DE2854128A1 - Empfaengereingangsschaltung mit verbesserung des signal-rauschabstandes - Google Patents
Empfaengereingangsschaltung mit verbesserung des signal-rauschabstandesInfo
- Publication number
- DE2854128A1 DE2854128A1 DE19782854128 DE2854128A DE2854128A1 DE 2854128 A1 DE2854128 A1 DE 2854128A1 DE 19782854128 DE19782854128 DE 19782854128 DE 2854128 A DE2854128 A DE 2854128A DE 2854128 A1 DE2854128 A1 DE 2854128A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- mixer
- signal
- noise
- receiver input
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000006835 compression Effects 0.000 claims description 3
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 3
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims description 3
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 14
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 description 6
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 description 5
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 3
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 3
- 108010014172 Factor V Proteins 0.000 description 2
- 230000001427 coherent effect Effects 0.000 description 2
- 230000008054 signal transmission Effects 0.000 description 2
- 230000003595 spectral effect Effects 0.000 description 2
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 2
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 230000002238 attenuated effect Effects 0.000 description 1
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000006866 deterioration Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 239000003623 enhancer Substances 0.000 description 1
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 description 1
- 230000001629 suppression Effects 0.000 description 1
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D3/00—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations
- H03D3/001—Details of arrangements applicable to more than one type of frequency demodulator
- H03D3/003—Arrangements for reducing frequency deviation, e.g. by negative frequency feedback
- H03D3/004—Arrangements for reducing frequency deviation, e.g. by negative frequency feedback wherein the demodulated signal is used for controlling an oscillator, e.g. the local oscillator
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F7/00—Parametric amplifiers
- H03F7/04—Parametric amplifiers using variable-capacitance element; using variable-permittivity element
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
- H03G3/3094—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in parametric amplifiers
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
- H04B1/16—Circuits
- H04B1/26—Circuits for superheterodyne receivers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Superheterodyne Receivers (AREA)
- Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
- Circuits Of Receivers In General (AREA)
- Noise Elimination (AREA)
Description
Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH NE2-BK/Sch/jo
BK 78/82
Empfängereingangsschaltung mit Verbesserung des
Signal-Rauschabstandes
Signal-Rauschabstandes
Parametrische Empfängereingangsschaltungen, also Schaltungen mit gesteuertem Blindleitwert (Varaktordioden), sind bekanntlich in
der Empfindlichkeit konventionellen Empfängern, die Mischer mit
gesteuertem Wirkleitwert verwenden, überlegen. Unter der Vielfalt der bekannten Varianten parametrischer Schaltungen für Empfängereingangsstufen
sind im Zusammenhang mit dem phasenkohärenten Abwärtsmischer insbesondere die folgenden hervorzuheben:
1. Abwärtsmischer in Kehrlage mit AM- oder FM-modulierter
Pumpquelle,
Pumpquelle,
2. Nichtreziproker degenerierter Mischerkettenverstärker,
3. Abwärtsmischer in Regellage mit hohem Umsetzungsverhältnis und Abschluß bei der Spiegelfrequenz durch einen reellen
Widerstand.
Widerstand.
Diese Beispiele zeichnen sich entweder durch eine sehr geringe
Systemrauschtemperatur (3) oder durch eine Verbesserung des Signal-Rauschabstandes aus (1,2).
Die Mechanismen, die zu solchen Eigenschaften führen, sind sehr
Systemrauschtemperatur (3) oder durch eine Verbesserung des Signal-Rauschabstandes aus (1,2).
Die Mechanismen, die zu solchen Eigenschaften führen, sind sehr
030025/0402
genau bekannt, insbesondere muß für die Systeme (1) und (2) der Begriff der Rauschzahl erweitert werden. Mit einer verallgemeinerten
Definition (vgl. DE-PS 21 53 244) kann der Vorgang de"
Signal-Rauschabstandverbesserung (Systeme mit F< 1) erklärt werden. Außerdem sind herkömmliche Systeme in der Definition enthalten.
