DE2929015A1 - Bandstahlstanzwerkzeug - Google Patents

Bandstahlstanzwerkzeug

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    • B23P15/28Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools
    • B23P15/40Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools shearing tools
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. Hans Langosch Dr.-Ing. Heinz Hosenthiefo ο η η 1 c 7000 Stuttgart 1 Herdweg 62 Telefon (0711) 296523
Anmelderin:
Firma
Karl Marbach GmbH k Co,
August-Häußer-Str. 6
7100 Heilbronn
Bandstahlstanzwerkzeug
Die Erfindung betrifft ein Bandstahlstanzwerkzeug mit einer Trägerplatte, in die mittels Laserstrahlen Schlitze eingebracht sind, in die über die Trägerplatte vorstehende Bandstahlabschnitte zum Trennen, Profilieren, Rillen u.dgl. eingesetzt sind. Bei den bekannten Werkzeugen dieser Art besteht die Träger-
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platte aus Holz. Diese ist hygroskopisch, so daß sich bei Feuchtigkeitsänderungen Schwierigkeiten in der Formhaltigkeit ergeben. Hochleistungsmaschinen machen mit solchen werkzeugen beispielsweise 21 000 Hube pro Stunde, wobei im Stanzraum eine Temperatur bis zu 700C entstehen kann. Dabei wird die Feuchtigkeit reduziert, die Trägerplatte schrumpft, die Maße beim Stanzen ändern sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Band-IQ stahlstanzwerkzeug zu schaffen, das auch bei höheren Temperaturen maßhaltig bleibt, das aber trotzdem preisgünstig und exakt hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Trägerplatte als mehrschichtige, feuchtigkeitsunempfindliche Verbundplatte ausgeführt und aus mindestens einer Führungsplatte und mindestens einer Halteplatte gebildet ist, wobei die Führungsplatte aus einem steifen und die Halteplatte aus einem elastischen Material bestehen und die in die Verbundplatte durch Laserstrahlen eingebrachten Schlitze in der Führungsplatte breiter sind als in der Halteplatte. Die in die Schlitze eingesetzten Bandstahlabschnitte werden auf diese Weise sicher gehalten, äußere Einflüsse wie Feuchtigkeit und Temperatur, wirken sich auf die Position der Bandstahlabschnitte
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nicht aus, selbst wenn die Führungsplatten davon beeinflußt werden. Die Herstellung ist gleich einfach wie bei der Verwendung von herkömmlichen Holzplatten, denn die Verbundplatte wird als Ganzes den Laserstrahlen zur Einbringung der Schlitze ausgesetzt. Die Breite des Schlitzes in der Führungsplatte kann etwa 0,02 mm größer gehalten sein als die Stärke der Bandstahlabschnitte, die in der Regel etwa 0,71 mm beträgt. Während die Führungsplatte aus Kunststoff, vorzugsweise aus Acrylglas besteht, handelt es sich bei der Halteplatte um eine Gummiplatte oder eine Platte aus gummiähnlichem Werkstoff, insbesondere textilem Kunststoff. Diese Gummiplatte ist relativ dünn, ihre Dicke kann etwa achtmal geringer sein als die Dicke der Führungsplatten. Als besonders günstige Maße haben sich herausgestellt für die Führungsplatte eine Dicke von jeweils 8 mm und für die Halteplatte eine Dicke von 1 mm. Die Bandstahlabschnitte gehen durch die ganze Dicke der Verbundplatte hindurch, sie liegen mit ihrer einen Seite bündig mit der Oberfläche der Führungsplatte und ragen mit ihrer Arbeitsseite etwa 6 mm über die überfläche der Führungsplatte hinaus.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Halteplatte zwischen zwei Führungsplatten eingespannt, wobei die Platten durch Schrauben aufeinandergezogen
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sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Band
stahlstanzwerkzeug,
Fig. 2 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie II-II in Fig. 1 in größerem Maßstab.
Das Bandstahlstanzwerkzeug ist aufgebaut aus einer Trägerplatte 1, in die Bandstahlabschnitte 2,3 eingesetzt sind. Die Trägerplatte 1 besteht aus einer Verbundplatte 4, die bei der wiedergegebenen Ausführungsform aus zwei Führungsplatten 5,6 und einer Halteplatte 7 zusammengesetzt ist. Die Führungsplatten 5,6 bestehen aus einem Acrylglas, wie es z.B. unter den Warenzeichen "Plexiglas", "Paraglas" oder "Luclte" bekannt ist. Die Halteplatte 7 dagegen besteht aus Gummi, ihre Dicke 8 beträgt nur etwa 1/8 der Dicke 9,10 der Führungsplatten 5,6. Die Platten 5,6,7 sind durch Schrauben 11 aufeinandergepreßt, wobei der Kopf 12 der Schraube 13 mit der Oberfläche 14 der einen Führungsplatte 5 bündig ist und in der Führungsplatte β ein Gewinde 15 zum Einschrauben der Schraube 11
eingelassen ist. Zur Fixierung und Justierung können in nicht näher dargestellter Weise Kerbstifte,
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Zylinderstifte u.dgl. dienen. Die Bandstahlabschnitte 2,3 gehen durch die ganze Verbundplatte 4 hindurch, sie liegen mit ihrer einen Seite 16 bündig mit der Oberfläche 17 der Führungsplatte 6 und ragen mit ihrer Arbeitsseite 18 über die Oberfläche 14 der Führungsplatte 5 hinaus. Die Bandstahlabschnitte 2,3 haben eine Stärke 19 von vorzugsweise z.B. 0,71 mm, der Bandstahlabschnitt 2 dient zum Durchtrennen, er trägt deshalb eine Schneide 20, die über die Arbeitsseite 18 des Bandstahlabschnittes 3 hinausragt, die gerundet ist und der Einbringung einer Rille dient. Die Bandstahlabschnitte 2,3 sind im Bereich der Platten 5 bis 7 durch Ausklinkungen stegartig gehalten, sie sind in unterbrochene Schlitze 21,22,23 der Trägerplatte 1 eingesetzt, die gemeinsam durch Laserstrahlen eingebracht sind. Durch die Unterbrechungen im Zusammenhang mit den Ausklinkungen ergibt sich, wie bei einem Fachwerkbau, eine hohe Festigkeit. Der unterschiedlichen Materialien der Platten 5 bis 7 wegen ergeben sich unterschiedliche Schlitzbreiten, so sind die Schlitze 21 und 23 breiter als der Schlitz 22 in der Halteplatte 7. Die in die Schlitze 21 bis eingesetzten Bandstahlabschnitte 2,3 werden also Im wesentlichen durch die Halteplatte 7 festgeklemmt.
Die Breite 24 des Schlitzes 22 ist noch etwas geringer oder höchstens gleich der Stärke 19 der Bandstahl-
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- Sr -
abschnitte 2, LS. Dagegen ist die Breite 25 der Schlitze 21 und 23 in den Führungsplatten 5 und 6 etwa um 2/100 mm größer als die Stärke 19 der Bandstahlabschnitte 2,3.
Zunächst wird die Verbundplatte 4 zusammengesetzt, dann werden die Schlitze 21 bis 23 mittels Laserstrahl eingebracht, danach werden die Bandstahlabschnitte 2,3 eingetrieben, bis sie mit ihrer Seite 16 bündig mit der Oberfläche 17 liegen, diese Oberfläche 17 ist bei der Einbringung der Bandstahlabschnitte 2,3 bzw. beim Arbeiten mit dem Werkzeug gegen eine glatte Fläche einer starren Platte abgestützt. Die Dicken 9,10 der Führungsplatten 5,6 betragen beim gezeigten Ausführungsbeispiel etwa 8 mm, die Dicke 8 der Halteplatte 7 beträgt 1 mm und die Bandstahlabschnitte 2,3 stehen über die Oberfläche 14 der Führungsplatte 5 etwa 6 mm vor.
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e e r s e 11 e

