DE2933128C2 - Dickstoffpumpe, insbesondere zur Förderung von Beton - Google Patents

Dickstoffpumpe, insbesondere zur Förderung von Beton

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DE2933128C2 DE2933128A DE2933128A DE2933128C2 DE 2933128 C2 DE2933128 C2 DE 2933128C2 DE 2933128 A DE2933128 A DE 2933128A DE 2933128 A DE2933128 A DE 2933128A DE 2933128 C2 DE2933128 C2 DE 2933128C2
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Description

pumpe (DE-AS 21 04 191) mit einem annähernd S-förmig gekrümmten Rohr als Schwenkkörper nimmt das als Axiallager ausgebildete Lager der Schwenkwelle die erwähnten Momente auf. Aus der Belastung der Welle ergeben sich sehr größe Wellendurchmesser, obwohl damit elastische Verformungen und die in ihrem Gefolge auftretenden Spaltbildungen nicht ganz zu vermeiden sind. Handelt es sich um die erwähnten hohen Förderwiderstände, so lassen sich Dickstoffkolbenpumpen dieser Art praktisch nicht verwenden.
Eine andere vorbekannte Dickstoffkolbenpumpe (DE-PS 21 62 406) verwendet einen Schwenkkörper, der als annähernd U-förmig gekrümmtes Rohr ausgebildet ist, dessen Rücken sich im Bereich des umeren Schenkels auf einem Querjoch abstützt Anders als bei den oben beschriebenen Ausführungsformen gleitet diese Abstützung des Schwenkrohres im Fördermedium. Das erhöht die Reibung und den Verschleiß zusätzlich. Außerdem muß das Querjoch mit verhältnismäßig langen Zugankern festgehalten werden. Die; wegen der erheblichen elastischen Dehnung der Zuganker und der Durchbiegung des Joches auftretenden elastischen Verformungen führen ihrerseits zu großen Spalten, die sich an den Eintrittsöffnungen bilden.
Die Erfindung geht von einer vorbekannten Dickstoffpumpe aus (US-PS 32 98 322, DE-AS 12 78 247, Fig. 7 ff). Die Rohrweiche dieser Dickstoffkolbenpumpe weisi; einen Schwenkkörper auf, welcher der Krümmung des Gehäusebodens angepaßt ist und eine runde Eintrittsöffnung sowie zwei Austrittsöffnungen aufweist, deren Begrenzungskanten teilweise zusammenfallen. Hierbei ist der Abstand aller drei öffnungen von der Achse der Schwenkwelle gleich groß, wenn auch der wirksame Kraftangriffspunkt (Schwerpunkt) der Austrittsfläche der Rohrweiche näher an der Achse der Schwenkwelle als der der Eintrittsfläche liegt; die Schwenkwelle ist hierbei axial fliegend gelagert. Dadurch ist die Rohrweiche mit ihrer den Förderzylindern zugewandten Stirnseite axial abgestützt.
Zur Abdichtung der Eintrittsöffnungen setzt man gewöhnlich auf die betreffende Innenwand des beschriebenen Gehäuses eine Brillenplatte. Auf dieses Bauelement wirkt dann infolge der Schwenkwellenlagerung eine erhebliche Axialkraft. Würde man diese Axialkraft über die Schwenkwelle auf das Gehäuse abtragen, so treten senkrecht zur Schwenkwelle erhebliche Kräfte auf. Diese verbiegen die Schwenkwelle, deren ausreichende Festigkeit vorausgesetzt, elastisch und führen deswegen zur Verklemmung des Gehäuses und des Schwenkkörpers im Gehäuse mit der Folge einer Spaltbildung und den darauf beruhenden Verklemmungen beim Schalten des Schwenkkörpers, was einen erheblichen Verschleiß und die darauf zurückzuführende mangelnde Betriebssicherheit zur Folge hätte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Dickstoffkolbenpumpe der als bekannt vorausgesetzten Art einerseits zu erreichen, daß sich die mechanischen Belastungen der die Eintrittsöffnungen bildenden Gehäusewand durch den Schwenkkörper sttrk vermindern, ohne daß andererseits vergrößerte Biegebelastungen der Schwenkwelle in Kauf genommen werden müssen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Zweckmäßige Ausfuhrungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Untcransprüche.
