DE1961386C3 - Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfänger mit selbsttätiger Änderung der Durchlaßkurve - Google Patents

Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfänger mit selbsttätiger Änderung der Durchlaßkurve

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DE1961386C3
DE1961386C3 DE19691961386 DE1961386A DE1961386C3 DE 1961386 C3 DE1961386 C3 DE 1961386C3 DE 19691961386 DE19691961386 DE 19691961386 DE 1961386 A DE1961386 A DE 1961386A DE 1961386 C3 DE1961386 C3 DE 1961386C3
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Peter Johannes Hubertus Eindhoven Janssen (Niederlande)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfänger mit selbsttätiger Änderung der Durchlaßkurve mit einer Mischstufe und einem Ausgang der Mischstufe gekoppelten Zwischenfrequenzverstärker mit einem Tonzwischenfrequenzträgerdämpfungsfilter, von welchem Filter ein Ausgang mit einem Eingang einer Demodulationsanordnung gekoppelt ist, von welcher Demodulationsanordnung ein Ausgang mit einem Regelspannungseingang einer mit dem genannten Filter gekoppelten regelbaren Reaktanzschaltung gekoppelt ist, welcher Fernsehempfänger weiter eine Signalwegtrennanordnung enthält, mit einem Eingang, dem mindestens die Bild- und Tonsignalinformation zugeführt wird, einem ersten Ausgang, der mit einem ersten Zwischenfrequenzsignalweg, und einem zweiten Ausgang, der mit einem
zweiten Zwischenfrequenzsignalweg gekoppelt ist.
Aus der DT-PS 9 05 377 ist ein Empfänger der obengenannten Art bekannt, bei dem das Filter in den für die Bild- und Tonzwischenfrequenzsignale gemeinsamen Teil des Empfängers aufgenommen ist. Dabei verstimmt das vom Demodulator herrührende Regelsignal das genannte Filter bei einer Änderung der Tonzwischenfrequenzträgeramplitude am Ausgang desselben jeweils derart, daß eine praktisch konstante Tonzwischenfrequenzträgeramplitude am Ausgang dieses Filters erhalten wird. Diese automatische Verstärkungsregelung im bekannten Empfänger sorgt zusammen mit einer auf die Bildzwischenfrequenz wirksamen automatischen Verstärkungsregelung für ein praktisch konstantes Verhältnis zwischen den Amplituden des Bild- und des Tonzwischenfrequenzträgersignals.
Bei diesem Empfänger kann nur eine geringe Tonträgersperrung infolge des Sperrfilters erhalten werden. Das Sperrfilter muß nämlich für ein gutes Funktionieren der Amplitudenverhältnisregelung grundsätzlich etwas neben der Tonträgerzwischenfrequenz abgestimmt sein.
Ein erfindungsgemäßer Empfänger der eingangs genannten Art weist das Kennzeichen auf, daß das genannte Filter hinter der Signdlwegtrennanordnung in einen der genannten Zwischenfrequenzsignalwege aufgenommen ist, während die Demodulationsanordnung eine Phasendemodulationsanordnung ist, von der ein weiterer Eingang mit einem Ausgang des Tonsignalweges gekoppelt ist, wobei das genannte Filter zugleich als phasenbestimmendes Element für die Phasendemodulationsanordnung geschaltet und ein mit der Mischstufe gekoppelter Oszillator durch Betätigung von außen her abstimmbar ist.
