DE2928447C2 - Photographisches Schwarzweiß-Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
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Description
graphische Aufzeichnungsmaterialien mit verbesserter Empfindlichkeit bekannt, zu deren Herstellung Mischemulsionen
aus verschleierten und unverschleierten SiI-berhalogenidemulsionen
verwendet werden können. Bei den verschleierten Silberhalogenidemulsionen handelt
es sich dabei um Innenbildemulsionen und bei den unverschleierten Emulsionen um Oberflächenbildemulsionen.
Aus der DE-OS 21 57 636 schließlich ist ein photographisches Material mit mindestens zwei Silberhalogenidemulsionen,
die in einer Schicht als Mischung oder in zwei Schichten angeordnet sein können, bekannt, bei
dem eine Silberhalogenidemulsion eine verschleierte Direktpositivemulsion und die andere eine Negativemulsion
ist, und die Direktpositivemulsion bei der Belichtung eine höhere Lichtempfindlichkeit als die Negativemulsion
bei gleicher oder unterschiedlicher spektraler Empfindlichkeit besitzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schwarzweiß-Aufzeichnungsmaterial
anzugeben, mit dem sich sowohl Mikrobildinformationen, beispielsweise feine Strichbilder,
wie auch Halbtonbildinformationen und großflächige Bilder, d. h. Makrobilder mit zufriedenstellender
Qualität aufzeichnen lassen.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe mit einem photographischen Schwarzweiß-Aufzeichnungsmaterial des
eingangs angegebenen Typs, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die oberflächenverschleierte Silberhalogenidemulsion
von einer oberflächenempfindlichen Emulsion stammt und der Anteil der verschleierten Silberhalogenidkörner,
bezogen auf den Gesamtsilberhalogenidgehalt der Mischemulsion, 0,1 bis 20 Gew.-% beträgt,
wobei gilt, daß im Falle mehrerer Silberhalogenidemulsionsschichten
alle gegenüber dem gleichen Bereich des Spektrums empfindlich sind.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß photographische Aufzeichnungsmaterialien
mit den erfindungsgemäßen Merkmalen unterschiedliche Charakteristika bezüglich der Aufzeichnung von
Mikro- und Makrobildern aufweisen. Es wurde gefunden, daß der Kontrast großer gleichförmiger Flächen
und der Halbtonkontrast, den Aufzeichnungsmaterialien aufweisen, erfindungsgemäß merklich vermindert
wird, so daß ein optimaler Kontrast für die Aufzeichnung von Makrobildern erreicht werden kann, ohne daß
gleichzeitig der vergleichsweise hohe Kontrast vermindert wird, der für die Aufzeichnung von Mikrobildern
erwünscht ist, beispielsweise die Aufzeichnung von Strichbildern oder feinen Details eines Halbtonbildes.
Auch wurde gefunden, daß eine größere Dtchtedifferenz
zwischen Makrobildbezirken minimaler Dichte und Mikrobildbezirken minimaler Dichte erzielt werden
kann. Dies läßt sich beispielsweise durch eine verbesserte Ablesemöglichkeit von gedruckten Strichbildern, beispielsweise
schwarzen Buchstaben, auf einem Hintergrund von mittlerer bis hoher Dichte feststellen, wenn
von einem erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterial kopien wird. Dieser Vorteil soll anhand des folgenden
praktischen Anwendungsbeispieles näher erläutert werden.
Bei der Herstellung eines Mikrofilmes eines Dokumentes wird häufig ein Schwarz-Weiß-Negativ von einem
Original hergestellt, das mehrfarbig ist. Das Original kann beispielsweise schwarze Buchstaben oder eine
schwarze Beschriftung auf einem farbigen Hintergrund aufweisen. Obgleich die Neutraldichtedifferenz zwischen
dem Hintergrund und der Beschriftung nicht groß ist, kann das Auge die Beschriftung leicht erkennen, und
zwar aufgrund der Farbdifferenz. Wird das Original nun mikroverfilmt und wird eine Schwarz-Weiß-Kopie hergestellt,
so wird die Beschriftung bei Verwendung eines üblichen Schwarz-Weiß-Mikrofilmmaterials undeutlich
5 oder gar nur schwer erkennbar. Bei Verwendung eines erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterials bleibt eine
hohe Dichte der Beschriftung erhalten, während die Dichte des Hintergrundes beträchtlich vermindert wird,
so daß die Beschriftung leicht ablesbar ist.
ίο Die Zeichnungen dienen der näheren Erläuterung der
Erfindung.
In den F i g. 1 und 2 sind Dichte-log-E-Kurven dargestellt,
wobei die Silberdichte auf der Ordinate und log-E auf der Abszisse aufgetragen sind. Bei den Kurven 1 und
3 handelt es sich um Charakteristikkurven von Makrobildern, während es sich bei den Kurven 2 und 4 um
Charakteristikkurven von Mikrobildern handelt. Die numerische Skala der Abszisse der Fig. 1 und 2 entspricht
der Anzahl von Stufen des graduierten Testobjektes, durch das die Belichtung erfolgte, wobei die Stufe
1 einer neutralen Dichte von praktisch Null entsprach und wobei im Falle einer jeden Stufe die Dichte um eine
Neutraldichte von 0,15 erhöht wurde.
