitt des Befestigungsgummis 94 ist in Längsrichtung ein Ringabschnitt ausgebildet, der nicht in den Zeichnungen vorgesehen ist und mit der Rückenlehnenabdeckung 90 in Eingriff steht. Zudem ist an dem anderen Endabschnitt des Befestigungsgummis in Längsrichtung (der Seite, die von dem Clip 20 gehalten wird) ein ringförmiger, vorragender Abschnitt (überstehender Abschnitt) 96 ausgebildet, der von dem Außenumfang des Befestigungsgummis 94 vorsteht. Dieser vorragende Abschnitt 96 ist so ausgebildet, dass er in einer vorgegebenen Länge (einer Länge, die so bemessen ist, dass der Befestigungsgummi 94 von einem Arbeiter gegriffen werden kann, wenn dieser den Befestigungsgummi 94 zieht) von dem anderen Längsrichtungs-Endabschnitt des Befestigungsgummis 94 beabstandet ist. Dabei wird der Abschnitt des Befestigungsgummis 94 zwischen dem vorragenden Abschnitt 96 bis zu dem anderen Längsrichtungs-Endabschnitt im Folgenden überstehender Abschnitt 94A genannt.
  • Im Folgenden wird der Clip 20 gemäß der vorliegenden Ausgestaltung beschrieben.
  • Wie in den 2 bis 5 dargestellt, ist der Clip 20 ein längliches, aus Harz geformtes Element. In der folgenden Beschreibung wird die Längsrichtung des Clips 20 als Clip-Längsrichtung bezeichnet, die Quer-(Breiten-)richtung des Clips 20 als Clip-Quer-(Breiten-)richtung und die Dickenrichtung des Clips 20 als Clip-Dickenrichtung. In einigen Zeichnungen wird die Clip-Längsrichtung zudem durch den Pfeil X angezeigt, die Clip-Querrichtung durch den Pfeil Y und die Clip-Dickenrichtung durch den Pfeil Z.
  • Der Clip 20 umfasst einen Clip-Hauptkörper 22, einen Halteabschnitt 24 mit einem Eingriffsabschnitt 26, mit dem der vorragende Abschnitt 96 des Befestigungsgummis 94 in Eingriff steht, wobei der Halteabschnitt den vorragenden Abschnitt 96 hält, der mit dem Eingriffsabschnitt 26 in Eingriff steht, der Einfügungsabschnitt 28, der in das Einfügungsloch 93 der unteren Platte 92 eingefügt wird, und der Hakenabschnitt 30, der in den oberen Endabschnitt 92A der untere Platte 92 von derselben Richtung aus eingreift, in der der vorragende Abschnitt 96 mit dem Eingriffsabschnitt 26 in Eingriff steht. Der Hakenabschnitt 30 ist an der einen Längsrichtungs-Endseite des Clips 20 ausgebildet, und der Einfügungsabschnitt 28 ist an der anderen Längsrichtungs-Endseite des Clips 20 ausgebildet. Überdies erstreckt sich die eine Längsrichtungs-Endseite Clips 20 in einem Zustand, in dem der Clip 20 an der unteren Platte 92 befestigt ist, in Richtung der Oberseite des Sitzes und die andere Längsrichtungs-Endseite des Clips 20 in Richtung der Unterseite des Sitzes.
  • Wie nachfolgend detailliert beschrieben wird, ist die „Richtung, in der der vorragende Abschnitt 96 des Befestigungsgummis 94 mit dem Eingriffsabschnitt 26 in Eingriff steht” die Abwärtsrichtung des Sitzes (im Folgenden „Pfeilrichtung D genannt”) in einem Zustand, in dem der Clip 20 an der unteren Platte 92 befestigt ist.
  • Wie in den 3 und 7 dargestellt, ist der Clip-Hauptkörper 22 derjenige Abschnitt, der das Unterteil des Clips 20 bildet. In einem Zustand, in dem der Clip 20 an der unteren Platte 92 befestigt ist, ist eine Rückseite 22B des Clip-Hauptkörpers 22 einer Vorderseite 92B der unteren Platte 92 zugewandt. Die Seitenwandabschnitte 23 und der Halteabschnitt 24 sind jeweils an einer Vorderseite 22A des Clip-Hauptkörpers 22 (der Fläche an einer Seite der Clip-Dickenrichtung oder, anders ausgedrückt, der Fläche an der gegenüberliegenden Seite der unteren Platte 92) ausgebildet. Zudem sind der Einfügungsabschnitt 28 und der Hakenabschnitt 30 jeweils an der Rückseite 22B des Clip-Hauptkörpers 22 (der Fläche an der anderen Seite der Clip-Dickenrichtung, oder, anders ausgedrückt, der Fläche an der Seite der unteren Platte 92) ausgebildet.
