DE2935352C2 - - Google Patents

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DE2935352C2
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DE2935352A
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Rudolf Riepl
Gerhard Steiner
Fritz Brunbauer
Wolfgang Steyr At Lenz
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Steyr Daimler Puch AG
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Steyr Daimler Puch AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/64Back-rests or cushions
    • B60N2/66Lumbar supports
    • B60N2/666Lumbar supports vertically adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/64Back-rests or cushions
    • B60N2/66Lumbar supports
    • B60N2/667Lumbar supports having flexible support member bowed by applied forces
    • B60N2/6671Lumbar supports having flexible support member bowed by applied forces with cable actuators

Description

Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze, mit einem nach vorne gekrümmten, zur Anpassung an die Wirbelsäulenform hinsichtlich der Lage des Krümmungsscheitels verstellbaren Stützeinsatz aus einem flächigen Bogen, dessen eines Ende unmittelbar dem Rahmen der Rückenlehne zugeordnet ist und dessen anderes Ende unter Zwischenschaltung einer die Lage des Krümmungsschei­ tels des Bogens mit einem horizontalachsigen, auf Stell­ organe einwirkenden Antrieb beeinflussenden Verstelleinrich­ tung am Rahmen der Rückenlehne abgestützt ist.
Bisher bestehen die den Stützeinsatz für solche Rücken­ lehnen bildenden Bögen aus zwei steifen Platten, die um eine horizontale Querachse scharnierartig miteinander ver­ bunden sind (US-PS 37 92 769). Die obere dieser Platten ist dabei an ihrem oberen Rand über ein weiteres Scharnier an einem Querschenkel eines Tragrahmens angelenkt und die untere der Platten ist an ihrem unteren Ende mittels Zapfen höhenverstellbar in diesem Tragrahmen geführt. Zur Änderung der Form des Stützeinsatzes müssen die beiden Platten gegen­ einander verschwenkt werden, wozu im Bereich des Verbin­ dungsscharniers der beiden Platten ein Bügel vorgesehen ist, der um eine zur Achse dieses Scharniers parallele Achse drehbar im Tragrahmen lagert und durch entsprechende Verstellung die obere Platte um deren oberes Scharnier verschwenkt, wobei gleichzeitig die untere Platte zwangsweise mitbewegt wird. Da die beiden Platten steif sind, ist eine beliebige Formänderung des Stützeinsatzes nicht möglich, sondern nur im Maße der gegebenenfesten geometrischen Beziehungen zwischen den Einzelteilen. Die Lage des Krümmungsscheitels läßt sich gegenüber der Sitz­ fläche praktisch nicht ändern und aufgrund der Scharnier­ verbindung ergeben die beiden Platten überhaupt nur in einer einzigen Lage eine knicklose Stützfläche.
Es sind auch schon Rückenlehnen bekannt, die einen Rahmen mit einer Tuchbespannung aufweisen, der gegenüber der Sitzfläche höhenverstellbar ist (US-PS 29 42 651). Die Seitenschenkel dieses Rahmens sind dabei bogenförmig und gegeneinander der Seite nach verschwenkbar, wodurch die Straffheit der Bespannung vergrößert oder verkleinert werden kann. Eine Änderung der Krümmung läßt sich hier von vorherein nicht erreichen, und die Bespannung bildet auch keinen eigentlichen Stützeinsatz, da sie belastungsab­ hängig durchgedrückt wird.
Es gibt auch schon eine Rückenlehne, die eine Moosgummiauflage besitzt, mit der ein höhenverstellbarer Stützeinsatz zusammenwirkt (FR-PS 21 01 302). Dieser relativ schmale, über die Lehnenbreite durchgehende Einsatz besteht aus einem steifen Gitter und kann daher nur aufgrund seiner eigenen Lage relativ zur Sitzfläche die Höhe der Abstützung für die Moosgummiauflage und dadurch in beschränktem Maße auch die Lehnenform beeinflussen.
Auch ist schon eine Rückenlehne vorgeschlagen worden, deren Stützeinsatz sich aus mehreren nebeneinander angeordneten stabförmigen Stützen zusammensetzt, die jeweils aus auf einem Zug- oder Spannelement aufgefädelten Hülsen bestehen (AT-PS 3 08 318). Einige der Hülsen besitzen schräg zur Hülsenachse verlaufende Stirnflächen und sind gegen Drehung gesichert, so daß beim Spannen der Zugelemente die durch die schrägen Stirnflächen gebildeten keilförmigen Zwischenräume mehr oder weniger geschlossen werden und dadurch eine Krümmung der Stützen erzielt wird. Es handelt sich dabei um eine, insbesondere wegen der notwendigen Vorrichtung zum Spannen der Zugelemente, vergleichsweise komplizierte und aufwendige Konstruktion, bei der wieder die Lage des Krümmungsscheitels über der Sitzfläche nicht oder nur mit großen Schwierigkeiten zu verändern ist.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Rückenlehne der eingangs geschil­ derten Art zu schaffen, die sich für Fahrzeugsitze, aber auch für andere Sitzgelegenheiten eignet, eine vereinfachte, billigere Konstruktion aufweist und bei der vor allem sowohl die Krümmung als auch die Lage des Krümmungsscheitels über der Sitzfläche leicht verändert werden kann, um eine volle Anpassung an die jeweils verschiedenen Formen der Wirbelsäule zu erzielen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Bogen biegeelastisch ausgebildet ist, wobei das Wider­ standsmoment des Bogens in der unteren Bogenhälfte kleiner als in der oberen Bogenhälfte ist, und daß die Stellorgane als spannbare Zugorgane ausgebildet sind, wobei im Bereich des oberen Endes des Bogens wenigstens ein oberes Zugorgan und an der unteren Hälfte des Bogens wenigstens ein unteres Zugorgan befestigt ist und die Zugorgane bogensehnenartig zur das untere Ende des Bogens aufnehmenden Verstellein­ richtung verlaufen.