Bei der Behandlung dieser Empfängertypen zeigt es sich, daß vor allem zwei charakteristische Eigenschaften die Verbesserung des
Signal-Rauschabstandes bewirken: einmal die Möglichkeit der Verringerung der Systembandbreite von der HF- zur ZF-Ebene (rückgekoppelter
FM-Empfänger), zum zweiten eine unterschiedliche Verstärkung von Signal- und Rauschleistung (rückgekoppelter AK-Err.pfänger,
Mischerkettenverstärker).
Für Systemüberlegungen im Mikrowellenbereich kann es allerdings von Nachteil sein, daß beim Mischerkettenverstärker der erste
Mischer ein Aufwärtsmischer ist, also mit hochliegender Pumpfrequenz betrieben wird. Der Abwärtsmischer in Kehrlage invertiert
das Signalspektrum und ist daher ohne weiteren Kehrlagemischvorgang nicht einsetzbar.
Die im Anspruch 1 angegebene Erfindung vermeidet die oben angeführten
Nachteile der bekannten Systemkonzepte, ohne deren posi-
BK 78/82 - 5 -
030025/0402
tive Eigenschaften zu verlieren und bringt eine Verbesserung des Signal-Rauschabstandes vom Eingang zum Ausgang des Mischer.;
bei gleichzeitig vorhandener großer verfügbarer Leistungsverstärkung und geringem Eigenrauschen.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
dargestellt.
Anhand der Figuren soll im folgenden die Erfindung näher erläutert
werden.
Fig. 1 zeigt die Frequenzlage bei Mischern. In der Fig. 1a ist dabei
die Frequenzlage bei Mischern mit hohem Umsetzungsverhältnis, in der Fig. 1b die Frequenzlage bei quasidegenerierten Mischern
und in der Fig. 1c bei degenerierten Mischern dargestellt. Mit ρ ist in den Figuren die Pumpfrequenz, mit ζ die Zwischenfrequenz,
mit p+z die Signalfrequenz, mit p-z die Spiegelfrequenz und mit 2p-z das zweifache Mischprodukt bezeichnet.
Fig. 2 zeigt eine phasenkohärente Empfängereingangsschaltung mit degeneriertem Abwärtsmischer. Auf diesen Abwärtsmischer M folgt
ein ZF-Verstärker V und ein Phasendetektor PD. Der Mischer M wird von einem spannungsgesteuerten Pumposzillator VCO gespeist, der
gleichzeitig über einen Frequenzteiler T mit einem zweiten Eingang des Phasendetektors PD verbunden ist. Der Ausgang dieses Phasendetektors
PD führt über einen Tiefpaß TP, an dem die Niederfrequenz
SM„ abgreifbar ist. Der Tiefpaß TP ist mit dem Eingang des Phasen-JMr
detektors PD verbunden.
Grundlage für das gesamte Klemmenverhalten ist die Berechnung der
BK 78/82 - 6 -
030025/0402
Kleinsignalkonversionsmatrix des Mischers für den Fall, daß die Pumposzilllatorfrequenz ungefähr gleich dem Deoppelten der Zwischenfrequenz
ist (sog. quasidegenerierter Fall nach Abb. 1b). Der degenerierte bzw. phasenkohärente Fall wird hieraus abgeleitet.
Im degenerierten Fall d.h. p=2z, p+z=3z ist die Phasenregelschleife
eingerastet, und das 5-Frequenzsystem der Fig. 1b geht in das 3-Frequenzsystem der Fig. 1c über. Die Auswertung der Konversionsmatrix zeigt, daß aufgrund des Abschlusses bei der Spiegelfrequenz,
die im degenerierten Fall gleich der Zwischenfrequenz ist, mit dom
Eingangswiderstand des nachfolgenden ZF-Verstärkers (vgl. DE-P3 22 30 536) eine Entdämpfung des Zwischenfrequenzkreises erfolgt,
die eine verfügbare Leistungsverstärkung größer als eins ermöglicht.
Die Größe dieser Verstärkung hängt von der Phasenlage zwischen Pumpfrequenz
und Zwischenfrequenz ab. Bei Resonanzabstimmung der Kreide gilt die Beziehung
v'ra " (1+m)2
ζ m+1
1-
. cos φ
Dabei bedeuten:
m = R Z"/Rn Verhältnis von transformiertem Generatorwiderstand
zum Verlustwiderstand der Reaktanzdiode.