Krfindungsgemäß weiden durch die Wahl der Abstände bezogen auf einen auf der Achse der Schwenkwelle liegenden Punkt Momentenfreiheit bzw. annähernde Momentenfreiheii der Schwenkwelle erreicht In dieser verbleibt daher nur eine Axialkraft Sie läßt sich durch ein auf Druck oder Zug belastetes Schwenkwellenlager biegungsfrei abträge/i. Ein solches Lager kann außerhalb der zu fördernden Massen angeordnet sein. Außerdem vereinfacht sich durch die Erfindung die Abdichtung des Schwenkkörpers infolge der Entlastung der Gehäusewand. Darauf beruht die Möglichkeit, axial ίο bewegliche Dichtringe an den Öffnungen des Schwenkkörpers zu verwenden.
Völlige Momentenfreiheit erreicht man mit den Merkmalen des Anspruches 2.
Der Anspruch 3 beschreibt eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung, weil hierbei der Schwenkkörper so klein wie möglich ausfällt
Die weiteren Merkmale der Erfindung nach den Ansprüchen 4 und 5 betreffen die Abstützung der Schwenkwelle. Bei verkürzter Bauart des Schwenkkörpers ergeben sich verkürzte Bauteile des Gehäuses, die ohne größeren Aufwand so stark ausgeführt werden können, daß sich nur minimale Dehnungen des Gehäuses in axialer Richtung einstellen. Die axiale Dehnung des Gehäuses wird durch die entgegen der Förderrichtung von der Schwenkwelle über die beschriebenen Axiallager auf das Gehäuse übertragende Axialkraft erheblich vermindert Wird außerdem die Schwenkwelle auf der Eintrittsseite mit der beschriebenen Spannvorrichtung versehen, so kann die axiale Dehnung des Gehäuses infolge der Starrheit der Schwenkwelle in bezug auf die Zugbelastungen fast völlig unterdrückt werden.
Mit den Merkmalen des Anspruches 6 wird eine vereinfachte Abdichtung der öffnungen des Schwenkkörpers erreicht
In der erfindungsgemäßen Dickstoffkolbenpumpe führt die Schwenkwelle den Schwenkkörper lediglich axial, der sich an der Schwenkwelle auch nur in axialer Richtung abstützt, wodurch die Schwenkwelle keine Biegebelastungen und das Steuergehäuse keine verwindenden Schubbelastungen zu ertragen haben. Darauf beruht u. a. der Vorteil der Erfindung durch die auf den Schwenkkörper aufgesetzten Dichtringe. Diese legen sich nämlich optimal unter dem Betondruck den senkrecht zur Schwenkwelle verlaufenden Begrenzungsflächen des Steuergehäuses an, d. h. sie passen sich diesem an. Dadurch lassen sich ungleichmäßiger Verschleiß ebenso ausgleichen wie bauliche Fehler des Gehäuses.
Durch die Erfindung wird ferner erreicht, daß während des Schwenkvorganges die Reibung und damit auch der Verschleiß minimal bleiben, weil die Axialkraft außerhalb des Betons auf einem normalen Drehgleitlager abgestützt werden kann. Die verbleibenden axialen Dehnungen des Gehäuses sind gering. Deswegen wirkt die Erfindung auch jeder Tendenz zum Verklemmen des Schwenkkörpers durch in die Spalte gedrückte Sandkörner wirksam entgegen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 in abgebrochener Darstellung eine erfindungsgemäße Dickstoffkolbenpumpe in Seitenansicht und teilweise im Schnitt,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie A -B der F i g. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie C-DderFig. 1,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie E-F der F i g. 1 und
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie C-Hder F i g. 3.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich unter einem strichpunktiert angedeuteten Vor-
füllbehälter 1 eine allgemein mit 2 bezeichnete Rohrweiche. Die Rohrweiche hat gemäß dem Ausführungsbeispiel ein axial kurz bauendes Gehäuse 3. Dieses Gehäuse ist in Querrichtung mit einer Rippe 4 unterteilt, die eine Querwand bildet.