Ein erfindungsgemäßes Aufzeichnungsmaterial kann eine oder mehrere Silberhalogenidemulsionsschichten aufweisen, wobei in dem Falle, in dem das Aufzeichnungsmaterial mehrere Silberhalogenidemulsionsschichten aufweist, eine jede Schicht bei der bildweisen Belichtung des Aufzeichnungsmaterials gegenüber dem gleichen Bereich des sichtbaren Spektrums empfindlich ist. Mindestens eine der Emulsionsschichten ist eine Schicht aus einer der beschriebenen Silberhalogenidmischemulsion mit Silberjodid enthaltenden Silberhalogenidkörnern. Bei diesen Silberhalogenidkörnern handelt es sich um solche, wie sie z. B. aus den US-PS 35 36 487 und 37 37 317 bekannt sind. Die Silberhalogenidkörner bestehen somit aus einer Mischung aus Silberjodid und mindestens einem anderen photographisch verwendbaren Silberhalogenid. Zu derartigen Silberhalogeniden gehören beispielsweise Silberchloridjodid, Silberbromidjodid und Silberchloridbromidjodid. Das Silberhalogenid enthält dabei 0,5 bis 10 Mol-%, vorzugsweise 2 bis 6 Mol-%, Jodid. Die durchschnittliche Korngröße liegt vorzugsweise bei 0,05 bis 0,8 μτη und insbesondere bei 0,1 bis 0,5 μιυ.
Ein erfindungsgemäßes Aufzeichnungsmaterial kann eine oder mehrere Silberhalogenidemulsionsschichten aufweisen, wobei in dem Falle, in dem das Aufzeichnungsmaterial mehrere Silberhalogenidemulsionsschichten aufweist, eine jede Schicht bei der bildweisen Belichtung des Aufzeichnungsmaterials gegenüber dem gleichen Bereich des sichtbaren Spektrums empfindlich ist. Mindestens eine der Emulsionsschichten ist eine Schicht aus einer der beschriebenen Silberhalogenidmischemulsion mit Silberjodid enthaltenden Silberhalogenidkörnern. Bei diesen Silberhalogenidkörnern handelt es sich um solche, wie sie z. B. aus den US-PS 35 36 487 und 37 37 317 bekannt sind. Die Silberhalogenidkörner bestehen somit aus einer Mischung aus Silberjodid und mindestens einem anderen photographisch verwendbaren Silberhalogenid. Zu derartigen Silberhalogeniden gehören beispielsweise Silberchloridjodid, Silberbromidjodid und Silberchloridbromidjodid. Das Silberhalogenid enthält dabei 0,5 bis 10 Mol-%, vorzugsweise 2 bis 6 Mol-%, Jodid. Die durchschnittliche Korngröße liegt vorzugsweise bei 0,05 bis 0,8 μτη und insbesondere bei 0,1 bis 0,5 μιυ.
Die Silberhalogenidkörner sind dabei in einem aus einem hydrophilen Kolloid bestehenden photographischen
Bindemittel suspendiert. Geeignete Bindemittel sind hydrophile Kolloide, die allein oder in Kombination
miteinander verwendbar sind und aus natürlich vorkommenden Substanzen bestehen können, beispielsweise
aus Proteinen, Proteinderivaten, Cellulosederivaten, z. B. Celluloseestern, Gelatine, Gelatinederivaten, z. B.
acetylierter und phthalierter Gelatine, ferner Polysacchariden, z. B. Dextran, Gummiarabicum, Zein, Casein,
Pektin, Collagenderivaten, Collodium, Agar-Agar, Pfeilwurz und Albumin wie auch aus synthetischen polymeren
Substanzen, beispielsweise in Wasser löslichen PoIyvinylverbindungen, z. B. Polyvinylpyrrolidon) und
Acryiamidpolymeren.
Andere synthetische polymere Bindemittel, die in Kombination mit aus hydrophilen Kolloiden bestehenden
Bindemitteln verwendet werden können, sind beispielsweise dispergierte Polyvinylverbindungen, z. B. in
Latexform und insbesondere solche, welche zur Erhöhung der Dimensionsstabilität der photographischen
Aufzeichnungsmaterialien beitragen. Typische synthetische Polymere, die verwendbar sind, sind beispielsweise
5 6
aus den US-PS 31 42 568,3t 93 386,30 62 674,32 20 844, gleichsweise feine oberflächenverschleierte Silberhalo-32
87 289 und 3411 911 bekannt. genidkörner zu verwenden, da feinerer Körner durch
Außer den unverschleierten, ein latentes Bild liefern- eine größere Oberfläche ausgezeichnet sind als gröbere
den, Jodid enthaltenden Silberhalogenidkörnern enthält Körner von gleichem Gewicht Vorzugsweise werden
die Emulsionsschicht oberflächenverschleierte Silberha- 5 oberflächenverschleierte Silberhalogenidkörner verlogenidkörner,
die entwickelbar sind, unabhängig von wendet, die einen mittleren Korndurchmesser von wenider
bildweisen Exponierung des Aufzeichnungsmateri- ger als 0,4 μιη aufweisen. Als besonders vorteilhaft hat
als, als ob sie bilderzeugender Strahlung maximaler In- es sich des weiteren erwiesen, oberflächenverschleierte
tensität exponiert worden sind. Die oberflächenver- Silberhalogenidkörner zu verwenden, die vor dem Verschleierten
Körner können dabei vor dem Vermischen to mischen vergleichsweise monodispers sind und in beder
Emulsionen und der Beschichtung erzeugt werden, sonders vorteilhafter Weise Größenverteilungsberei-
und zwar durch gleichförmige Belichtung, durch Zugabe chen genügen, wie sie aus der US-PS 35 01 305 bekannt
von Reduktionsmitteln, durch chemische Verschleie- sind.