  • Der Abschnitt der Vorderseite 22A des Clip-Hauptkörpers 22, der näher zu der Seite des Einfügungsabschnitts 28 angeordnet ist als zu der Seite des Hakenabschnitts 30, ragt in Richtung der einen Seite der Clip-Dickenrichtung vor, wobei zwischen dem Einfügungsabschnitt 28 und dem Hakenabschnitt 30 in der Clip-Längsrichtung ein Stufenabschnitt 22C ausgebildet ist.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, erstrecken sich die Seitenwandabschnitte 23 aus der Clip-Querrichtung beider Endabschnitte des Clip-Hauptkörpers 22 jeweils aufrecht zu der einen Seite der Clip-Dickenrichtung hin, und sind durchgehend von einem Ende zum anderen Ende in der Clip-Längsrichtung des Clip-Hauptkörpers 22 ausgebildet. Der Halteabschnitt 24 ist zwischen diesen Seitenwandabschnitten 23 angeordnet.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, weist der Halteabschnitt 24 den Eingriffsabschnitt 26 sowie Wandabschnitte 38 auf, welche die Bewegung des mit dem Eingriffsabschnitt 26 in Eingriff stehenden vorragenden Abschnitts 96 in der Richtung orthogonal zur Eingriffsrichtung (der Pfeilrichtung D) begrenzen.
  • Wie in den 2 und 6 dargestellt, umfasst der Eingriffsabschnitt 26 einen plattenförmigen Abschnitt 34 und einen an dem plattenförmigen Abschnitt 34 ausgebildeten ausgeschnittenen Abschnitt 36, durch den der Befestigungsgummi 94 eingefügt wird und mit dem der vorragende Abschnitt 96 an dem Öffnungskantenabschnitt, der sich auf der gegenüberliegenden Seite der Pfeilrichtung D befindet (d. h. auf der einen Seite in Clip-Längsrichtung), in Eingriff steht. Zu beachten ist, dass in der vorliegenden Ausgestaltung auch der Stufenabschnitt 22C in dem Eingriffsabschnitt 26 enthalten ist, da auch der vorragende Abschnitt 96 mit dem Stufenabschnitt 22C in Eingriff steht.
  • Der plattenförmige Abschnitt 34 ist ein Abschnitt der plattenförmig ist und von der Vorderseite 22A des Clip-Hauptkörpers 22 zu der einen Seite in der Clip-Dickenrichtung vorragt. Beide Endabschnitte des plattenförmigen Abschnitts 34 sind in der Clip 20 Querrichtung jeweils mit den Seitenwandabschnitten 23 verbunden. Zudem ist der plattenförmige Abschnitt 34 in der Clip-Längsrichtung des Clip-Hauptkörpers 22 zwischen dem Einfügungsabschnitt 28 und dem Hakenabschnitt 30 angeordnet. D. h., der plattenförmige Abschnitt 34 ist an einem Abschnitt angeordnet, der dem Stufenabschnitt 22C des Clip-Hauptkörpers 22 entspricht.
  • Wie in 6 dargestellt, ist der ausgeschnittene Abschnitt 36 eine Aussparung oder ein Ausschnitt, der in Form einer Nut von dem Endabschnitt in der Vorstehrichtung des plattenförmigen Abschnitts 34 in Richtung des Clip-Hauptkörpers 22 ausgeschnitten ist (d. h. der Endabschnitt auf der einen Seite in der Clip-Dickenrichtung) 22. Die Breite dieses ausgeschnittenen Abschnitts 36 ist so bemessen, dass der Befestigungsgummi 94 durch ihn hindurch geführt werden kann und dass der vorragende Abschnitt 96 in ihn eingreift. Überdies sind die vorgenannten Wandabschnitte 38 jeweils an beiden Seiten des ausgeschnittenen Abschnitts 36 des plattenförmigen Abschnitts 34 ausgebildet, wobei ein Eingangsabschnitt des ausgeschnittenen Abschnitts 36 zwischen ihnen eingepresst ist.
  • Die Wandabschnitte 38 ragen von dem Endabschnitt in der Vorstehrichtung des plattenförmigen Abschnitts 34 zu der einen Seite der Clip-Längsrichtung hin vor. Die Endabschnitte dieser Wandabschnitte 38 sind jeweils in der Querrichtung des Clips mit den Seitenwandabschnitte 23 verbunden.
  • Wie in 7 dargestellt, ist der Hakenabschnitt 30 so geformt, dass er den oberen Endabschnitt 92A der unteren Platte 92 von der Vorderseite bis zur Rückseite bedeckt. Dieser Hakenabschnitt 30 hat die Form eines Hakens, so dass er sich zur anderen Seite in der Clip-Längsrichtung öffnet (d. h. in der Pfeilrichtung D). Daher steht der Hakenabschnitt 30 mit dem oberen Endabschnitt 92A der unteren Platte 92 von derselben Richtung aus in Eingriff, in der der vorragende Abschnitt 96 des Befestigungsgummis 94 mit dem Eingriffsabschnitt 26 in Eingriff steht.
  • Der Einfügungsabschnitt 28 ist näher zu der anderen Seite in der Clip-Längsrichtung (in der Pfeilrichtung D) angeordnet als der Hakenabschnitt 30. Der Einfügungsabschnitt 28 weist an seinem Außenumfang einen elastisch verformbaren Krallenabschnitt 32 auf.