Auf der Querwand 4 ist eine Brillenplatte 5 befestigt, in der Eintrittsöffnungen 6 bzw. 7 für den von zwei Förderzylindern 8 bzw. 9 geförderten Beton ausgebildet sind (F i g. 2). Die Enden der beiden Förderzylinder 8 bzw. 9 sind hierbei in Büchsen 10 bzw. 11 gehalten, welche auf ihren Stirnseiten Dichtungen 12 tragen und außer in der Querwand 4 in der rückwärtigen Gehäusewand 5' gehalten sind. Das Gehäuse, das mit den erwähnten Wänden 4 und 5' einstückig ausgebildet ist, wird durch einen Deckel 14 verschlossen. Auf einem Loehkreis des Deckels 14 sind Schrauben 15 angeordnet, die in entsprechende Bohrungen des Gehäuseflansches 16 eingedreht werden können. Auf der Innenseite des Deckels befindet sich eine Platte 17 mit einer Austrittsöffnung 25. Eine Büchse 19 mit Dichtungen 20 bzw. 20' dient zum fiüssigkeitsdichten Anschluß einer Förderleitung 21, in die die Pumpe den geförderten Beton drückt.
Die beiden Förderzylinder 8 und 9 saugen aus dem Vorfüllbehälter 1 über den Innenraum 24 des Gehäuses 3 abwechselnd Beton an oder drücken je nach Takt den angesaugten Beton durch die Eintrittsöffnungen 6 und 7 in der Brillenplatte 5. Im folgenden Takt drücken die Zylinder abwechselnd den angesaugten Beton durch die Eintrittsöffnungen 6 und 7 in der Brillenplatte 5. Bevor dieser Takt einsetzt, werden die Eintrittsöffnungen 6 bzw. 7 mit der in der Schleißplatte 17 vorgesehenen Austrittsöffnung 25 des Gehäuses 3 verbunden. Dazu dient ein allgemein mit 26 (Fig. 1, 2) bezeichneter Schwenkkörper, dessen Ausbildung sich insbesondere aus den F i g. 3 und 4 ergibt. Der Schwenkkörper hat gemäß F i g. 3 eine von dem in F i g. 2 dargestellten, axial beweglichen Ring 27 umgebene Eintrittsöffnung 28, welche von der in F i g. 2 mit 29 bezeichneten Kante umgeben ist Diese Kante gibt der Eintrittsöffnung 28 gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen kreisförmigen lichten Querschnitt Der Flächenschwerpunkt sitzt deswegen in der Mitte der Kreisfläche.
Ferner hat der Schwenkkörper, wie insbesondere die F i g. 4 zeigt an seinem gegenüberliegenden Ende eine von einem axial beweglichen Ring 30 umgebene Austrittsfläche. Diese Fläche wird von der Stirnkante 31 des Schwenkkörpers 26 begrenzt und ist mit 32 bezeichnet Ihre Umrißlinie ist wie sich insbesondere aus Fig.4 ergibt nierenförmig. Innerhalb der nierenförmigen Umgrenzung fallen demnach die kreisförmigen Austrittsöffnungen teilweise zusammen. Der F.ächenschwerpunkt liegt in der Mitte der nierenförmigen Austrittsöffnung 3Z Er besitzt von der mit 35 in F i g. 1 bezeichneten geometrischen Achse einen radialen Abstand A2, während die zuvor beschriebene Eintrittsöffnung von der geometrischen Achse 35 einen radialen Abstand R\ besitzt
Der Schwenkkörper 26 ist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel einstöckig mit einem Arm 37 ausgebildet, der mit einem Lagerdeckel 38 zusammenwirkt. Der Lagerdeckel 38 läßt sich mit Hilfe von zwei Schraubenpaaren 39 und 40 mit dem Arm 37 verbinden, so daß sich ein mittlerer Abschnitt einer Schwenkwelle 44 zwischen den beschriebenen beiden Teilen einspannen läßt
Wie F i g. 5 zeigt, ist gemäß dem dort dargestellten Ausführungsbeispiel die Schwenkwelle 44 im Bereich des Schwenkkörpers 26 mit einem Mehrkantabschnitt 45 versehen. Dieser endet an einem im Durchmesser vergrößerten Bund 46, so daß sich der Schwenkkörper 26 auf der Welle axial festlegen läßt Der Bund 46 geht in einem im Durchmesser verminderten zylindrischen Ab schnitt 47 über, welcher in einem kombinierten Radial- und Axiallager 48 abgestützt ist. An der gegenüberliegenden Seite geht der mehrkantige Abschnitt 45 in einen im Durchmesser verminderten zylindrischen Abschnitt 49 über, der sich in einen weiter im Durchmesser verminderten Spindelabschnitt 50 fortsetzt. Auf