rung mit einem üblichen Keimbildungsmittel oder durch Erfindungsgemäß geeignete verschleierte Silberhaloentsprechende
pAg- und pH-Einstellung während der 15 genidkörner lassen sich beispielsweise herstellen durch
Herstellung 4er Emulsion. Das Verschleierungs- oder Verschleiern eines Teiles der lichtempfindlichen Silber-Reduktionsmittel,
das zum Zwecke der Verschleierung halogenidemulsion, die zur Herstellung des Aufzeichder
Silberhalogenidkörner zugesetzt wird, soll dabei nungsmaterials verwendet wird. Der verschleierte Anvollständig
verbraucht werden, so daß kein Überschuß teil der Emulsion wird dann mit dem verbliebenen unverbleibt,
um die ein latentes Bild liefernden unver- 20 verschleierten Anteil an verschleierten Silberhalogenidschleierten
Silberhalogenidkörner mit Silberjodidanteil körnern in der Emulsion vorliegt. Die verschleierten
bei der nachfolgenden Vermischung zu verschleiern. Silberhalogenidkörner können jedoch ganz allgemein
Durch eine Oberflächenverschleierung von Silberha- ausgehend von üblichen unverschleierten Silberhalogelogenidkörnern,
die ursprünglich zur Erzeugung eines nidemulsionen hergestellt werden, einschließlich Silberlatenten Oberflächenbildes befähigt waren, wird die Fä- 25 chlorid-, Silberbromid-, Silberchloridbromid-, Silberhigkeit
der Körner zur Erzeugung eines latenten Bildes chloridjodid-, Silberbromidchlorid-, Silberbromidjodiddurch
bildweise Belichtung zerstört. Die oberflächen- undSHberchloridbromidjodidemulsionen.
verschleierten Silberhalogenidkörner sind entwickelbar, Vorteilhafte Ergebnisse lassen sich bereits dann ergleichgültig ob sie bildweise belichtet werden oder halten, wenn der Anteil an oberflächenverschleierten nicht Sie sind zu unterscheiden von oberflächenver- 30 Silberhalogenidkörnern, bezogen auf das Gesamtgeschleierten Innenbild-Silberhalogenidkörnern, die nur wicht des Silberhalogenides in der Schicht, nur entwickelt werden, wenn sie nicht belichtet werden und 0,1 Gew.-% beträgt. Wird die Konzentration der oberintern verschleierten Silberhalogenidkörnern, die in ei- flächenverschleierten Silberhalogenidkörner erhöht, nem Oberflächenentwickler nicht entwickelt werden. wird der günstige Effekt der Erzeugung von scharfen. Die erfindungsgemäß eingesetzten oberflächenver- 35 kontrastreichen Mikrobildern und schärferen Makrobilschleierten Silberhalogenidkörner sind in einem solchen dem von geringerem Kontrast verstärkt, bis ein Grad Grade entwickelbar, daß sie sich in ihrer Entwicklungs- erreicht wird, bei dem der Zusatz weiterer oberflächengeschwindigkeit nicht von den ein latentes Bild erzeu- verschleierter Silberhalogenidkörner zu keiner weitegenden unverschleierten Silberhalogenidkörnern unter- ren Verstärkung der Schärfe der Makrobilder führt. Erscheiden, die bei der bildweisen Belichtung maximal be- 40 findungsgemäß werden 0,1 bis 20 Gew.-% oberflächenlichtet wurden oder eine maximale Lichtmenge aufge- verschleierte Silberhalogenidkörner, bezogen auf das nommen haben. Mit anderen Worten: Die oberflächen- Gesamtgewicht des Silberhalogenides in der Emulsionsverschleierten Silberhalogenidkörner sprechen bei der schicht, verwendet, vorzugsweise 0,5 bis 10Gew.-% Entwicklung an, als ob sie einer Belichtung von solch verschleierte Silberhalogenidkörner.
einer maximalen Intensität ausgesetzt wurden, von der 45 Der Silberhalogenidgehalt der Emulsionsschichten eiangenotnmen werden kann, daß sie zur Belichtung des nes erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterials ent-Aufzeichnungsmaterials verwendet wird oder die das spricht in vorteilhafter Weise 0,5 bis 2,0 und vorzugswei-Aufzeichnungsmaterial empfangen kann. Oder durch ei- se 0,75 bis 1,5 g Ag/m2 Schichtträgerfläche. In vorteilhafne Charakteristikkurve veranschaulicht: Würden die ter Weise können die Emulsionsschichten des weiteren oberflächenverschleierten Silberhalogenidkörner die 50 0,5 bis 2,0 und vorzugsweise 0,75 bis 1,5 g hydrophiles Gesamtheit der Silberhalogenidkörner in der Emul- Kolloid pro 1 g Silber entsprechenden Menge Silberhasionsschicht ausmachen, in der sie vorliegen, so würden logenid aufweisen oder so viel hydrophiles Kolloid, daß sie bei der Entwicklung eine Dichte liefern, die mit der auf eine Trägerfläche von 1 m2 0,25 bis 4,0 g Kolloid Schulter der Charakteristikkurve der Emulsionsschicht entfallen.
verschleierten Silberhalogenidkörner sind entwickelbar, Vorteilhafte Ergebnisse lassen sich bereits dann ergleichgültig ob sie bildweise belichtet werden oder halten, wenn der Anteil an oberflächenverschleierten nicht Sie sind zu unterscheiden von oberflächenver- 30 Silberhalogenidkörnern, bezogen auf das Gesamtgeschleierten Innenbild-Silberhalogenidkörnern, die nur wicht des Silberhalogenides in der Schicht, nur entwickelt werden, wenn sie nicht belichtet werden und 0,1 Gew.-% beträgt. Wird die Konzentration der oberintern verschleierten Silberhalogenidkörnern, die in ei- flächenverschleierten Silberhalogenidkörner erhöht, nem Oberflächenentwickler nicht entwickelt werden. wird der günstige Effekt der Erzeugung von scharfen. Die erfindungsgemäß eingesetzten oberflächenver- 35 kontrastreichen Mikrobildern und schärferen Makrobilschleierten Silberhalogenidkörner sind in einem solchen dem von geringerem Kontrast verstärkt, bis ein Grad Grade entwickelbar, daß sie sich in ihrer Entwicklungs- erreicht wird, bei dem der Zusatz weiterer oberflächengeschwindigkeit nicht von den ein latentes Bild erzeu- verschleierter Silberhalogenidkörner zu keiner weitegenden unverschleierten Silberhalogenidkörnern unter- ren Verstärkung der Schärfe der Makrobilder führt. Erscheiden, die bei der bildweisen Belichtung maximal be- 40 findungsgemäß werden 0,1 bis 20 Gew.-% oberflächenlichtet wurden oder eine maximale Lichtmenge aufge- verschleierte Silberhalogenidkörner, bezogen auf das nommen haben. Mit anderen Worten: Die oberflächen- Gesamtgewicht des Silberhalogenides in der Emulsionsverschleierten Silberhalogenidkörner sprechen bei der schicht, verwendet, vorzugsweise 0,5 bis 10Gew.-% Entwicklung an, als ob sie einer Belichtung von solch verschleierte Silberhalogenidkörner.
