DE2931731A1 - Antriebsvorrichtung - Google Patents

Antriebsvorrichtung

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DE2931731A1
DE2931731A1 DE19792931731 DE2931731A DE2931731A1 DE 2931731 A1 DE2931731 A1 DE 2931731A1 DE 19792931731 DE19792931731 DE 19792931731 DE 2931731 A DE2931731 A DE 2931731A DE 2931731 A1 DE2931731 A1 DE 2931731A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/30Driving mechanisms for the cutters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

DEERE & COMPANY V (Case No. 81 11 GFR)
EUROPEAN OFFICE
Antriebsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für ein Schneidwerk mit zwei gegenläufigen Messerhälften, wobei zumindest die eine Messerhälfte über eine Antriebsvorrichtung antreibbar ist.
Es ist bereits eine Antriebsvorrichtung dieser Art bekannt (US-PS 3 508 388), über die ein mit zwei gegenläufigen Messerhälften ausgerüstetes Schneidwerk antreibbar ist. Die Antriebsvorrichtung weist hierzu zwei Gestänge auf, wobei das eine Gestänge an die obere Messerhälfte und das andere Gestänge an die untere Messerhälfte angeschlossen ist. Da beide Messerhälften lediglich von einer Seite her angetrieben werden, ist die mit Bezug auf die Antriebsvorrichtung abgewandte Messerhälfte über eine zusätzliche Gestängeverbindung mit dem Gestänge der Antriebsvorrichtung verbunden. Ein derartiger Antrieb ist aufwendig und teuer.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schneidwerk mit zwei gegenläufig angetriebenen Messerhälften derart auszubilden und anzuordnen, daß sie wesentlich einfacher angetrieben werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die eine getriebene Messerhälfte über eine Übertragungseinrichtung mit der zweiten Messerhälfte antriebsverbunden ist.
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DEERE & COMPANY
EUROPEAN OFFICE
Durch die Verwendung der übertragungseinrichtung zwischen den beiden Messerhälften kann auf zusätzliche Antriebsmittel bzw. Übertragungsgestänge verzichtet werden, da die eine Messerhälfte über die Übertragungseinrichtung die zweite Messerhälfte direkt antreiben kann. Auf diese Weise können auch die Massenkräfte an dem Schneidwerk klein gehalten werden.
Hierzu ist es vorteilhaft, daß die übertragungseinrichtung im Bereich der Trennstelle der beiden Messerhälften vorgesehen ist und zwei antriebsverbundene Umlenkarme aufweist.
Vorteilhaft ist es ferner, daß die Umlenkarme am Schneidwerkskörper schwenkbar gelagert sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Umlenkarme je ein Zahnsegment aufweisen, die miteinander in Eingriff stehen, und daß ein Umlenkarm als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, wobei der von der Messerhälfte abgewandte Hebel über ein Gestänge an den anderen Umlenkarm zwischen seiner Lagerstelle am Schneidwerkskörper und.seiner Anschlußstelle an der Messerhälfte angeschlossen ist.
Gemäß der Erfindung ist es ferner vorteilhaft, daß die Messerhälfte im Bereich ihrer Übertragungseinrichtung einander überlappen. Hierdurch erhält man für das gesamte Schneidwerk auch im Bereich der
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DEERE-& COMPANY
EUROPEAN OFFICE . . . " -" .
übertragungseinrichtung eine gute Schneidführung. Durch diese Anordnung und Ausbildung der Messerhälften können auch die einzelnen Teile, insbesondere die Klingen und Finger des Schneidwerks einheitlich gestaltet werden.
Gemäß der Erfindung ist es ferner vorteilhaft, daß die Messerhälfte, die mit der Antriebsvorrichtung verbunden ist, kürzer ist als die über die übertragungseinrichtung angetriebene Messerhälfte, wobei das Gewicht der einen Messerhälfte in etwa gleich dem Gewicht der anderen Messerhälfte ist. Auf diese Weise lassen sich die . Massenkräfte der Antriebsvorrichtung ausgleichen.
Vorteilhaft ist es ferner, daß im Überlappungsbereich die Schneid- ' kanten der Messerklingen der einen Messerhälfte mit der oberen Kante der Finger und die andere Hälfte mit der unteren Kante der Finger zusammenwirken. Auf diese Weise ist" es möglich, ohne Versatz der Finger die Messer in einem bestimmten Bereich überlappend anzuordnen.
Vorteilhaft ist es außerdem, daß ein mit der Antriebsvorrichtung verbundener Messerrücken stärker dimensioniert ist als ein über die Übertragungseinrichtung angetriebener Messerrücken. Auf diese Weise ist es möglich, die Messerhälfte, die über die übertragungseinrichtung angetrieben wird, kostengünstiger herzustellen, zumal diese keine großen Kräfte mehr zu übertragen braucht.
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DEERE-& COMPANY'
EUROPEAN OFFICE
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Übertragungseinrichtung im Schneidwerkskörper vorgesehen ist. Hierdurch läßt sich die Umlenkeinrichtung vor Verschmutzungen schützen.