den Spindelabschnitt läßt sich eine Mutter 52 mit einer Kontermutter 51 aufdrehen. Über den Muttern stützt sich die Schwenkwelle auf einer mehrteiligen Scheibe 53, die ihrerseits auf der Stirnseite einer Lagerbuchse 54 abge stützt ist. Es handelt sich somit bei der Lagerbuchse 54 um ein axiales Drucklager, das entgegen der Förderrichtung des Betons durch den Schwenkkörper 26 belastet ist. Nimmt man an, daß die hydrostatisch beaufschlagte Fläche des Schwenkkörpers 26 an der Eintrittsöffnung nach F i g. 3 gleich Fi ist und bezeichnet man die hydrostatisch beaufschlagte Fläche der nierenförmigen Austrittsfläche des Schwenkkörpers nach F i g. 4 mit F2, so ergibt sich
F2=Z-F1
In dieser Funktion bezeichnet der Wert ζ eine von der Konstruktion abhängige Größe, die angibt um wieviel
Mal die hydrostatisch beaufschlagte Fläche des Schwenkkörpers an der Eintrittsöffnung kleiner als die
hydrostatisch beaufschlagte Fläche der nierenförmigen
Austrittsfläche ist Nimmt man weiter an, daß jede Eintrittsöffnung hy-
draulisch mit K\ beaufschlagt ist, die Austrittsöffnung jedoch mit K2, so ergibt sich als Bedingung für den Momentenausgleich
K2 ■ R2
Da nun
Ri = z- R2
Das bedeutet aber, daß die in F i g. 1 an den beiden Lagern der Schwenkwelle wirkenden Kräfte V nicht auftreten. Es ist
V=O.
Daraus folgt: Werden die radialen Abstände R von der Schwenkwelle so gewählt, daß der Abstand R] der Eintrittsöffnung zmal größer ist als der Abstand A2 des Schwerpunktes der nierenförmigen Austrittsöffnung, so entstehen keine senkrechten Kräfte auf die Welle und damit auf ihre Lager, weil die Momente gleich Null sind. Die Welle wird daher nicht auf Biegung beansprucht Das Gehäuse wird auch nicht verkantet Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Schwenkwelle mit Hilfe eines Schubkolbengetriebes 60 über eine Kurbel 61 betätigt, welche, wie in F i g. 5 dargestellt, auf das mit Keilnuten 62 versehene Ende 47 der Welle wirkt Während gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 das zylinderseitige Ende der Welle 44 in dem Lager 48
lediglich geführt ist, weist dieses Schwenkwellenende im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 eine Ausbildung auf, welche der Lagerung entspricht, die an der den Gehäusedeckel 14 tragenden Gehäuseseite verwirklicht ist. Mit Hilfe einer Mutter 63 und einer Mutter 64 läßt sich dementsprechend die Schwenkwelle 44 an ihren beiden Enden spannen, damit Verformungen der Teile, welche die axialen Lagerbelastungen aufnehmen, entgegengewirkt werden kann. Die Keilnuten 62 sind demzufolge hinter den Muttern 63 und 64 angeordnet, welche die axiale Verspannung ermöglichen und zu dem allgemein mit 66 bezeichneten Lager gehören.
Gemäß der Erfindung ist somit die Anordnung so gewählt, daß die Schwenkwelle 44, an der der Schwenkkörper 26 aufgehängt ist, axial auf wenigstens einem Lager 54 bzw. 66 abgestützt ist, das auf der vorderen oder hinteren Gehäusewand 17 bzw. 4, 5' angeordnet sein kann.
Dabei sind die Eintrittsöffnungen 6, 7, weiche von dem Schwenkkörper 26 bzw. seinen Dichtringen 27 berührt werden und gemäß dem Ausführungsbeispiel in einer Brillenplatte angeordnet sind, so angebracht, daß der Abstand ihrer Mittel- oder Schwerpunkte von der Achse der Schwenkwelle größer als der entsprechende Abstand der Austrittsöffnung ist
Der Schwenkkörper 26 ist demgegenüber so ausgebildet, daß er in den beiden Endstellungen der Schwenkwelle 44 eine der beiden Eintrittsöffnungen 6, 7 im Gehäuse und auf der gegenüberliegenden Gehäuseseite die Austrittsöffnung im Gehäuse abdeckt Der Schwenkkörper bzw. der ihn mit der Schwenkwelle verbindende Arm 70 in F i g. 5 bzw. 37 in F i g. 3 sind so ausgebildet, daß sich die eingangs beschriebene Zuordnung des Schwenkkörpers zur Schwenkwelle ergibt.
