-
-
Wendemaschine für umstülpbare Ware
-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum einzelnen Trennen
und pneumatischen Wenden einer umstülpbaren Ware, insbesondere rundgestrickter Ware,
bestehend aus einem Hohlzylinder, der mit seiner äusseren Abmessung die zu wendende
Ware aufnimmt und einen an den Hohlzylinder angeschlossenen Auffangbehälter für
die gewendete Ware, einer Saugeinrichtung, die im Hohlzylinder einen Luftstrom in
Richtung des Auffangbehälters erzeugt.
-
Bei einer bekannten Strumpfwendevorrichtung (US-PS 2,684,187 befindet
sich zwischen der Saugeinheit und dem Wenderohr ein Sammelbehälter, wobei dieser
Sammeltehälter mit einer Gewichtswaage zum Zählen der gewendeten Ware versehen ist.
-
Der Nachteil einer solchen Wendeeinrichtung besteht darin dass nur
einzelne Waren gewendet werden können. Ausserdem wird durch das Wenden der Ware
ein Warenknäuel gebildet,
das für eine weitere Verpackung in dieser
Form ungeeignet ist.
-
Ebenso ist eine andere Strumpfwendemaschine US-PS 217,980) bekannt,
bei der die umzustülpende Ware ebenfalls einzeln, manuell an die Saugrohre anyesetzt
werden müssen, was ebenso zur Knäuelbildung der Ware führt und gegenüber der eingangs
erwähnten Wendeeinrichtung keine nennenswerten Vorteile aufweist.
-
Bei den heutigen Strickverfahren werden die Waren, z.B.
-
Strümpfe, offen gestreckt, d.h., dass das Fussteil in seinem vorderen
Bereich in einem zweiten Arbeitsgang verschlossen wird. Durch diese Strickmethode
ist es möglich, eine Anzahl von Waren, insbesondere Strümpfe, kettenartig zusammenhängend,
mittels Verbindungsfäden herzustellen.
-
Bei den bekannten und oben erwähnten Wendeeinrichtungen ristes jedoch
unmöglich, eine solche Warenkette zu wenden.
-
Demyegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Abreiss-und Wendemaschine
zu schaffen, mit der es möglich ist, eine kettenartig zusammenhängende Ware von
beliebiger Länge in einem Arbeitsgang in Einzelstücke zu trennen und zu wenden.
-
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass a) der
Hohlzylinder zwischen Transportbändern axial beweglich gelagert ist und aus einem
die Ware aufnehmenden Zylinder und einem die Ware abgebenden Zylinder besteht; b)
die Endlage der einlaufenden Ware durch eine Einlauf-Überwachungs-Einrichtung (beispielsweise
eine Lichtschranke) bestimmt wird; c) die Einlauf-Überwachungs-Einrichtung mit Klemm-Aggregaten
elektrisch gekoppelt ist; d) sich im Bereich des ware aufnehmenden Zylinders und
des ware-abgebenden Zylinders eim elektrisch betriebene Trenneinrichtung befindet.
-
Hierdurch ist es möglich, das Wenden einer Ware, insbesondere Strümpfe,
wirtschaftlich zu optimieren. Ausserdem ist eine wesentliche Vereinfachung der Maschinenbedienung
gegeben, weil sich die manuellen Arbeitsgänge auf das Wesentliche reduzieren. Die
Bedienungskraft braucht lediglich nur das Anfangsteil der Warenkette manuell auf
den Ware-aufnehmenden Zylinder zu ziehen und einen Startknopf zu betätigen; alle
weiteren Arbeitsgänge sind automatisiert.
-
In einer besonderen Ausführungsform kann der geteilte HohlzyZinder,
der aus einem wareaufnehmenden Zylinder und einem wareabgebenden Zylinder besteht,
zwischen Transportbändern axial beweglich gelagert sein, wobei die axiale Bewegung
des den wareabgebenden Zylinders tragenden Längsschlitten mittels eines Zylinder-Kolben-Aggregates
ausgeführt werden kann. Die Steuerung der Transportbänder, die die Ware einziehen,
kann durch ein fotoelektrisches Glied, z.B. eine Lichtschranke, erfolgen, wobei
die Lichtschranke auch gleichzeitig mit den Klemm-Aggregaten zum Festklemmen der
Ware elektrisch gekoppelt sein kann Zum leichteren, manuellen Aufziehen der Ware
auf den wareaufnehmenden Zylinder kann die Stirnseite kuppenartig verschlossen sein,
um eine Beschädigung der zu wendenden Ware zu vermeiden.