Vorteilhaft ist es ferner, daß die Antriebsvorrichtung direkt mit der übertragungseinrichtung antriebsverbunden ist und daß die Antriebsvorrichtung und/oder übertragungseinrichtung mit Bezug auf das gesamte Schneidwerk in etwa mittig angeordnet ist. Somit lassen sich auf einfache Weise beide Messerhälften von einer Stelle her antreiben und die Antriebskräfte zum Antrieb der Messerhälften verringern.
Anhand der Zeichnung werden zwei Ausführungsbeispiele einer Antriebsvorrichtung für ein Schneidwerk nach der Erfindung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schneidwerk mit zwei gegenläufig angetriebenen Messerhälften in der Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt entlang- der Linie 2-2 gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 gemäß Fig. 1
Fig. 4 ein weiteres Ausführung^beispiel der übertragungseinrichtung für die beiden Messerhälften.
G3Q0SS/-0S66 ' -'_'
EUROPEAN OFFICE
_· Q ^m
In der Zeichnung ist mit 2 ein Schneidwerk bezeichnet, das aus zwei gegenläufig antreibbaren Messerhälften 4 und 6 gebildet ist. Das Schneidwerk 2 weist einen Schneidwerkskörper 8 auf, der mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Rahmen einer Erntebergungsvorrichtung verbunden ist. Der Schneidwerkskcrper 8 weist an seinem vorderen Ende einen Winkelträger 10 auf, an dem zahlreiche nebeneinander angeordnete Finger 12 befestigt sind. In den einzelnen Fingern 12 sind öffnungen 14 vorgesehen, die durch Fingerlippen 18 gebildet werden. Durch die öffnungen 14 der Finger 12 bewegen sich Messerklingen 20, die an einem unteren linken Messerrücken 22 und an einem rechten unteren Messerrücken 24 angeschlossen sind. Der linke untere Messerrücken 22 ist über zahlreiche Nieten 26 mit einem oberen Messerrücken 28 fest verbunden, während der rechte untere Messerrücken 24 ebenfalls über zahlreiche Nieten an einem oberen Tragelement 30 befestigt ist. An den oberen Messerrücken 28 bzw. an das Tragelement 30 greift eine übertragungseinrichtung 32 an, so daß die linke Messerhälfte 4 die rechte Messerhälfte 6 antreiben kann. Die übertragungseinrichtung 32 besteht gemäß PLg. 1 aus einem linken Umlenkarm 34 und einem rechten Umlenkarm 36. Die beiden Umlenkarme 34 und 36 sind über je einen Bolzen 35 lösbar, jedoch drehfest mit einem Zahnsegment 40 bzw. 42 verbunden. Die Zahnsegmente 40 und 42 weisen zahlreiche Zähne 44 auf, die miteinander in Eingriff stehen. Die Umlenkarme 34 bzw. 36 sind über je einen Gelenkbolzen 46 bzw. 48 an die Messerrücken 22 bzw. 24 schwenkbar angeschlossen. Die Gelenkbolzen 46 bzw. 48,
die in einem Lager 39 der Schneidwerksmulde 8 lagern,, sind
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hierzu fest rait den Messerrücken 22 bzw. 24 verbunden und reichen in ein Lagerauge 50 bzw,. 52, das am Ende des Umlenkarmes 34 bzw. 36 vorgesehen ist und eine Antriebsverbindung zwischen den Gelenkbolzen 46 bzw. 48 und dem Umlenkarm 34 bzw. 36 herstellt.
Der in der Zeichnung mit 22 bezeichnete linke Messerrücken ist an ein Antriebsgestänge 54 angeschlossen, das mit einer in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Antriebsvorrichtung verbunden ist. Über das Antriebsgestänge 54 wird der Messerrücken 22 angetrieben, der über die Übertragungseinrichtung 32 den rechten Messerrücken 24 antreibt. Auf diese Weise können die beiden Messerhälften 4 und 6 gegenläufig angetrieben werden. Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Messerklingen 20 des linken Messerrückens 22 derart angeordnet, daß sie die Messerklingen 20 des rechten Messerrückens 24 im Bereich der übertragungseinrichtung 32 überlappen. Damit die einzelnen Finger 12 auch im Überlappungsbereich nicht untereinander versetzt zu werden brauchen, arbeiten die Messerklingen 20 des linken Messerrückens 22 mit einer oberen Schneidkante 58 des Fingers 12 und die Messerklingen 20 des rechten Messerrückens 24 mit einer unteren Schneidkante 56 der Finger 12 zusammen.
Um eine gleichmäßige Anpressung der einzelnen Messerklingen 20 zv gewährleisten, sind zwischen den einzelnen Fingern 12 Druckdaumen 60 vorgesehen, die die Messerrücken gegen die Schneidkanten 56 bzw. 58 der Finger 12 drücken. Der Druckdaumen 60 ist ledig-
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lieh in Fig. 3 angedeutet und am Winkelträger 10 mittels einer Schraube 11 befestigt. Die Messerklingen 20 werden über mehrere mit Abstand zueinander angeordneten, nicht dargestellten Druckdaumen angedrückt.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der übertragungseinrichtung 32' dargestellt, die einen am Messerrücken 22 gelenkig angeschlossenen Umlenkarm 34' und einen am Messerrücken 24 angeschlossenen Umlenkarm 36' aufweist. Der Umlenkarm 34' bzw. 36' ist über einen Gelenkbolzen 46' bzw. 48' mit den Messerrücken 22 bzw. gelenkig verbunden und über je einen übertragungsbolzen 35' am Hebel 62 bzw. 64 angeschlossen. Die Antriebsverbindung zwischen den beiden Hebeln 62 und 64 erfolgt über ein Gestänge 66, das endseitig über einen Bolzen 68 bzw. 70 an den entsprechenden Hebel 62 bzw. 64 angeschlossen ist.
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Leerseite