  • Der Krallenabschnitt 32 ragt vom Außenumfang des Einfügungsabschnitts 28 zu der einen Seite in der Clip-Längsrichtung (der gegenüberliegenden Seite der Pfeilrichtung D) vor und ist zu der anderen Seite in der Clip-Längsrichtung (in der Pfeilrichtung D) elastisch verformbar. Nachdem der Krallenabschnitt 32 in einem elastisch verformten Zustand zusammen mit dem Einfügungsabschnitt 28 in die Einfügungsöffnung 93 eingefügt worden ist, kehrt der Krallenabschnitt 32 in seine Ausgangsform zurück, wodurch er an der Sitzoberseite (der gegenüberliegenden Seite der Pfeilrichtung D) mit dem Kantenabschnitt der Einfügungsöffnung 93 in Eingriff gebracht wird.
  • Zu beachten ist, dass der Clip 20 der vorliegenden Ausgestaltung aus einem einstückig geformten Harzstück besteht, wobei die vorliegende Erfindung jedoch nicht auf diese Struktur beschränkt ist. So kann der Clip 20 beispielsweise so gestaltet sein, dass einige seiner Bereiche anschließend an ihm befestigt werden.
  • Im Folgenden wird ein Beispiel für ein Verfahren zur Befestigung der Rückenlehnenabdeckung 90 an dem Rückenlehnen-Hauptkörper 86 mittels des Clips 20 beschrieben.
  • Zuerst wird der Clip 20 an der unteren Platte 92 befestigt. D. h. der Hakenabschnitt 30 des Clip 20 wird mit dem oberen Endabschnitt 92A der unteren Platte 92 in Eingriff gebracht, wobei sich der Clip-Hauptkörper 22 als ein Drehpunkt um den Hakenabschnitt 30 dreht und der Einfügungsabschnitt 28 in die Einfügungsöffnung 93 der unteren Platte 92 eingefügt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der Krallenabschnitt 32 in einem elastisch verformten Zustand zusammen mit dem Einfügungsabschnitt 28 in der Einfügungsöffnung 93 eingefügt. Der eingefügte Krallenabschnitt 32 ist in seine Ausgangsform zurückgekehrt und steht an der Sitzoberseite (der gegenüberliegenden Seite der Pfeilrichtung D) der Einfügungsöffnung 93 mit dem Kantenabschnitt in Eingriff, wobei der Clip 20 an der unteren Platte 92 befestigt ist.
  • Anschließend wird die Rückenlehnenabdeckung 90 an dem Rückenlehnen-Hauptkörper 86 angesetzt. D. h., wie in 1 dargestellt, wird der Befestigungsgummi 94, dessen Ringabschnitt nicht in den Zeichnungen dargestellt ist und der mit dem rückseitigen Abschnitt der Rückenlehnenabdeckung 90 in Eingriff gebracht wird, in einer in dem Rückenlehnen-Hauptkörper 86 ausgebildeten Befestigungsnut eingebettet (nicht in den Zeichnungen dargestellt), wobei der andere Endabschnitt des Befestigungsgummis 94 (der Endabschnitt an der Seite, an der der vorragende Abschnitt 96 ausgebildet ist) durch die untere Sitzseite des Rückenlehnen-Hauptkörper 86 geführt und zur Rückseite gezogen wird. Dadurch wird die Rückenlehnenabdeckung 90 an dem Rückenlehnen-Hauptkörper 86 montiert.
  • Anschließend wird der Clip 20 an dem Befestigungsgummi 94 montiert und die Rückenlehnenabdeckung 90 an dem Rückenlehnen-Hauptkörper 86 befestigt. D. h., während – wie in 1 und 2 dargestellt – der andere Endabschnitt des Befestigungsgummis 94, der um die Sitzunterseite des Rückenlehnen-Hauptkörper 86 geführt wird und in Richtung der Sitzoberseite gezogen wird, wird der vorragende Abschnitt 96 näher zur Sitzoberseite hin gezogen als der Halteabschnitt 24 des Clips 20, und der Befestigungsgummi 94 wird gedehnt (gezogen). In diesem gedehnten (gezogenen) Zustand wird der Befestigungsgummi 94 gezogen und die Rückenlehnenabdeckung 90 wird eng an dem Rückenlehnen-Hauptkörper 86 montiert. Dann wird der Befestigungsgummi 94 durch den ausgeschnittenen Abschnitt 36 des Halteabschnitts 24 des Clips 20 geführt, und der vorragende Abschnitt 96 wird mit dem Öffnungskantenabschnitt auf der einen Seite in der Clip-Längsrichtung (der gegenüberliegenden Seite der Pfeilrichtung D) des ausgeschnittenen Abschnitts 36 in Eingriff gebracht. Dadurch wird der Befestigungsgummi 94 von dem Clip 20 gehalten (siehe die 1 und 2). Wie in 2 dargestellt, wirkt zu diesem Zeitpunkt in dem Befestigungsgummi 94 in der Pfeilrichtung D eine Rückstellkraft (Zugspannung) F, so dass er aus dem gedehnten Zustand wiederhergestellt wird; auf diese Weise ist die Rückenlehnenabdeckung 90 an dem Rückenlehnen-Hauptkörper 86 befestigt.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass das Verfahren zur Befestigung der Rückenlehnenabdeckung 90 an dem Rückenlehnen-Hauptkörper 86 mittels des Clips 20 nicht auf die oben beschriebene Reihenfolge beschränkt ist, sondern dass die Reihenfolge des Befestigungsverfahrens geändert werden kann. So kann die Rückenlehnenabdeckung 90 beispielsweise mittels eines Befestigungsverfahrens an dem Rückenlehnen-Hauptkörper 86 montiert werden, bei dem der Befestigungsgummi 94, in einem Zustand, in dem er von dem Clip 20 gehalten wird, gedehnt ist, wobei der Clip 20 an der unteren Platte 92 befestigt wird.