einer maximalen Intensität ausgesetzt wurden, von der 45 Der Silberhalogenidgehalt der Emulsionsschichten eiangenotnmen werden kann, daß sie zur Belichtung des nes erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterials ent-Aufzeichnungsmaterials verwendet wird oder die das spricht in vorteilhafter Weise 0,5 bis 2,0 und vorzugswei-Aufzeichnungsmaterial empfangen kann. Oder durch ei- se 0,75 bis 1,5 g Ag/m2 Schichtträgerfläche. In vorteilhafne Charakteristikkurve veranschaulicht: Würden die ter Weise können die Emulsionsschichten des weiteren oberflächenverschleierten Silberhalogenidkörner die 50 0,5 bis 2,0 und vorzugsweise 0,75 bis 1,5 g hydrophiles Gesamtheit der Silberhalogenidkörner in der Emul- Kolloid pro 1 g Silber entsprechenden Menge Silberhasionsschicht ausmachen, in der sie vorliegen, so würden logenid aufweisen oder so viel hydrophiles Kolloid, daß sie bei der Entwicklung eine Dichte liefern, die mit der auf eine Trägerfläche von 1 m2 0,25 bis 4,0 g Kolloid Schulter der Charakteristikkurve der Emulsionsschicht entfallen.
zusammenfällt oder nahe dem Schulterteil der Kurve 55 Die Silberhalogenidmischemulsionen, die zur Herliegt,
wobei diese Dichte praktisch unabhängig von der stellung eines erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmatebüdweisen
Belichtung sein würde. rials verwendet werden, können frei von spektral sensi-Die
oberflächenverschleierlen Silberhalogenidkörner bilisierenden Farbstoffen sein, die dazu verwendet werkönnen
von jeder üblichen photographischen Größen- den, um die natürliche spektrale Empfindlichkeit der
verteilung oder Kristallform sein. 60 Emulsionen zu verändern. Andererseits können die
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung Mischemulsionen jedoch auch spektral sensibilisiert
der Erfindung weisen die oberflächenverschleierten sein, in welchem Falle ein Sensibilisierungsfarbstoff
Silberhalogenidkörner einen mittleren Korndurchmes- oder eine Kombination von üblichen spektral sensibiliser
auf, der nicht größer ist als der mittlere Korndurch- sierenden Farbstoffen verwendet werden kann,
messer von den ein latentes Bild erzeugenden unver- 65 Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung schieierten Silberhalogenidkörnern, denen sie züge- der Erfindung sind die verwendeten Emulsionen panmischtsind. chromatisch mittels einer Kombination von spektral Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, ver- sensibilisicrenden Farbstoffen sensibilisiert, so daß sie
messer von den ein latentes Bild erzeugenden unver- 65 Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung schieierten Silberhalogenidkörnern, denen sie züge- der Erfindung sind die verwendeten Emulsionen panmischtsind. chromatisch mittels einer Kombination von spektral Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, ver- sensibilisicrenden Farbstoffen sensibilisiert, so daß sie
gegenüber dem gesamten Spektrum des sichtbaren Lichtes empfindlich sind. Verwendbar sind jedoch auch
orthochromatisch sensibilisierte Silberhalogenidemulsionen. Zur Herstellung der Emulsionen können übliche
spektral sensibilisierende Farbstoffe verwendet werden. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, den Farbstoff in
gleicher Weise sowohl im Falle der lichtempfindlichen als auch oberflächenverschleierten Silberhalogenidkörner
anzuwenden, und zwar durch Zusatz des Farbstoffes zu der Silberhalogenidemulsion nach dem Vermischen
der beiden Emulsionsanteile oder durch Zusatz des Farbstoffes zu einem jeden Anteil vor der Vermischung
der Anteile.
Gegebenenfalls können vergleichsweise geringe Unterschiede in der natürlichen Blauempfindlichkeit von
Emulsionsschicht zu Emulsionsschicht existieren, wenn sich die lichtempfindlichen Silberhalogenidkörner in ihrer
Halogenidzusammensetzung voneinander unterscheiden. Derartige Abweichungen der spektralen Empfindlichkeit
sind jedoch vergleichsweise gering im Vergleich zu der unterschiedlichen spektralen Sensibiiisierung
von Silberhalogenidemulsionsschichten farbphotographischer Aufzeichnungsmaterialien, die zur Herstellung
von farbigen Bildern verwendet werden.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die das latente Bild erzeugenden Silberhalogenidkörnern
vor einer Verschleierung und einem Empfindlichkeitsverlust während der Aufbewahrung geschützt werden.
