DE2930416C2 - Fotoschablone und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Fotoschablone und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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- G03F1/00—Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fotoschablone, die ein transparentes Substrat mit einer Topologie aus einer
Metall- oder Metalloxidschicht und einer darauf befindlichen weiteren Schicht aufweist.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Fotoschablone, bei dem auf
ein transparentes Substrat zuerst die Mctdll oder Metalloxidschicht und darauf eine lichtempfindliche
Schicht aus Fotoresist aufgetragen werden, danach belichte! und die lichtempfindliche Schicht entwickelt
wird und dann die nach dem Entwickeln verbliebenen Teile der Metall oder Mctalloxidschich: bis auf das
transparente Substrat geätzt werden.
Fotoschablonen gemiii) c!cr Erfindung linden in der
Halhlcitcrindiislric bei der !!«"•.Stellung von Halbleiter
bauelementen, beispielsweise von integrierten GroU-schaltkmscn
und llfkhsifrequcuzgciälen. Anwendung,
Dariiberhinaus können Fotoschablonen gemäß der Erfindung in der Holographie, bei der Herstellung von
optischen Geräten, präzisen Teilen in der Uhrcnindustrie
und bei der ! ertigung von gedruckten Leiterplatten verwende1 ά erden.
In der Dl. VS 1197 W)J ist eine Fotomaske
(Fotoschablone) /um Belichten ausgewählter Abschnitte
einer auf einem Körper aufti-t·· achten lichtempfindlichen
Schicht beschrieben, die aus einer lichtdurchlässigen Unterlage und einem auf dieser aufgebrachten,
metallischen, für Licht undurchlässigen Muster besteht, welches beim Gebrauch in Berührung mit der
lichtempfindlichen Schicht steht, während das Licht durch die Maske auf die lichtempfindliche Schicht fällt,
wobei das Muster aus einem filmbildenden Metall, nämlich beispielsweise aus Tantal, besteht, das bezüglich
des Lichtes Reflexionseigenschaften hat, und zur
Schaffung einer abriebfesten Schutzschicht eine Oxidschicht aus filmbildendem Metall, beispielsweise eine
Tantalpentoxidschicht, trägt, und die Oxidschicht die
Fähigkeit hat, das Licht teilweise durchzulassen und teilweise zu reflektieren, wobei ihre Dicke so gewählt
ist, daß sie im Gebrauch, wenn die Maske mit der Oxidschichtseite in enger Anlage an der lichtempfindlichen
Schicht liegt und Licht durch die Maske -^schickt wird, um die ausgewählten Abschnitte der lichtempfindlichen
Schicht zu belichten, von der lichtempfindlichen Schicht, deren Körper und dem metallischen Muster
einfallendes reflektierendes Licht durch Auslöschen der Interferenz weitgehend unterdrückt. Eine solche
Schicht aus dem Oxid eines filmbildenden Metalls ist nicht leicht verformbar und selbst sehr hart, so daß,
neben dem bekanntermaßen hohen Preis für Tantal, im Gebrauch auch die Schwierigkeit auftritt, daß diese
Schutzschicht an der lichtempfindlichen Schicht nicht genügend dicht anliegt und auch die lichtempfindliche
Schicht beschädigen kann.
In der DE-AS 16 14 677 ist eine Kontaktbelichtungsmaske
für die selektive Belichtung von Fotolackschichten für Halbleiterzwecke beschrieben, bei der die ans
einer Scheibe aus transparentem, hartem Material und einer mit Belichtungsfenstern versehenen Metallisierung
bestehende Kontaktbelichtungsmaske an der Metalhsierungsseitc mit einer höchstens 3 μΐπ starken
Schicht aus transparentem hartem Material abgedeckt ist. Als solches transparentes Abdeckmaterial wird
Quarz. SiOj. AhOi. SiC. BeO oder gehärtetes Glas
vorgeschlagen. Das Herstellen einer solchen transparenten Schicht ist aufwendig, und 3iich die in dieser
Druckschrift geforderte Härte für die Abdeckschicht wirkt sich — wie oben beschrieben — nachteilig aus.