  • Im Folgenden werden die Funktionsweise und die Wirkungen des Clips 20 der vorliegenden Ausgestaltung beschrieben.
  • Wie oben beschrieben, wird der Hakenabschnitt 30 des Clips 20 mit dem oberen Endabschnitt 92A der unteren Platte 92 in Eingriff gebracht, wobei der Clip-Hauptkörper 22 um den als Drehpunkt dienenden Hakenabschnitt 30 gedreht und der Einfügungsabschnitt 28 in die Einfügungsöffnung 93 der unteren Platte 92 eingefügt wird. Dadurch wird der Clip-Hauptkörper 22 an der unteren Platte 92 befestigt. D. h., der Clip 20 kann leicht an der unteren Platte 92 befestigt werden.
  • Bei dem Clip 20 wird der vorragende Abschnitt 96 des Befestigungsgummis 94 an dem Halteabschnitt 24 gehalten, da er mit dem Eingriffsabschnitt 26 des Halteabschnitts 24 in Eingriff steht. Dadurch ist der Befestigungsgummi 94 mittels des Clips 20 an der unteren Platte 92 befestigt.
  • Bei dem Clip 20 greift der Hakenabschnitt 30 zudem von derselben Richtung aus (der Pfeilrichtung D) in den oberen Endabschnitt 92A der unteren Platte 92 ein, in der der vorragende Abschnitt 96 des Befestigungsgummis 94 in den Eingriffsabschnitt 26 eingreift. Wenn daher in der Pfeilrichtung D Kraft (in der vorliegenden Ausgestaltung die Rückstellkraft F) an den Befestigungsgummi 94 angelegt wird, kann sich der Hakenabschnitt 30 aufgrund der Rückstellkraft F, die er durch den Eingriffsabschnitt 26 von dem vorragenden Abschnitt 96 erhält, nicht leicht von dem oberen Endabschnitt 92A der unteren Platte 92 lösen.
  • Bei dem Clip 20 ist der Hakenabschnitt 30 zudem so geformt, dass er den oberen Endabschnitt 92A der unteren Platte 92 von der Vorderseite bis zur Rückseite bedeckt. Daher kann der Hakenabschnitt 30 leicht mit dem oberen Endabschnitt 92A der unteren Platte 92 in Eingriff gebracht werden. Aufgrund der Rückstellkraft F kann sich der Hakenabschnitt 30 bei dem Clip 20 zudem nicht leicht von dem oberen Endabschnitt 92A der unteren Platte 92 lösen.
  • Bei dem Clip 20 wird der Krallenabschnitt 32 in einem elastisch verformten Zustand zusammen mit dem Einfügungsabschnitt 28 in die Einfügungsöffnung 93 eingefügt, und wenn der eingefügte Krallenabschnitt 32 in die Ausgangsform zurückgekehrt ist, steht er mit dem Kantenabschnitt der Einfügungsöffnung 93 in Eingriff. Daher wird verhindert, dass sich der Einfügungsabschnitt 28 aus der Einfügungsöffnung 93 löst. Folglich kann sich der Clip 20 nicht leicht von der unteren Platte 92 lösen. Wenn bei dem Clip 20 der eingefügte Krallenabschnitt 32 in die Ausgangsform zurückgekehrt ist, steht er insbesondere mit dem Kantenabschnitt an der Sitzoberseite (der gegenüberliegenden Seite der Pfeilrichtung D) der Einfügungsöffnung 93 in Eingriff. Daher kann bei diesem Clip 20 – im Unterschied zu einer Struktur, bei der zum Beispiel der Krallenabschnitt 32 in Richtung der einen Seite der Clip-Längsrichtung (der gegenüberliegenden Seite der Pfeilrichtung D) elastisch verformt wird – ein Nach-oben-Gleiten des Clip-Hauptkörpers 22 von der unteren Platte 92 um den Hakenabschnitt 30 oder den Einfügungsabschnitt 28 als Drehpunkt verhindert werden.
  • Da der Einfügungsabschnitt 28 bei dem Clip 20 näher zur anderen Seite in der Clip-Längsrichtung (in der Pfeilrichtung D) hin angeordnet ist als der Hakenabschnitt 30, kann der Hakenabschnitt 30 – im Unterschied zu einer Struktur, bei der der Einfügungsabschnitt 28 beispielsweise näher zu der einen Seite in der Clip-Längsrichtung (der gegenüberliegenden Seite der Pfeilrichtung D) angeordnet ist als der Hakenabschnitt 30 – leicht in den oberen Endabschnitt 92A der unteren Platte 92 eingreifen.
