DE3525800A1 - Schaltungsanordnung fuer einen fernsehempfaenger mit einem regelbaren zf-videosignalverstaerker - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer einen fernsehempfaenger mit einem regelbaren zf-videosignalverstaerkerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen
Fernsehempfänger für positiv modulierte Videosignale mit
einem regelbaren ZF-Videosignalverstärker, dessen Ausgang
mit dem Eingang eines Mittelwertdetektors gekoppelt ist,
und mit einem dem Mittelwertdetektor nachgeschalteten
Integrator, dessen Ausgang mit dem Regeleingang des
Verstärkers verbunden ist.
Eine solche Schaltungsanordnung wird in der integrierten
Schaltung TDA 2549 verwendet. Der ZF-Verstärker soll die
Schwankungen des vom Tuner zugeführten Signals, die z.B.
durch Feldstärkeschwankungen am Empfangsort verursacht
werden, eliminieren, so daß am Ausgang des ZF-Verstärkers
ein geregeltes, verstärktes ZF-Videosignal vorhanden ist.
Außerdem wird durch die automatische Verstärkungsregelung
eine gleichbleibende Aussteuerung der Bildröhre erreicht.
In der bekannten Schaltungsanordnung wird der Mittelwert
der Hüllkurve des ZF-Videosignals gebildet. Ein von diesem
Mittelwert abhängiges Regelsignal wird dem Regeleingang
des ZF-Verstärkers zugeführt. Da die maximale Amplitude
der Hüllkurve bei positiv modulierten Videosignalen
abhängig vom jeweiligen Bildinhalt ist, ergibt sich im
eingeschwungenen Zustand auch ein vom Bildinhalt ab
hängiger Mittelwert und damit auch ein vom Bildinhalt
abhängiges Regelsignal. Werden z.B. über eine gewisse Zeit
nur Bildsignale mit Amplituden in der Nähe der Schwarz
wertamplitude ausgestrahlt, so erfolgt eine Bildver
fälschung, d.h. ein schwarzes Bildpunkt wird auf dem
Bildschirm als grauer Bildpunkt abgebildet, da sich der
Mittelwert ändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungs
anordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
für positiv modulierte Videosignale ein Regelsignal
erzeugt wird, das weitgehend unabhängig vom jeweiligen
Bildinhalt ist und somit keine Bildverfälschung hervor
ruft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor
dem Integrator ein Begrenzer angeordnet ist. In der
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist zur Verminderung
des Einflusses des Bildinhaltes auf den Regelvorgang ein
Begrenzer in die Schaltung eingefügt, der im einge
schwungenen Zustand so wirkt, daß er Amplituden oberhalb
des Schwarzwertes begrenzt. Auf diese Weise gelingt es,
weitgehend unabhängig vom Bildinhalt die Verstärkungs
regelung auf den Schwarzwert zu beziehen.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
der Mittelwertdetektor einen Multiplizierer umfaßt, dessen
erstem Eingang das Ausgangssignal des Begrenzers und
dessen zweitem Eingang der mittels einer Schaltung zur
Bildträgergewinnung aus dem Ausgangssignal des
ZF-Verstärkers gewonnene ZF-Bildträger zugeführt wird.
Bei dieser Weiterbildung wird das begrenzte ZF-Vidosignal
demoduliert. Am Ausgang des Multiplizierers erscheint es
dann als niederfrequentes Signal.
In den heutigen Fernsehempfängern werden Schaltungs
anordnungen verwendet, die Fernsehsignale unterschied
licher Normen verarbeiten. Damit positiv und negativ
modulierte Fernsehsignale mit der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung verarbeitet werden können ist vorge
sehen, daß bei negativ modulierten Videosignalen ein
erster Umschalter den Ausgang des ZF-Verstärkers mit dem
Eingang des Mittelwertdetektors verbindet. Alternativ gibt
es die Möglichkeit, daß der Ausgang des ZF-Verstärkers mit
dem Eingang eines weiteren Mittelwertdetektors verbunden
ist und ein zweiter Umschalter bei negativ modulierten
Videosignalen den Ausgang dieses Mittelwertdetektors
mit dem Eingang des Integrators koppelt. Eine solche
Schaltungsanordnung für negativ modulierte Fernsehsignale
ist aus der DE-PS 28 55 880 bekannt und ist mit der
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung kombiniert worden.