Die Anordnung ist ferner so getroffen, daß die Stirn-Seiten des Schwenkkörpers 26 vor den ihnen zugeordneten senkrechten Gehäusewänden enden und der dadurch bedingte Abstand durch die Schleißringe überbrückt wird.
Außerdem sind im Schwenkkörper 2 Achsen vorhanden, welche jeweils eine der beiden Austrittsöffnungen mit der Eintrittsöffnung verbinden. Diese Achsen sind stärker geneigt als es erforderlich wäre, wenn sämtliche öffnungen den gleichen Abstand von der Schwenkwellenachse hätten. Schließlich ist der Schwenkwinkel verhälinismäßig klein gehalten, so daß sich im Ausführungsbeispiel die in F i g. 4 gezeigte nierenförmige Austrittsöffnung ergibt, welche die bei größerem Schwenkwinkel nötigen beiden Austrittsöffnungen zu einer öffnung zusammenfaßt so
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
55
60
65

Claims (6)

/, ■ ■'■''" ■ 'Λ ■ ■ 2 Gründen, ζ. B. wegen der durch Flüssigkeitsveriuste ein- :r. Patentansprüche: tretenden Verschlechterung des Betons und der Ver- schlcißwirkung des im Beton enthaltenen Sandes um ein
1. Dickstoffkolbenpumpe, insbesondere zur For- besonders schwierig zu pumpendes Fördermedium handerungvon Beton durch ein Gehäuse einer Rohr- 5 delt Die erfindungsgemäße Dickstoffpumpe weist in weiche, welche einen auf einer Schwenkwelle befe- der Segel zwei abwechselnd fördernde Zylinder auf, stigten Schwenkkörper aufweist, der eine in einer denen im Gehäuse der Rohrweiche je eine Eintrittsöfi-Gehäusewand angebrachte, mit der Förderleitung in nung zugeordnet ist, durch die die von dem betreffenden Verbindung stehende Austrittsöffnung mit zwei in Kolben aus dem Zylinder herausgedrückte Fördermeneiner anderen Gehäusewand angeordneten, mit den 10 ge in den Schwenkkörper gelangt Die Austrittsöffnung Zylinderöffnungen der Pumpe in Verbindung ste- ist dagegen vorzugsweise einer Förderleitung zugeordhenden Eintrittsöffnungen abwechselnd verbindet, net, in die der gepumpte Beton gelenkt wird. Die Rohrwobei die Ein- und Austrittsöffnungen des Gehäuses weiche läßt jeweils einen der Pumpenzylinder aus einem in den Endstellungen des Schwenkkörpers mit des- meistens über dem Gehäuse befestigten Vorfölbehälter sen Ein- und Austrittsöffnungen fluchten und die is den Beton ansaugen, der im folgenden Pumpentakt geMittelpunkte der Ein-und Austrittsöffnungen des fördert wird.
Gehäuses jeweils in radialem Abstand von der WeI- Das vorstehend beschriebene Förderprinzip ist in der lenachse angeordnet sind und wobei der axia» abge- Praxis nicht leicht zu beherrschen, insbesondere wenn stutzte Schwenkkörper im Vergleich zur Eintrtttsflä- mit hohen Förderwiderständen gerechnet werden muß. ehe eine vergrößerte Austrittsfläche aufweist, d a - 20 Denn hierbei treten erhebliche hydrostatische Kräfte, durch gekennzeichnet, daß der Schwenk- z.B. in der Größenordnung von 200000N auf. Diese körper (26) über die Schwenkelle (44) axial abge- führen dazu, daß auch bei reichlicher Dimensionierung stützt ist und die Abstände der Eintrittsöffnungen (6, der hiermit belasteten elastischen Bauteile, welche die 7) und der Austrittsöffnungen (25) des Gehäuses (3) Gegenkräfte liefern müssen, Verformungen auftreten, von der Wellenachse (35) unterschiedlich und so ge- 25 Solche Verformungen führen zur Bildung von Spalten wählt sind, daß der Abstand (Rj) der Eintrittsöffnun- an den aufeinandergleitenden Dichtkörpern der Rohrgen (6,7) größer als der Abstand (R2) der Austritts- weiche. Dadurch entstehen auch ohne den verschlechöffnung(25)ist ternden Einfluß des unvermeidlichen Verschleißes Un-
2. Dickstoffkolbenpumpe nach Anspruch 1, da- dichtigkeiten, die zum Auspressen von Flüssigkeitsandurch gekennzeichnet, daß im Schwenkkörper (26) 30 teilen aus dem Beton und damit zu Betriebsstörungen das Produkt aus der Austrittsfläche (32) und des Ab- führen. Außerdem dringt Sand in die entstehenden Spalstandes des gemeinsamen Flächenschwerpunktes te ein und wird eingeklemmt, weil nach jedem Schwenkvon der Wellenachse (35) gleich dem Produkt aus Vorgang der Rohrweiche eine Entlastung eintritt Der der Eintrittsfläche (28) und des Abstandes ihres Flä- eingedrungene Sand führt zu Schaltstörungen und zu chenschwerpunktes von der Wellenachse (35) ist 35 großem Verschleiß.