  • Bei dem Clip 20 wird in einem Zustand, in dem der vorragende Abschnitt 96 mit dem Öffnungskantenabschnitt auf der einen Seite der Clip-Längsrichtung (der gegenüberliegenden Seite der Pfeilrichtung D) des ausgeschnittenen Abschnitts 36 in Eingriff steht, die Bewegung des vorragenden Abschnitts 96 in der Richtung orthogonal zu der Pfeilrichtung D Wandabschnitte 38 begrenzt. Daher wird bei dem Clip 20 im Unterschied zu einer Struktur, bei der zum Beispiel die Wandabschnitte 38 nicht vorgesehen sind, verhindert, dass sich der vorragende Abschnitt 96 von dem Eingriffsabschnitt 26 löst. Somit kann sich der Befestigungsgummi 94 nicht leicht von dem Clip 20 lösen.
  • <Zweite beispielhafte Ausgestaltung>
  • Anhand der 8 bis 10 wird im Folgenden ein Clip 40 gemäß einer zweiten beispielhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung beschrieben. In derselben Weise wie der Clip 20 der ersten beispielhaften Ausgestaltung wird der Clip 40 der vorliegenden Ausgestaltung auch zur Befestigung des Befestigungsgummis 94 an der unteren Platte 92 des Rückenlehnen-Hauptkörpers 86 verwendet, d. h. zur Befestigung der Rückenlehnenabdeckung 90 an dem Rückenlehnen-Hauptkörper 86 des Sitzes 80. Zu beachten ist, dass Strukturen, die denen der ersten Ausgestaltung ähneln, mit den gleichen Referenznummern bezeichnet und gegebenenfalls nicht erneut beschrieben werden.
  • Wie in den 8 bis 10 dargestellt, ähneln die Strukturen des Clips 40 der vorliegenden Ausgestaltung, mit Ausnahme der Strukturen eines Clip-Hauptkörpers 42 und eines Eingriffsabschnitts 46, denen des Clips 20 der ersten Ausgestaltung.
  • Wie in 10 dargestellt, ist an einer Vorderseite 42A des Clip-Hauptkörpers 42 zwischen dem Einfügungsabschnitt 28 und dem Hakenabschnitt 30 in der Clip-Längsrichtung ein konkaver Abschnitt 44 ausgebildet. Der plattenförmige Abschnitt 34 ist an einem Abschnitt angeordnet, der einer konkaven Wand 44A entspricht, die sich in der Clip-Längsrichtung auf der anderen Seite des konkaven Abschnitts 44 befindet. Ein Abschnitt des vorragenden Abschnitts 96 des Befestigungsgummis 94 ist in einem Zustand, in dem der vorragende Abschnitt 96 mit dem Eingriffsabschnitt 46 in Eingriff steht, in dem konkaven Abschnitt 44 untergebracht. Da in der vorliegenden Ausgestaltung der vorragende Abschnitt 96 auch mit der konkaven Wand 44A in Eingriff steht, befindet sich auch die konkave Wand 44A in dem Eingriffsabschnitt 46.
  • Zu beachten ist, dass das Verfahren zur Befestigung der Rückenlehnenabdeckung 90 an dem Rückenlehnen-Hauptkörper 86 mittels des Clips 40 der vorliegenden Ausgestaltung ähnlich ist wie das der ersten Ausgestaltung.
  • Im Folgenden werden die Funktionsweise und die Wirkungen des Clips 40 der vorliegenden Ausgestaltung beschrieben. Dabei werden Funktionsweisen und Wirkungen der Strukturen, die denen des Clips 20 gemäß der ersten beispielhaften Ausgestaltung ähneln, nicht beschrieben.
  • Bei dem Clip 40 der vorliegenden Ausgestaltung ist der konkave Abschnitt 44 an der Vorderseite 42A des Clip-Hauptkörpers 42 so geformt, dass darin ein Abschnitt des vorragenden Abschnitts 96 des Befestigungsgummis 94 untergebracht wird. Daher kann die Höhe der Seitenwandabschnitte 23 im Unterschied zu dem Clip 20 der ersten beispielhaften Ausgestaltung niedrig sein. Aufgrund dessen hat der Clip 40 eine geringe Dicke und die Kompaktheit des Clips 40 wird ermöglicht.
  • <Dritte beispielhafte Ausgestaltung>
  • Anhand der 11, 12A und 12B wird im Folgenden ein Clip 50 gemäß einer dritten beispielhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung beschrieben. In derselben Weise wie der Clip 20 der ersten beispielhaften Ausgestaltung wird der Clip 50 der vorliegenden Ausgestaltung auch zur Befestigung des Befestigungsgummis 94 an der unteren Platte 92 des Rückenlehnen-Hauptkörpers 86 verwendet, d. h. zur Befestigung der Rückenlehnenabdeckung 90 an dem Rückenlehnen-Hauptkörper 86 des Sitzes 80. Zu beachten ist, dass Strukturen, die denen der ersten Ausgestaltung ähneln, mit den gleichen Referenznummern bezeichnet und gegebenenfalls nicht erneut beschrieben werden.
