DE2014126C3 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer automatischen Regelspannung in einem Fernsehempfänger nach dem Differenzträgerverfahren - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer automatischen Regelspannung in einem Fernsehempfänger nach dem DifferenzträgerverfahrenInfo
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Description
60
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer automatischen Regelspannung in einem Fernsehempfänger nach dem Differenzträgerverfahren, der zum Empfang eines ersten, amplitudenmodulierten, Trägers und eines zweiten, frequenz-
modulierten, Trägers geeignet ist, wobei jeder der Träger eine andere Art wiederzugebender Information
enthält, und in dem eine Signalwegverzweigung im
Zwischenfrequenzverstärker vorgesehen ist, die in
einen ersten Signalweg mündet, der mindestens tinen
ersten Differenzträgerdetektor enthält, und in einen zweiten Signalweg, der mindestens ein auf den Zwischenfrequenzträger mit der Frequenzmodulation abgestimmtes phasenbestimmendes Netzwerk und einen
zweiten Differenzträgerdetektor enthält, wobei von jedem der genannten Differenzträgerdetektoren ein Ausgang mit je einem Eingang eines Phasendetektors verbunden ist, der einen Regelsignalausgang hat, der mit
einem Regelsignaleingang eines zu regelnden Teils des Fernsehempfängers verbunden ist
Aus der DT-AS 1 216 335 ist ein derartiger Fernsehempfänger mit einer Regelschaltung bekannt, wobei
der zu regelnde Teil des Fernsehempfängers ein in seiner Frequenz zv regelnder Oszillator einer Mischstufe
ist Dabei ist weiter das phasenbestimmende Netzwerk das Tonzwischsnfrequenz-Unterdrückungsfilter, das
zur Unterdrückung des frequenzmodulierten Zwischenfrequenz-Tonträgers im Bildkanal dient. Es stellt sich
heraus, daß im Ausgangssignal des Phasendetektcrs bei
derartigen Schaltungen Amplitudenschwankungen mit Tonfrequenzen auftreten, so daß eine starke Filterung
dieses Ausgangssignals erforderlich ist Es stellt sich
weiter heraus, daß es für diese Filterung schwer ist einen günstigen Kompromiß zwischen einem ausreichend schnellen Funktionieren der Regelschleife und
einer ausreichenden Glättung des Regelsignals zu erhalten.
Die Erfindung bezweckt einen derartigen Kompromiß auf einfache Weise realisierbar zu machen.
Ein Fernsehempfänger der eingangs genannten Art weist daher nach der Erfindung das Kennzeichen auf,
daß in mindestens eine Verbindung eines Ausganges der genannten Differenzträgerdetektoren mit dem entsprechenden Eingang des Phasendetektors eine Phasenkorrekturschaltung aufgenommen ist
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß in den genannten Verbindungen der Ausgänge der Differenzträgerdetektoren mit den Eingängen des Phasendetektors die Mittenfrequenz des Differenzträgersignals gleich bleibt, wenn sich die mittlere Zwischenfrequenz des zweiten Trägers infolge einer Verstimmung
des Oszillators ändert. Die Zwischer.frequenz des ersten Trägers ändert sich dann nämlich in demselben
Maße, und die Mittenfrequenz des Differenzträgersignals ist also die unabhängig von der Oszillatorverstimmung gleichbleibende Differenz zwischen den mittleren Zwischenfrequenzen des ersten und des zweiten
Trägers. Eine Phasenkorrekturschaltung in einer der genannten Verbindungen kann daher die Phase des Signals π it der zentralen Differenzträgerfrequenz als
Funktioi der Oszillatorgrequenz nicht beeinflussen. Dadurcn wird also das gewünschte Funktionieren des
Phasendetektors nicht beeinflußt. Dieser Phasendetektor muß nämlich die Phasendifferenz bestimmen, die
infolge einer Verstimmung des Oszillators bei einer Abweichung der gewünschten zentralen Zwischenfrequenz des zweiten Trägers im phasenbestimmenden
Netzwerk im zweiten Signalweg gegenüber der Phase des durch den ersten Signalweg geführten zweiten Trägers entsteht. Signale mit einer von der zentralen Differenzträgerfrequenz abweichenden Frequenz erfahren
dagegen in der Phasenkorrekturschaltung eine Phasendrehung. Phasendrehungen, die durch die Frequenzmodulation des zweiten Trägers entstehen, der das
phasenbestimmende Netzwerk durchlaufen muß, lassen sich deswegen mit der Phasenkorrekturschaltung korri-
gieren. Diese Phasenkorrekturschaltung verursacht eine durch die Frequenzmodulation des durch sie hindurchgeführtea
Differenzträgersignals entstandene entgegenwirkende Phasendrehung am betreffenden
Eingang des Phasendetektors. Die Schaltungsanordnung läßt sich auf einfache Weise derart bemessen, daß
infolge der genannten Frequenzmodulation nahezu keine Ausgangsspannungsschwankung am Regelsignclausgang
des Phasendetektors entsteht Eine Glättung der Ausgangsspannung des Phasendetektors kann dadurch
praktisch überflüssig werden, wodurch eine sehr schnelle Regelung erhalten werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Zeichnung ist ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Teils eines Fernsehempfängers nach der Erfindung,
der zum Verständnis der Erfindung von Bedeutung ist
In der Zeichnung hat ein Hochfrequenz- und Misch
teil 1 einen Eingang 3, dem ein empfangenes Fernsehsignal zugeführt werden kann. Ein Eingang 5 des Hochfrequenz-
und Mischteils 1 ist mit einem Ausgang 7 eines Oszillators 9 verbunden. Der Oszillator 9 hat
einen Regelsignaleingang 11, der mit einem Ausgang 13 eines Phasendetektors 15 verbunden ist Der Phasendetektor
15 hat zwei Eingänge 17 und 19, die über voneinander getrennte Signalwege mit einer Signalwegverzweigung
21 verbunden sind.
Die Signalwegverzweigung 21 befindet sich am Ausgang
23 eines ersten Zwischenfrequenzverstärkers 25, dessen Eingang 27 mit dem Ausgang 29 des Hochfrequenz-
und Mischteils 1 verbunden ist Von diesem Ausgang 29 wird über den ersten Zwischenfrequenzverstärker
25 ein aus dem Hochfrequenz- und Mischteil 1 erhaltenes Zv/ischenfrequenzsignal der Verzweigung
21 zugeführt, wenn am Eingang 3 ein hochfrequentes Fernsehsignal empfangen wird.
Der Signalweg von der Signalwegverzweigung 21 zum Eingang 17 des Phasendetektors 15 wird hier der
erste Signalweg genannt und enthält nacheinander einen zweiten Zwischenfrequenzverstärker 33, einen
^ ^sten Differenzträgerdetektor 37 und einen ersten Differenzträgerverstärker 41. Der zweitf Zwischenfrequenzverstärker
33 liegt mit seinem Eingang 31 an der Verzweigung 21 und mit seinem Ausgang 35 am Eingang
36 des ersten Differenzträgerdetektors 37. Ein Ausgang 39 dieses ersten Differenzträgerdetektors 37
ist mit einem Eingang 40 des ersten Differenzträgerverstärkers 41 verbunden. Ein Ausgang 43 dieses ersten
Differenzträgerverstärkers 41 liegt am Eingang 17 des Phasendetektors 15 und ist weiter mit dem nicht dargestellten
restlichen Teil des Fernsehempfängers verbunden, um beispielsweise ein Differenzträgersignal S zu
liefern, aus dem durch Demodulation ein Tonsignal erhalten werden kann.
Der Signalweg von der Verzweigung 21 zum Eingang 19 des Phasendetektors 15 wird der zweite Signalweg
genannt und enthält nacheinander einen dritten Zwischenfrequenzverstärker 47, ein phasenbestimmendes
Netzwerk 51, einen zweiten Differenzträgerdetektor 55, einen zweiten Differenzträgerverstärker 59
und nach der Erfindung eine Phasenkorrekturschaltung 63. Der dritte Zwischenfrequenzverstärker 47 liegt mit
seinem Eingang 45 an der Verzweigung 21 und mit seinem Ausgang 49 an einem Eingang 30 des phasenbestimmenden
Netzwerkes 51. Vom phasenbestimmenden Netzwerk 51 liegt ein Ausgang 53 am Eingang 54
des zweiten Differenzträgordetektors 55. Der zweite Differenzträgerverstärker 59 ist mit seinem Eingang 58
an einen Ausgang 57 des zweiten Differenzträgerdetektors 55 gelegt und mit seinem Ausgang 61 an den
Eingang 62 der Phasenkorrekturschaltung 63. Der Ausgang 61 ist weiter mit einem nicht dargestellten Teil
des Empfängers verbunden, um beispielsweise dem restlichen Teil des Fernsehempfängers ein Videosignal
Y zu liefern. Das phasenbestimmende Netzwerk 51 kann für ein zum Ausgang 61 hinführendes Videosignal
zugleich als Tonzwischenfrequenzträgerunterdrükkungsfilter dienen. Die Phasenkorrekturschaltung 63 ist
mit einem Ausgang 65 mit dem Eingang 19 des Phasendetektors 15 verbunden.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung wird, insofern diese zum Verständnis der Erfindung von Bedeutung
ist nachstehend erläutert
Beim Empfang eines Fernsehsignals am Eingang 3 des Hochfrequenz- und Mischteils 1 erscheint an der
Zwischenfrequenzsignalwegverzweigung 21 ein Zwischenfrequenzsignal, das einen ersten Träger, beispielsweise
den Bildträger, und einen zweiten Träger enthält. Dieser zweite Träger ist frequenzmoduliert und ist im
allgemeinen der Tonträger. Die Frequenzen dieser Träger sind von der Abstimmung des Oszillators 9 abhängig.
Ihr Frequenzunterschied bleibt jedoch gleich, weil er bei der Ausstrahlung über den Sender festgelegt ist.
Der Bildträger wird von der Signalwegverzweigung 21 über die zwei genannten Signalwege den zwei Differenzträgerdetektoren
37 und 55 in nahezu derselben Phase zugeführt Der Tonträger wird auch den beiden
Differenzträgerdemodulatoren 37 und 55 zugeführt, aber mit einem Phasenunterschied, der im wesentlichen
durch das phasenbestimmende Netzwerk 51 bestimmt wird. Das phasenbestimmende Netzwerk 51 weist in
der Nähe der gewünschten Tonzwischenfrequenz eine stark geneigte Phasencharakteristik auf. Dadurch weisen
die Tonzwischenfrequenzsignale an den Differenzträgerdetektoren 37 und 55 je nach ihrer Frequenz
einen Phasenunterschied auf. Dieser Phasenunterschied liegt auch in den Ausgangssignalen dieser Differenzträgerdetektoren
37 und 55 vor. Diese Ausgangssignale enthalten nämlich je eine Diffeirenzträgerkomponente
der Differenzfrequenz zwischen dem Bildträger und dem Tonträger, die dem betreffenden Detektor angeboten
werden. Die Differenzträigersignale an den Ausgängen
39 und 57 der Differetizträgerdetektoren 37 bzw. 55 weisen also einen Phasenunterschied auf, der
im wesentlichen von der Zwischenfrequenz des durch das phasenbestimmende Netzwerk 41 geführten Tonträgers
abhängt Die Frequenzmodulation des Tonträgers wird also auch eine Änderung dieses Phasenunterschiedes
im Tonfrequenzrhythmus verursachen.
Das Ausgangssignal des Differenztrtgerdetektors 37 wird über den ersten Differenzträgerverstärker 41 dem
Eingang 17 und das Ausgangssignal des Differenzträgerdetektors 55 über den zweiten Differenzträgerverstärker
59 und die Phasenkorrekturschaltung 63 dem Eingang 19 des Phasendetektors 15 zugeführt.
Die Phasenkorrekturschaltung 63 wirkt den durch das phasenbestimmende Netzwerk 51 verursachten
tonfrequenten Phasenänderungen in dem dem Eingang 62 desselben angebotenen, vom zweiten Differenzträgerdetektor
55 herrührendem frequenzmodulierten Differenzträgersignal entgegen. Am Ausgang 65 der
Phasenkorrekturschaltung 63 und somit am Eingang 19 der Phasenkorrekturschaltung 15 entsteht dann ein Signal,
das bei einer richtigen Bemessung der Phasenkor-
rekturschaltung 63 praktisch keine tonfrequenten Phasenänderungen mehr aufweist. Die Frequenz des unmodulierten Differenzträgers ist nach wie vor von der Abstimmung des Oszillators 9 unabhängig, so daß die Signale der Differenzträgermittenfrequenz in der Pha-
senausgleichsschaltung eine von dieser Abstimmung und somit von der Tonträgerzwischenfrequenz unabhängige Phasendrehung in der Phasenkorrekturschaltung 63 erhalten.
Den Eingängen 17 und 19 des Phasendetektors 15 werden dadurch Differenzträgersignale angeboten, in
denen der Phascnunterschied bei jeder Frequenz dieser
Differenzträgersignale praktisch derselbe und nur von der Zwischenfrequenz des Tonträgers abhängig ist, der
durch das phasenbestimmende Netzwerk 51 geführt ist. Dieser Phasenunterschied wird im Phasendetektor 15
detektiert und in eine Regelspannung umgewandelt, die am Ausgang 13 derselben verfügbar wird und über den
Regelsignaleingang U des Oszillators 9 die Frequenz des Oszillators 9 nachregelt, bis der Tonträger im Zwischenfrequenzsignal die gewünschte Frequenz hat Die
Regelspannung am Ausgang 13 kann selbstverständlich auch für andere Zwecke verwendet werden, wie beispielsweise zum Ändern der Zwischenfrequenz- oder
Videofrequenzdurchlaßkurve des Empfängers oder zum Verstimmen des phasenbestimmenden Netzwerkes 51 selbst
Die Phasenkorrekturschaltung 63 muß, wie obenstehend erwähnt, aus tonfrequenten Frequenzschwankungen im Differenzträgersignal Phasenänderungen erzeu-
gen, die den Phasenänderungen, die im phasenbestimmenden Netzwerk 51 infolge Modulationsfrequenzschwankungen entstanden waren, entgegengesetzt
sind. Die Phasenkorrekturschaltung 63 muß daher eine Phasencharakteristik haben, die der des phasenbestimmenden Netzwerkes 51 entgegengesetzt ist. Die Phasenkorrekturschaltung 63 wird daher vorzugsweise
durch ein Netzwerk gebildet, das dual zu dem phasenbestimmenden Netzwerk 51 zusammengesetzt ist
Wenn das phasenbestimmende Netzwerk 51 einen Reihenresonanzkreis hat, muß dann also die Phasenkorrekturschaltung 63 im entsprechenden Teil iinen Paralleiresonanzkreis haben. Eine derartige Kombination ergibt dann zugleich eine Korrektur der Amplitudencharakteristik im zweiten Signalweg zum Eingang 19 der
Phasenkorrekturschaltung 15. Der relative Frequenzhub im Differenztrigersignal ist um einen Faktor A
größer als im Zwischenfrequenzsignal, wobei A das Verhältnis zwischen der Tonzwischenfrequenz und der
Differenzträgerfrequenz ist Die relative Phasencharakteristik des Netzwerkes in der Phasenkorrekturschaltung 63 wird also vorzugsweise um einen Faktor
A flacher verlaufen müssen als die des phasenbestimmenden Netzwerkes 51. Der Gütefaktor Q des Netzwerkes in der Phasenkorrekturschaltung 63 wird dann
um einen Faktor A kleiner sein müssen als der des phasenbestimmenden Netzwerkes 51.
Es dürfte einleuchten, daß mit einer dem phasenbestimmenden Netzwerk 51 entsprechenden Schaltung in
der Verbindung zwischen dem Ausgang 39 des ersten Differenzträgerdetektors 37 und dem Eingang 17 des
Phasendetektors 15 an Stelle der in diesem Beispiel gegebenen Phasenkorrekturschaltung 63 oder einer geeigneten Kombination von Netzwerken in beiden Verbindungen dasselbe erreicht werden kann. Die Amplituden der Signale, die den Eingängen 17 und 19 der
Phasenkorrekturschaltung 15 zugeführt werden, werden im beschriebenen Ausführungsbeispiel jedoch günstiger sein.
Mit der erfindungsgemäßen Maßnahme lassen sich Amplitudenschwankungen im Regelsignal im Ausgang
13 des Phasendetektors 15 infolge der Frequenzmodulation des Tonzwischenfrequenzsignals so gut vermeiden, daß ein Glättungswerk mit einer äußerst kleinen
Zeitkonstante für dieses Regelsignal ausreicht, wodurch ein äußerst schnelles Funktionieren des Regelsystems erhalten werden kann.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Automatischen Regelspannung in einem Fernsehempfänger nach dem Differenzträgerverfahren, der
zum»EmpFang eines ersten, amplitudenmodulierten, Trägers und eines zweiten, frequenzmodulierten,
Trägers geeigent ist, wobei jeder der Träger eine andere Art wiederzugebender Information enthält
und in dem eine Signalwegverzweigung im Zwischenfrequenzverstärker vorgesehen ist, die in
einen ersten Signalweg mündet, der mindestens einen ersten Differenzträgerdetektor enthält, und in
einen zweiten Signalweg, der mindestens ein auf den Zwischenfrequenzträger mit der Frequenzmodulation abgestimmtes phasenbestimmendes Netzwerk und einen zweiten Differenzträgerdetektor
enthält, wobei von jedem der genannten Differenzträgerdetektoren ein Ausgang mit je einem Eingang
eines Phasendetektors verbunden ist der einen Regelsignalausgang hat, der mit einem Regelsignaleingang eines zu regelnden Teils des Fernsehempfängers verbunden ist dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens eine Verbindung eines Aus-
gangs (43,61) eines der genannten Differenzträgerdetektoren (41, 59) mit dem entsprechenden Eingang (17,19) des Phasendetektors (15) eine Phasenkorrekturschaltung (63) aufgenommen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenkorrekturschaltung (63) in die Verbindung des zweiten Differenzträgerdetektors (59) mit dem entsprechenden
Eingang (19) des Phasendetektors (15) aufgenommen ist.
3. Schaltungsanordnung räch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenkorrekturschaltung (63) ein dual zusammengesetztes Netzwerk im Vergleich zum phasenbestirnmenden Netzwerk (51) im zweiten Signalweg ist
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenkorrekturschaltung (63) eine relative Phasencharakteristik
hat, die praktisch um so viele Male breiter ist als die relative Phasencharakteristik des phasenbestimmenden Netzwerkes (51), als das Verhältnis zwischen der Zwischenfrequenz des frequenzmodulierten Trägers und der Differenzträgerfrequenz beträgt
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das phasenbestimmende
Netzwerk (51) und die Phasenkorrekturschaltung (63) dual zusammengesetzte Filter sind, deren Gütefaktor-( (»Verhältnis dem Verhältnis der Zwischenfrequenz des frequenzmodulierten Trägers zur Dif-
ferenzträgerfrequenz praktisch entspricht
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