DE10149351A1 - Bandstahlwerkzeug - Google Patents

Bandstahlwerkzeug

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bandstahlwerkzeug mit einer Platte (1), in der entsprechend einer vorgegebenen Schnittform gebogene, bandförmige Stanzmesser (2) gehalten sind. Erfindungsgemäß ist die Platte (1) als Sandwichplatte ausgebildet, die mindestens eine zwischen zwei formstabilen Deckplatten (3) eingespannte elastomere Zwischenschicht (4) aufweist. Die Stanzmesser (2) sind in Schlitze der Deckplatten (3) und der Zwischenschicht (4) eingesetzt. Durch die Einspannung wird die Zwischenschicht (4) elastisch verformt und übt dadurch eine Klemmwirkung auf die Stanzmesser aus.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bandstahlwerkzeug mit einer Platte, in der entsprechend einer vorgegebenen Schnittform gebogene, bandförmige Stanzmesser gehalten sind. Das Bandstahlwerkzeug soll insbesondere zum Ausstanzen von Faltschachtelzuschnitten, Etiketten, Puzzeln oder ähnlichen Teilen aus Karton, Leder oder anderen weichen flächenhaften Materialien geeignet sein.
  • Die Platte des Bandstahlwerkzeuges besteht in der Praxis zumeist aus Holz und weist durch Laserschnitt hergestellte Schlitze zur Aufnahme der bandförmigen Stanzmesser auf. Die Stanzmesser sind mit einem Presssitz in die Schlitze eingepasst. Ein Austausch stumpfer Stanzmesser ist nicht oder nur schlecht möglich, da das Holz beim Austausch der Stanzmesser häufig ausbricht.
  • Ein aus DE 93 03 160 U1 bekanntes Bandstahlwerkzeug weist eine aus einem Gießharz hergestellte Kunststoffplatte auf, in der die bandförmigen Stanzmesser eingegossen sind. Zur Verbesserung der Formsteifigkeit kann die Kunststoffplatte mit Querverstrebungen versehen oder durch Einlagen, z. B. aus Drahtgeflecht oder Fasergewebe, verstärkt sein. Auch bei dieser Ausführung ist ein Austausch stumpfer Stanzmesser nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bandstahlwerkzeug anzugeben, das nicht nur präzise fixierte, sondern auch austauschbare Stanzmesser aufweist.
  • Ausgehend von einem Bandstahlwerkzeug mit den eingangs beschriebenen Merkmalen ist die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Platte als Sandwichplatte ausgebildet ist, die mindestens eine zwischen zwei formstabilen Deckplatten eingespannte elastomere Zwischenschicht aufweist, und dass die Stanzmesser in Schlitzen der Deckplatten und der Zwischenschicht eingesetzt sind, wobei die Zwischenschicht durch die Einspannung elastisch verformt wird und dadurch eine Klemmwirkung auf die Stanzmesser ausübt. Die bandförmigen Stanzmesser sind zwar passgenau, aber im Wesentlichen ohne Klemmung in die Schlitze der Deckplatten eingesetzt, wobei sie korrespondierende Konturen der bei der Montage der Stanzmesser unverformten Zwischenschicht ebenfalls im Wesentlichen ohne Klemmung durchfassen. Nachdem die Stanzmesser in die Sandwichplatte eingesetzt worden sind, werden die Deckplatten gegeneinander verspannt, wobei die Zwischenschicht komprimiert wird. Dabei dehnt sie sich in der Fläche aus und übt eine Klemmwirkung auf die Stanzmesser aus. Durch die Klemmwirkung der elastisch verformten Zwischenschicht sind die bandförmigen Stanzmesser fest in der Sandwichplatte gehalten. Nach Lösen der Verspannung nimmt die elastomere Zwischenschicht wieder ihre ursprüngliche Form ein, wodurch die Klemmwirkung auf die Stanzmesser aufgehoben ist und die Stanzmesser ausgetauscht werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Deckplatten durch eine Mehrzahl von über die Plattenfläche verteilt angeordnete Verbindungen, z. B. Schraubverbindungen, gegeneinander verspannt. Ferner sind zwischen den Deckplatten zweckmäßig Distanzelemente angeordnet, die den Spannweg begrenzen. Die Deckplatten werden bis zum Anschlag an den Distanzelementen gegeneinander verspannt. Dadurch ist eine gleichmäßige und definierte Deformation der elastomeren Zwischenschicht gewährleistet. Eine bevorzugte konstruktive Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, dass die Distanzelemente aus Hülsen bestehen, die von Bolzen der Schraubverbindungen durchfasst sind.
  • Die Deckplatten können aus Holz, Metall oder Kunststoff bestehen. Bevorzugt sind Deckplatten aus Metall, insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, die durch eine Wasserstrahlschneidtechnik, Lasertechnik oder durch ähnliche Verfahren hergestellte Schlitze für die Stanzmesser aufweisen. Die Zwischenschicht besteht vorzugsweise aus einer Platte aus Gummi oder gummiähnlichem Material, z. B. einem Synthesekautschuk.
  • In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, dass die Platte eine Schichtenanordnung aus im Wechsel angeordneten elastomeren Zwischenschichten und formstabilen Platten aufweist, wobei die Zwischenschichten durch Spannen der äußeren Deckplatten deformierbar sind. Zur Begrenzung der Kompression der Zwischenschichten sind Distanzelemente zwischen den formstabilen Platten angeordnet. Die Fixierung der bandförmigen Stanzmesser erfolgt durch eine Blockverspannung dergestalt, dass die Deckplatten und die formstabilen Platten mit den zwischengeschalteten Distanzelementen zu einem formsteifen Körper verpresst werden. Die bandförmigen Stanzmesser sind lediglich in den elastomeren, verformten Zwischenschichten fixiert.
  • Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bandstahlwerkzeuges sieht vor, dass die Sandwichplatte freigeschnittene Felder für Prägematrizen aufweist, die an der rückseitigen Deckplatte befestigt sind, wobei die rückseitige Deckplatte aus einer Metallplatte besteht.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen schematisch, jeweils ausschnittsweise,
  • Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Bandstahlwerkzeug, und
  • Fig. 2 eine weitere Ausgestaltung des Bandstahlwerkzeuges.
  • Das in den Figuren dargestellte Bandstahlwerkzeug weist eine Platte 1 auf, in der entsprechend einer vorgegebenen Schnittform gebogene, bandförmige Stanzmesser 2 gehalten sind. Die Platte 1 ist als Sandwichplatte ausgebildet, die mindestens eine zwischen zwei formstabilen Deckplatten 3 eingespannte elastomere Zwischenschicht 4 aufweist. Die Stanzmesser 2 sind in Schlitze der Deckplatten 3 und der Zwischenschicht 4 eingesetzt, wobei die Zwischenschicht 4 durch die Einspannung elastisch verformt wird und dadurch eine Klemmwirkung auf die Stanzmesser 2 ausübt. Die Verspannung der Deckplatten 3 erfolgt im Ausführungsbeispiel durch eine Mehrzahl von über die Plattenfläche verteilt angeordnete Schraubverbindungen 5. Andere Verbindungsarten sollen nicht ausgeschlossen sein. Zwischen den Deckplatten 3 sind ferner Distanzelemente 6, z. B. in Form von Hülsen, angeordnet, die den Spannweg begrenzen. Auf diese Weise können definierte Klemmkräfte auf die Stanzmesser 2 ausgeübt werden.
  • Die Deckplatten 3 bestehen aus Metall, z. B. aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Die Schlitze zur Aufnahme der bandförmigen Stanzmesser 2 können mit hoher Genauigkeit durch eine Wasserstrahlschneidtechnik hergestellt werden.
  • Die Zwischenschicht 4 besteht aus einer Platte aus Gummi oder einem gummiähnlichen Material. Bevorzugt sind Synthesekautschuke.
  • In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Platte 1 eine Schichtenanordnung aus im Wechsel angeordneten Zwischenschichten 4 und formstabilen Platten 3, 3' auf, wobei die Zwischenschichten durch Spannen der äußeren Deckplatten 3 deformierbar sind. Zur Begrenzung der Kompression der Zwischenschichten 4 sind Distanzelemente 6 zwischen den formstabilen Platten 3, 3' angeordnet.