Da die oberflächenverschleierten Silberhalogenidkörner durch Belichtung oder auf chemischem Wege
verschleiert werden, bevor sie mit den ein latentes Bild liefernden Silberhalogenidkörnern vermischt werden,
ist es nicht widersprüchlich, wenn in einer Emulsionsschicht ein Antischleiermittel und oberflächenverschleierte
Silberhalogenidkörner vorliegen. Verwendbar sind übliche bekannte Antischleiermittel und Stabilisatoren,
die den Emulsionsschichten zugesetzt werden können. Beispiele für geeignete Antischleiermittel und Stabilisatoren,
die einzeln oder in Kombination miteinander verwendet werden können, sind Thiazoüumsalze, beispielsweise
des aus den US-PS 31 31 038 und 26 94 716 bekannten Typs, Azaindene, beispielsweise des aus den
US-PS 28 86 437 und 24 44 605 bekannten Typs, Quecksilbersalze des aus der US-PS 27 28 663 bekannten Typs,
Urazole, beispielsweise des aus der US-PS 32 87 135 bekannten Typs, Sulfobrenzkatechine, beispielsweise
des aus der US-PS 32 36 652 bekannten Typs, Oxime, beispielsweise des aus der GB-PS 6 23 448 bekannten
Typs, ferner Nitron; Nitroindazole; Mercaptotetrazole,
z.B. des aus den US-PS 24 03 927, 32 66 897 und 33 97 987 bekannten Typs, polyvalente Metallsalze, beispielsweise
des aus der US-PS 28 39 405 bekannten Typs, ferner Thiuroniumsalze, z. B. des aus der US-PS
32 20 839 bekannten Typs, und Palladium-, Platin- und Goldsalze, z.B. des aus den US-PS 25 66 263 und
25 97 915 bekannten Typs.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterialien können übliche bekannte Schichtträger
verwendet werden.
Werden Aufzeichnungsmaterialien mit mehr als einer Silberhalogenidemulsionsschicht hergestellt, so können
die Emulsionsschichten auf die gleiche Seite des Schichtträgers aufgetragen werden oder auf beide Seiten.
Im übrigen können zur Herstellung der Aufzeichnungsmaterialien
übliche bekannte Methoden der Herstellung photographischer Aufzeichnungsmaterialien
angewandt werden. So kann beispielsweise zur Erzielung der gewünschten sensitometrischen Charakteristika,
wie beispielsweise Kontrast und Empfindlichkeit, die Silberjodid enthaltende Emulsion, die mit der oberflächenverschleierten
Silberhalogenidemulsion vermischt wird, selbst das Produkt eines Mischprozesses mit anderen
üblichen Silberhalogenidemulsionen sein, z. B. monodispersen oder polydispersen Silberbromid-, Silberchlorid-
oder Silberchloridbromidemulsionen, vorausgesetzt, der ]odidgehalt der hergestellten Mischemulsion
bleibt bei mindestens 0,5 Mol-% Jodid, vorzugsweise 2 bis 6 Mol-% Jodid.
Die einzelnen Silberhalogenidemulsionen, die miteinander vermischt werden, können dabei nach üblichen
bekannten Methoden hergestellt werden, wie sie beispielsweise näher beschrieben werden in § I der Literaturstelle
»Product Licensing Index«, Nr. 9232.
Die erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterialien lassen sich nach üblichen bekannten Methoden bildweise
belichten. Sie können somit monochromatisch, orthochromatisch oder panchromatisch belichtet werden. Sie
können des weiteren mit sichtbarem Licht, ultraviolettem Licht oder Infrarotstrahlung belichtet werden. In
vorteilhafter Weise werden die Aufzeichnungsmaterialien panchromatisch sensibilisiert und mit einer weißes
Licht ausstrahlenden Lichtquelle belichtet.
Die erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterialien können nach erfolgter Belichtung nach üblichen Methoden
dadurch zu einem sichtbaren Bild entwickelt werden, daß das Silberhalogenid in Gegenwart einer Entwicklerverbindung
mit einem wäßrigen alkalischen Medium in Kontakt gebracht wird, wobei die Entwicklerverbindung
im Medium oder im Aufzeichnungsmaterial selbst enthalten sein kann.
Zu den anwendbaren Entwicklungsverfahren gehört beispielsweise die sog. Bandentwicklung, wie sie beispielsweise
aus der US-PS 31 79 517 bekannt ist, die sog. Stabilisierungsentwicklung, wie sie beispielsweise aus
den US-PS 32 20 839,36 15 511 und 36 47 453 sowie der
GB-PS 12 58 906 bekannt ist, wie auch die sog. Einbadentwicklung,
wie sie beispielsweise näher beschrieben wird von Haist in »Monobath Manual«, Morgan und
Morgan, Inc, 1966 sowie den US-PS 32 40 603,36 15 513
und 36 28 955 und 37 23 126. Zu nennen ist des weiteren
beispielsweise die sogenannte infektiöse Entwicklung, wie sie beispielsweise bekannt ist aus den US-PS
32 94 537, 36 00 174, 36 15 519, 36 15 524, 35 16 830,
36 15 488, 36 25 689, 36 32 340 und 37 08 303 sowie der
GB-PS 12 37 030. Anwendbar ist beispielsweise auch eine härtende Entwicklung, wie sie beispielsweise aus der
US-PS 32 32 761 bekannt ist oder eine Transportwalzen
verwendende Entwicklung, wie sie beispielsweise näher beschrieben wird in den US-PS 30 25 779, 35 15 556,
35 73 914,36 47 459 und der GB-PS 12 69 268. Anwendbar ist schließlich auch ein alkaliche Dämpfe verwendendes
Entwicklungsverfahren, wie es beispielsweise näher beschrieben wird in der Literaturstelle »Patent