-
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform sieht eine Warenausrichtkammer
vor, die mit dem wareabgebenden Zylinder verbunden ist, wobei die Warenausrichtkammer
im Sammelbehälter angeordnet sein kann Um die Ware für einen zweiten Arbeitsgang
griffgerecht zwischenzulagern, ist es notwendig, das durch das Ansaugen entstehende
Strumpfknäuel zu entwirren bzw. zu strecken Dies kann in einer erfindungsgemässen
Ausführungsform dadurch erreicht
werden, dass sich im Endbereich
der Warenausrichtkammer ein fotoelektrisches Glied befindet, das die Richtung des
Luftstromes umsteuern kann. Um ein Strecken der gewendeten Ware zu erreichen, wird
ein Warenende-Klemmfinger durch die Lichtschranke betätigt, die den zu streckenden
Strumpf fixiert, der in Knäuelform von einem Sieb am Ausgang der Warenausrichtkammer
aufgefangen wird. Durch die Umkehrung des Luftstromes wird die Ware gestreckt.
-
In der Warenausrichtkammer kann dann eine Klappe vorgesehen sein,
die die gestreckte Ware durch ihr Eigengewicht in den Sammelbehälter weiterleitet.
-
Die für das Trennen der Ware erforderlichen Einrichtungen können aus
einer Faden-Niederhalte-Einrichtung und einer dieser bezüglich des Hohlzylinders
diametral gegenüberliegenden Glüheinrichtung bestehen. Dabei kann die Faden-Niederhalte-Einrichtung
durch ein Zylinder-Kolben-Aggregat betätigt werden, das mit einem Niederhalte-Blech
versehen sein kann, das den zu trennenden Faden in die gegenüberliegende Glüheinrichtung,
die mit einem Schweissdraht versehen sein kann, andrückt und den die Ware verbindenden
Faden durchschweisst.
-
Eine weitere erfindungsgemässe Ausführungsform besteht darin, dass
eine Warenende-Andrückeinrichtung das eine Strumpfende in den Saugbereich des ware-abgebenden
Zylinders andrückt, um ein besseres Ansaugen der Ware zu gewährleisten Dabei kann
die Warenende-Andrückeinrichtung mit einem
Zylinder-Kolben-Aggregat
betätigt werden. Ein Steuerglied, das sich in der ;Iarenende-Andrückeinrichtung
befindet, kann mit den Klemm-Aggregaten elektrisch gekoppelt sein, derart, dass
bei erreichter Endstellung der Warenende-Andrückeinrichtung ein Steuersignal an
dieKlemm-Aggregate ausgeht, die die Ware dann freigeben zum Ansaugen.
-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer
Abreiss-und Wendemaschine in Arbeits-Ausgangs-Stellung Fig. 2 eine schematische
Darstellung der Abreiss-und Wendemaschine genäss Figur 1 mit einyelaufener und bereits
fixierter Ware vor dem Abreiss-Arbeitsvorgang; Fig. 3 eine schematische Darstellung
der Abreiss-und Wendemaschine geäss Figur 1 und 2 während des Abreissvorganges der
Ware; Fig. 4 eine schematische Darstellung des Arbeitsvorganges "Faden-Abschweissen;
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Arbeitsvorganges "Andrücken des Warenendes
vor die Öffnung des Ware abgebenden Zylinders";
g Fig. 6 eine schematische
Darstellung des Arbeitsvorganges "Ansaugen der Ware"; Fig. 7 eine schematische Darstellung
der angesaugten Ware in der Warenausrichtkammer; Fig. 8 eine schematische Darstellung
des Arbeitsvorganges "Ausrichten der Ware".
-
In dem in den Figuren 1 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispielhandelt
es sich um eine Abreiss- und Wende maschine zum Trennen und Wenden von kettenartig
zusammenhängend gefertigter Textilware, insbesondere Strümpfe u.dgl..
-
Diese erfindungsgemässe Abreiss- und Wendemaschine 10 wird im folgenden
näher beschrieben.
-
Die schematische Darstellung gemäss Figur 1 weist einen geteilten
Hohlzylinder aus, der in einer zu seiner Achse rechtwinkligen Ebene zu einem wareaufnehmenden
Zylinder 11 und einem wareabgebenden Zylinder 12 unterteilt ist.
-
Diese beiden Zylinder 11, 12 sind in ihrer axialen Richtung beweglich
gelagert, wobei als Lagerelement die Transportbänder 13, 14, 15, 16 dienen. Dabei
wird der wareaufnehmende Zylinder 11 in den Transportbändern 15, 16 und der wareabgebende
Zylinder 12 in den Transportbändern 13, 14 geführt.
-
Der wareabgebende Zylinder 12 ist zusammen mit den Transportbändern
13 und 14 axial fest auf einem gesteuert
axial beweglichen Längsschlitten
33 angebracht, während der wareaufnehmende Zylinder llxdurch die ihn führenden Transportbänder
15 rund 16 normalerweise gegen die Stirnseite des wareabgebenden Zylinders 12 gedrückt
wird.