Zur Zeit bekannte Foioschablonen, die ein transparentes
Substrat, beispielsweise aus Glas mit einer darauf aufgetragenen dünnen Schicht von auf dem genannten
Substrat ein Reliefbild erzeugenden Metall oder Metalloxid darstellen, werden beispielsweise wie nachfolgend
beschrieben hergestellt.
Auf ein sorgfaltig gereinigtes transparentes Substrat,
beispielsweise aus Glas, wird durch Bcdanipfung eine
0.08 bis 0.15 lim dicke Metall oder Metalloxidschicht
aufgebracht. Auf die aufgebrachte Metallschicht (Metalloxidschicht) wird durch Zentrifugieren eine Fotoresistschicht
— cm lichtempfindliches Polymer, beispielsweise
auf der Basis von Novohikhar/ — aufgetragen. Die
Dicke dieser Schicht beträgt in der Regel nicht mehr als 1 μπι. Das erhaltene Material wird einer Belichtung
durch eine kontinuierlich arbeilende Lampe im Laufe vim Ό bis ,JO s über ,-ine Maske ausgesetzt, auf der es ein
Leite'bild (Topologie) von Mikroschaltungcn gibt, die
im folgenden auf Halblcttcrplattcn zu reproduzieren sind. Danach wird das Leiterbild in einer alkalischen
Lösung entwickelt. Die übriggebliebene lichicmpfindliehe
Schicht wird gehärtet und die offenen Stellen des Metallüberzuges werden geätzt. Wenn die Schicht aus
Chrom (Chromoxid) aufgedampft wurde, so wird es in einer Mischung von Salzsäure und Wasser in einem
Verhältnis 1 :1 geätzt. Erfolgte die Bedampfung mit Eisenoxid, so wird es in einer 3 Teile Kupfer(|)-bromid
und 1000 ml Salzsäure enthaltenden Lösung geätzt
Die in diesem Verfahren hergestellten Fotoschablonen
besitzen ein hohes Auflösungsvermögen. Sie weisen aber eine unzureichende optische Dichte, mechanische
Festigkeit und chemische Beständigkeit auf, was deren wesentlicher Nachteil ist, der sich auf die Qualität der
mit Hilfe dieser Fotoschablonen hergestellten Mikroschaltungen negativ auswirkt, die Ausschußquote der
Erzeugnisse erhöht und die Lebensdauer der Fotoschablonen selbst verkürzt. Dies ist auf das Vorhandensein
einer großen Anzahl von Kurzschlüssen durch die Metallschicht (Metalloxidschicht) zurückzuführen, was
eine nicht qualitätsgerechte Bildübertragung zur Folge hat. Außerdem wird der dünne Metallüberzug bei
Betrieb leicht beschädigt und darin entstehen Ritzen und Ausrisse. Hauptsache ist aber, daß er eine leicht
beschädigbare Glasfläche nicht schützen kann.
Den bekannte» Fotoschablonen haften auch als jn
Nachteile eine parasitäre LichtrcRcxion von der
Oberfläche der Abdeckschicht und als Folge davon eine Verzerrung geometrischer Abmessungen von Bauelementen
eines auf eine Halbleiterplatte zu übertragenden Leiterbildes der Mikrosciialtungen an. Es ist >i
auch zu betonen, daß bei einer Kontaktierung der Fotoschablone mit der Halbleiterplatte die Oberfläche
der metallischen Abdeckschicht elektrisiert wird, was zum Absetzen von Stäubchen aus der Umgebung darauf
führt, die bei der Deckung der Abdeckschicht kratzen. x> Die Entstehung ein°i statischen Elektrizität in der
Kontaktzone der Fotoschablone mit der Halbleiterplatte ist auch die Hauptsache einer übertragung von
Teilchen des lichtempfindlichen Materials von der Halbleiterplatte auf die Fotoschablone, was zur r>
Verschmelzung der Fotoschablone mit der Halbleiterplatte führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fotoschablone anzugeben, die die beim
Stand der Technik geschilderten Nachteile nicht w aufweist, indem sie zusätzlich eine Schicht enthält, die es
gestattet, die Lebensdauer der Fotoschablone und ihre optische Dichte zu erhöhen, die statische Oberflächenladung
zu vermindern und eine Reflexionsfähigkeit zu gewährleisten; diese zusätzliche als Schutzüberzug 4ί
dienende Schicht soll leicht verformbar (analog der Verformbarkeit von Kautschuk) und in der Lage sein,
die Einwirkung fremder Teilchen auf die Fotoschablone zu dämpfen und auf diese Weise sowohl den
Metallüberzug als auch das transparente Substrat zu -,o
schützen; außerdem soll der Schutzüberzug eine minimal mögliche Dicke aufweisen, um das Auflösungsvermögen der aus Metallen nder Metalloxidcn erzeugten
Grundschicht nicht zu verzerren; es ist ferner Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung vi
einer solchen Fotoschablone anzugeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Fotoschablone der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß die weitere Schicht aus einer auf
der Metall- oder Mctalloxidschicht aufliegenden Schicht
aus dem für die Herstell'ing der Fotomaske benutzten,
gehärteten und mit Ionen dotierten Fotoresistmaterial besteht.
