CH648233A5 - Bandstahlstanzwerkzeug. - Google Patents

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CH648233A5
CH648233A5 CH5471/80A CH547180A CH648233A5 CH 648233 A5 CH648233 A5 CH 648233A5 CH 5471/80 A CH5471/80 A CH 5471/80A CH 547180 A CH547180 A CH 547180A CH 648233 A5 CH648233 A5 CH 648233A5
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CH
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plate
guide plate
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guide
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CH5471/80A
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Karl Georg Marbach
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Marbach Gmbh Karl
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    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • B23P15/28Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools
    • B23P15/40Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools shearing tools
    • B23P15/406Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools shearing tools rotary or plane die cutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bandstahlstanzwerkzeug mit einer Trägerplatte, in die mittels Laserstrahlen Schlitze eingebracht sind, in die über die Trägerplatte vorstehende Bandstahlabschnitte zum Trennen, Profilieren, Rillen u.dgl. eingesetzt sind. Bei den bekannten Werkzeugen dieser Art besteht die Trägerplatte aus Holz. Diese ist hygroskopisch, so dass sich bei Feuchtigkeitsänderungen Schwierigkeiten in der Formhaltigkeit ergeben. Hochleistungsmaschinen machen mit solchen Werkzeugen beispielsweise 21 000 Hübe pro Stunde, wobei im Stanzraum eine Temperatur bis zu 70°C entstehen kann. Dabei wird die Feuchtigkeit reduziert, die Trägerplatte schrumpft, die Masse beim Stanzen ändern sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bandstahlstanzwerkzeug zu schaffen, das auch bei höheren Temperaturen masshaltig bleibt, das aber trotzdem preisgünstig und exakt hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfiindung vor, dass die Trägerplatte als mehrschichtige, feuchtigkeitsunempfindliche Verbundplatte ausgeführt und aus mindestens einer Führungsplatte und mindestens einer Halteplatte gebildet 5 ist, wobei die Führungsplatte aus einem steifen und die Halteplatte aus einem elastischen Material bestehen und die in die Verbundplatte durch Laserstrahlen eingebrachten Schlitze in der Führungsplatte breiter sind als in der Halteplatte. Die in die Schlitze eingesetzten Bandstahlabschnitte werden io auf diese Weise sicher gehalten.
Die Herstellung ist gleich einfach wie bei der Verwendung von herkömmlichen Holzplatten, denn die Verbundplatte wird als Ganzes den Laserstrahlen zur Einbringung der Schlitze ausgesetzt. Die Breite des Schlitzes in der Füh-i5 rungsplatte kann etwa 0,02 mm grösser gehalten sein als die Stärke der Bandstahlabschnitte, die in der Regel etwa 0,71 mm beträgt. Während die Führungsplatte z.B. aus Kunststoff, vorzugsweise aus Acrylglas besteht, handelt es sich bei der Halteplate z.B. um eine Gummiplatte oder eine Platte 20 aus gummiähnlichem Werkstoff, insbesondere textilem Kunststoff. Diese Gummiplatte ist z. B. relativ dünn, ihre Dicke kann etwa achtmal geringer sein als die Dicke der Führungsplatten. Als besonders günstige Masse haben sich herausgestellt für die Führungsplatte eine Dicke von jeweils 25 8 mm und für die Halteplatte eine Dicke von 1 mm. Die Bandstahlabschnitte gehen vorzugsweise durch die ganze Dicke der Verbundplatte hindurch, sie liegen z. B. mit ihrer einen Seite bündig mit der Oberfläche der Führungsplatte und ragen z.B. mit ihrer Arbeitsseite etwa 6 mm über die 30 Oberfläche der Führungsplatte hinaus.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Halteplatte zwischen zwei Führungsplatten eingespannt, wobei die Platten durch Schrauben aufeinandergezogen sind. Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der 35 Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Bandstahlstanzwerkzeug, Fig. 2 einen Schnitt hierzu gemäss der Linie II-II in Fig. 1 in grösserem Massstab.
40 Das Bandstahlstanzwerkzeug ist aufgebaut aus einer Trägerplatte 1, in die Bandstahlabschnitte 2, 3 eingesetzt sind. Die Trägerplatte 1 besteht aus einer Verbundplatte 4, die bei der wiedergegebenen Ausführungsform aus zwei Führungsplatten 5, 6 und einer Halteplatte 7 zusammenge-45 setzt ist. Die Führungsplatten 5, 6 bestehen aus einem Acrylglas, wie es z.B. unter den Warenzeichen «Plexiglas», «Pa-raglas» oder «Lucite» bekannt ist. Die Halteplatte 7 dagegen besteht aus Gummi, ihre Dicke 8 beträgt nur etwa Va der Dicke 9,10 der Führungsplatten 5,6. Die Platten 5,6, 7 sind so durch Schrauben 11 aufeinandergepresst, wobei der Kopf 12 der Schraube 13 mit der Oberfläche 14 dereinen Führungsplatte 5 bündig ist und in der Führungsplatte 6 ein Gewinde 15 zum Einschrauben der Schraube 11 eingelassen ist. Zur Fixierung und Justierung können in nicht näher dargestellter 55 Weise Kerbstifte, Zylinderstifte u.dgl. dienen. Die Bandstahlabschnitte 2, 3 gehen durch die ganze Verbundplatte 4 hindurch, sie liegen mit ihrer einen Seite 16 bündig mit der Oberfläche 17 der Führungsplatte 6 und ragen mit ihrer Arbeitsseite' 18 über die Oberfläche 14 der Führungsplatte 5 6o hinaus. Die Bandstahlabschnitte 2, 3 haben eine Stärke 19 von vorzugsweise z.B. 0,71 mm, der Bandstahlabschnitt 2 dient zum Durchtrennen, er trägt deshalb eine Schneide 20, die über die Arbeitsseite 18 des Bandstahlabschnittes 3 hinausragt, die gerundet ist und der Einbringung einer Rille 65 dient. Die Bandstahlabschnitte 2, 3 sind im Bereich der Platten 5 bis 7 durch Ausklinkungen stegartig gehalten, sie sind in unterbrochene Schlitze 21,22,23 der Trägerplatte 1 eingesetzt, die gemeinsam durch Laserstrahlen eingebracht sind.
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Durch die Unterbrechungen im Zusammenhang mit den Ausklinkungen ergibt sich, wie bei einem Fachwerkbau, eine hohe Festigkeit. Der unterschiedlichen Materialien der Platten 5 bis 7 wegen ergeben sich unterschiedliche Schlitzbreiten, so sind die Schlitze 21 und 23 breiter als der Schlitz 22 in der Halteplatte 7. Die in die Schlitze 21 bis 23 eingesetzten Bandstahlabschnitte 2, 3 werden also im wesentlichen durch die Halteplatte 7 festgeklemmt. Die Breite 24 des Schlitzes 22 ist noch etwas geringer oder höchstens gleich der Stärke 19 der Bandstahlabschnitte 2, 3. Dagegen ist die Breite 25 der Schlitze 21 und 23 in den Führungsplatten 5 und 6 etwa um 2A oo mm grösser als die Stärke 19 der Bandstahlabschnitte 2,3.
Zunächst wird die Verbundplatte 4 zusammengesetzt, dann werden die Schlitze 21 bis 23 mittels Laserstrahl eingebracht, danach werden die Bandstahlabschnitte 2, 3 eingetrieben, bis sie mit ihrer Seite 16 bündig mit der Oberfläche liegen, diese Oberfläche 17 ist bei der Einbringung der Bandstahlabschnitte 2, 3 bzw. beim Arbeiten mit dem Werkzeug gegen eine glatte Fläche einer starren Platte abgestützt. Die Dicken 9,10 der Führungsplatten 5,6 betragen beim gezeigten Ausführungsbeispiel etwa 8 mm, die Dicke 8 der Halteplatte 7 beträgt 1 mm und die Bandstahlabschnitte 2, 3 stehen über die Oberfläche 14 der Führungsplatte 5 etwa 6 mm vor.
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I Blatt Zeichnungen