Licensing Index«, Band 97, Mai 1972, Nr. 9711 und den US-PS 38 16 136 und 39 85 564. Schließlich können die
Aufzeichnungsmaterialien auch durch eine sogenannte Metallionenentwicklung entwickelt werden, wie sie näher
beschrieben wird von Price, »Photographic Science and Engineering«, Band 19, Nr. 5,1975, Seiten 283—287
und von Vought, »Research Disclosure«, Band 150, Oktober 1976, Nr. 15 034 (Herausgeber der »Research Disclosure«
ist auch der Herausgeber der Literaturstelle »Patent Licensing Index«). Schließlich kann auch eine
Umkehrentwicklung angewandt werden, wie sie bei-
Wasser, etwa 50°C | 500 ml |
p-Methylaminophenolsulfat | 2,5 g |
Natriumsulfit, entwässert | 30,0 g |
Hydrochinon | 2,5 g |
Natriumhydroxid | 10.0 g |
Kaliumbromid | 0,5 g |
Natriumthiocyanat | 2,0 g |
Mit Wasser aufgefüllt auf | 1 Liter. |
9 10
spielsweise aus der US-PS 35 76633 bekannt ist Des gegebenen Zusammensetzung bei 300C entwickelt
weiteren ist eine sogenannte Oberflächenentwicklung
anwendbar, wie sie beispielsweise aus der US-PS Entwicklerzusammensetzung
3418132 bekannt ist
Vorzugsweise erfolgt die Entwicklung der nach dem 5 Verfahren der Erfindung hergestellten Aufzeichnungsmaterialien nach der Belichtung unter Verwendung eines
üblichen Schwarz-Weiß-Entwicklers mit einem SiI-berhalogenidlösungsmitteL
Dabei lassen sich übliche bekannte Silberhalogenidlösungsmittel in üblichen be- io
kannten Konzentrationen verwenden. Typische Silberhalogenidlösungsmittel sind beispielsweise Thioäther,
Alkalithiosulfate, Alkalithiocyanate und Alkalicyanide,
Thioharnstoffe, Thiocyanamine und Ammoniumhydro- Das entwickelte Aufzeichnungsmaterial wies einen
xid. Als vorteilhaft hat es sich beispielsweise erwiesen, is Gamma-Wert von 1,00, eine Minimumdichte von 0,72
Thioäther oder Alkalimetall- oder Ammoniumthiocy- und eine Maximumdichte von 2,08 auf. Der verwendete
anat-Silberhalogenidlösungsmittel in Konzentrationen Stufenkeil war praktisch opak, mit Ausnahme der
von 0,25 bis 10 g pro Liter Entwicklerlösung zu verwen- 100 um breiten Bildbezirke verschiedener Dichtegrade
den, insbesondere in Konzentrationen von 1 bis 3 g Lö- entsprechend den Stufen eines üblichen Stufenkeiles,
sungsmittel pro Liter Entwicklerlösung.Typische geeig- 20 Die Charakteristikkurve, die für die Makrobildbelich-
sungsmittel pro Liter Entwicklerlösung.Typische geeig- 20 Die Charakteristikkurve, die für die Makrobildbelich-
nete Thioäther-Silberhalogenidlösungsmittel sind bei- tung in der beschriebenen Weise erhalten wurde, ist die
spielsweise aus der US-PS 32 71 157 bekannt Geeigne- Kurve 1 in F i g. 1.
te Thiocyanat-Silberhalogenidlösungsmittel werden nä- Wurde das Verfahren wiederholt jedoch mit nur
her beispielsweise in den US-PS 2222 264, 2448 534 10μπι breiten Belichtungsbezirken, d.h. den Merkma-
und 33 20 069 beschrieben. 25 len von Mikrobildexponierungen, so wurde die in F i g. 1
Der Ausdruck »Mikrobild« bezieht sich hier auf ein mit Kurve 2 bezeichnete Charakteristikkurve erhalten.
Bild mit einer Breite von weniger als 10 Mikron, z. B. ein
Strichbild oder eine Strichkopie, wohingegen sich der Beispiel 2
Ausdruck »Makrobild« auf ein Bild bezieht dessen Breite größer als 1000 Mikron ist Unter einem Vergleichs- 30 Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wieweise hohen Kontrast bzw. kontrastreich ist ein Kon- derholt mit der Ausnahme jedoch, daß anstelle des Stutrast zu verstehen, der größer ist als 1 ,5 und unter einem fenkeiles mit Mikro- und Makrobildbezirken von abgevergleichsweise geringen Kontrast ein solcher von we- stufter Dichte auf einem andererseits praktisch opaken niger als 13- Aufzeichnungsmaterial diesmal ein Stufenkeil mit BiId-
Ausdruck »Makrobild« auf ein Bild bezieht dessen Breite größer als 1000 Mikron ist Unter einem Vergleichs- 30 Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wieweise hohen Kontrast bzw. kontrastreich ist ein Kon- derholt mit der Ausnahme jedoch, daß anstelle des Stutrast zu verstehen, der größer ist als 1 ,5 und unter einem fenkeiles mit Mikro- und Makrobildbezirken von abgevergleichsweise geringen Kontrast ein solcher von we- stufter Dichte auf einem andererseits praktisch opaken niger als 13- Aufzeichnungsmaterial diesmal ein Stufenkeil mit BiId-
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher 35 bezirken verwendet wurde, die sich auf einem praktisch
veranschaulichen. ' transparenten Aufzeichnungsmaterial befanden.
Im Falle der Makrobilder wurden Ergebnisse erhal-
Beispiel 1 ten, die praktisch gleich waren den Ergebnissen des Beispieles
1. Die Charakteristikkurve für die Makrobildbe-
Zunächst wurde ein photographisches Aufzeich- 40 zirke ist in F i g. 2 die Kurve 3, die praktisch identisch ist
nungsmaterial dadurch hergestellt daß auf einen Cellu- mit Kurve 1 von F i g. 1. Die Charakteristikkurve für die
loseacetat-Filmschichtträger mit einer Lichthofschutz- Mikrobildbezirke ist die Kurve 4 von F i g. 2.