Die gehärtete Fotoresislschicht ist geinäU einer
Atisführungsform der Erfindung mit Ionen von Stick n":
stoff. Aluminium. Argon. Gallium, Arsen und vorzugsweise
von Bor. Phosphor oder Antimon dotiert.
Das Verfahren der eingangs angegebenen Art zur Herstellung einer solchen Fotoschablone ist erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Entwickeln und dem Ätzen verbliebenen Stellen der
Fotoresistschicht durch Wärmebehandlung bei Temperaturen bis 200°C gehärtet und danach einer Dotierung
durch Ionen von Elementen mit einer Energie von 100 bis 200 keV bei einer Dotierungsdosis gleich 100 bis
500 μΟΰΐη2 ausgesetzt werden und daß diese dotierte
entwickelte Fotoresistschicht als Schutzschicht auf iiem
erzeugten Muster belassen wird.
Dank der vorliegenden Erfindung ist die Lebensdauer der erhaltenen Fotoschablonen um das 4- bis öfache
gestiegen und beträgt 400 bis 600 Deckungen. Die Anzahl der Fehler vom Typ »Durchschlag« sank auf 1
bis r% gegenüber 5 bis 7% der bekannten Fotoschablonen
ab. Die Reflexionsfähigkeit der erhaltenen Fotoschablone macht 5 bis 7% im Vergleich zu 50 bis 60%
der unter Verwendung einer Chromschicht hergestellten Fotoschablone aus. Die optische Dichte der
erhaltenen Fotoschablone wurde 2,2 auf 3,00 Einheiten erhöht, was es gestattet, die Belichtungszeit zu
verringern und folglich die Arbeitsproduktivität zu steigern. Darüber hinaus enthält die erhaltene Fotoschablone
gemäß der vorliegenden Erfindung keine statische Oberflächenladung.
Die Erfindung wird nachfolgend und znhand von Ausführungsbeispielen niher erläutert.
Zur Erzeugung der jrfindungsgemäßen Fotoschablonen
kann man beispielsweise ein gewöhnliches, bei der Fertigung von Fotoschablonen aus Metallglas weit
verwendetes Borsilikatglas einsetzen.
Das Glas muß neutral gegen die Einwirkung einer lonendotierung sein (d. h., seine optischen Eigenschaften
nicht ändern, sich nicht färben).
Die auf ein transparentes Substrat aufgebrachte Schicht, die infolge einer speziellen Behandlung ein
Reliefbild formiert, kann aus Metall oder Metalloxid, beispielsweise aus Chrom, Eisenoxid, Kupfer, Vanadium
oder Wolfram, hergestellt sein. Die Diel·'.· dieser Schicht
beträgt in der Regel 0.08 bis 0,15 μηι.