3. Dickstoffkolbenpumpe nach den Ansprüchen 1 Zur Beseitigung solcher Probleme sind Dichtungen oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Schwenk- bekannt welche aus einem in dem Schwenkkörper axial körper (26) die Umrißlinie der Austrittsöffnung (32) verschieblich angeordneten Schleißring bestehen, der nierenförmig ist mit dem Druck des Fördermediums belastet ist und da-
4. Dickstoffkolbenpumpe nach den Ansprüchen 1 40 durch angepreßt wird (DE-OS 26 14 895). Auch hierbei bis 3, dadurch gekennzeichnet daß zur axialen Ab- führt aber der Sand zu Verklemmungen, weil der Ringstützung der Schwenkwelle (44) ein an der Austritts- spalt zwischen dem Ende des Schwenkkörpers und dem seite des Gehäuses (3) angeordnetes Drucklager an diesem angeordneten Schleißring seine Länge mit (51 —54) dient, das mit der Schwenkwelle (44) in zur der Belastung und der hierauf beruhenden Dehnung der Förderrichtiing entgegengesetzter Richtung bela- 45 Gegenhalteeinrichtung ändert und während des Druckstet ist hubes um größenordnungsmäßig mehrere Millimeter
5. Dickstoffkolbenpumpe nach Anspruch 4, da- größer wird. Während des Schaltvorganges der Rohrdurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle (44) an weiche tritt dann die Entlastung ein, welche auch die der Eintrittsseite (4,5') des Gehäuses (3) ein axiales elastisch gespannte Gegenhalteeinrichtung entlastet so Drucklager (66) aufweist, das als Spannvorrichtung 50 daß der Ringspalt wieder zusammengedrückt wird. (63,64) für das Gehäuse (3) ausgebildet ist. Durch kurze Zuganker oder Biegeträger wird versucht,
6. Dickstoffkolbenpumpe nach den Ansprüchen 1 diese elastischen Verformungen möglichst klein zu halbis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen ten.
des Schwenkkörpers (26) mit Schleißringen (27,30) Es ist bekannt (DE-PS 12 85 319), den Schwenkkörper
umgeben sind, die axial beweglich in der jeweiligen 55 als annähernd S-förmig gebogenes Rohr auszubilden.
Stirnseite des Schwenkkörpers (26) gelagert sind. Dabei weist die Austrittsöffnung des Schwenkrohres die
gleiche freie Fläche auf wie die Austrittsöffnung des
Gehäuses. An dieser Stelle gleichen sich daher die hydrostatischen Kräfte aus, die in der Wellenachse wirken. 60 An den Eintrittsöffnungen, die im Abstand von der Ach-
Die Erfindung betrifft eine Dickstoffkolbenpumpe, se der Schwenkwelle angeordnet sind, ergeben sich je-
insbesondere zur Förderung von Beton gemäß dem doch Biegemomente, die von der Größe der Kräfte und
Oberbegriff des Anspruches 1. ihrer radialen Entfernung von der Wellenachse abhän-
Die erfindungsgemaße Dickstoffkolbenpumpe kann gen. Sie führen zum Verkanten des Vorfüllbehälters,
außer Beton Stoffgemische von schlammartiger Konsi- 65 weil die Schwenkwelle in dessen Wandung gelagert ist
stenz, z. B. Klärschlämme fördern. Die Erfindung wird und damit zu der erwähnten Spaltbildung an den Ein-
jedoch vorzugsweise anhand der Förderung von Beton trittsöffnungen beiträgt,
beschrieben, weil es sich hierbei aus verschiedenen Bei einer ebenfalls vorbekannten Dickstoffkolben-
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