BK 78/82
— 7 -
030025/0402
D z Dynamische Güte der Reaktanzdiode bei der Sinaifrequenz
φ Phasendifferenz zwischen Pumposzillator und
Zwischenfrequenz
Bei Quadraturansteuerung durch das Phasenregelsystem ist der Fehlwinkel φ =o, und die verfügbare Leistungsverstärkung nimmt
ihren Maximalwert an. Dieser beträgt im verlusffreien Fall
G - z 1
ν,m - p+z 1-a
ν,m - p+z 1-a
a beschreibt dabei die Größe der wirksamen Entdämpfung und hat
einen Wert in der Nähe von eins, muß aber aus Stabilitätsgründen kleiner als eins bleiben.
Für die Berechnung der Gesamtrauschzahl ist neben der verfügbaren Leistungsverstärkung auch der Signal-Übertragungsgewinn
im degenerierten Fall erforderlich. Man erhält ihn aus der Konversionsmatrix
unter Einbeziehung der Quell- und Lastwiderstände R„ und R'L zu:
Lü,deg = pTz 4RsRL k ~2
k ist dabei eine Konstante, die von den Kreisverlusten und dem Anpassungszustand an den ZF-Verstärker abhängt und im verlustfreien
und angepaßten Zustand den Wert eins annimmt. Die Größe b hat ähnlich wie a einen Wert in der Nähe von eins
und beschreibt die Wirkung der Entdämpfung unter Berücksichti-
BK 78/82 - 8 -
030025/ΟΛ02
gung des Abschlusses durch den ZF-Verstärker. Aus Stabilitätsgrürden
ist zu beachten, daß die Relation
b<a<1
erfüllt sein muß.
erfüllt sein muß.
Das Konversionsverhalten des Mischers gegenüber deterministischen Signalen, für die zwischen Signal-, Pump- und Zwischenfrequenz
keine feste Frequenz- und Phasenbeziehung besteht, wird beschrieben durch die Konversionsmatrix für den 5-Frequenzen-Fall der
Fig. 1b.
Der Mischvorgang ist in diesem Fall erheblich komplizierter als beim degenerierten Mischer. Die Eingangsfrequenz bei p+z wird
über ρ abgemischt auf z. Der Anteil bei ζ bildet mit ρ ein Mischprodukt
in Kehrlage bei p-z, welches wegen ρ 2z in der Nähe von ζ liegt. Schließlich ist.noch ein Anteil bei 2p-2 zu berücksichtigen,
der aus dem Mischvorgang von p-z mit ρ resultiert. Mischprodukte höherer Ordnung können, wenn di,e Reaktanzdiode in
Stromsteuerung betrieben wird, vernachlässigbar werden. Die Berechnung des Übertragungsgewinns aus der quasidegenerierten
Konversionsmatrix ergibt:
r - z üR R ie Γ 1
Lü,quasi " p+z 4KsKL KL 1-b2 J
also einen Wert, der kleiner ist als der Übertragungsgewinn im gegenerierten Fall. Der Mischer verarbeitet somit kohärente und
inkohärente Signale mit unterschiedlichen Übertragungsgewinnen.
BK 78/82 - 9 -
030025/0402
Das Verhältnis aus beiden Gewinnen, der sogenannte quasidegenerierte
Verbesserungsfaktor beträgt daher:
quasi - - U d;
ü,quasi
und geht, wenn b gegen eins strebt, gegen aen Wert ü ~ 6 dB.
Diese Aussagen gelten wiederum für Resonanz und optimale Phasenbeziehungen. Im Allgemeinen ist b nicht reell, "sondern eine komplexe
frequenz- und phasenabhängige Funktion.
Die Berechnung der Rauscheigenschaften gliedert sich in zwei Teilprobleme:
erstens die Berechnung der zusätzlichen Rauschazahl des Mischers, die durch die Konversionseigenschaften, die inneren Verluste
und die Rauscheigenschaften des ZF-Verstärkers bestimmt wird, zum zweiten die Berechnung des Übertragungsgewinns für Rauschnignale,
der zur Ermittlung des tatsächlichen Verbesserungsfaktory erforderlich ist und der sich vom Übertragungsgewinn für deterministische
Signale im quasidegenerierten Fall unterscheidet. Denkt man sich als Eingangssignal ein bandbegrenztes weißes Rauschsignal,
welches als überlagerung vieler inkohärenter harmonischer Signale behandelt werden kann, so läßt sich zeigen·, daß jede spektrale
Komponente dieses Rauschsignals prinzipiell mit dem quasidegenerierten Übertragungsgewinn verstärkt wird.