Zur Vermeidung der den bekannten Fotoschablonen anhaftenden Mängel, d. h. des Vorhandenseins einer
großen Anzahl von Durchschlägen, einer hohen Reflexionsfähigkeit und einer kurzen Lebensdauer, wird
vorgeschlagen, einen Schutzüberzug mit einer minimalen Reflexionsfähigkeit auf der Oberfläche eines durch
eine Metall- oder Metalloxidschicht formierten Reliefbildes zu erzeugen. An diesen Schutzüberzug werden
folgende Anforderungen gestellt: er muß leicht verformbar (analog der Verformbarkeit von Kautschuk), in
der Lage sein, eine Einwirkung seitens fremder Teilchen auf die Fotoschablone zu dämpfen, und auf solche Weise
sowohl den Metallüberzug als auch das transparente Substrat zu schützen: außerdem muß der .Schutzüberzug
eine minimal mögliche Dicke aufweisen (um das Auflösungsvermögen der aus Metallen oder Metalloxiden
erzeugten Grundschicht nicht zu verzerren).
Hs wurde festgestellt, daß zur Erfüllung der
genannten Bedingungen eine friiher in einer Zwischenstufe
bei der Fen igung der Fotoschablone aus einem lichtempfindlichen Polymer — einem Fotoresist —
verwendete Schicht paßt, die auf der Basis von beispielsweise Novolakharz und einer lichtempfindlichen
Komponente, beispielsweise von Naphthochinondia/.id. hergestellt ist. Um der genannten Schicht aus
einem lichtempfindlichen Stoff vorgegebene Eigenschaften zu verleihen, muß sie aber mit Metallionen
dotiert werden, was es erlaubt, den Überzug aus
Polymer zu festigen. Durch die lonendotierung gewinnt
die Foloschichl die Eigenschaften des Kautschuks, d. h. sie ist in der Lage, sich leicht zu verformen und die
Einwirkung von Fremdteilchen auf die Fotoschablone zu dämpfen. Wir sind der Auffassung, daü sich die
Dotierung mit Ionen beliebiger Elemente des Periodensystems, beispielsweise von Ionen von Bor
(Mol.Gew. II), Stickstoff (Mol. Gew. 14). Aluminium (Mol. Gew. V), Phosphor (Mol. Gew. 31), Argon
(Moi. Gew. 40), Gallium (Mol. Gew. 70), Arsen (Mol. Gew. 75), Antimon (Mol. Gew. 122), verwirklichen
läßt. Die besten Ergebnisse der Dotierung werden aber bei dem Einsatz der Ionen derjenigen Elemente erzielt,
die ein höheres Molekulargewicht aufweisen.
Infolge der lonendotierung der Fotoschicht wird die letztere dunkel, fester und chemisch beständiger
gegenüber Säuren, Alkalien, Lösungsmittel; mehr noch, es werden bei der Dotierung die Defekte (Durchschläge,
Ritze) der aus Metall- oder Metalloxid erzeugten Schicht behoben, worauf sich die optische Dichte der
Fotoschablone und deren mechanische Festigkeit erhöhen.
Die erfindungsgemäße Fotoschablone kann folgenderweise hergestellt werden:
Das transparente Substrat, beispielsweise aus Glas, wird durch Behandlung zuerst in einer einen Gewichtsteil K.2CX2O7 und 3 Gewichtsteile H2SO4 enthaltenden
Lösung im Laufe von 30 Minuten, dann in einem entionisierten Wasser mit einer nachfolgenden Trocknung
in einem Thermostaten bei einer Temperatur von 1000C gereinigt. Auf das gereinigte Substrat wird in den
bekannten Anlagen zur Vakuumbedampfung eine Metall- oder Metalloxidschicht mit einer Dicke von 0,08
bis 0,15 μπι aufgetragen. Dann wird auf die vorhandene
Schicht in einer Zentrifuge eine polymere Fotoschicht — eine Fotoresistschicht — aufgetragen, deren Zusammensetzung
vorstehend aufgeführt ist. Die Stärke der Fotoschicht beträgt in der Regel 0.3 bis 0,6 um. Dann
wird die Fotoschicht durch Lampen einer Ultraviolettstrahlung, über eine Maske belichtet, auf der es ein
gewünschtes Leitermuster (Topologie). beispielsweise eine Mikroschaltung ergibt, die im folgenden auf
Halbleiterplatten zu reproduzieren ist.