Es hat sich herausgestellt, daß bei einem Empfänger der eingangs genannten Art, wenn dieser mit einem von außen her abstimmbaren Oszillator ausgebildet ist, im Grunde die Möglichkeit geboten wird, die Bildgüte durch Verstimmung des Oszillators unter Beibehaltung einer bestimmten Dämpfung des Tonzwischenfrequenzträgers einigermaßen zu beeinflussen. Durch die erfindungsgemäße Maßnahmt wird eine sehr gute Beeinflußbarkeit der Bildgüte infolge einer Oszillatorverstimmung erhalten bei maximaler Tonträgerdämpfung im Leuchtdichtesignalweg. Das Tonzwischenfrequenzsperrfilter wird nun nämlich nicht auf ein bestimmtes Amplitudenverhältnis abgestimmt, sondern auf eine bestimmte Phasenverschiebung, die bei einer Frequenz auftritt, die mit derjenigen zusammenfällt, bei der die maximale Tonzwischenfrequenzdämpfung auftritt. Diese maximale Dämpfung wird auch bei einer Verstimmung des Oszillators beibehalten, wodurch die Möglichkeit geboten wird, die Bandbreite des durch den Leuchtdichtesignalweg zu verarbeitenden Signals bei einer minimalen Störung des Bildsignals durch das Tonsignal beliebig zu beeinflussen.
Der Vollständigkeit halber sei bemerkt, daß es aus der DT-AS 12 68 185» bereits bekannt ist, bei einer Verschiebung der Durchlaßcharakteristik, insbesondere der Nyquistflanke gegenüber dem Bildträger, eine selbsttätige Änderung der Sperrtiefe (Dämpfung) der auf den Nachbar-Tonträger abgestimmten Falle zu bewirken.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, dafür zu sorgen, daß bei einer gewissen Abstimmungsänderung die Übertragung des eigenen Tonträgers nicht beeinträchtigt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Zeichnung enthält nur eine Figur, in der anhand eines vereinfachten Blockschaltbildes ein Teil eines erfindungsgemäßen Fernsehempfängers, der zum Verständnis der Erfindung wichtig ist, dargestellt ist.
Eine Mischstufe 1 hat einen Eingang 3, dem ein empfangenes Fernsehsignal zugeführt wird. Ein anderer Eingang 5 der Mischstufe 1 ist nut einem Oszillator 7 verbunden, der mittels einer vom Benutzer des Empfängers zu betätigenden Abstimmanordnung verstimmbar ist.
Ein Ausgang 9 der Mischstufe 1 ist mit einem Eingang 11 eines Zwischenfrequenzverstärkers 13 verbunden. Der Zwischenfrequenzverstärker 13 verstärkt das in der Mischstufe 1 erzeugte Zwischenfrequenzsignal. Dieses verstärkte Signal erscheint an einem Ausgang 15 des Zwischenfrequenzverstärkers 13 und wird einem Eingang 17 eines Tonzwischenfrequenzsperrfilters 19 zugeführt.
Das Tonzwischenfrequenzsperrfilter 19 enthält eine Reaktanzschaltung, die durch eine Kapazitätsdiode 21 symbolisch dargestellt ist. Ein Ausgang 23 des Filters 19 ist mit einem Eingang 25 eines Verstärkers 27 verbunden. Ein Ausgang 29 des Verstärkers 27 ist mit einem Eingang 31 eines Demodulators 33 verbunden.
Ein Ausgang 35 des Demodulators 33 ist an einen Eingang 37 eines Verstärkers 39 gelegt, von dem ein Ausgang 41 mit einem Eingang 43 einer Demodulationsanordnung 45 verbunden ist. Ein Regelsignalausgang 47 dieser Demodulationsanordnung 45 ist mit einem Regelsignaleingang 49 der Reaktanzschaltung des Tonzwischenfrequenzträgersperrfilters 19 verbunden.
Der beschriebene Signalweg 15 des Zwischenfrequenzverstärkers 13 zum Ausgang 41 des Verstärkers 39 wird Leuchtdichtesignalweg genannt. Darin wird nacheinander vom Filter 19 der Zwischenfrequenztonträger gesperrt, vom Verstärker 27 das Zwischenfrequenzsignal verstärkt, vom Demodulator 33 die Modulation des Bildträgers demoduliert und ein Differenzträgersignal gebildet und vom Verstärker 39 das demodulierte Signal zusammen mit dem Differenzträgersignal verstärkt. Das Differenzträgersignal wird danach dem Eingang 43 der Demodulationsanordnung 45 zugeführt.