Eine derartige Schaltungsanordnung für positiv und negativ
modulierte Videosignale kann so ausgestaltet werden, daß
vor dem ersten Eingang des Multiplizierers der erste
Umschalter angeordnet ist, der bei positiv modulierten
Videosignalen den Ausgang des Begrenzers und bei negativ
modulierten Videosignalen den Ausgang des ZF-Verstärkers
mit dem ersten Eingang des Multiplizierers verbindet und
daß vor dem zweiten Eingang des Multiplizierers ein
dritter Umschalter angeordnet ist, der bei positiv modu
lierten Videosignalen den Ausgang der Schaltung zur Bild
trägergewinnung und bei negativ modulierten Videosignalen
den Ausgang des ZF-Verstärkers mit dem zweiten Eingang des
Multiplizierers verbindet.
Anhand der Zeichnungen werden im folgenden Ausführungs
beispiele beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung für positiv modulierte
Videosignale und
Fig. 2 und 3 jeweils ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung für positiv
und negativ modulierte Videosignale.
In Fig. 1 wird einem Eingang 1 eines regelbaren (vorzugs
weise mehrstufigen) ZF-Verstärkers 2 ein ZF-Videosignal
zugeführt, das zuvor im in einem Fernsehempfänger üblichen
Tuner gewonnen wurde. Am Ausgang 3 des ZF-Verstärkers wird
das in der Amplitude geregelte Ausgangssignal einem hier
nicht näher dargestellten Synchrondemodulator zugeführt,
der das niederfrequente FBAS-Signal erzeugt. Der Ausgang 3
des ZF-Verstärkers 2 ist des weiteren mit einer
Schaltung 4 zur Trägergewinnung und mit einem Begrenzer 5
verbunden. Einem ersten Eingang 6 eines Multiplizierers 7
wird das Ausgangssignal des Begrenzers 5 und einem zweiten
Eingang 8 des Multipliziers 7 das Ausgangssignal der
Schaltung 4 zugeführt. Am Ausgang 14 des Multiplizierers 7
tritt ein demoduliertes und begrenztes Videosignal und
daneben ein höherfrequentes Signal auf, dessen Frequenz
der doppelten Zwischenfrequenz entspricht. Dem Multi
plizierer 7 ist ein Tiefpaß 9 zur Unterdrückung der höher
frequenten Signalanteile nachgeschaltet. Über einen
Verstärker 10 wird das Ausgangssignal des Tiefpasses 9
einem Integrator 11 zugeführt, der im einfachsten Fall aus
einem zwischen dem Ausgang des Verstärkers 10 und Masse
angeschlossenen Kondensator bestehen kann. Das Ausgangs
signal des Integrators 11 ist das Regelsignal für den
ZF-Verstärker 2 und wird einem Regeleingang 12 zugeführt.
Die Schaltung 4 erzeugt aus dem geregelten Ausgangssignal
des ZF-Verstärkers 2 den Bildträger, wie das z.B. aus der
Zeitschrift "Funkschau" 1972, Heft 4, Seite 105 bekannt
ist. Die Schaltung 4 zur Trägergewinnung umfaßt einen
Begrenzer, der ein Ausgangssignal mit einer konstanten
Amplitude erzeugt, und einen Schwingkreis. Mit der
Schaltung 9 wird der ZF-Bildträger mit einer Frequenz von
38,9 MHz gebildet. Im eingeschwungenen Zustand wirkt der
Begrenzer 5 so, daß alle Amplituden, die oberhalb des
Schwarzwertes liegen und eine bestimmte Amplitude über
schreiten, begrenzt werden. Der Multiplizierer 7 bildet
aus dem Bildträger und dem begrenzten ZF-Videosignal ein
demoduliertes begrenztes Videosignal und ein höher
frequentes Signal, das im nachgeschalteten Tiefpaß 9
unterdrückt wird. Durch die Begrenzung liefert im wesent
lichen der Bildinhalt keinen Beitrag zur mit dem
Integrator 11 vorgenommenen Mittelwertbildung. Daher wird
auch weitgehend eine Schwankung des Regelsignals bedingt
durch unterschiedliche Bildinhalte und auch eine
Schwankung der ZF-Verstärkung im eingeschwungenen Zustand
verhindert.