Die belichtete Fotoschicht wird z. B. in einer 0.6- bis 1,2prozentigen wäßrigen Ätzkalilösung entwickelt.
worauf die belichteten oder nicht oelichteten Stellen der Foioschicht (in Abhängigkeit von der Art des benutzten
Fotoresists) ausgewaschen werden. Die nach der Entwicklung offenstehenden Stellen der aus Metalloder
Metalloxid erzeugten Schicht werden einer Ätzung bis auf das transparente Substrat in einer wäßrigen Salzoder
S^lpetersäurelösung unterzogen. Die nach der Entwicklung verbliebenen Stellen der Fotoschicht
werden durch Wärmebehandlung bei einer Temperatur von höchstens 200°C gehärtet.
Dann wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine lonendotierung der verbliebenen Stellen der Fotoschicht
mit Metallionen, beispielsweise auf den bekannten Anlagen für eine Ionenimplantation vorgenommen.
Es ist zweckmäßig, die Dotierung, wie bereits erwähnt wurde, mit Ionen von ein höheres Molekulargewicht
aufweisenden Elementen durchzuführen: die optimalen Verhältnisse für eine lonendotierung (Ionenenergie,
Dotierungsdosis) werden aber in Abhängigkeit von der Masse, dem Radius der ausgenutzten Ionen und der
Schichtdicke des lichtempfindlichen Materials gewählt. Es wurde gefunden, daß, je schwerer das lon ist, umso
wahrscheinlicher eine sicherere Dotierung zu erwarten ist, gleichzeitig aber, je schwerer das lon ist, umso
schwerer es auf hohe Energien zu beschleunigen ist — es ist erforderlich, von massiveren Anlagen für eine
Ionenimplantation Gebrauch zu machen. Es wurde festgestellt, daß für die vorliegende Dotierung Ionen
von Elementen mit einer Energie von 100 bis 200 keV bei einer Dotierungsdosis gleich 100 bis 500 μ(ΙΛ:ΐη-einzusetzen
sind.
Erfolgt die Dotierung durch Ionen mit einer Energie
ίο unterhalb von 100 keV, so dringen die Ionen nicht in die
ganze Tiefe der Fotoschicht ein, weshalb keine Verschmelzung des lichtempfindlichen Materials mit
der aus Metall oder Metalloxid erzeugten Schicht stattfindet und kein positiver Effekt erzielt wird.
ü Bei einer Dotierung durch Ionen mit einer Energie
von mehr als 200 keV wird das Substrat auf eine Temperatur erhitzt, bei der das lichtempfindliche
Materia! zerstört wird.
Liegt die Doticrungsdosis unterhalb von 100 μθαπ·\
wird keine optimale optische dichte erreicht, die
Durchschlage werden nicht ganz inseitig·, und es wird
also keine Erhöhung der optischen Dichte der Fotoschablone erreicht.
Bei einer Dotierungsdosis oberhalb von 500 nC/cm2
_'··, wird das Glassubstrat erhitzt, was sich negativ auf die Qualität der dotierten Fotoschicht auswirkt — die
Fotoschicht wird zerstört.
jo Das Substrat aus Borsilikatglas wird in einer Chromschwefelsäure im Laufe von 30 Minuten bearbeitet.
Dann wird die Chromschwefelsaure vom Substrat durch einen Strahl entionisierten Wassers im Laufe von
20 Minuten heruntergespült und das Substrat im Laufe
.55 von 10 bis 20 Minuten in einem Wärmeschrank bei einer
Temperatur von 100°C getrocknet. Die Chromschicht von 0.08 bis 0.1 5 μπι Dicke wird auf einer Anlage zur
Bedampfung von Dünnschichten aufgedampft, und dann wird eine (positive) Fotoschicht aus Novolakharz und
Naphthochinondiazid mit einer Stärke von 0,6 μιτι durch
Schleudern aufgetragen. Die Fotoschicht wird bei einer Temperatur von 65°C im Laufe von 5 Minuten auf einer
Anlage für eine infrarote Wärmebehandlung getrocknet. Dann wird die Fotoschicht einer Belichtung im
Laufe von 10 bis 15 s über eine Maske auf einer Kontaktdruckanlage unterzogen, wo die Leistung einer
Lampe für eine UV-Strahlung 250 bis 25 000 Ix beträgt. Das Bild wird in einem genormten Entwickler oder in
einer 1.2prozentigen Ätzkalilösung 10 bis 40 s lang entwickelt. Die offenen Chromstellen werden in einem
genormten Zerium-Ätzmittel im Laufe von 10 bis 40 s (ode- in einer Mischung — Salzsäure : Wasser =1:1
im Laufe von 1 bis 2 min) geätzt. Die gebliebene Fotoschicht wird in einem Schrank bei einer Temperatür
bis zu 2000C im Laufe von 30 min oder in einer Anlage für eine infrarote Wärmebehandlung im Laufe
von 8 bis 10 min bei einer Temperatur von 1000C gehärtet. Ferner wird die Fotoschicht durch lonendotierung
fixiert, wshalb die Substrate mit der erzeugten Topologie auf einer Trommel in einer Vakuumkammer
einer Anlage für eine Ionenimplantation angeordnet werden. Die Arbeitskammer wird auf einen Restdruck
von ΙΟ-4 mm QS evakuiert. Es wird eine Hochspannung
gleich 200 kW eingeschaltet. Hierbei werden die Phosphorionen r'if eine Energie von 150 keV beschleunigt.