Der Ausgang 15 des Zwischenfrequenzverstärkers 13 ist weiter mit einem Eingang 51 eines Verstärkers 53 verbunden. Ein Ausgang 55 des Verstärkers 53 ist an einen Eingang 57 eines Demodulators 59 gelegt. Ein Ausgang 61 des Demodulators 59 ist mit einem Eingang 63 eines Verstärkers 65 verbunden. Vom Verstärker 65 ist ein Ausgang 67 nach der Erfindung mit einem zweiten Eingang 69 der Demodulationsanordnung 45 verbunden. Eiin vom Demodulator 59 herrührendes Differenzträgersignal wird über diese Verbindung der Demodulationsanordnung 45 zugeführt. Nach der Erfindung ist weiter die Demodulationsanordnung 45 ein Phasendemodulator und das Tonzwischenfrequenzträgersperrfilter 19, das sich in der Leuchtdichtesignalstrecke befindet, ein phasenbestimmendes Netzwerk für diesen Phasendemodulator 45.
Der Signalweg vom Ausgang 15 des Zwischenfrequenzverstärkers 13 bis zum Ausgang 67 des Verstärkers 65 wird Tonsignalweg genannt.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung wird nun, insofern dieses zum Verständnis der Erfindung wichtig ist, näher erläutert.
Ist der Oszillator 7 derart abgestimmt, daß die Bildzwischenfrequenz gerade auf die Mitte der Nyquistflanke des Zwischenfrequenzverstärkers 13 abgestimmt ist, so ist die Zwischenfrequenz des Tonträgers derart, daß diese mit der Resonanzfrequenz des Tonzwischenfrequenzträgersperrfilters 19 zusammenfällt. Dieses Filter 19 dämpft dann die Tonzwischenfrequenz im Leuchtdichtesignalweg maximal. Der Phasenuntersc'nied zwischen den den Eingängen 43 und 69 des Phasendemodulators 45 zugeführten Differenzträgersignalen wird dann 90" betragen, so daß am Ausgang 47 des Demodulators 45 keine Regelspannung entsteht. Dieser Phasenunterschied von 90° kann durch eine bestimmte Schaltung des Filters 19 oder durch ein zusätzliches phasendrehendes Netzwerk in einem der Signalwege vom Ausgang 15 des Zwischenfrequenzverstärkers 13 zu einem der Eingänge 43 oder 69 des Phasendemodulators 45 erhalten werden.
Wird der Oszillator 7 etwas verstimmt, um die Bildgüte zu beeinflussen, so erfährt das Zwischenfrequenzsignal im Zwischenfrequenzträgersperrfilter 19 eine starke Phasendrehung. Im restlichen Teil der Signalwege zu den beiden Eingängen 43 und 69 des Phasendemodulators 45 bleibt die Phasendrehung praktisch gleich. Infolge der Phasendrehung im Filter 19 wird der Phasenunterschied zwischen den Differenzträgersignalen an den Eingängen 43 und 69 des Phasendemodulators 45 von 90° abweichen. Am Ausgdng 47 des Phasendemodulators 45 entsteht dann eine Regelspannung, die über den Eingang 49 der Reaktanzschaltung des Filters 19 zugeführt wird.
Diese Regelspannung versucht den Phasenunterschied zwischen den Signalen an den Eingängen 43 und 69 des Phasendemodulators 45 wieder auf 90° zu bringen, indem das Filter 19 derart verstimmt wird, daß dieses auf die neue Tonzwischenfrequenz abgestimmt wird. Dadurch ist erreicht, daß auch für die neue Tonzwischenfrequenz die Tonträgerdämpfung im Leuchtdichtesignal wieder maximal ist.
Es dürfte einleuchten, daß, obschon der Phasendemodulator 45 in diesem Fall auf zwei Signale der Differenzträgerfrequenz wirksam ist, es auch möglich ist, zwei Signale mit der Zwischenfrequenz, die beispielsweise von den Eingängen 25 und 51 oder den Ausgängen 29 und 55 der Verstärker 27 und 59 herrühren, den Eingängen 43 und 69 des Phasendemodulators 45 zuzuführen. In diesem Fall wird zur Erzielung derselben Regelsteüheit die Verstärkung an einer anderen Stelle in der Regelschleife vergrößert werden müssen.