-
Ausserdem haben die Transportbänder 13, 14, 15, 16 ausser ihrer Lagerungsfunktion
für den Hohlzylinder 11, 12 auch noch eine Transport-Funktion für die zu wendende
Ware 17, die an der kuppenartig ausyebildeten Stirnseite 18 des ware aufnehmenden
Zylinders 11 bei Betriebsbeginn einmalig zum Weitertransport manuell von einer Bedienungskraft
aufgezogen wird. Der Vorschub der Ware 17 wird durch eine entsprechend einstellbare
Lichtschranke 19 beendet, d .h.
-
die Lichtschranke 19 gibt ein Stoppsignal an die Antriebsmotore 20,
21, 22, 23 der Transportbänder 13, 14, 15, 16, wobei nach dem erfolgten Stopp die
Lichtschranke 19 ein Ausfahrsign-al an die Zylinder der Klemm-Aggregate 24, 25,
26, 27 gibt. Die pneumatisch betätigten Klemm-Aggregate 24, 25, 26, 27 fixieren
die Ware 17 mittels Klemmwirkung für das nachfolgende Auseinanderreissen- der ketten
artig zusammenhängenden Ware 17, wie aus der Figur 2 zu ersehen ist Nach beendigter
Ausfahrbewegung (Pfeile 28, 29) halten die Klemm-Aggregate 24 und 25 den Vorderen
Abschnitt der
Ware 17a auf dem ware-abgebenden Zylinder 12 fest,
während die Klemm-Aggregate 26 und 27 nach Beendigung ihrer durch die Pfeile 30
und 31 angedeuteten Ausfahrbewegung den Ware-aufnehmenden Zylinder 11 und den folgenden
Abschnitt 17b der Ware 17 gegenüber dem stationären Maschinenbett fixieren.
-
Bei Erreichen dieses Betriebsstatiums gibt eines der Klemm-Aggregate
24, 25, 26, 27 mittels eines elektrischen Steuergliedes ein Signal für eine durch
den Pfeil 32 angedeutete Rückwärtsbewegung des Längsschlittens 33.
-
Diese Rückwärtsbewegung 32 des Längsschlittens 33 wird mittels eines
Zylinder-Kolben-Aggregates 34 ausgeführt, das über ein Verbindungsstück 35mit dem
Längsschlitten 33 starr verbunden ist. Der Längsschlitten 33 wird mittels Führungsaufnahmen
36 in Führungsleisten=37 in seiner Längsrichtung geführt. Die Führungsaufnahmen
36 sind über eine Schraubverbindung mit der Grundplatte 38 des Längsschlittens 33
verbunden. Für die Befestigung der Klemm-Aggregate 2A und 25 ist eine traversenartige
Schraubkonstruktion 39 vorgesehen, die über eine Schraubverbindung mit der Grundplatte
38 fest verbunden ist. Eine zweite traversenartige Schraubkonstruktion 40 ist für
die Lagerung der Antriebswellen 42 vorgesehen, an deren Ende Kettenräder 41 angebracht
sind, die über einen Kettentrieb 43 mit dem Antriebsmotor 20die Transportbänder
13
und 14 antreiben. Die Führungseinrichtung 44 sorgt für eine
sichere Führung während der axialen Bewegung des Längsschlittens 33, wobei diese
Führungseinrichtung 44 über eine Befestigungsplatte 45 mit der Trennplatte 38 mittels
einer Schraubverbindung verbunden ist.
-
Für die Befestigung der Klemm-Aggregate 26, 27 und für die Lagerung
der Antriebswellen 47 sind ebenfalls traversenartige Schraubkonstruktionen 48 und
49 vorgesehen, die über eine Frontplatte 50 mit dem Maschinenbett 46 starr verbunden
sind.
-
Durch die Rückwärtsbewegung 32 des Längsschlittens 33 werdender ware-aufnehmende
Zylinder 11 und der wareabgebende Zylinder 12 axial auseinandergezogen. Dabei werden
die aufeinanderfolgenden Abschnitte 17a und 17b der kettenartig zusasmenhängenden
Ware 17 an ihrer Sol1zerreißstelle 51 soweit voneinander getrennt, dass lediglich
nur noch einzelne Fäden 52 die Ware 17 miteinander verbinden.
-
Die Rückwärtsbewegung 32 des Zylinder-Kolben-Aggregates 34 wird durch
einen Mikroschalter 53 begrenzt. Zum Durchschweissen der Fäden 52 in der Glühvorrichtung
60 wird der Längsschlitten 33 in seiner ausgefahrenen Stellung fixiert.