Die Fotoschicht wird beschossen, während sich die Trommel mit dem Substrat um ihre Achse mit einer
Drehzahl von 9 U/min umdreht. Der Abtaststrahl der
auf die hohe Energie beschleunigten Phosphorionen verschmilzt die Fotoschicht. Für 20 min nimmt jede
Stelle der Fotoschicht eine Dotierungsdosis von
Die erhaltene Fotoschablone besitzt eine erhöhte Verschleißfestigkeit (bis zu 600 Abzüge), niedrige
Fehlordnung (I bis 2%), schwache Reflexionsfähigkeit (5 bis 7%), hohe optische Dichte (3,0) und speichert
keine statische Oberflächenladung.
Der Versuch wird unter den Verhältnissen analog den in Beispiel I aufgeführten angestelll. nur daß auf ein
Glassubstrat nicht eine Chrom-, sondern eine Eisenoxid schicht aufgedampft wird. Die Eisenoxidschicht wird r>
nach der Belichtung und Entwicklung in einer Lösung: Kupfer(l)bromid : Salzsäure = 3:1 — im Laufe von 10
bis 120 s geätzt.
Die Dotierung erfolgt durch Antimonionen (Moi. Gew. = Ml). Die ionenenergie beträgt 2CH) keV. :u
die Dotierungsdosis = 300 ^iC/cm2.
Die erzeugte Fotoschablone besitzt die in Beispiel 1
aufgeführten Kenndaten.
Be is pi e I 3
Der Versuch wird unter den Verhältnissen analog den in Beispiel I aufgeführten durchgeführt, nur daß die
Dotierung durch Borionen (Mol. Gew. II) mit einer Energie 200 keV erfolgt; die Dotierungsdosis beträgt
500 uC7cm:.
Es wird eine Fotoschablone mit Kenndaten erhalten, die den in Beispiel I aufgeführten ganz ähnlich sind.
Der Versuch wird unter den Verhältnissen analog den ι-in
Beispiel 1 aufgeführten durchgeführt, nur daß die Dotierung mit Snckstoffionen (Mol. Gew. 14) mit einer
Ionenenergie von 200 keV erfolgt. Die Dotierungsdosis mach 500 uC'cm·1 aus.
Es wird eine Fotoschablone analog wie in Beispiel 1 4n
erzeugt.
Der Versuch wird unter den Verhältnissen analog den in Beispiel 1 aufgeführten durchgeführt, nur daß die *i
Dotierung durch Aluminiumionen (Mol. Gew. 27) mit einer Ionenenergie von 150 keV erfolgt. Die Dotierungsdosis beträgt 500 uC/cm:.
Es wird eine Fotoschablone erzeugt, wie sie in Beispiel 1 ist.
Der Versuch wird unter den Verhältnissen analog den in Beispiel 1 aufgeführten durchgeführt, nur daß die
Dotierung durch Argonionen (MoL Gew. 40) mit einer Ionenenergie von 150 keV geschieht Die Dotierungsdosis macht 300 μΟαη2 aus.