  • Wie in 11 und den 12A und 12B dargestellt, sind bei dem Clip 50 der vorliegenden Ausgestaltung an den Seitenwandabschnitten 23 des Clip-Hauptkörpers 22 überstehende Halteabschnitte 52 vorgesehen, die den überstehenden Abschnitt 94A des Befestigungsgummis 94 halten. Mit Ausnahme der überstehenden Halteabschnitte 52 ähneln die anderen Strukturen des Clips 50 denen des Clips 20 der ersten beispielhaften Ausgestaltung.
  • Zu beachten ist, dass das Verfahren zur Befestigung der Rückenlehnenabdeckung 90 an dem Rückenlehnen-Hauptkörper 86 mittels des Clips 50 der vorliegenden Ausgestaltung ähnlich ist wie das der ersten Ausgestaltung.
  • Wie in 11 dargestellt, sind die überstehende Halteabschnitts 52 an den Außenseiten der Seitenwandabschnitte 23 des Clips 50 ausgebildet. Wie in 12A dargestellt, weist der überstehende Halteabschnitt 52 einen vorragenden Abschnitt 54 auf, der von einem Endabschnitt des Seitenwandabschnitts 23 der Clip-Dickenrichtung in Richtung der Außenseite der Clip-Querrichtung vorragt und eine im Wesentlichen L-förmige Plattenform hat, sowie einen plattenförmigen, elastisch verformbaren aufnehmenden Abschnitt 56, der von dem anderen Endabschnitt des Seitenwandabschnitts 23 der Clip-Dickenrichtung in Richtung der Außenseite der Clip-Querrichtung vorragt und der während des Vorragens zu der einen Seite der Clip-Dickenrichtung gebogen wird. An dem distalen Endabschnitt des aufnehmenden Abschnitts 56 ist ein Krallenabschnitt 58 ausgebildet, der zu der Außenseite des Seitenwandabschnitts 23 vorragt. Wenn der Befestigungsgummi 94 an der Innenseite des aufnehmenden Abschnitts 56 untergebracht wird, wird er – wie in 12B dargestellt – elastisch verformt, so dass sich der Zwischenraum zwischen dem vorragenden Abschnitt 54 und dem Krallenabschnitt 58 öffnet; in diesem Zustand wird der überstehende Abschnitt 94A des Befestigungsgummis 94 an der Innenseite des aufnehmenden Abschnitts 56 untergebracht.
  • In der vorliegenden Ausgestaltung sind die überstehenden Halteabschnitte 52, wie in 11 dargestellt, jeweils an den Seitenwandabschnitten 23 an beiden Seiten des Clips 50 vorgesehen.
  • Im Folgenden werden die Funktionsweise und die Wirkungen des Clips 50 der vorliegenden Ausgestaltung beschrieben. Dabei werden Funktionsweisen und Wirkungen der Strukturen, die denen des Clips 20 gemäß der ersten beispielhaften Ausgestaltung ähneln, nicht beschrieben.
  • Bei dem Clip 50 der vorliegenden Ausgestaltung sind an den Seitenwandabschnitten 23 überstehende Halteabschnitte 52 ausgebildet. Da der überstehende Abschnitt 94A des Befestigungsgummis 94 von dem überstehenden Halteabschnitt 52 gehalten wird, kann verhindert werden, dass sich der vorragende Abschnitt 96 von dem Halteabschnitt 24 löst, wenn der überstehende Abschnitt 94A nach oben gezogen wird. Da bei dem Clip 50 die überstehenden Halteabschnitte 52 jeweils an beiden Seiten der Seitenwandabschnitte 23 ausgebildet sind, kann – auch wenn der überstehende Abschnitt 94A des Befestigungsgummis 94 lang ist – verhindert werden, dass sich der vorragende Abschnitt 96 von dem Halteabschnitt 24 löst, da der überstehende Abschnitt 94A so gehalten wird, dass er an beiden Seiten um die überstehenden Halteabschnitte 52 geführt wird.
  • Die Struktur, in der an den Seitenwandabschnitten 23 des Clips 50 der dritten beispielhaften Ausgestaltung überstehende Halteabschnitte 52 vorgesehen sind, kann bei dem Clip 40 der zweiten beispielhaften Ausgestaltung angewandt werden.
  • Bei dem Clip 50 der dritten beispielhaften Ausgestaltung sind an den Seitenwandabschnitten 23 an beiden Seiten überstehende Halteabschnitte 52 vorgesehen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, d. h., es kann auch eine Struktur ausgeführt werden, bei der der überstehende Halteabschnitt 52 nur an einer der Seitenwandabschnitte 23 ausgebildet ist.
  • Bei dem Clip 50 der dritten beispielhafte Ausgestaltung ist der vorragende Abschnitt 54 auf der einen Seite der Clip-Dickenrichtung des Seitenwandabschnitts 23 ausgebildet und der aufnehmende Abschnitt 56 auf der anderen Seite der Clip-Dickenrichtung. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, d. h., es kann auch eine Struktur ausgeführt werden, bei der der aufnehmende Abschnitt 56 auf der einen Seite der Clip-Dickenrichtung ausgebildet ist und der vorragende Abschnitt 54 auf der anderen Seite der Clip-Dickenrichtung. In diesem Fall ist es für den überstehenden Abschnitt 94A des Befestigungsgummis 94 noch schwieriger, sich von dem überstehenden Halteabschnitt 52 zu lösen.