Unterschicht eine Emulsion aufgetragen wurde, die er- Die sowohl im Falle der Makro- als auch im Falle der
halten worden war durch Vermischung im Gewichtsver- Mikrobildbezirke erzielten Ergebnisse lassen sich leicht
hältnis 120 :1 einer Schwefel- und Gold-sensibilisierten, 45 durch Vergleich der F i g. 1 und 2 würdigen. Vergleicht
monodispersen, eine durchschnittliche Korngröße von man die Kurven t und 3 der F i g. 1 und 2, so läßt sich
02 μπι aufweisenden, panchromatisch sensibilisierten ersehen, daß die Charakteristik der Makrobildbezirke
Silberbromidjodidemulston mit 3,43 Mol-% Silberjodid durch die Exponierung und Entwicklung von benach-
bei einem 1,21 g Ag/m2 entsprechenden Silberhaloge- barten Bezirken des Aufzeichnungsmaterials praktisch
nidauftrag und 1,20 g Gelatine/m2 mit einer hiermit 50 unbeeinflußt ist
identischen Emulsion, die jedoch oberflächenverschlei- Vergleicht man die Kurven 1 und 2, so ergibt sich, daß
ert war. Die verwendete oberflächenverschleierte die Mikrobildkurve einen höheren Kontrast aufweist
Emulsion war in folgender Weise hergestellt worden: und eine höhere maximale Dichte als die M akrobildkur-
Eine eine durchschnittliche Korngröße von 0,07 μπι ve, obgleich beide Kurven eine gemeinsame Minimumaufweisende
Silberbromidemulsion wurde bei 40°C auf- 55 dichte aufweisen. Der Kontrast der Mikrobildkurve
geschmolzen, worauf der pH-Wert auf 9,0 und der pAg- Hegt bei 2,0, d. h. einem Wert, der höher ist als der Kon-Wert
auf 2ß eingestellt wurde. Die Emulsion wurde trastwert von 1,0 der Makrobildkurve und höher als der
dann auf 65° C erwärmt und bei dieser Temperatur Kontrastwert von 1,5, erhalten durch entweder Makro-10
Minuten lang gerührt Daraufhin wurde sie auf 400C oder Mikrobilderzeugung eines Vergleichsmaterials,
abgekühlt worauf der pH-Wert auf 5,7 und der pAg- 60 das in identischer Weise hergestellt und entwickelt wur-Wert
auf 7,75 eingestellt wurde. de, jedoch keine verschleierten Silberhalogenidkörner
Das hergestellte Aufzeichnungsmaterial wurde nach enthielt.
dem Trocknen 0,10 Sekunden lang mittels Wolfram- . ist in dem Entwickler ein Silberhalogenidlösungsmit-Licht
(500 W, 2850° K, Tageslicht-V-Filter und Wratten- tel zugegen und liegen in der Emulsionsschicht des AufFilter Nr. 3 unter Verwendung eines Sensitometers vom 65 zetchnungsmaterials keine verschleierten Silberhalo-Typ
Eastman Ib) durch einen graduierten Dichtestufen- genidkörricr vor, so sind die Mikro- und Makrobildkeil
belichtet, und dann 2 Minuten 15 Sekunden lang in Charakteristikkurven praktisch identisch. Die Gegeneinem
Schwarz-Weiß-Entwickler der im folgenden an- wart des Silberhalogenidlösungsmittels im Entwickler
H
allein kann eine beträchtliche Verminderung des Kontrastes
der Makrobildkurve hervorrufen, jedoch erfordert die weite Abweichung der Mikro- und Makrobildkurven
voneinander den Zusatz von verschleiertem Silberhalogenid.
Bei einem Vergleich der Fig. 1 und 2 ergibt sich, daß
Kurve 3 für die Makrobildbezirke durch die Silberhalogenidexponierung und Entwicklung in umgebenden Bezirken
unbeeinflußt ist, daß jedoch die Mikrobild-Charakteristikkurve 4 abwärtsvverschoben ist, im Vergleich to
zu der Mikrobild-Charakteristikkurve 2.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Minimumdichte der Mikrobildbezirke
scharf reduziert ist. Bei einem Vergleich der Minimumdichte des erwähnten Vergleichsmaterials mit der Minimumdichte
von Kurve 4 ist ersichtlich, daß die Minimumdichte der Mikrobildbezirke bei 0,2 liegt, wohingegen
die Minimumdichte des Vergleichsmaterials bei 0,28.
Wird das entwickelte Aufzeichnungsmaterial als Negativ für die Herstellung einer positiven Kopie verwendet,
so läßt sich erkennen, daß die geringe Minimumdichte der Mikrobildbezirke als Mikrobildbezirke maximaler
Dichte auftreten, die von erhöhter Dichte im Vergleich zu benachbarten Makrobildbezirken hoher Dichte
in dem kopierten Bild sind. Dies kann ein sehr vorteilhafter Effekt sein dadurch, daß ein kopierter Text eine
verstärkte Dichtedifferenz zwischen den Textbuchstaben und den Hintergrundbezirken aufweist, wenn der
Hintergrund von mittlerer oder hoher Dichte ist. Die Kurve 4 veranschaulicht einen etwas geringeren Kontrast
als die Kurve 2, jedoch ist dieser Kontrast immer noch beträchtlich höher als der Kontrast von Kurve 3.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
65
Claims (5)
1. einer unverschleierten, oberflächenempfindli- Da übliche Silberhalogenid-Aufzeichnungsmaterialien,
chen Silberhalogenidemulsion mit 0,5 bis io beispielsweise Mikrofilm-Aufzeichnungsmaterialien,
10 MoI-% Silberjodid und sowohl Mikro- als auch Makrobilder mit praktisch glei-
2. einer oberflächenverschleierten Silberhaloge- chem Kontrast aufzeichnen, muß der gleiche hohe Konnidemulsion,
trast der optimal für eine Mikrobildaufzeichnung ist,
auch für die Aufzeichnung von Makrobildern toleriert
dadurch gekennzeichnet, daß die oberflä- t5 werden. Eine häufige Folge hiervon sind Mikrofilmaufchenverschleierte
Silberhalogenidemulsion von ei- zeichnungen, in denen die feinen Strichbilder scharf und
ner oberflächenempfindlichen Emulsion stammt und gut definiert wiedergegeben werden, die Halbtonbezirder
Anteil der verschleierten Silberhalogenidkörner, ke und großflächigen gleichförmigen Tonbezirke jebezogen
auf den Gesamtsilberhalogenidgehalt der doch einen zu hohen Kontrast und dadurch einen Man-Mischemulsion,
0,1 bis 20 Gew.-% beträgt, wobei 20 gel an Schattendetails aufweisen,
gilt, daß im Falle mehrerer Silberhalogenidemul- Aus der US-PS 36 15 499 ist ein photographisches
gilt, daß im Falle mehrerer Silberhalogenidemul- Aus der US-PS 36 15 499 ist ein photographisches
sionsschichten alle gegenüber dem gleichen Bereich Verfahren bekannt, nach dem sich kontrastreiche Bilder
des Spektrums empfindlich sind. von feinen Strichvorlagen und verbesserte Halbtonbil-
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, da- der herstellen lassen. Bei diesen Verfahren wird ein bilddurch
gekennzeichnet daß es panchromatisch sensi- 25 weise belichtetes photographisches Aufzeichnungsmabilisiertist.