Eine genauere Behandlung zeigt jedoch, daß aufgrund der zwei möglichen Eingangsfrequenzen p+z und 2p-z jeder Spektralanteil auf
BK 78/82 - 10 -
030025/0402
der Zwischenfrequenzseite aus zwei Anteilen des Eingangsrauschens zusammengesetzt ist. Diese Zweiseitenbandbetrachtung ergibt irr
zeitlichen Mittel für den Rauschsignal-Übertragungsgewinn:
ti r> ~
«st OO
U'r p-z s L (1-b^r
so daß der Verbesserungsfaktor jetzt lautet:
so daß der Verbesserungsfaktor jetzt lautet:
L 2 *
V - ü,deg _ (1+b)
Lü,r 1+b2
welcher für b=1 den Wert 2 - 3 dB annimmt. Beide Verbesserungsfaktoren haben eine anschauliche Bedeutung.
Der quasidegenerierte Verbesserungsfaktor V . beschreibt die Störträgerunterdrückung des Empfangssystems:
Signale, die nicht zur Rastung des nachfolgenden Phase-locked-Loop
führen, werden gegenüber gerasteten Signalen um 6 dB abgeschwächt. Der eigentliche Verbesserungsfaktor V beschreibt bei
rauschfrei gedachtem Mischer die Verbesserung des Signal-Raurchabstandes
vom Eingang zum Ausgang; sie kann somit maximal 3 ■-!!'
betragen.
Ist der Mischer nicht rauschfrei, so lautet nach DE-PS 21 53 ?Llii
die Gesamtrauschzahl:
F = 1 (1+Fz)
V ist dabei der o.a. Verbesserungsfaktor, F_ die zusätzliche
Rauschzahl des Mischers.
BK 78/82 - 11 -
030025/0402
Bei ihrer Berechnung muß der besonderen Frequenzsituation nach
Fig. 1b besondere Beachtung geschenkt werden. Da am Ausgang des Mischers Zwischenfrequenz und Spiegelfrequenz zusammenfallen,
da ZF-Klemmenpaar also sowohl Eingangs- als auch Ausgangsklemmenpaar
darstellt, geht das Rauschen des ZF-Verstärkers nicht nur in die Kettenrauschzahl Mischer-ZF-Verstärker, sondern auch schon
in die Zusatzrauschzahl des Mischers allein ein. In den Konversionsgleichungen werden alle Signalquellen zu Null
gesetzt und nur Einflüsse aus inneren Rauschquellen berücksichtigt. Das Rauschen des ZF-Verstärkers ist durch eine Ersatzrauschquelle
an seinem Eingang dargestellt. Zwischen Mischer und ZF-Verstärker wird ein Übertrager geschaltet, dessen Übersetzungsverhältnis so
gewählt ist, daß der gegebene Mischerausgangswiderstand auf den optimalen Rauschwiderstand des ZF-Verstärkers transformiert wird.
Unter diesen Voraussetzungen besitzt der Mischer eine Zusatzrauschzahl:
P - | 1 | m | ρ v, p+z |
Z | ( | +R | D + | )+Z |
Fz - | T | A | V | ζ | ||||
b | p+z | R | Rv,p+z+RD> f Rv,z+RD, | |||||
1 | +b | 2 ζ | ü | Rp+z R+ | ||||
T | ZF | ,Min | E, | ZF b , „ ν,p+z+ D^ ι | ||||
T | A | 2 U ι J | ||||||
Es bedeuten | Tm | Mi seherumgebungstemperatur | ||||||
TA | Antennentemperatur | |||||||
T7p w. minimale Rauschtemperatur ZF-Verstärker
R , R , RD Verlustwiderständö von Signalkreis,
ZF-Kreis und Diode
R, +.„ Generatorwiderstand
p+z
R Bedämpfender Widerstand auf der ZF-Seite BK 78/82 G3 0025/04 02 - 12 -
Das Einsetzen realer Werte für diese Größen zeigt, daß bei hinreichend
rauscharmem ZF-Verstärker auch F keine nennenswerte
Verschlechterung der Gesamtrauschzahl verursacht.
