DE2932332B1 - Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels auf der Basis von Magnesiumhydroxid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels auf der Basis von Magnesiumhydroxid

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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B9/00Magnesium cements or similar cements
    • C04B9/04Magnesium cements containing sulfates, nitrates, phosphates or fluorides

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Description

  • Die nach dem Verfahren der Erfindung erhaltene breiförmige Mischung muß vor dem Erstarrungsbeginn in die gewünschte Form gebracht werden. Der nach dem Abbinden erhaltene Formkörper hat das gleiche Volumen wie die ausgeformte breiförmige Masse. Das erfindungsgemäße Verfahren eröffnet die Möglichkeit, aus handelsüblichen Ausgangsmaterialien ein hinsichtlich seiner Zusammensetzung eindeutig definiertes Bindemittel zu erzeugen, das in vorbestimmten Zeiten zu einem ausblühungsfreien Produkt von konstantem Volumen und vorzüglichen mechanischen und physikalischen Eigenschaften abbindet.
  • Beispiel 1 In einem Mischer werden 370 Gew.-Teile Magnesiumhydroxidpulver, 530 Gew.-Teile Bittersalz, 100 Gew.-Teile aktives Magnesiumoxid mit der Jodzahl 100 für die Dauer von 2 min innig gemischt. Das Gewichtsverhältnis MgO : MgSO4 beträgt in diesem Gemisch 1,4. 1000 Gew.-Teile dieser Mischung werden mit 250 Gew.-Teilen Wasser zu einem Brei verrührt, der in Formen gestrichen wird.
  • Es ergeben sich folgende Meßwerte: Erstarrungsbeginn: 50 min nach dem Anmachen Erstarrungsende:120 min nach dem Anmachen Beispiel 2 Gemäß den Angaben in Beispiel I werden 540 Gew.-Teile Magnesiumhydroxidpulver, 430 Gew.-Teile Kieserit, 30 Gew.-Teile aktives Magnesiumoxid mit der Jodzahl 130 innig vermischt. Das Gewichtsverhältnis MgO : MgSO4 beträgt in diesem Gemisch 1,1. 1000 Gewichtsteile dieser Mischung werden mit 530 Gew.-Teilen Wasser zu einem Brei verrührt, der in Formen gestrichen wird.
  • Es ergeben sich folgende Meßwerte: Erstarrungsbeginn: 80 min Erstarrungsende: 300 min