-
Dabei gibt der Mikroschalter 53 ein Signal an die Faden-Niederhalte-Einrichtung
70, die die noch restlichen Fäden 52 mittels eines Zylinder-Kolben-Aggregates 71,
an dessen Ende ein Niederhalte-Blech 72 angebracht ist, das die Fäden 52 in die
Glüheinrichtung 60 gegen einen Schweissdraht 61 andrückt, wobei die Fäden 52 durch
Hitzeeinwirkung getrennt werden.
-
Wenn die Fäden aus solchem Material bestehen, das ein Trennen durch
Hitzeeinwirkung nicht ermöglicht, können naturgemäss entsprechend andere Trennvorrichtungen
anstelle der Glüheinrichtung 60 eingesetzt sein.
-
Die Verweildauer, während der das Zylinder-Kolben-Aggregat 71 in der
Ausfahrstellung bleibt, kann mittels eines einzustellenden Zeitschalters 73 bestimmt
werden. Die Figur 4 zeigt den Arbeitsgang "Abschweissen des Fadens" in mehr Einzelheiten.
-
Nach Beendigung der Verweildauer fährt das Zylinder-Kolben-Aggregat
71 wieder in seine Endstellung zurück und löst gleichzeitig ein Steuersignal an
die Warenende-Andrückeinrichtung 80 aus, das die Ausfahrbewegung entsprechend Pfeil
81 des Zylinder-Kolben-Aggregates 82 einleitet. Dabei drückt das Warenende-Andrückelement
83 den überhängenden Teil der Ware 17 vor die Öffnung des
ware-abgebenden
Zylinders 12 zum Ansaugen der Ware 17.
-
Wenn das Zylinder-Kolben-Aggregat 82 das Ende seiner Ausfahrbewegung
81 erreicht hat, wird die Freigabe der Ware 17 durch die Klemm-Aggregate 24 und
25 über ein elektrisches Steuerglied eingeleitet, das nach dem Loslassen der Ware
gleichzeitig ein Signal an die Antriebsmotore 20 und 22 gibt, die die Transportbänder
13 und 14 über die Kette 43 und Kettenrad 41 und der Antriebswelle 42 in umgekehrter
Drehrichtung Bewegung setzt. Diese ungekehrte Drehrichtung bewirkt ein leichteres
Ansaugen unter gleichzeitigem Wenden des Wareabschnitts 17a.
-
Die Figuren 5 und 6 zeigen den Ansaug- bzw. Wendevorgang.
-
Nachdem das Ansaugen des Wareabschnitts 17a eingeleitet ist, fährt
das Zylinder-Kolben-Aggregat 82 wieder in seine Ausgangsstellung zurück.
-
Das Zylinder-Kolben-Aggregat 82 ist auf der Grundplatte 38 des Längsschlittens
33 befestigt, die auch die Glüheinrichtung 60 trägt. Die Rückwärtsbewegung der Transportbänder
1-3 und 14 wird durch eine in der Warenausrichtkammer 90 befindliche Lichtschranke
91 beendet.
-
Der durch den ware-abgebenden Zylinder 12 abgesaugte Warenabschnitt
17a wird in der WarenausrichtkEa e-r 90
mittels eines Siebes 92,
der sich im Endbereich der Warenausrichtkammer 90 befindet, aufgefangen. Bedingt
durch das Ansaugen liegt die Ware 17 in Knäuelform am Sieb 92 vor, dies wird von
dem fotoelektrischen Teil bzw. Lichtschranke 91 erfasst, und gibt es in Form eines
Stopignals an die Antriebsmotoren 20 und 22 weiter. Gleichzeitig erfolgt ein elektrisches
Signal an ein angeschlossenes Gebläse, das die in Knäuelform vorliegende Ware 17
aus richtet bzw. streckt.
-
Um dies zu erreichen, ist ein Warenende-Klemmfinger 93 am Ende der
Warenausrichtkammer 90 vorgesehen, der die Ware 17 während des Streckvorganges fixiert.
Dabei wird der Warenende-Klemmfinger 93 mittels eines Zylinder-Kolben-Aggregates
94 ein- und ausgefahren.
-
Nach erfolgtem Strecken der Ware 17 wird diese über eine Klappe 95
in den Sammelbehälter 96 weitergeleitet.
-
Das Öffnen der Klappe 95 wird mittels des Eigengewichtes der Ware
17 ausgelöst, wobei gleichzeitig über einen elektrischen Kontakt die axiale Vorwärtsbewegung
des Längsschlittens 33 und der Antrieb der Transportbänder 13, 14, 15, 16 zu einem
erneuten Abreiss- und Wendevorgang eingeleitet werden.
-
So wird die Warenkette 17 Abschnitt 17a um Abschnitt 17b in gewendete
Einzelwaren aufgelöst.