Für den Fall frequenzmodulierter Eingangssignale S ist auch der Pumposzillator frequenzmoduliert. Dies macht zunächst eine verallgemeinerte
Behandlung der Konversionseigenschaften der Reaktanzdiode erforderlich. Es läßt sich jedoch zeigen, daß die Konversionsgleichungen
bei mitlaufendem Pumposzillator in die stationären Gleichungen für einen Pumposzillator mit konstanter Frequenz
zu überführen sind. Daraus folgert man, daß bis auf vergrößerte Bandbreiteforderung zwischen monochromatischem und FM-Signalverhalten
keine prinzipiellen Unterschiede bestehen. Die besonderen Gegebenheiten des FM-Falles lassen jedoch eine
weitere Verbesserung des.Rauschverhaltens zu. Aufgrund der phasenstarr
mitlaufenden Pumpe erfolgt eine Hubkompression von der HF-zur ZF-Ebene der Größe
Q=Q - Q
ζ p+z ρ
ζ p+z ρ
Daraus folgt sofort, daß bei der Zwischenfrequenz die dem verminderten
Modulationsindex entsprechende Carson-Bandbreite verringert werden kann, ohne daß eine Verzerrung des FM-Signals eintritt.
Für den Fall idealer Filter ergibt sich entsprechend DE-PS 21 53 244 '
F= ^
BK 78/82 HF ü'deg - 13 -
BK 78/82 HF ü'deg - 13 -
830025/0402
wobei B71, die ZF-Bandbreite und Βυτ? die HF-Bandbreite bezeichnet.
Bei Filtern mit realen Durchlaßkurven sind entsprechend die jeweiligen Rauschbandbreiten einzusetzen.
Die weitere Verbesserung des Signal-Rauschabstandes geht multiplikativ
ein, da Bandbreitekompression und unterschiedliche Verstärkung von Signal und Rauschen unkorrelierte Vorgänge sind,
also getrennt genutzt werden können.
Die Größe der erreichbaren Verbesserung hängt Vom Modulations! index,
dem NF-Bandbreitebedarf und dem nachfolgenden Demodulator
ab und kann maximal den Wert (p+z)/z = 3 = 4.7 dB erreichen.
Die vorteilhaften Systemeigenschaften des vorgestellten phasenkohärenten
Abwärtsmischers können als Grundlage zu einer Reihe von Empfangssystemen genutzt werden.
Dem degenerierten parametrischen Abwärtsmischer kann z.B. eini
konventioneller rauscharmer Vorverstärker vorgeschaltet werden. Hat der Vorverstärker eine ausreichende verfügbare Verstärkung
und eine kleine Rauschzahl, so ist die Gesamtrauschzahl der Empfängereingangsschaltung gegeben durch
F =
Lü,r
ü,deg
(1+F
Mischer
Vorverstärker
d.h. die Rauscheigenschaften bezüglich innerer Quellen werden vom Vorverstärker bestimmt, der Mischer behält seinen Verbesserungsfaktor
bei, die Kettenschaltung ist also ein System F<1. Diese Konfiguration hat den Vorteil, daß der Mischer nicht
rauachoptimiert werden muß, was eine größere Zahl von Freiheits-
BK 78/82 030025/0402
&raden ergibt und z.B. zur Vergrößerung der Mischerbandbreite
genutzt werden kann.