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels auf der Basis von Magnesiumhydroxid, da du r c h gekennzeichnet, daß gepulvertes Magnesiumhydroxid, eine geringe Menge gepulvertes aktives Magnesiumoxid mit einer Jodzahl >50, festes Magnesiumsulfat und Wasser innig vermischt werden, wobei das Verhältnis der Gewichtsmengen des im Magnesiumhydroxid enthaltenen und des aktiven Magnesiumsoxids zu Magnesiumsulfat, als wasserfreies Salz gerechnet zwischen 0,6 und 3,5 liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnesiumsulfat als wasserfreies bzw. kristallwasserhaltiges Salz eingesetzt wird.
  3. 3.Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle einer Teilmenge des Magnesiumsulfats eine ihrem MgO-Gehalt entsprechende Menge an Magnesiumchlorid eingesetzt wird.
    Bekanntlich ist die sogenannte kaustische Magnesia (MgO), die auch als Magnesia-Kauster bezeichnet und aus Magnesiumverbindungen, - wie beispielsweise aus Magnesiumcarbonat, erbrannt wird, Grundstoff eines Bindemittels, das erhebliche Mengen ananorganischen oder organischen Füllstoffen zu binden vermag. Hierzu wird die kaustische Magnesia mit wäßrigen Magnesiumsalzlösungen und den Füllstoffen zu einem streichfähigen Brei vermischt, der nach Formgebung zu einem harten Festprodukt erstarrt. Die Bindungseigenschaften dieser breiartigen Massen beruht dabei im wesentlichen darauf, daß sich aus dem Magnesiumoxid und den damit in gelöster Form vermischten Magnesiumsalzen Oxidverbindungen bilden. Die diesbezügliche Wirksamkeit der Magnesiumsalze nimmt dabei in der Reihenfolge Chlorid, Bromid, Sulfat und Nitrat ab. Aufgrund dieser Wirkungsunterschiede sind die Lösungen der genannten Magnesiumsalze zusammen mit Magnesiumoxid zur Lösung unterschiedlicher technischer Probleme eingesetzt worden.
    So wird gemeinsam mit Magnesiumoxid, beispielsweise Magnesiumchloridlösung, zur Erzeugung von Magnesiaestrichenbzw. -mörteln eingesetzt, während Magnesiumsulfat vorzugsweise zur intermediären Verfestigung von Magnesiumoxid verwendet wird, das nach Formgebung zu Sinter gebrannt wird. Ebenso wird Magnesiumsulfatlösung im Gemisch mit Magnesiumoxid und imprägnierter Holzwolle als Ausgangsmaterial für Erzeugung von wärme- und schalldämmenden Leichtbauplatten eingesetzt, die bei Temperaturen von etwa 60"C auf vollautomatischen Bandformmaschinen ausgeformt und anschließend nachgehärtet werden.
    Diese Platten sind schwerer entflammbar, feuchtigkeitsunempfindlich und nicht anfällig gegenüber Schädlingen,jedoch nicht wasserresistent.
    Das Gemisch aus Magnesiumoxid und Magnesiumsulfatlösung ist auch bereits als Bindemittel für Holzspanplatten beschrieben.
    Während die Möglichkeit bereits bekannt ist, daß bei Einsatz von Magnesiumchlorid-Lösung zur Erzeugung von Magnesia-Mörteln das Magnesiumoxid durch Magnesiumhydroxid ersetzt werden kann, so ist bisher die Verfestigung einer Mischung aus Magnesiumhydroxid und Magnesiumsulfatlösung noch nicht beschrieben, da sich nach »Gmelins Handbuch der anorganischen Chemie«, 8. Auflage, Band 27 B (1937), Seite 277, trockenes Magnesiumhydroxid nur in so geringem Maß in Magnesiumsulfatlösung löst, daß sich auch bei langer Berührungsdauer kein basisches Sulfat bildet Es wurde daher nach Möglichkeiten gesucht, aus Magnesiumhydroxid und Magnesiumsulfat ein Bindemittel zu erzeugen.
    Es wurde ein Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels auf der Basis von Magnesiumhydroxid gefunden. Danach werden gepulvertes Magnesiumhydroxid, eine geringe Menge gepulvertes aktives Magnesiumoxid mit einer Jodzahl von >50, festes Magnesiumsulfat und Wasser innig vermischt, wobei das Verhältnis der Gewichtsmengen des im Magnesiumhydroxidenthaltenen und des aktiven Magnesiumoxids zu Magnesiumsulfat, als wasserfreies Salz gerechnet, zwischen 0,6 und 3,5 liegt.
    Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden zunächst gepulvertes Magnesiumhydroxid, eine geringe Menge gepulvertes aktives Magnesiumoxid mit einer Jodzahl von >50 und festes Magnesiumsulfat, ebenfalls in gepulverter Form, vermischt.
    Das Magnesiumsulfat kann hierbei vorteilhaft als wasserfreies Salz oder in Form der kristallwasserhaltigen Salze, wie beispielsweise Bittersalz oder als Mischung der beiden, eingesetzt werden. Das mit den kristallwasserhaltigen Magnesiumsulfaten eingebrachte Wasser muß der zur Verarbeitung des erfindungsgemäßen Bindemittels notwendigen Wassermenge zugerechnet werden. Die aus diesen Ausgangsmaterialien erhaltene Trockenmischung ist in Silos oder in Kunststoffsäcken verpackt, lagerfähig und bleibt unter diesen Voraussetzungen auch nach längerer Lagerung rieselfähig. Zur Verarbeitung wird diese Trockenmischung mit Wasser vermischt, wobei die einzusetzende Wassermenge etwa 25 bis 55 Gew.-% des Gewichts der Trockenmasse betragen soll.
    Durch die Menge des in der Trockenmischung enthaltenen aktiven Magnesiumoxids kann die Zeit vom Anmachen der Trockenmischung mit Wasser bis zum Erstarrungsbeginn, wie er in dem Entwurf der DIN-Vorschrift 273, Teil 1, vom Februar 1977 definiert und seine Bestimmung beschrieben ist, dergestalt variiert werden, daß mit abnehmender Menge an aktivem Magnesiumoxid die Zeit zwischen dem Anmachen und dem Erstarrungsbeginn verlängert wird, und zwar von 10 Minuten bis 3 Stunden.
    Nach dem Anmnachen einer definierten Trockenmischung mit jeweils gleichen Wassermengen endet der Abbindevorgang reproduzierbar im stets gleichbleibenden Zeitabstand, vom Anmachen an gerechnet Dabei entstehen Produkte von gleichen mechanischen und physikalischen Eigenschaften.
    Es besteht auch die Möglichkeit, einen Teil der für die Trockenmischung einzusetzenden Menge an Magnesiumsulfat durch eine hinsichtlich ihres MgO-Gehaltes gleiche Menge an Magnesiumchlorid zu ersetzen.
    Zusammen mit der Trockenmischung können auch Magerungssubstanzen, wie beispielsweise Holzspäne, Sand, Steine, Glasscherben, Autoreifenschnitzel, in die Anmach-Mischung eingebracht werden. Hierbei ist die Wasseraufnahmefähigkeit dieser Magerungssubstanzen zu berücksichtigen und gegebenenfalls beim Anmachen eine entsprechend größere Wassermenge einzusetzen.
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