In Fig. 2 und Fig. 3 sind Schaltungsanordnungen darge
stellt, die geeignet sind, alternativ positiv oder negativ
modulierte Videosignale in einem regelbaren ZF-Verstärker
zu verarbeiten. Die Schaltungselemente mit den gleichen
Funktionen wie in Fig. 1 sind mit denselben Bezugszeichen
versehen. In Fig. 2 wird einem Eingang 1 eines regelbaren
ZF-Verstärkers 2 ein vom Tuner auf eine Zwischenfrequenz
herabgesetztes Videosignal zugeleitet. Der Ausgang 3 des
ZF-Verstärkers 2 ist außer mit einer Schaltung 4 zur
Trägergewinnung und einem Begrenzer 5 auch mit einem
Eingang 20 eines Umschalters 21 und mit dem Eingang 22
eines Umschalters 23 verbunden. Das Ausgangssignal der
Schaltung 4 zur Trägergewinnung wird einem Eingang 24 des
Umschalters 21 und das Ausgangssignal des Begrenzers 5
einem Eingang 25 des Umschalters 23 zugeführt. Der
Ausgang 26 des Umschalters 23 ist mit einem ersten
Eingang 6 eines Multiplizierers 7 und der Ausgang 27 des
Umschalters 21 mit einem Eingang 8 des Multiplizierers 7
verbunden. Werden dem ZF-Verstärker 2 positiv modulierte
Videosignale zugeführt, verbindet der Umschalter 21 den
Eingang 24 mit dem Ausgang 27 und der Umschalter 23 den
Eingang 25 mit dem Ausgang 26, und werden dem
ZF-Verstärker 2 negativ modulierte Videosignale zugeführt,
ist der Eingang 20 des ZF-Verstärkers mit dem Ausgang 27
und der Eingang 22 des Umschalters 23 mit dem Ausgang 26
verbunden.
Dem Multiplizierer 7 ist ein Tiefpaß 9, der den höher
frequenten Signalanteil des Ausgangssignals des
Multipliziers 7 unterdrückt, und ein Verstärker 10 nachge
schaltet. Das Regelsignal wird einem Regelsignaleingang 12
des ZF-Verstärkers 2 vom Verstärker 10 über einen
Integrator 30 zugeführt. Der Integrator 30 umfaßt einen
Umschalter 31 und zwei Kondensatoren 32 und 33. Der
Umschalter 31 verbindet einen der zwischen dem Augang des
Verstärkers 10 und Masse geschalteten Kondensatoren 32
oder 33 mit dem Regelsignaleingang 12. Mit Hilfe des
Umschalters 31 und der beiden Kondensatoren 32 und 33 kann
die Mittelwertbildung für positiv und negativ modulierte
Videosignale mit unterschiedlichen Zeitkonstanten reali
siert werden. Die drei Umschalter 21, 23 und 31 können
z.B. von einer vor dem ZF-Verstärker angeordneten Identi
fikationsschaltung gesteuert werden, die das empfangene
Signal prüft, ob es positiv oder negativ moduliert ist.
Liegen negativ modulierte Videosignale vor, werden diese
im Multiplizierer 7 quadriert, so daß die Synchronimpulse
stärker als die Bildinhalte zur Mittelwertbildung bei
tragen, wie das ausführlich in der DE-PS 28 55 880
erläutert wird. Liegen am Eingang 1 des ZF-Verstärkers 2
positiv modulierte Videosignale vor, funktioniert die
Schaltungsanordnung so wie in Fig. 1 beschrieben.
In Fig. 3 wird dem Eingang 1 eines regelbaren ZF-Verstär
kers 2 ein ZF-Videosignal zugeführt. Das in der Amplitude
geregelte Ausgangssignal des ZF-Verstärkers 2 wird einer
Schaltung 4 zur Trägergewinnung und einem Begrenzer 5
zugeleitet. Die Ausgangssignale der Schaltung 4 und des
Begrenzers 5 werden in einem Multiplizierer 7 multipli
ziert und über einen Tiefpaß 9 und einen Verstärker 10
einem ersten Eingang 40 eines Umschalters 41 zugeführt.
Des weiteren ist der Ausgang 3 des ZF-Verstärkers 2 mit
den beiden Eingängen eines Multiplizierers 42 verbunden.
Das im Multiplizierer 42 quadrierte Ausgangssignal des
ZF-Verstärkers 2 wird über einen Tiefpaß 43 und einen
Verstärker 44 einem zweiten Eingang 45 des Umschalters 41
zugeführt. Der Ausgang 46 des Umschalters 41 ist an einen
Integrator 47 angeschlossen. Das Ausgangssignal des
Integrators 47 wird einem Regeleingang 12 des
ZF-Verstärkers 2 zugeführt.
Wenn dem ZF-Verstärker 2 positiv modulierte Videosignale
zugeführt werden, ist der Eingang 40 mit dem Ausgang 46
des Umschalters verbunden. Bei negativ modulierten Video
signalen stellt der Umschalter eine Verbindung zwischen
dem Eingang 45 und dem Ausgang 46 her. Die Funktion der
Schaltungsanordnung nach Fig. 3 ist dieselbe wie die der
Schaltungsanordnung nach Fig. 2.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für einen Fernsehempfänger für
positiv modulierte Videosignale mit einem regelbaren
ZF-Videosignalverstärker (2), dessen Ausgang (3) mit dem
Eingang eines Mittelwertdetektors (7) gekoppelt ist, und
mit einem dem Mittelwertdetektor (7) nachgeschalteten
Integrator (11), dessen Ausgang mit dem Regeleingang (12)
des Verstärkers (2) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Integrator (11) ein
Begrenzer (5) angeordnet ist.
2. Schaltungsanordnung für einen Fernsehempfänger für
positiv modulierte Videosignale nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelwertdetektor einen
Multiplizierer (7) umfaßt, dessen erstem Eingang (6) das
Ausgangssignal des Begrenzers (5) und dessen zweitem
Eingang (8) der mittels einer Schaltung (4) zur
Bildträgergewinnung aus dem Ausgangssignal des
ZF-Verstärkers (2) gewonnene ZF-Bildträger zugeführt wird.
3. Schaltungsanordnung für einen Fernsehempfänger für
positiv und negativ modulierte Videosignale nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei negativ modulierten
Videosignalen ein erster Umschalter (23) den Ausgang (3)
des ZF-Verstärkers (2) mit dem Eingang (6) des
Mittelwertdetektors (7) verbindet.
4. Schaltungsanordnung für einen Fernsehempfänger für
positiv und negativ modulierte Videosignale nach
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (3) des
ZF-Verstärkers (2) mit dem Eingang eines weiteren
Mittelwertdetektors (42) verbunden ist und ein zweiter
Umschalter (41) bei negativ modulierten Videosignalen den
Ausgang dieses Mittelwertdetektors (42) mit dem Eingang
des Integrators (47) koppelt.
5. Schaltungsanordnung für einen Fernsehempfänger für
positiv und negativ modulierte Videosignale nach
Anspruch 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem ersten Eingang (6) des
Multiplizierers (7) der erste Umschalter (23) angeordnet
ist, der bei positiv modulierten Videosignalen den Ausgang
des Begrenzers (5) und bei negativ modulierten Video
signalen den Ausgang (3) des ZF-Verstärkers (2) mit dem
ersten Eingang (6) des Multipliziers (7) verbindet und daß
vor dem zweiten Eingang (8) des Multipliziers (7) ein
dritter Umschalter (21) angeordnet ist, der bei positiv
modulierten Videosignalen den Ausgang der Schaltung (4)
zur Bildträgergewinnung und bei negativ modulierten
Videosignalen den Ausgang (3) des ZF-Verstärkers (2) mit
dem zweiten Eingang (8) des Multipliziers (7) verbindet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853525800 DE3525800A1 (de) | 1985-07-19 | 1985-07-19 | Schaltungsanordnung fuer einen fernsehempfaenger mit einem regelbaren zf-videosignalverstaerker |
FR8610328A FR2585205A1 (fr) | 1985-07-19 | 1986-07-16 | Montage de circuit pour un recepteur de television comportant un amplificateur de signal video fi reglable |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853525800 DE3525800A1 (de) | 1985-07-19 | 1985-07-19 | Schaltungsanordnung fuer einen fernsehempfaenger mit einem regelbaren zf-videosignalverstaerker |
Publications (2)
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Family
ID=6276181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853525800 Granted DE3525800A1 (de) | 1985-07-19 | 1985-07-19 | Schaltungsanordnung fuer einen fernsehempfaenger mit einem regelbaren zf-videosignalverstaerker |
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DE (1) | DE3525800A1 (de) |
FR (1) | FR2585205A1 (de) |
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