Im Mikrowellengebiet stehen ausreichend rauscharme Vorverstärker nicht zur Verfügung. Hier kann z.B. der in DE-PS 22 30 536
beschriebene parametrische Äbwärtsmischer mit reellem Abschlußwiderstand
bei der Spiegelfrequenz als Vorstufe zur Verwendung kommen. Er besitzt eine verfügbare Leistungsverstärkung größer
als eins und hat bei hohem Umsetzungsverhältnis eine Rauschtemperatur
T a T " T
* m p-z sp sp
* m p-z sp sp
T ist dabei die Rauschtemperatur des Abschlußwiderstandes bei
der Spiegelfrequenz. Wird bei genügend hohem Umsetzungsverhältnis eines solchen Systems die Antenne als Abschlußwiderstand
bei der Spiegelfrequenz mitbenutzt, so können bei hochstehender Antenne (T.=50°K) sehr niedrige Rauschtemperaturen erreicht werden.
Der nachfolgende Mischer kann somit seinen Verbesserungsfak tor voll nutzen.
Die erfindungsgemäße Empfängereingangsschaltung zeichnet sich durch die folgenden Eigenschaften aus:
- Abwärtsmischer in Regellage mit
niedriger Pumpfrequenz
niedriger Pumpfrequenz
- Verfügbare Leistungsverstärkung χ 1
- Niedrige Eigenrauschzahl < 1
- Verbesserung des Signal-Rauschabstandes
BK 78/82 * - 15 -
0025/0402
- FM-Tauglichkeit
- Obere Frequenzgrenze bestimmt durch Technologie der Varaktordioden.
K." lassen sich daher mit einiger Sicherheitsreserve Systemschwellwer.te
in der Nähe von 0 dB erwarten. Dies bedeutet gegenüber den zürn jetzigen Zeitpunkt bestehenden Randdaten für Satelliten-Empfangssysteme
eine entscheidende Verbesserung insbesondere im Hinblick auf Satellitensendeleistungen und maximal erreichbare Entfernungen.
In Betracht gezogene Literaturstellen:
R. Maurer Die Signal- und Rauscheigenshaften des degenerierten und quasidegenerierten nichtreziproken parametrischen
Verstärkers ohne Zirkulatoren AEÜ 24 (1970), Heft 9, 419-424
R. Maurer Parametrischer Mikrowellen-Konverter
K. H. Löcherer· Γ AEÜ 25 (1972), Heft 11, 475-480
R. Maurer Parametrische Kehrlage-Mischer mit frequenz- bzw.
K.H. Löcherer amplitudenmodulierter Signal- und Pumpquelle
AEÜ 26 (1972), Heft 1, 1-10 DE-PS 22 30 536
DE-PS 21 53 244
DE-PS 21 53 244
BK 70/82
§■80025/0402
Claims (1)
- .icentia Patent-Verwaltungs-GmbH NE2-BK/Sch/joBK 78/82Empfängereingangsschaltung mit Verbesserung des Signal-RauschabstandesPatentansprücheEmpfängereingangsschaltung mit einer Verbesserung des Signal-Rauschabstandes (F<1) vor dem Demodulator, bestehend aus einem parametrischen Abwärtsmischer in Frequenz-Gleichlage und einem nachgeschalteten Demodulator, dadurch gekennzeichnet , daß der Mischer (M) von einem in Frequenz und Phase über eine Regelschleife mitlaufenden Pumposzillator (VCO) derart beaufschlagt wird, daß dabeiρ = 2z und ρ + ζ = 3z ist,
wobei mit-p = Pumposzillatorfrequenz,ζ = die Zwischenfrequenzbezeichnet ist und daß der Mischer bei der Spiegelfrequenz mit einem reellen Widerstand abgeschlossen ist und eine Leistungsverstärkung ermöglicht.Empfängereingangsschaltung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß dem Mischer (M) ein rauscharmer Vorverstärker^0.30025/0402- 2 ORIGINAL INSPECTH)- 2 vorgeschaltet ist.3. Empfängereingangsschaltung nach Anspruch 2 für Mikrowellen, dadurch gekennzeichnet, daß ein parametrischer Abwärtsrü scher mit reellem Abschlußwiderstand bei der Signalfrequenz als Vorverstärker Verwendung findet.4. Empfängereingangsschaltung nach einem der-vorhergehenden Ansprüche für in der Frequenz moduliertes Eingangssignal, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem als Phasendetektor (PD) ausgebildeten Demodulator und dem Mischer (M) ein ZF-Verstärker (V) eingefügt ist und daß am Ausgang des Demodulators ein Tiefpaß (TP) angeschlossen ist, an dem die Niederfrequenz (SNp) abgreifbar ist.5. Empfängereingangschaltung nach Anspruch 4 mit Verbesserung des Signal-Rauschabstandes, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Kompression des Frequenzhubes von der HF- zur ZF-Ebene erfolgt.BK 78/820300 7 5/0402ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2854128A DE2854128C3 (de) | 1978-12-15 | 1978-12-15 | Empfängerschaltung mit Verbesserung des Signal-Rauschabstandes |