Claims (8)

1. Bandstahlwerkzeug mit einer Platte (1), in der entsprechend einer vorgegebenen Schnittform gebogene, bandförmige Stanzmesser (2) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) als Sandwichplatte ausgebildet ist, die mindestens eine zwischen zwei formstabilen Deckplatten (3) eingespannte elastomere Zwischenschicht (4) aufweist, und dass die Stanzmesser (2) in Schlitzen der Deckplatten (3) und der Zwischenschicht (4) eingesetzt sind, wobei die Zwischenschicht (4) durch die Einspannung elastisch verformt wird und dadurch eine Klemmwirkung auf die Stanzmesser (2) ausübt.
2. Bandstahlwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatten (3) durch über die Plattenfläche verteilt angeordnete Verbindungen (5) gegeneinander verspannt sind.
3. Bandstahlwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Deckplatten (3) Distanzelemente (6) angeordnet sind, die den Spannweg begrenzen.
4. Bandstahlwerkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzelemente (6) aus Hülsen bestehen, die von Bolzen der Schraubverbindungen (5) durchfasst sind.
5. Bandstahlwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatten (3) aus Metallplatten bestehen und durch eine Wasserstrahlschneidtechnik, Lasertechnik oder durch Fräsen hergestellte Schlitze für die Stanzmesser (2) aufweisen.
6. Bandstahlwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (4) aus einer Platte aus Gummi oder gummiähnlichem Material besteht.
7. Bandstahlwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) eine Schichtenanordnung aus im Wechsel angeordneten elastomeren Zwischenschichten (4) und formstabilen Platten (3, 3') aufweist, wobei die Zwischenschichten (4) durch Spannen der äußeren Deckplatten (3) deformierbar sind, und dass zur Begrenzung der Kompression der Zwischenschichten (4) Distanzelemente (6) zwischen den formstabilen Platten (3, 3') angeordnet sind.
8. Bandstahlwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sandwichplatte freigeschnittene Felder für Prägematrizen aufweist, die an der rückseitigen Deckplatte befestigt sind, wobei die rückseitige Deckplatte aus einer Metallplatte besteht.
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