DE1904789A1 - Maske zur Abbildung von Mustern auf lichtempfindlichen Schichten - Google Patents
Maske zur Abbildung von Mustern auf lichtempfindlichen SchichtenInfo
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Description
Licentia Patent-VerwaXtungs~GmbH
Frankfurt/Main, Theodor~3tern-Kai 1
Frankfurt/Main, Theodor~3tern-Kai 1
Heilbronn, den 29«, 1. 1969
PT-La/nä - HN 69/I
"Maske zur Abbildung von Mustern auf
lichtempfindlichen Schichten"
lichtempfindlichen Schichten"
Nach der modernen Planartechnik werden Halbleiterbauelemente bekanntlich dadurch hergestellt, daß Halbleiterzonen
in bestimmte Bereiche eines Halbleiterkörpers, im
allgemeinen von einer Oberflächenseite aus, eindiffundiert werden. Die Diffusion erfolgt durch Diffusionsfenster in einer auf der Halbleiteroberfläche befindlichen diffusionshenunenden Schicht, die beispielsweise aus Siliziumdioxyd oder aus Siliziumnitrid besteht«
allgemeinen von einer Oberflächenseite aus, eindiffundiert werden. Die Diffusion erfolgt durch Diffusionsfenster in einer auf der Halbleiteroberfläche befindlichen diffusionshenunenden Schicht, die beispielsweise aus Siliziumdioxyd oder aus Siliziumnitrid besteht«
Die in den Halbleiterkörper diffundierten Bereiche müssen
ganz beetimete geometrische Abmessungen haben und gegeneinander sowie bezüglich des Halbleiterkörpers möglichst
exakt justiert sein. Diese Forderungen kann man, vor allem auch im Hinblick auf die äußerst geringen Abmessungen
der in den Halbleiterkörper diffundierten Bereiche, mit
Hilfe der sogenannten Photolacktechnik erfüllen, bei der auf di· diffusionshemmande Schicht eine Photolackachicht
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aufgebracht, mittels einer Maske strukturiert belichtet
und anschließend ein dem Diffusionsfenster entsprechender Bereich aus der Photolackschicht mittels des Entwicklers
herausgelöst wird. Die strukturierte Photolackschicht dient dann beim Herausätzen des Diffusionsfensters aus
der diffusionshemmenden Schicht als Ätzmaske, wobei natürlich eine Ätzlösung verwendet werden muß, die die
Photolackschicht nicht angreift, sondern nur die diffusionshemmende Schicht.
Unter einer strukturierten Belichtung ist folgendes zu verstehen. Besteht die Photolackschicht aus einem sogenannten Positivlack, so wird beim strukturierten Belichten
zur Herstellung eines Diffusionsfensters nur derjenige
Bereich der Photolackschicht belichtet, der über dem späteren Diffusionsfenster liegt und zur Herstellung
des Diffusionsfensters aus der Photolackschicht herausgelöst werden muß. Dies erreicht man aiit Hilfe einer Photomaske, die mit Ausnahme eines auf die Photolackschicht
abzubildenden Bereiches, des sogenannten Musters, lichtundurchlässig ist. Eine solche Photomaske besteht beispielsweise aus einer Glasplatte, die «it Ausnahme des
Musters geschwärzt ist. Da der Diffusionsbereich im allgemeinen sehr klein ist, ist bei diese* Verfahren fast
die gesamte Glasplatte lichtundurchlässig, so daß es er-
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hebliche Schwierigkeiten bereitet, die bis auf einen sehr kleinen Bereich lichtundurchlässxge und deshalb den Halbleiterkörper
fast völlig verdeckende Maske auf bestimmte Stellen des Halbleiterkörpers genau einzujustieren.
Aus diesem Grunde werden teilweise anstelle der Positivlacke sogenannte Negativlacke verwendet, die sich von
den Positivlacken dadurch unterscheiden, daß beim Entwickeln
der Photolackschicht nicht die belichteten Bereiche, sondern die unbelichteten Bereiche vom Entwickler
angegriffen werden. Bei Verwendung von Negativlacken anstelle von Positivlacken muß bei der Herstellung von Diffusionsfenstern
dementsprechend nicht die gesamte Platte mit Ausnahme des Diffusionsfensterbereiches geschwärzt
werden, sondern nur der sehr kleine Diffusionsfensterbereich, so daß nahezu die gesamte Maske lichtdurchlässig
bzw. durchsichtig ist. Durch die Verwendung von Negativlacken anstelle.von Positivlacken wird also die Justierung
erheblich vereinfacht. Die Negativlacke haben jedoch auch erhebliche Nachteile, da sie beispielsweise ein geringeres Auflösungsvermögen, eine geringere Empfindlichkeit
oder eine höhere Löcherdichte haben als Positivlacke.
Aus diesem Grunde sind bereits Masken vorgeschlagen worden,
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die für einen bestimmten Lichtwellenbereich durchlässig,
für einen, anderen Wellenbereich dagegen mit Ausnahme des Musters undurchlässig sind. Derjenige Wellenbereich, bei
dem die gesamte Maske durchlässig ist und der bei der Einjustierung der Maske Anwendung findet, muß so gewählt
werden, daß er keine Belichtung der Photolackschicht hervorruft , da die Photolackschicht bei der Justierung bereits
auf der diffusionshemmenden Schicht vorhanden ist und natürlich dabei nicht belichtet werden darf, Die erwähnten
Masken mit unterschiedlicher Transparenz in Abhängigkeit von der Wellenlänge des verwendeten Lichtes
haben den Vorteil, daß trotz der Verwendung von Positivlacken eine einwandfreie Justierung der Belichtungsmasken
über der Halbleiterscheibe ohne größeren Aufwand möglich ist, indem bei der Justierung ein Licht entsprechender
Wellenlänge verwendet wird.
Die oben erwähnten Masken mit unterschiedlicher Transparenz bestehen aus einem transparenten Substrat mit einer
absorbierenden Schicht auf der Oberfläche, die für einen bestimmten Wellenbereich durchlässig, für einen anderen
Wellenbereich dagegen undurchlässig oder weitgehend undurchlässig
ist« Diese Schicht, die das auf eine Photolackschicht zu übertragende Muster in Gestalt von Aussparungen
enthält, besteht nach einem älteren Vorschlag
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beispielsweise aus Siliziumoxyd (SiO). SiO hat jedoch den Nachteil, daß es nicht den erforderlichen spektralen Verlauf
der Absorption besitzt. Bei SiO nimmt nämlich im fraglichen SpektralbereL ch die Absorption nur schwach
mit abnehmender Wellenlänge zu, während für eine Maske mit unterschiedlicher Transparenz ein ausgesprochener
Tiefpaßcharakter benötigt wird. Um mit SiO die im Sperrbere
i ch erforderliche niedrige Transparenz von Ji 194
zu erreichen, mü^te die Schichtdicke bei Verwendung von
SiO außerdem mehrere ,u betragen, wodurch die Feinheit der darin enthaltenen Muster wiederum begrenzt würde.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Maske anzugeben, die diese Nachteile nicht aufweist. Nach
der Erfindung wird bei einer Maske oder Vorlage zur Abbildung von Mustern auf lichtempi indlichen Schichten, bestehend aus einem transparenten Substrat und einer darauf
befindlichen Schicht, die das abzubildende Muster enthält und die in Abhängigkeit von der Wellenlänge des Lichtes
eine unterschiedliche Lichtdurchlässigkeit aufweist, vorgeschlagen, daß diese Schicht aus einer III/V-Verbindung
oder einer II/VI-Verbindung besteht. Gute Ergebnisse wer den beispielsweise erzielt, wenn die Schicht aus einem
Oxyd, Sulfid, Selenid oder Tellurid der Metalle Zink oder Cadmium besteht* Vor allem ZnSe, CdS oder GaP besitzen
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eine nahezu ideale & >ektrale Durchlässigkeit.
Die Figur 1 zeigt eine Maske aus einem transparenten Substrat 1, welches beispielsweise aus Glas besteht» Auf dieses
Substrat ist eine Schicht 2 aufgebracht, die aus einem der nach der Erfindung vorgesehenen Stoffe besteht.
Die dünne Schicht 2 kann beispielsweise im Vakuum durch thermische Verdampfung, durch Kathodenzerstäubung oder
auch durch pyrolytische Abscheidung auf das Substrat 1 aufgebracht werden. Die Dicke der Schicht 2 wird vorzugsweise
so gewählt, daß sich im Sperrbereich die gewünschte niedrige Durchlässigkeit, auch Transmission genannt, ergibt,
die bei ca. 196 oder darunter liegen sollte« Im Durchlaßbereich
entstehen, wie die Kurve der Figur k zeigt, wegen des relativ hohen Brechungskoeffizienten der in
Frage kommenden Materialien starke periodische Schwankungen der Durchlässigkeit (Transmission) durch Dickeninterferenzen an der Schicht 2, die sich mit der Schichtdicke
stark verändern. Die genaue Schichtdicke in dem durch die Sperrtransmission <,, 1% gegebenen Dickenbereich wird daher
vorteilhaft so gewählt, daß bei einer bevorzugten Wellenlänge im Durchlaßbereich/z.B. 5k6 um, ein Durchlas
si gkeit start ximum auftritt. Bei Verwendung von ZnSe als Material für die Schicht 2 ist beispielsweise eine Schichtdicke
für die Schicht 2 von o,5 bis o,8yU und bei Verwen-
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dung von CdS eine Schichtdicke von o,3 his o,6,u vorteilhaft«
Die Schicht 2 sollte ganz allgemein so gewählt werden, daß im Sperrhereich eine mindestens um den Faktor 2o
kleinere Durchlässigkeit als in einem bei längeren Wellenlängen liegenden Durchlaßbereich vorhanden ist.
Das gemäß der Figur 2 vorgesehene Maskenmuster 3 wird in
bekannter Weise durch Ätz- oder Strippingverfahren in die dünne Schicht 2 übertragen. Unter Strippingverfahren versteht
man ein Verfahren, bei dem die gewünschte Struktur zunächst als Negativ in Form einer Photolackstruktur auf
das Substrat aufgebracht und anschließend die Oberfläche mit der dünnen Schicht 2 vollständig bedeckt wird. Mit
einem Lösungsmittel wird dann die Photolackschicht zum Quellen gebracht und entfernt, wobei die dünne Schicht 2
nur in den Fenstern der Photolackschicht auf dem Substrat als Positiv stehen bleibt.
Falls die Schicht 2 ein Ätzmittel erfordert, durch das das transpare ite Substrat 1 angegriffen wird (z.B. HF-haltige
Atzlösungen), ist das Strippingverfahren vorzuziehen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, vor dem Aufbringen
der Schicht 2 auf das Substrat 1 die Substratoberfläche gemäß der Figur 5 »it einer dünnen ätzresistenten Schicht
k zu passivieren, die z.B. aus Tantaloxyd besteht.
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Die Figur 3 entspricht der Querschnittdarstellung der
Figur 2 und zeigt die nach der Erfindung vorgesehene Maske in einer Draufsichts die die Struktur des in die Schicht
eingebrachten Musters eiKennen läßt. Wie der Figur 3 zu
entnehmet, ist, besteht das Muster aus einer Vielzahl von
rechteckförmigen Öffnungen 3> die zur Herstellung einer
Vielzahl von Diffusionsfenstern in einer auf einem Halbleiterplättchen
befindlichen Isolierschicht dienen. Zuvor muß dieses Muster aber erst auf eine Photolackschicht auf
der Isolierschicht übertragen werden, die dann als Ätzmaske beim Ätzen der Diffusionsfenster „n die Isolierschicht
dient. Durch die Diffusionsfenster in der Isolierschicht
werden schließlich Diffusionszonen in das Halbleiterplättchen eindiffundiert, wobei jede Diffusionszone im allgemeinen einem gesonderten Halbleiterbauelement
zugeordnet ist. Bei der heutigen Diffusionstechriik beschränkt man sxch nämlich nicht auf ein einzelnes Bauelement
in einem Halbleiterkörper, sondern diffundiert gleichzeitig viele Diffusionszoneri für eine Vielzahl von
einzelnen Bauelementen in einem entsprechend größeren Halbleiterplättchen.
Bei starker mechanischer Beans} mchung der Masken, wie
sie beispielsweise beim Kontaktkopierverfahren vorkommt, und bei der Notwendigkeit, die Masken einer häufigen
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Reinigung zu unterziehen, wi/d über der dünnen optisch
aktiven Schicht 2 ge:uäß der Figur 6 vorzugsweise eine
Schutzschicht 5 angeordnet, die mechanisch und chemisch
resistent ist. Diese Schutzschicht hat natürlich ebenso
wie die Ätzschutzschicht der Figur 5 nicht nur im Falle der vorliegenden Erfindung, sondern ganz allgemein Bedeutung» Sowohl die Deckschicht wie auch die Schutzschicht
sollten eine möglichst geringe Absorption besitzen» Als Materialien für die Schutzichicht 5 eignen sich beispielsweise SiO, SiO , Si0N, oder SiC. Diese Materialien können
beispielsweise wiederum durch thermische Verdampfung oder
durch Kathodenzerstäubung im Vakuum aufgebracht werden. Zweckmäßigerweise wird die Schutzschicht 5 erst nach der
Herstellung des Musters 3 in der optisch aktiven Schicht aufgebracht, so daß sie sowohl die Schicht 2 als auch die
darin befindlichen Fenster 3 bedeckt.
Die Schichtdicke und der Brechungskoeffizient der Schutzschicht 5 werden im Verhältnis zu den Brechungskoeffizienten des transparenten Substrats 1 und der optisch
aktiven Schicht 2 so gewählt, daß die Schutzschicht 5 auf der aktiven Schicht 2 eine Reflexionserhöhung und in den
Fenstern 3 auf dem Substrat 1 eine Reflexionsverminderung
ergibt, und zwar bezogen auf eine ausgewählte, im Sperrberc ch der Schicht 2 liegende Wellenlänge. Dies hat den
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Vorteil, daß dadurch d*?r Kontrast der Maske verbt-i crt
wird, Dies gilt ebenso, wenn die Maske von der Rückseite, d„h. durch das Substrat hindurch, beleuchtet wird» Im
einfachsten Fall erreicht man diese Bedingung dadurch, daß die Dicke der Schutzschicht 5 gleich n. J^. /2 und ihr
Brechungskoeffizient zwischen dem des Substrates 1 und der aktiven Schicht 2 gewählt werden. Dem kommt der Umstand
entgegen, daß ZnSe, CdS und GaP hohe Brechungskoeffizienten
besitzen.
Die Verwendung von Masken, die nach der Erfindung ausgebildet sind, ist natürlich nicht auf die Halbleitertechnik
beschränkt, sondern solche Masken können natürlich auch mit Vorteil auf anderen Gebieten der Technik Anwendung
finden.
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Claims (1)
- P a t e r» ι a . # ρ r ü c h e1) Maske oder Vorlage zur Abbildung von Mustern auf lichtempfindlichen Schichten, bestehend aus einem transparenten Substrat und einer darauf befindlichen Schicht, die das abzubildende Muster enthält und die in Abhängigkeit von der Wellenlänge des Lichtes eine unterschiedliche Lichtdurchlässigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schicht aus einer Ill/V-Verbindung oder einer II/VI-Verbindung besteht.2) Maske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus einem Oxyd, Sulfid, Selenid oder Tellurid der Metalle Zink oder Cadmium besteht.3) Maske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus ZnSe, CdS oder GaP besteht.k) Maske nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht derart gewählt ist, daß für Lxcht ein Sperrbereich unterhalb einer Wellenlänge von k5o nm und ein Durchlaßbereich oberhalb einer Wellenlänge von 5oo nm vorhanden ist.5) Maske nach einem der Ansprüche 1 bis d, dadurch ge-009837/0672 OR1QINAL ,NSPECTH,kennzeichnet, daß di«r Dicke der Schicht derart gewählt ist, daß die Durchlässxgkeit im Sperrbereich kleiner als 1% ist.6) Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Schicht derart gewählt ist, daß ein durch Dickeninterferenz entstehendes Durchlas sigkeitsmaximum im Durchlaßbereich auf eine bestimmte Beobachtungswellenlänge fällt.7) Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht derart gewählt ist, daß im Sperrbereich eine mindestens um den Faktor 2o kleinere Durchlässigkeit als in einem bei längeren Wellenlängen liegenden Durchlaßbereich vorhanden ist.ei) Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch ge-? kennzeichnet, daß zwischen der ersten Schicht und dem Substrat eine Schutzschicht angeordnet ist, die zum Schutz des Substrates beim Ätzen eines Musters in die erste Schicht dient.9) Maske nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht aus Tantaloxyd besteht.009837/0672Copy10) Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 9 t dadurch gekennzeichnet, daß auf der ersten Schicht eine Deckschicht angeordnet ist.11) Maske nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht derart ausgebildet ist, daß sie auf der ersten Schicht eine Reflexionserhöhung und auf dem Substrat oder einer auf dem Substrat befindlichen Schutzschicht im Bereich der durch das Muster vorgegebenen Öff nungen eine Reflexionsverminderung ergibt.12) Maske nach Anspruch Io oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Deckschicht ein Vielfaches von /. /2 beträgt und daß ihr Brechungskoeffizient zwischen demjenigen des Substrats und demjenigen der ersten Schicht liegt13) Maske nach einem der Ansprüche Io bis 12, dadurch ge kennzeichnet, daß die Deckschicht aus Siliziumoxyd, Siliziumdioxyd, Siliziumnitrid oder aus Siliziumcarbid besteht.Ik) Verfahren zum Herstellen einer Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die das Muster enthaltende Schicht durch Aufdampfen, Kathodenzerstäubung oder durch pyrolytische Abscheidung aufgebracht009837/067215) Verfahren zum Herstellen einer Maske nach einem der Ansprüche 1 bis lA, dadurch gekennzeichnet, daß ein Muster in die Schicht durch Ätzen mit Hilfe der Photolacktechnik eingebracht wird.16) Verfahren zum Herstellen einer Maske nach einem der Ansprüche 1 bis lA, dadurch gekennzeichnet, daß ein Muster in die Schicht durch Stripping- bzw. Ablöseverfahren mit Hilfe der Photolacktechnik eingebracht wird.009837/0672AB Leerseite
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