terial mit einem Schichtträger und einer hierauf aufge-
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 und 2, tragenen Silberhalogenidemulsionsschicht mit einem eidadurch
gekennzeichnet, daß die verschleierten SiI- nen Entwicklungsinhibitor freisetzenden Kuppler in
berhalogenidkörner in einer Konzentration von 0,5 Gegenwart eines sog. konkurrierenden Kupplers, der
bis 10 Gew.-°/o, bezogen auf den Gesamtsilberhalo- 30 keinen permanenten Farbstoff in der Emulsionsschicht
genidgehalt der Mischemulsion, vorliegen. erzeugt, und eines Silberhalogenidlösungsmittels mit ei-
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 3, ner aus einem primären aromatischen Amin bestehendadurch
gekennzeichnet, daß der Silberjodidgehalt den Farbentwicklerverbindung entwickelt.
der unverschleierten Silberhalogenidemulsion 2 bis Aus der US-Defensive Publication T 9 04 022 ist es
6 Mol-% beträgt 35 ferner bekannt daß sich photographische Bilder von
5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 4, erhöhter Schärfe durch Einverleiben von physikalischen
dadurch gekennzeichnet daß das Silberhalogenid Entwicklungsinhibitoren in die Silberhalogenidemulder
verschleierten Emulsion vergleichsweise mono- sionsschichten und Entwicklung des Materials nach erdispers
ist und einen mittleren Korndurchmesser folgter Belichtung mit Silberhalogenidlösungsmitteln
von weniger als 0.4 μιη aufweist 40 erhalten lassen.
Es ist weiter bekannt, in die Silberhalogenidemul-
sionsschichten farbphotographischer Aufzeichnungsmaterialien zum Zwecke der Ausbildung vorteilhafter
Zwischenbildeffekte oberflächenverschleierte Silberha-
Die Erfindung betrifft ein photographisches Schwarz- 45 logenidkörner einzuarbeiten. Aus der US-PS 40 82 553
weiß-Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer SiI- ist z. B. ein photographisches Aufzeichnungsmaterial für
berhalogenidemulsionsschicht aus einer Silberhaloge- die Herstellung von mehrfarbigen Bildern durch Umnidemulsion,
bestehend aus einer Mischung aus kehrentwicklung bekannt, das mindestens zwei Silber-
halogenidemulsionsschichten aufweist, wovon jede pri-
1. einer unverschleierten, oberflächenempfindlichen 50 mär gegenüber einem anderen Bereich des Spektrums
Silberhalogenidemulsion mit 0,5 bis 10 Mol-% SiI- empfindlich ist. In einer der Emulsionsschichten besteht
berjodidund das lichtempfindliche Silberhalogenid zu einem be-
2. einer oberflächenverschleierten Silberhalogenid- stimmten Anteil aus Silberjodid und in einer benachbaremulsion.
ten Emulsionsschicht liegen zugemischte oberflächen-
55 verschleierte Silberhalogenidkörner vor. Vorzugsweise
Zur Aufzeichnung von feinen Strichbildern, z. B. zum weist das bekannte Aufzeichnungsmaterial drei Silber-
Kopieren von Mikrofilmen, verwendet man bekanntlich halogenidemulsionsschichten auf, wovon eine jede auf
Aufzeichnungsmaterialien aus einem Schichtträger und einen anderen Bereich des Spektrums, nämlich den
einer oder mehreren hierauf aufgetragenen negativ ar- blauen, grünen oder roten Bereich des Spektrums an-
beitenden Silberhalogenidemulsionsschichten eines ho- 60 spricht und jede lichtempfindliche Silberhalogenidkör-
hen Kontrastes von mindestens 1,5. Derartige Aufzeich- ner mit Silberjodidanteil und oberflächenverschleierte
nungsmatenalien ermöglichen eine zufriedenstellende Silberhalogenidkörner enthält. Wesentlich ist dabei, daß
Betrachtung und ein zufriedenstellendes Kopieren von die einander benachbarten Emulsionsschichtcn gcgcn-
Mikrobildinformationen, die mittels eines sog. Mikro- über verschiedenen Bereichen des Spektrums cmpfind-
film-Reader-Printcrs dargestellt werden können. wi Hch sind oder auf verschiedene Bereiche des Spektrums
Obgleich der Hauptanteil an.Informationen, die von ansprechen, damit günstige Zwischenbildeffekte erzielt
einem zur Aufzeichnung von Mikrobildinformationen werden,
bestimmten Aufzeichnungsmaterial aufgezeichnet wer- Aus den US-PS 29 % 1K2 und il 78 282 sind photo-
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US05/924,773 US4201841A (en) | 1978-07-14 | 1978-07-14 | Process for preparing photographic elements exhibiting differential micro- and macro-area recording characteristics |
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