Es wird eine Fotoschablone ähnlich der Fotoschablone in Beispiel 1 hergestellt
60
Der Versuch wird unter den Verhaltnissen analog den
in Beispiel 1 genannten durchgeführt nur daß die Dotierung durch Galliumionen (MoL Gew. 70) mit einer
Ionenenergie von 200 keV und einer Dotierungsdosis von 300 μθ/αη2 erfolgt
Es wird eine Fotoschablone ähnlich wie die Fotoschablone in Beispiel 1 erhalten.
Der Versuch wird unter den Verhältnissen analog den in Beispiel I genannten durchgeführt, nur daß die
Dotierung durch Arsenionen (Mol. Gew. 75) mit einer Ionenenergie von 200 keV und einer Dotierungsdosis
von 500 μΟαιι2 geschieht.
Es wird eine Fotoschablone ähnlich wie die Fotoschablone in Beispiel 1 erzeugt.
Der Versuch wird unter den Verhältnissen analog den in Beispiel I aufgeführten durchgeführt, nur daß die
Dotierung durch Animonionen (Mol. Gew. 122) mit einer Ionenenergie von 200 keV erfolgt. Die Dotierungsdosis
beträgt 300 jiC/cm^.
Es wird eine Fotoschablone analog der Fotoschablone in Beispiel I erhalten.
Beispiel 10
Der Versuch wird unter den Verhältnissen analog den in Beispiel I genannten verwirklicht, nur daß auf ein
Glassubstrat eine Eiseno.xidschicht aufgebracht wird. Sie wird nach einer Belichtung und Entwicklung in einer
Lösung — Kupfer(l)-bromid : Salzsäure = 3 : I — im
Laufe von 10 bis 120 s geätzt.
Es wird eine Fotoschablone analog der in Beispiel I erhaltenen hergestellt
Beispiel 11
Der Versuch wird unter den Verhältnissen analog den in Beispiel 1 genannten durchgeführt, nur daß auf ein
Glassubstrat eine Eisenoxidschicht aufgedampft wird. Sie wird nach einer Belichtung und Entwicklung in einer
Lösung — Kupfer(l)-bromid : Salzsäure = 3 : I — im Laufe von 10 bis 120 s geätzt
Die Dotierung erfolgt durch Borionen (Mol. Gew. II).
die Ionenenergie beträgt 200 keV und die Dotierungsdosis — 500 fiC/cm-.
Fs wird eine Fotoschablone erhalten, deren Kennda
ten den in Beispiel I aufgeführten ähnlich sind.
Beispiel 12
Der Versuch wird unter den Verhältnissen analog den in Beispiel I genannten angestellt nur daß auf ein
Glassubstrat eine Eisenoxidschicht aufgedampft wird. Sie wird in einer Lösung — Kupfcr(l)-bromid : Salzsäure = 3 : 1 — im Laufe von 10 bis 120 s geätzt
Die Dotierung erfolgt durch Stickstoffionen (MoL Gew. 14) mit einer Ionenenergie von 200 keV; dit
Dotierungsdosis macht 500 μθ«η2 aus.
Es wird eine Fotoschablone erhalten, deren Kenndaten den in Beispiel 1 genannten analog sind.
Beispiel 13
Der Versurch wird unter den Verhältnissen in Analogie zu den in Beispiel 1 genannten durchgeführt
nur daß auf ein Glassubstrat eine Eisenoxidschicht aufgedampft wird. Sie wird in einer Lösung —
Kiipfer(i)-bromid : Salzsäure = 3:1 — geätzt Die
Dotierung erfolgt durch Ahitniniumionen (MoL Gew. 27) mit einer Ionenenergie von 125 keV-, die
Dotierungsdosis beträgt 300 μΟ/αη2.
Es wird eine Fotoschablone erzeugt, deren Kenndaten den in Beispiel 1 genannten ähnlich sind.
Beispiel 14
Der Versuch wird unter den Verhältnissen analog den in Beispiel I genannten angestellt, nur daß auf ein
Glassubstrat eine Eisenoxidschicht aufgedampft wird. Sie wird in einer Lösung — Kupfer(l)-bromid !Salzsäure = 3 : 1 — im Laufe von 10 bis 120 s geätzt.