Claims (12)

DEEBE & COMPANY ,Case Ho. 81 η EUROPEAN OFFiCE - Patentansprüche
1. Antriebsvorrichtung für ein Schneidwerk mit zwei gegenläufigen Messerhälften, wobei zumindest die eine Messerhälfte über eine Antriebsvorrichtung antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine getriebene Messerhälfte (4) über eine Übertragungseinrichtung (32) mit der zweiten Messerhälfte (6) antriebsverbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragungseinrichtung (32) im Bereich der Trennstelle der beiden Messerhälften (4,6) vorgesehen ist und zwei antriebsverbundene Umlenkarme (34, 36) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkarme (34, 36) am Schneidwerkskörper (8) schwenkbar gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkarme (34, 3.6) je ein Zahnsegment (40, 42) aufweisen, die miteinander in Eingriff stehen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umlenk-
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arm (34', 36') als zweiarmiger Hebel (62, 64) ausgebildet ist, wobei der von der Messerhälfte (4) abgewandte Hebel (64) über ein Gestänge (66) an den anderen Umlenkarm (34') zwischen seiner Lagerstelle (Bolzen 35') am Schneidwerkskörper (8) und seiner Anschlußstelle an der Messerhälfte (6) angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerhälften (4, 6) im Bereich ihrer übertragungseinrichtung (32) einander überlappen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerhälfte (4), die mit der Antriebsvorrichtung (Antriebsgestänge 54) verbunden ist, kürzer ist als die -über die Übertragüngseinrichtupg (32) angetriebene Messerhälfte (6), wobei das Gewicht der einen Messerhälfte in etwa gleich dem Gewicht der anderen Messerhälfte ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen : Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im überlappungsbereich die Schneidkanten (56, 58) der Messerklingen (20) der einen Messerhälfte (4) mit der oberen Kante der : Finger (12) und die andere Hälfte mit der unteren Kante der Pinger zusammenwirken.
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DEERE &-COMPANY
EUROPEAN OFFICE
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der
Antriebsvorrichtung (Antriebsgestänge 54) verbundener Messerrücken (22) stärker dimensioniert ist als ein über die Übertragungseinrichtung (32) angetriebener Messerrücken (24).
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragungseinrichtung (32) im Schneidwerkskörper (8) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (Antriebsgestänge 54) direkt mit der Übertragungseinrichtung (32) antriebsverbunden ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (Antriebsgestänge 54) und/oder übertragungseinrichtung (32) mit Bezug auf das gesamte Schneidwerk (2) in etwa mittig angeordnet ist.
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