  • Bei dem Clip 50 der dritten beispielhaften Ausgestaltung ist der aufnehmende Abschnitt 56 eine elastisch verformbare Struktur, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Ein in der 13A dargestellter Clip 60, bei dem es sich um ein modifiziertes Beispiel des Clips 50 handelt, kann beispielsweise eine Struktur aufweisen, bei der sich ein Krallenabschnitt 66, wie in 13B dargestellt, mit einem aufnehmenden Abschnitt 64 elastisch verformt, der einen überstehenden Halteabschnitt 62 strukturiert, der sich nicht elastisch verformt.
  • (Weitere Ausgestaltungen)
  • In der ersten beispielhaften Ausgestaltung wird eine Struktur verwendet bei der der Hakenabschnitt 30 des Clips 20 mit dem oberen Endabschnitt 92A der unteren Platte 92 in Eingriff steht, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Struktur beschränkt. So kann eine Struktur ausgeführt werden, bei der der Hakenabschnitt 30 des Clips 20, wenn der an der Rückenlehnenabdeckung 90 montierte Befestigungsgummi 94 um die Sitzoberseite des Rückenlehnen-Hauptkörpers 86 herum geführt und bis zum rückseitigen Abschnitt des Rückenlehnen-Hauptkörpers 86 gezogen wird, mit dem unteren Endabschnitt der unteren Platte 92 in Eingriff steht und der vorragende Abschnitt 96 von dem Halteabschnitt 24 gehalten wird. In diesem Fall entspricht die Richtung, in der der vorragende Abschnitt 96 mit dem Eingriffsabschnitt 26 in Eingriff steht, der Aufwärtsrichtung des Sitzes, und die Rückstellkraft F wird in der Aufwärtsrichtung des Sitzes angelegt. Zu beachten ist, dass die oben beschriebene Struktur auf die zweite beispielhafte Ausgestaltung und die dritte beispielhafte Ausgestaltung angewandt werden kann.
  • In der ersten beispielhaften Ausgestaltung wird zudem eine Struktur verwendet, bei der der Hakenabschnitt 30 des Clips 20 mit dem oberen Endabschnitt 92A der unteren Platte 92 in Eingriff steht, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Struktur beschränkt. So kann zum Beispiel eine Struktur verwendet werden, bei der zwischen der Einfügungsöffnung 93 und dem oberen Endabschnitt 92A der unteren Platte 92 ein Öffnungsabschnitt ausgebildet ist und der Hakenabschnitt 30 des Clips 20 mit einem Kantenabschnitt (einem Beispiel für den Eingriffsabschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung) dieses Öffnungsabschnittes in Eingriff steht. Überdies kann eine Struktur verwendet werden, bei der an der unteren Platte 92 ein Abschnitt (ein Beispiel für den Eingriffsabschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung) vorgesehen ist, der ausschließlich für den Eingriff mit dem Hakenabschnitt 30 dient, wobei der Hakenabschnitt 30 mit diesem ausschließlich dafür vorgesehenen Abschnitt in Eingriff steht. Zu beachten ist, dass die oben beschriebene Struktur auf die zweite beispielhafte Ausgestaltung und die dritte beispielhafte Ausgestaltung angewandt werden kann.
  • Überdies dient der Clip 20 in der ersten beispielhaften Ausgestaltung zur Befestigung der Rückenlehnenabdeckung 90 und des Rückenlehnen-Hauptkörper 86 des Fahrzeugsitzes 80, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Struktur beschränkt. Vorausgesetzt, der Gegenstand der Anmeldung ist ein Sitz mit einer ähnlichen Struktur wie der des Fahrzeugsitzes 80 (z. B. ein Sitz eines Schiffes oder eines Flugzeugs), kann der Clip 20 zur Befestigung einer Rückenlehnenabdeckung und eines Rückenlehnen-Hauptkörper an einem solchen Sitz verwendet werden. Zu beachten ist, dass die oben beschriebene Struktur auf die zweite beispielhafte Ausgestaltung und die dritte beispielhafte Ausgestaltung angewandt werden kann.
  • In der ersten beispielhaften Ausgestaltung wird als Beispiel für das lineare Element ein Befestigungsgummi 94 verwendet, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. So kann ein elastischer Körper (ein Harz, ein Elastomer oder dergleichen), der dehnbar und kein Gummi ist, als Beispiel für das lineare Element verwendet werden.
  • Überdies können natürliche Fasern, synthetische Fasern, Metalle und dergleichen als Beispiele für die linearen Elemente verwendet werden. In solchen Fällen wirkt die Kraft in der Pfeilrichtung D auf das lineare Element aufgrund der Rückstellkraft des Polstermaterials 88, das zu dem Zeitpunkt befestigt wird, in dem die Rückenlehnenabdeckung 90 an dem Rückenlehnen-Hauptkörper 86 befestigt wird, oder aufgrund des Drucks, der auf das Polstermaterial 88 wirkt, wenn eine Person auf dem Sitz 80 sitzt. Zu beachten ist, dass die oben beschriebene Struktur auf die zweite beispielhafte Ausgestaltung und die dritte beispielhafte Ausgestaltung angewandt werden kann.
  • Die erste beispielhafte Ausgestaltung betrifft eine Struktur, bei der der Krallenabschnitt 32 an dem Einfügungsabschnitt 28 ausgebildet ist, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und kann eine Struktur sein, bei der der Krallenabschnitt 32 nicht an dem Einfügungsabschnitt 28 vorgesehen ist. Zu beachten ist, dass die Struktur, bei der der Krallenabschnitt 32 nicht an dem Einfügungsabschnitt 28 vorgesehen ist, auf die zweite beispielhafte Ausgestaltung und die dritte beispielhafte Ausgestaltung angewandt werden kann.
  • Die erste beispielhafte Ausgestaltung betrifft zudem eine Struktur, bei der der in der Pfeilrichtung D elastisch verformbare Krallenabschnitt 32 am Außenumfang des Einfügungsabschnittes 28 ausgebildet ist, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Struktur beschränkt. So kann der Krallenabschnitt 32, der in Richtung der gegenüberliegenden Seite der Pfeilrichtung D elastisch verformbar ist, am Außenumfang des Einfügungsabschnitts 28 ausgebildet sein, oder es kann ein Krallenabschnitt 32 ausgebildet sein, der in einer anderen als diesen Richtungen elastisch verformbar ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand beispielhafter Ausgestaltungen beschrieben wurde, sind diese lediglich Beispiele, so dass die vorliegende Erfindung innerhalb eines Umfangs, der nicht von dem Kern dieser Beschreibung abweicht, auf verschiedene Weise modifiziert werden kann. Zudem ist der Umfang der vorliegenden Erfindung selbstverständlich nicht auf diese beispielhaften Ausgestaltungen beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2011-126376 A [0002, 0003]

Claims (8)

  1. Ein Clip, der folgendes umfasst: einen Clip-Hauptkörper; einen an dem Clip-Hauptkörper ausgebildeten Halteabschnitt, der einen Eingriffsabschnitt aufweist, mit dem ein von einem Außenumfang eines linearen Elements vorragender Abschnitt in Eingriff steht, wobei der Halteabschnitt den vorragenden Abschnitt hält, der mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff steht; einen an dem Clip-Hauptkörper ausgebildeten Einfügungsabschnitt, der in einer an einem Befestigungselement ausgebildeten Einfügungsöffnung eingefügt ist; und einen an dem Clip-Hauptkörper ausgebildeten Ankerabschnitt, der mit einem an dem Befestigungselement vorgesehenen Verankerungsabschnitt in derselben Richtung in Eingriff steht, in der der vorragende Abschnitt mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff steht.
  2. Clip nach Anspruch 1, wobei: das Befestigungselement ein Plattenelement ist, der Verankerungsabschnitt ein Endabschnitt des Plattenelements und der Ankerabschnitt ein Hakenabschnitt ist, der eine Form, die den Endabschnitt des Plattenelements von einer Vorderseite bis zur Rückseite bedeckt.
  3. Clip nach Anspruch 2, der zudem einen elastisch verformbaren Krallenabschnitt umfasst, der von einem Außenumfang des Einfügungsabschnitts vorragt, wobei der Krallenabschnitt in einem elastisch verformten Zustand zusammen mit dem Einfügungsabschnitt in die Einfügungsöffnung eingefügt wird, so dass er mit einem Kantenabschnitt der Einfügungsöffnung in Eingriff gebracht wird, wenn er aus dem verformten Zustand zurückkehrt.
  4. Clip nach Anspruch 3, wobei der Einfügungsabschnitt näher zur Seite der Eingriffsrichtung angeordnet ist als der Hakenabschnitt.
  5. Clip nach Anspruch 4, wobei der Krallenabschnitt in Richtung der Eingriffsrichtung elastisch verformbar ist.
  6. Clip nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei: der Eingriffsabschnitt einen plattenförmigen Abschnitt und einen in dem plattenförmigen Abschnitt ausgebildeten ausgeschnittenen Abschnitt umfasst, durch den das lineare Element geführt wird und mit dem der vorragende Abschnitt an einem Öffnungskantenabschnitt des ausgeschnittenen Abschnitts auf einer der Eingriffsrichtung gegenüberliegenden Seite in Eingriff steht, wobei der Halteabschnitt einen Wandabschnitt aufweist, der an dem plattenförmigen Abschnitt ausgebildet ist und der die Bewegung des vorragenden Abschnitts, der mit der Öffnungskantenabschnitt des ausgeschnittenen Abschnitts in Eingriff steht, in einer Richtung orthogonal zu der Eingriffsrichtung begrenzt.
  7. Clip nach einem der Ansprüche 1 bis 6, der zudem einen konkaven Abschnitt umfasst, der so in dem Clip-Hauptkörper geformt ist, dass ein Teil des vorragenden Abschnitts in dem konkaven Abschnitt untergebracht ist, wenn der vorragende Abschnitt mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff steht.
  8. Clip nach einem der Ansprüche 1 bis 7, der zudem ein lineares Element Halteabschnitt umfasst, dass an einem Außenseitenabschnitt des Halteabschnitts ausgebildet ist und das lineare Element hält.
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