Die Dotierung erfolgt durch Argonionen (Mol. Gew. 40) bei einer Ionenenergie von 150 keV und
einer Dotierungsdosis von 300
μΟ/οτη1.
Es wird eine Fotoschablone erzeugt, deren Kenndaten
ähnlich den in Beispiel 1 genannten sind.
Beispiel 15
Der Versuch wird unter den Verhältnissen analog den in Beispiel 1 durchgeführt, nur daß auf ein Glassiibstrat
eine Fisenoxidschicht aufgedampft wird. Sie wird in
■iner Lösung - Kupfer(l)-bromid : Salzsäure = 3:1-üT( uäüic VOi"i ιΟύίΛ i 20 i gcai/.i.
Die Dotierung erfolgt durch Galliumionen (Mol. Gew. 70), die Ionenenergie macht 200 keV, die
Dotierungsdosis 300 nC/cm- aus.
Fs wird eine Fotoschablone ?rzeugt, deren Kenndaten den in Beispiel 1 aufgeführten ähnlich sind.
Beispiel 16
Der Versuch wird unter den Verhältnissen analog den in Beispiel I genannten durchgeführt, nur daß auf ein
Glassubstrat eine Eisenoxidschicht aufgedampft wird. Sie wird in einer Lösung — Kupfer(l)-bromid : Salzsäure
= 3:1 — im Laufe von 10 bis 120 s geätzt.
Die Dotierung erfolgt durch Arsenionen (Mol. Gew. 75), die Ionenenergie beträgt 200 keV und
die Dotierungsdosis = 500 μ(ΓΛ:πι2.
Fs wird eine Fotoschablone erhalten, deren Kenndaten
den in Beispiel 1 aufgeführten analog sind.
Beispiel 17
Der Versuch wird unter den Verhältnissen analog den in Beispiel I genannten durchgeführt, nur daß auf ein
Glassiibstrat eine Eisenoxidschicht aufgedampft wird. Sie wird in einer Lösung — Kupfcr(l)-bromid ^Salzsäure
= 3 : i — im Laute von 10 bis ί 20 s geätzt.
Die Dotierung geschieht durch Antimonionen (Mol. Gew. 122). die Ionenenergie betragt 200 keV, die
Doticrungsdosis — 300 jiC/cm-.
Fs wird eine Fotoschablone erzeugt, deren Kenndaten analog den in Beispiel I aufgeführten sind.
Claims (4)
1. Fotoschablone, die ein transparentes Substrat mit einer Topologie aus einer Metall- oder
Metalloxidschicht und einer darauf befindlichen weiteren Schicht aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Schicht aus einer auf der Metall- oder Metalloxidschicht aufliegenden
Schicht aus dem für die Herstellung der Fotomaske benutzten, gehärteten und mit Ionen dotierten
Fotoresistmaterial besteht.
2. Fotoschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gehärtete Fotoresistschicht
mit Ionen von Stickstoff, Aluminium, Argon, Gallium. Arsen und vorzugsweise von Bor, Phosphor
oder Antimon dotiert ist
3. Verfahren zur Herstellung einer Fotoschablone nach den Ansprüchen 1 oder 2, bei dem auf ein
transparentes Substrat zuerst die Metall- oder Metalloxidschicht und darauf eine lichtempfindliche
Schicht aus Fotoresist aufgetragen werden, danach belichtet und die lichtempfindliche Schicht entwikkelt
wird und dann die nach dem Entwickeln verbliebenen Teile der Metall- oder Metalloxidschicht
bis auf das transparente Substrat geätzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem
Entwickeln und dem Ätzen verbliebenen Stellen der Fotoresistschicht durch Wärmebehandlung bei Temperaturen
bis 2000C gehärtet und danach einer Dotierung durch Ionen von Elementen mit einer w)
Energie von 100 bis 200 keV bei einer Dotierungsdosis
gleich 100 bis 500 μΟαη2 ausgesetzt werden und
d>ß diese dotierte entwickelte Fotoresistschicht als Schutzschicht auf dem erzeugten Muster belassen
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Dotierungsionen Ionen von Bor.
Stickstoff. Aluminium. Phosphor, Argon. Gallium, Arsen. Antimon verwendet werden.
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