Es ist weiter möglich, die Abstimmung eines etwaigen zweiten Tonzwischenfrequenzträgersperrfilters 71 im gemeinsamen Zwischenfrequenzteil 13 des Empfängers durch die vom Ausgang 47 des Phasendemodulators 45 herrührende, über eine Leitung 73 zugeführte, Regelspannung zu beeinflussen. Dadurch läßt sich erzielen, daß zugleich das Verhältnis zwischen der Amplitude des Tonträgers und der des Bildträgers am Demodulator 59 bei einer etwaigen Verstimmung des Oszillators 7 nur sehr wenig ändert.
Es dürfte weiter einleuchten, daß die Signalwege, die im Ausführungsbeispiel als Tonsignalweg und als Leuchtdichtesignalweg bezeichnet werden, auch andere Funktionen haben können. So kann beispielsweise in einem Farbfernsehempfänger der Signalweg mit dem Tonzwischenfrequenzträgersperrfilter zur Verarbeitung des Leuchtdichtesignals und der andere Signalweg zur Verarbeitung des Farbartsignals und des Tonsignals dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

JLj Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfänger mit selbsttätiger Änderung der Durchlaßkurve mit einer Mischstufe und einem mit einem Ausgang der Mischstufe gekoppelten Zwischenfrequenzverstärker mit einem Tonzwischenfrequenzträgerdämpfungsfilter, von welchem Filter ein Ausgang mit einem Eingang einer Demodulationsanordnung gekoppelt ist, von welcher Demodulationsanordnung ein Ausgang mit einem Regelspannungseingang einer mit dem genannten Filter gekoppelten regelbaren Reaktanzschaltung gekoppelt ist, welcher Fernsehempfänger weiter eine Signal wegtrennanordnung enthält, mit einem Eingang, dem mindestens die Bild- und Tonsignalinformation zugeführt wird, einem ersten Ausgang, der mit einem ersten Zwischenfrequenzsignalweg, und einem zweiten Ausgang, der mit einem zweiten Zwiscnenfrequenzsignalweg gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Filter (19) hinter der Signalwegtrennanordnung (15, 17, 51) in einen der genannten Zwischenfrequenzsignalwege (15,53,57 oder 15,27,31) aufgenommen ist, während die Demodulationsanordnung (45) eine Phasendemodulationsanordnung ist, von der ein weiterer Eingang (69) mit einem Ausgang (67) des Tonsignalweges gekoppelt ist, wobei das genannte Filter (19) zugleich als phasenbestimmendes Element für die Phasendemodulationsanordnung (45) geschaltet und ein mit der Mischstufe (1) gekoppelter Oszillator (7) durch Betätigung von außen her abstimmbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Signalwegtrennanordnung (15, 17, 51) und dem einen Eingang (69) der Phasendemodulationsanordnung sowie zwischen dem Ausgang (23) des Filters und dem anderen Eingang (43) der Phasendemodulationsanordnung (45) ein Differenzträgerdemodulator (33,59) liegt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger ein zweites vor der genannten Signalwegtrennanordnung liegendes Tonzwischenfrequenzträgerdämpfungsfilter (13) enthält, mit einer damit gekoppelten Reaktanzschaltung, von welcher zweiten regelbaren Reaktanzschaltung ein Regelspannungseingang mit einem Ausgang (47) der Phasendemodulationsanordnung (45) gekoppelt ist.
50
DE19691961386 1968-12-10 1969-12-06 Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfänger mit selbsttätiger Änderung der Durchlaßkurve Expired DE1961386C3 (de)

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NL6817659A NL6817659A (de) 1968-12-10 1968-12-10
NL6914950A NL6914950A (de) 1968-12-10 1969-10-03

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Publication Number Publication Date
DE1961386A1 DE1961386A1 (de) 1970-06-18
DE1961386B2 DE1961386B2 (de) 1977-01-13
DE1961386C3 true DE1961386C3 (de) 1977-08-25

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