Wird das obere Zugorgan gespannt, so ergibt sich eine Sehnenverkürzung und damit eine Verringerung des Krümmungs­ radius. Wird unabhängig davon das untere Zugorgan gespannt, so ergibt sich eine Verlagerung des Krümmungsscheitels aus der Mitte nach unten, was der anatomischen Form der Wirbelsäule entspricht. Dabei geht es nur darum, die Zugorgane zu spannen bzw. nachzulassen, was mit einfachen Schraubtrieben erfolgen kann. Eine Mehrgliedrigkeit des Bogens ist nicht erforderlich, da es für diesen Zweck ge­ nügend elastisch biegsame Werkstoffe gibt. Um beim Krümmen des Bogens mit Hilfe des oberen Zugorganes von vorherein eine unsymmetrische Krümmung bzw. eine Verlagerung des Krümmungsscheitels nach unten zu erreichen, ist das Wider­ standsmoment des Bogens in der unteren Bogenhälfte kleiner als in der oberen Bogenhälfte.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Zugorgane über im Bereich des unteren Endes des Bogens angeordnete Umlenkrollen geführt und an mit Hilfe von Gewindespindeln verstellbaren Muttern befestigt, so daß sich eine einfache Spannvorrichtung erzielen läßt.
Erfindungsgemäß sind ferner die Gewindespindeln hohl aus­ gebildet und von einer mit einem Handrad od. dgl. ver­ sehenen Welle drehbar durchsetzt, die durch Längsverschieben wahlweise mit der einen oder anderen Gewindespindel kuppel­ bar ist. Auf diese Weise kommt man mit einem einzigen Handrad zur Verstellung der Lage des Krümmungsscheitels aus, da in der einen Schubstellung der Welle die Gewindespindel für das obere Zugorgan und der anderen Schubstellung der Welle die Gewindespindel für das untere Zugorgan betätigt wird.
Um die ganze Spannvorrichtung zu einer kompakten Baueinheit zusammenzuschließen, die gegebenenfalls auch nachträglich eingebaut werden kann, sind die Gewindespindeln mit der Welle und den Umlenkrollen in einem U-Profil gelagert, das zugleich die Muttern führt.
Das Verbiegen des Bogens wird erleichtert, wenn der Bogen mit seinem unteren Rand um eine zur Bogenerzeugenden parallele Achse, vorzugsweise um die Welle, schwenkbar gelagert ist, wobei sich im letzteren Fall auch ein günstigerer kürzerer Kraftfluß ergibt.
Es ist selbstverständlich, daß die Form des inbesondere flächigen Bogens verschieden gewählt werden kann und daß es auch möglich ist, den Stützeinsatz quer zur Bogenform zu wölben, um eine bequeme Rückenlehne zu erreichen.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die wesentlichen Teile eines Einsatzes für eine Rückenlehne im Schaubild,
Fig. 2 den Unterteil des Einsatzes im Schnitt durch die Mittelebene des U-Profils,
Fig. 3 einen zugehörigen Vertikalschnitt,
Fig. 4 das Schema der Zugorgane in Ansicht und
Fig. 5 das Schema der Zugorgane in Draufsicht.
Der Rückenlehneneinsatz besteht im wesentlichen aus einem flächigen Bogen 1, der aus einer dünnen Kunststoffplatte hergestellt sein kann. Es ist aber auch möglich, den flächigen Bogen aus zwei bandförmigen Teilen und diese gitterartig verbindenden Querlatten herzustellen. Der Bogen 1 ist unten mit zwei Ösen 2 schwenkbar auf einer Welle 3 gelagert, die parallel zu den Bogenerzeugenden verläuft. Im Bereich des oberen Endes 4 greifen zwei Seile 5 als obere Zugorgane an, die nach einer Bogensehne verlaufen und unter über Umlenkrollen 6 zu einer Mutter 7 geführt sind. Die Mutter 7 ist vierkantig ausgebildet und in einem die wesentlichen Einsatzteile zusammenfassenden U-Profil 8 geführt. Sie sitzt auf einer Gewindespindel 9, die von der Welle 3 drehbar durchsetzt wird. Mit Hilfe eines Handrades 10 kann die Welle 3 nicht nur verdreht, sondern auch hin- und hergeschoben werden. In der dargestellten Lage ist die Mutter 9 über einen Querstift 11 der Welle 3, der in einen Radialschlitz der Mutter 9 eingreift, mit der Welle 3 auf Drehung gekuppelt.
In der unteren Hälfte des Bogens 1 greifen an diesem zwei untere Zugorgane bzw. Seile 12 an, die ebenfalls über Umlenkrollen 6 geführt und an einer Mutter 7 a befestigt sind. Die Mutter 7 a ist im U-Profil 8 geführt und sitzt auf einer Gewindespindel 9 a, die von der Welle 3 durch­ setzt wird und über einen Querstift 11 a und einen Radial­ schlitz 13 beim Verschieben der Welle 3 nach rechts (Fig. 2) mit dieser gekuppelt werden kann. Während in der darge­ stellten Lage beim Drehen der Welle 3 mittels des Hand­ rades 10 nur die Seile 5 gespannt oder nachgelassen werden und damit die Bogensehne verkürzt oder verlängert, also der Krümmungsradius des Bogens 1 verändert wird, kann durch Verschieben der Welle 3 nach rechts, also Kupplung der Gewindespindel 9 a mit der Welle 3 durch neuerliches Drehen des Handrades die Mutter 7 a verstellt werden. Das Verstellen der Mutter 7 a hat ein Anspannen oder Nachlassen der Seile 12 und damit eine Verlagerung des Bogenscheitels der Höhe nach über der Sitzfläche zur Folge.
Es ist ersichtlich, daß das Widerstandsmoment des flächigen Bogens 1 in der unteren Bogenhälfte geringer als in der oberen ist, weil die Bogenbreite und damit der Querschnitt unten vermindert ist. Man könnte selbstverständ­ lich auch die Stärke der den Bogen bildenden Kunststoff­ platte verändern, um von vorherein eine größere Krümmung in der unteren Bogenhälfte als in der oberen zu erhalten. Die Schraubenspindeln werden durch die an den Muttern angreifenden Seilzüge 5, 12 gegeneinandergezogen, so daß sie nur einen Außenbund zur Abstützung an den Stirnflächen des U-Profils 8, aber keine Halterung in der entgegengesetzten Richtung benötigen.