Claims (9)

-A- Patentanspruche
1. Bandstahlstanzwerkzeug mit einer Trägerplatte, in die mittels Laserstrahlen Schlitze eingebracht sind, in die über die Trägerplatte vorstehende Bandstahlabschnitte zum Trennen, Profilieren, Rillen u.dgl. eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) als mehrschichtige, feuchtigkeitsunempfindliche Verbundplatte (4) ausgeführt und aus mindestens einer Führungsplatte (5,6) und mindestens einer Halteplatte (7) gebildet ist, wobei die Führungsplatte (5,6) aus einem steifen und die Halteplatte (7) aus einem elastischen Material bestehen und die in die Verbundplatte (4) durch Laserstrahlen eingebrachten Schlitze (21,22,23) in der Führungsplatte (5,6) breiter sind als in der Halteplatte (7).
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes (21,23) in der Führungsplatte (5,6) etwa 0,02 mm größer ist als die Stärke (19) der Bandstahlabschnitte (2,3).
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3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (5,β) aus Kunststoff besteht.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (5,6) aus Acrylglas besteht.
5. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (7) aus Gummi besteht.
6. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (7) zwischen zwei Führungsplatten (5,6) eingespannt ist.
7. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (5,6,7) durch Schrauben (11) aufeinandergezogen sind.
8. Werkzeug nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Führungsplatte (5) der Schraubenkopf (12) versenkt ist und die andere Führungsplatte (6) ein Schraubgewinde (15) trägt.
9. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (9,10) der Führungsplatte (5,6) etwa das 8-fache der Dicke (8) der Halteplatte (7) beträgt.
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10, Werkzeug nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsplatten (5,6) eine Dicke (9,10) von jeweils 8 mm und die Halteplatte (7) eine solche von 1 mm hat, die Bandstahlabschnitte (2,3) mit ihrer einen Seite (16) bündig mit der Oberfläche (17) der einen Führungsplatte (6) liegen und mit ihrer Arbeitsseite (18) etwa 6 mm über die Oberfläche (14) der anderen Führungsplatte (5) hinausragen.
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