GB7942099A GB2039430B (en) | 1978-12-15 | 1979-12-06 | Telecommunications- receiving equipment |
IT28004/79A IT1127681B (it) | 1978-12-15 | 1979-12-07 | Circutto di entrata per ricevitori con miglioramento del rapporto segnale-rumore |
FR7930776A FR2444376B1 (fr) | 1978-12-15 | 1979-12-14 | Montage d'entree de recepteur a rapport signal/bruit ameliore |
JP16174679A JPS5583348A (en) | 1978-12-15 | 1979-12-14 | Receiver input circuit improved in s*n ratio |
CA000341971A CA1139846A (en) | 1978-12-15 | 1979-12-14 | Receiver input circuit |
US06/104,022 US4387470A (en) | 1978-12-15 | 1979-12-17 | Receiver input stage with an improvement of the signal to noise ratio |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2854128A DE2854128C3 (de) | 1978-12-15 | 1978-12-15 | Empfängerschaltung mit Verbesserung des Signal-Rauschabstandes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2854128A1 true DE2854128A1 (de) | 1980-06-19 |
DE2854128B2 DE2854128B2 (de) | 1981-06-19 |
DE2854128C3 DE2854128C3 (de) | 1982-02-18 |
Family
ID=6057244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2854128A Expired DE2854128C3 (de) | 1978-12-15 | 1978-12-15 | Empfängerschaltung mit Verbesserung des Signal-Rauschabstandes |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4387470A (de) |
JP (1) | JPS5583348A (de) |
CA (1) | CA1139846A (de) |
DE (1) | DE2854128C3 (de) |
FR (1) | FR2444376B1 (de) |
GB (1) | GB2039430B (de) |
IT (1) | IT1127681B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS604335A (ja) * | 1983-06-23 | 1985-01-10 | Clarion Co Ltd | 受信機 |
DE3335024A1 (de) * | 1983-09-28 | 1985-04-11 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Schaltungsanordnung fuer einen empfaenger mit zwei phasenregelkreisen |
GB8501035D0 (en) * | 1985-01-16 | 1985-02-20 | Senior J | Prostaglandins |
US5983077A (en) * | 1997-07-31 | 1999-11-09 | Ericsson Inc. | Systems and methods for automatic deviation setting and control in radio transmitters |
GB0905755D0 (en) * | 2009-04-03 | 2009-05-20 | Siemens Ag | Directional coupler |
GB0905770D0 (en) | 2009-04-03 | 2009-05-20 | Siemens Ag | Bias control |
GB0905768D0 (en) * | 2009-04-03 | 2009-05-20 | Siemens Ag | Antenna feed |
GB0905752D0 (en) * | 2009-04-03 | 2009-05-20 | Siemens Ag | Hybrid amplifier |
GB2469159B (en) | 2009-04-03 | 2011-12-21 | Siemens Ag | Upconverter |
GB0915657D0 (en) * | 2009-09-08 | 2009-10-07 | Siemens Ag | Amplifier |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2230536C3 (de) * | 1972-06-22 | 1975-07-24 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Mikrowellen-Eingangsschaltung mit einem para metrischen Abwärtsmischer |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL277424A (de) * | 1961-04-25 | |||
US3231822A (en) * | 1961-12-22 | 1966-01-25 | Bell Telephone Labor Inc | Frequency modulation feedback receiver |
US3428900A (en) * | 1965-11-26 | 1969-02-18 | Rca Corp | Distributed feedback frequency compression in frequency modulation reception |
US3544899A (en) * | 1966-02-17 | 1970-12-01 | Igor Alexandrovich Gusyatinsky | Frequency-modulated receiver with decreased threshold level |