Claims (5)

1. Rückenlehne, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze, mit einem nach vorne gekrümmten, zur Anpassung an die Wirbelsäulenform hinsichtlich der Lage des Krümmungsschei­ tels verstellbaren Stützeinsatz aus einem flächigen Bogen, dessen eines Ende unmittelbar dem Rahmen der Rückenlehne zugeordnet ist und dessen anderes Ende unter Zwischenschal­ tung einer die Lage des Krümmungsscheitels des Bogens mit einem horizontalachsigen, auf Stellorgane einwirkenden Antrieb beeinflussenden Verstelleinrichtung am Rahmen der Rückenlehne abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (1) biegeelastisch ausgebildet ist, wobei das Widerstandsmoment des Bogens (1) in der unteren Bogenhälfte kleiner als in der oberen Bogenhälfte ist, und daß die Stell­ organe als spannbare Zugorgane (5, 12) ausgebildet sind, wobei im Bereich des oberen Endes (4) des Bogens (1) wenigstens ein oberes Zugorgan (5) und an der unteren Hälfte des Bogens (1) wenigstens ein unteres Zugorgan (12) be­ festigt ist und die Zugorgane (5, 12) bogensehnenartig zur das untere Ende des Bogens (1) aufnehmenden Verstell­ einrichtung verlaufen.
2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugorgane (5, 12) über im Bereich des unteren Endes des Bogens (1) angeordnete Umlenkrollen (6) geführt und an mit Hilfe von Gewindespindeln (9, 9 a) verstellbaren Muttern (7, 7 a) befestigt sind.
3. Rückenlehne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (9, 9 a) hohl ausgebildet und von einer mit einem Handrad (10) od. dgl. versehenen Welle (3) drehbar durchsetzt sind, die durch Längsverschieben wahlweise mit der einen oder anderen Gewindespindel kuppelbar ist.
4. Rückenlehne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (9, 9 a) mit der Welle (3) und den Umlenkrollen (6) in einem U-Profil (8) gelagert sind, das die Muttern (7, 7 a) führt.
5. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (1) mit seinem unteren Rand um eine zur Bogenerzeugenden parallele Achse, vorzugsweise um die Welle (3), schwenkbar gelagert ist.
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