Claims (6)

648233 PATENTANSPRÜCHE
1. Bandstahlstanzwerkzeug mit einer Trägerplatte, in die mittels Laserstrahlen Schlitze eingebracht sind, in die über die Trägerplatte vorstehende Bandstahlabschnitte zum Trennen, Profilieren, Rillen u.dgl. eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (1) als mehrschichtige, feuchtigkeitsunempfmdliche Verbundplatte (4) ausgeführt und aus mindestens einer Führungsplatte (5,6) und mindestens einer Halteplatte (7) gebildet ist, wobei die Führungsplatte (5,6) aus einem steifen und die Halteplatte (7) aus einem elastischen Material bestehen und die in die Verbundplatte (4) durch Laserstrahlen eingebrachten Schlitze (21,22, 23) in der Führungsplatte (5,6) breiter sind als in der Halteplatte (7).
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Schlitzes (21,23) in der Führungsplatte (5,6) etwa 0,02 mm grösser ist als die Stärke (19) der Bandstahlabschnitte (2, 3).
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsplatte (5, 6) aus Kunststoff besteht.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsplatte (5, 6) aus Acrylglas besteht.
5. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (7) aus Gummi besteht.
6. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (7) zwischen zwei Führungsplatten (5, 6) eingespannt ist.
7. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (5, 6,7) durch Schrauben (11) aufeinander-gezogen sind.
8. Werkzeug nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der einen Führungsplatte (5) der Schraubenkopf (12) versenkt ist und die andere Führungsplatte (6) ein Schraubgewinde (15) trägt.
9. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (9,10) der Führungsplatte (5, 6) etwa das 8-fache der Dicke (8) der Halteplatte (7) beträgt.
10. Werkzeug nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Führungsplatten (5,6) eine Dicke (9,10) von jeweils 8 mm und die Halteplatte (7) eine solche von 1 mm hat, die Bandstahlabschnitte (2, 3) mit ihrer einen Seite (16) bündig mit der Oberfläche (17) der einen Führungsplatte (6) liegen und mit ihrer Arbeitsseite (18) etwa
6 mm über die Oberfläche (14) der anderen Führungsplatte (5) hinausragen.
CH5471/80A 1979-07-18 1980-07-16 Bandstahlstanzwerkzeug. CH648233A5 (de)

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