FR2157933B1 (de) * | 1971-10-26 | 1980-04-18 | Licentia Gmbh | |
US4042884A (en) * | 1975-02-20 | 1977-08-16 | Rixon, Inc. | Phase demodulator with offset frequency reference oscillator |
-
1978
- 1978-12-15 DE DE2854128A patent/DE2854128C3/de not_active Expired
-
1979
- 1979-12-06 GB GB7942099A patent/GB2039430B/en not_active Expired
- 1979-12-07 IT IT28004/79A patent/IT1127681B/it active
- 1979-12-14 JP JP16174679A patent/JPS5583348A/ja active Granted
- 1979-12-14 CA CA000341971A patent/CA1139846A/en not_active Expired
- 1979-12-14 FR FR7930776A patent/FR2444376B1/fr not_active Expired
- 1979-12-17 US US06/104,022 patent/US4387470A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2230536C3 (de) * | 1972-06-22 | 1975-07-24 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Mikrowellen-Eingangsschaltung mit einem para metrischen Abwärtsmischer |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
AEÜ, Bd. 26, 1972, H. 11, S. 475-480 * |
AEÜ, Bd. 31, 1977, H. 3, S. 98-100 * |
AEÜ, Bd. 31, 1977, H. 6, S. 245-253 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2444376A1 (fr) | 1980-07-11 |
DE2854128C3 (de) | 1982-02-18 |
IT7928004A0 (it) | 1979-12-07 |
GB2039430A (en) | 1980-08-06 |
IT1127681B (it) | 1986-05-21 |
FR2444376B1 (fr) | 1985-06-07 |
DE2854128B2 (de) | 1981-06-19 |
GB2039430B (en) | 1983-04-13 |
JPS5583348A (en) | 1980-06-23 |
US4387470A (en) | 1983-06-07 |
JPS648934B2 (de) | 1989-02-15 |
CA1139846A (en) | 1983-01-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60214368T2 (de) | Abstimmbarer phasenschieber und anwendungen dafür | |
DE69621481T2 (de) | Frequenzumsetzer zur Rauschkomponentenreduzierung in lokalen Oszillatorsignalen | |
DE2902952C2 (de) | Direktmischendes Empfangssystem | |
DE69834875T2 (de) | Frequenzumsetzungsschaltung | |
DE3885625T2 (de) | Empfänger für Erd- und Satellitenrundfunk. | |
DE60131360T2 (de) | Sender, Empfänger und Verfahren dazu | |
DE3047386C2 (de) | ||
DE2755867C2 (de) | Frequenzumsetzeranordnung bei einem Sende-Empfangsgerät | |
DE2706364C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von impulsartigen Störungen in einem FM-Stereo-Rundfunkempfänger | |
DE2645950A1 (de) | Radio-empfaenger fuer frequenzmodulierte signale | |
DE102005015093A1 (de) | Testsignal-Erzeugungsschaltung und Empfangsschaltung | |
DE2943375A1 (de) | Nahstationsstoerungs-detektorvorrichtung | |
DE3903262A1 (de) | Empfangssystem fuer ein satellitenrundfunksystem | |
DE2854128A1 (de) | Empfaengereingangsschaltung mit verbesserung des signal-rauschabstandes | |
DE3447282C2 (de) | ||
DE2331146A1 (de) | Einseitenband-nachrichtenuebertragungseinrichtung | |
EP0017130B1 (de) | Empfänger für hochfrequente elektromagnetische Schwingungen mit einer Frequenznachregelung | |
DE60217519T2 (de) | Empfänger | |
DE69809876T2 (de) | Empfangsgerät zur Datenübertragung | |
DE69215737T2 (de) | Radioempfangssysteme | |
DE69519266T2 (de) | Mikrowellenmischerschaltung und diese Schaltung enthaltender Abwärtsumsetzer | |
DE2833053C2 (de) | ||
DE2407894A1 (de) | Hochfrequenz-empfaengerschaltung | |
DE3202953A1 (de) | Fernsehtonempfaenger | |
DE2927225A1 (de) | Schaltung zum mischen und frequenzband-umschalten fuer ein mehrband-abstimmsystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AEG-TELEFUNKEN NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKN |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ANT NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKNANG, DE |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |