DE2927974A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen schrumpfbehandlung von textilbahnen - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen schrumpfbehandlung von textilbahnen

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    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
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Description

""■* S
2927374
Vepa AG : - - V 663
Riehen/Basel/Schweiz- - ■ 5„ Juli 1979
"Vorrichtung zur kontinuierlichen Schrumpfbehandlung von Textilbahnen"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zurkontinuierlichen Wärmebehandlung, z.B. Trocknung von gasdurchlässigen Textilbahnen^ die bei der Behandlung einer Schrumpfung unterliegen,, wie Trikotagen, Gewehe oder Vliese, mit einer mit stufenlos wählbarer Geschwindigkeit antreibbaren Aufgabevorrichtung und. mit einem wärmeisolierten Gehäuse, in dessen Innenraum mindestens ein Gebläse zur Erzeugung einer Umwälzströmung des Behandlungsmediums , sowie Einbauten mit öffnungen angeordnet sind, die das" Behandlungsmediuiri an mehreren, mit Zwischenräumen über die Länge des Gehäuses verteilten Stellen von unten und von oben in Richtung auf das Textilgut leiten, und weiterhin im Gehäuse das Textilgut an den beiden Längsrändern haltende Haltvorrichtungen angeordnet sind.
Es ist bekannt, an einem Bandtrockner die Düsenanordnung· derart zu wählen, daß das Textilgut nicht nur nicht ständig mit dem Förderband in Berührung ist, sondern sogar aufgrund der- von unten nach oben gerichteten Luftströmung gegen die den Behandlungskanal oben begrenzende Wandung schlägt. Im Anschluss an diesen Kontakt soll das Textilgut wieder nach unten sinken oder geblasen werden, wozu von oben nach unten wirkende Luftstrahlen wirksam sind. Die Folge von dieser Maßnahme ist eine wellenartige Bewegung des Textilgutes längs des Behandlungskanals. Ein wechselweiser Kontakt des Textilgutes mit der oberen oder mit der unteren Wandung_und damit ein Stauchen und Walken des zunächst feuchten und dann trockenen Materials ist die Folge dieser Maßnahme, wodurch das Textilgut einen bauschigen, voluminösen Griff erhält.
Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung liegt darin, daß bei dieser Auf- und Abbewegung des Textilgutes die Gefahr des seitlichen Verlaufens des Textilgutes in der Behandlungsvorrichtung besteht, wodurch am Ende der Behandlung aus der
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Vorrichtung nicht ein flachgeführtes Textilgut ausläuft, sondern gegebenenfalls ein mehrfach übereinanderliegender Strang, in den sogar die Falten einfixiert werden können. Weiterhin ist mit einer Vorrichtung der bekannten Art kein Textilgut lieferbar, das eine definierte, gewünschte Breite hat, vielmehr schrumpft das Textilgut soviel oder so wenig es die Behandlung bzw. das Textilgut zulässt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kontinuierliche Wärmebehandlungsvorrichtung zu entwickeln, in der Restschrumpfwerte erzielt werden, die den Haushaltstumblern nahe kommen, jedoch ein Textilgut mit einer vorausbestimmfen und gleichmässigen Breite hergestellt werden kann.
Die gestellte Aufgäbe,eine während der Behandlung schrumpfende Warenbahn mit einer vorausbestimmbaren Arbeitsbreite zu erzielen, ist nur mit einer Vorrichtung lösbar, in der die Warenbahn an den beiden Längsrändern durch Haltevorrichtungen breit gehalten ist. Mit diesen bekannten, sogenannten Spannrahmen ist aber bisher kein starker Schrumpf möglich bzw. kann der Griff nicht im Sinne eines grösseren Volumens beeinflusst werden.
Ausgehend von der Spannvorrichtung anfangs genannter Art liegt die Erfindung darin, daß den öffnungen auf der Oberseite des Textilgutes die Öffnungen auf der Unterseite des Textilgutes im Bereich der Zwischenräume der öffnungen auf der Oberseite zugeordnet sind und das Textilgut sowohl in Längs- als auch in Querrichtung locker von den Haltevorrichtungen durch das Gehäuse geführt ist, derart, daß ein wechselweiser Kontakt des Textilgutes mit den den Behandlungskanal unten und anschliessend mit den den Behandlungskanal oben begrenzenden Wandungen möglich ist. Auf diese Weise kann das Ergebnis eines optimalen kontinuierlichen Tumbelns verbunden werden mit einer stets gleich breiten Textilbahn, so daß nicht nur ein unerwünschtes Uebereinanderliegen der Textilbahn während der Behandlung nicht möglich ist, sondern auch eine Warenbahn geliefert werden kann, die eine genau im voraus definierte Breite und einen voluminösen Griff aufweist.
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Es ist, wie beschrieben, bekannt, bei einem kontinuierlichen Tumbler die Bewegung des Textilgutes so zu beeinflussen, daß es sich wellenartig längs der Behandlungsvorrichtung bewegt. Diese Bewegung soll dadurch optimiert werden, daß auch in der Breite bessere Schrumpfwerte erzielt werden. Dazu sieht die Erfindung in Ausgestaltung vor, daß die öffnungen der Einbauten zur Erzeugung der auf das Textilgut gerichteten Luftströmung nicht nur mit Abstand voneinander in Längsrichtung, sondern auch mit Abstand in Querrichtung des Textilgutes angeordnet sind, derart, daß sich während der Bewegung des Textilgutes durch den Behandlungskanal eine ständige Auf- und Abbewegung des Textilgutes mit über die Fläche verteilten hügelförmigen Erhebungen und anschließenden Tälern ergibt, die jeweils mit den den Behandlungskanal unten und oben begrenzenden Wandungen Kontakt haben. Die Ausgestaltung der düsenförmigen Einbauten zur Erzeugung der zum Wärmebehandeln notwendigen Luftdurchströmung sind also so, daß sich das Textilgut nockenbrettartig oder hügelförmig durch den Kanal bewegt, wobei die positiven Erhebungen ständig mit den negativen Senkungen über die Fläche des Textilgutes wechseln. Eine gleichmäßige Schrumpfbehandlung über die Fläche des Textilgutes ist das Ergebnis dieser Düsenanordnung, und zwar auch bei einem Spannrahmen. . _ .
Zur Anpassung der Vorrichtung an die jeweilige Behandlung bzw. an das jeweilig zu behandelnde Textilgut, sollten die Einbauten zur Erzeugung der auf das Textilgut gerichteten Luftströmung in ihrem wirksamen Durch—trittsquerschnitt regelbar sein. Auch kann es zweckmäßig sein, den Behandlurigskanal unten oder sogar auch oben durch ein mitlaufendes Endlosband oder -bänder zu begrenzen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel im Quer- und Längsschnitt dargestellt.
Ein Spannrahmen ist allseitig von einem wärmeisolierten Gehäuse 1 umgeben. Etwa in der Mitte erstreckt sich längs durch die Vorrichtung die Warenbahn 2, die an beiden Längskanten an Haken
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von Spannketten 3 gehalten ist. Ober- und unterhalb der Warenbahn 2 sind quer zu seiner Längserstreckung Düsenkasten 4 angeordnet, die in der einen Stirnseite 5 offen und an der anderen Stirnseite 6 geschlossen ausgebildet sind. Die Düsenkasten sind - wie aus Fig 2 ersichtlich - mit Abstand voneinander angeordnet, so daß dadurch offene Luftabströmkanäle 7 gebildet sind. Auf der Beschickungsseite 5 der Düsenkasten 4 sind die von nicht dargestellten Spiralgehäusen umgebenen Ventilatoren 8, 9 angeordnet. Die Ventilatoren sind als Radialventilatoren ausgebildet, deren Achse senkrecht zur Warenbahnebene verläuft. Die Anordnung ist so gewählt, daß die Ausblasöffnungen der Ventilatoren 8, 9 in unmittelbarer Nähe der Beschickungsöffnungen 5 der Düsenkästen 4 liegen, womit die von den Radialventilatoren beschleunigte Luft 12 mit hoher Geschwindigkeit und hohem Druck in die Düsenkästen unmittelbar einströmen kann. Es können auch AxialVentilatoren zur Anwendung gelangen. Der Antrieb der Ventilatoren 8, 9, deren Saugstutzn hier voneinander weg gerichtet sind, erfolgt durch einen einzigen Motor 10, dessen Antriebsachse 11 beide Ventilatoren 8, 9 miteinander verbindet.
Es ist üblich, daß bei einem Spannrahmen die Textilbahn straff zwischen den Spannketten 3 durch die Warmebehandlungskaitimer geführt ist und dabei nicht mit den Düsenkästen 4 in Berührung kommt. Im vorliegenden Fall ist dagegen die Textilbahn 2 sowohl in der Breite als auch in der Länge mit großer Zugabe in die Vorrichtung eingegeben, damit ein Kontakt mit den Düsenkästen erfolgen kann, in welcher Weise machen die Figuren deutlich. Um dies zu erreichen, sind die Luftausströmöffnungen, insbesondere Lochdüsen, mit Abstand voneinander angeordnet, wobei etwa in der Mitte zwischen zwei Lochdüsen (Fig. 2) der einen Seite die zugeordnete Lochdüse auf der anderen Seite der Textilbahn 2 angeordnet ist. Dabei ist ein Abstand zu wählen, der dem Textilgut 2 die Möglichkeit gibt, mit der jeweils gegenüberliegenden, den Behandlungskanal begrenzenden Wandung in Berührung zu kommen.
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Die genannte Anordnung der Düsen gi1t sowohl für die Längcerstreckung des Spannrahmens als auch für die Querrichtung. Dadurch bewegt sich die Textilbahn 2 nicht wellenförmig, sondern hügelförmig in immer wechselnder Bewegung und unter ständigem Schlagen gegen die begrenzenden Wandungen des Behandlungskanals durch den Spannrahmen. Diese Wandungen können die der Düsenkästen 4 oder Siebbleche jeweils vor den Düsenkästen oder sich mit dem Textilgut bewegende Endlosbänder sein.
Da der Krumpfeffekt im wesentlichen nur am Ende eines Trocknungsverfahrens eintritt, kann es vorteilhaft sein, vor den Spannrahmen nach Fig. 1, 2 einen. Siebtrommeltrockner zu stellen, in dem das Textilgut bis auf maximal 30 % Restfeuchte vorgetrocknet wird.
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Claims (7)

Vepa AG V 663 Riehen/Basel/Schweiz 5. Juli 1979 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Wärmebehandlung* z.B. Trocknung, von gasdurchlässigen Textilbahnen, die bei der Behandlung einer Schrumpfung unterliegen, wie Trikotagen, Gewebe oderr Vliese, mit einer mit stufenlos wählbarer Geschwindigkeit antreibbaren Aufgabevorrichtung und mit einem wärmeisolierten Gehäuse, in dessen Innenraum mindestens ein Gebläse zur Erzeugung einer Umwälzströmung des Behandlungsmediums, sowie Einbauten mit Öffnungen angeordnet sind, die das Behandlungsmedium an mehreren mit Zwischenräumen über die Länge des Gehäuses verteilten Stellen von unten und von oben in Richtung auf das Textilgut leiten und weiterhin im Gehäuse das Textilgut an den beiden Längsrändern haltende Haltevorrichtungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß den öffmangen auf der Oberseite des Textilgutes (2) die öffnungen, auf der Unterseite des Textilgutes (2) im Bereich der Zwischenräume der Oberseite zugeordnet sind, und das Textilgut sowohl in Längs- als auch in Querrichtung locker von den Haltevorrichtungen (3) durch das Gehäuse (1) geführt ist, derart, dass ein wechselweiser Kontakt des Textilgutes (2) mit den den Behandlungskanal unten und anschließend mit den den Behandlungskanal oben begrenzenden Wandungen möglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Einbauten (4) zur Erzeugung der auf das Textilgut (2) gerichteten"Luftströmung nicht nur mit Abstand voneinander in Längsrichtung, sondern auch mit Abstand in Querrichtung des Textilgutes angeordnet sind, derart, daß sich während der Bewegung des Textilgutes (2)
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durch den Behandlungskanal eine ständige Auf- und Abbewegung des Textilgutes (2) mit über die Fläche verteilten hügelförmigen Erhebungen.und anschließenden Tälern ergibt, die jeweils mit den den Behandlungskanal unten und oben begrenzenden Wandungen Kontakt haben.
3. Vorrichtung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch dekennzeichnet, daß die Öffnungen der Einbauten (4) mit einem Abstand voneinander angeordnet sind, der ein wechselweises Anschlagen des Textilgutes (2) an die obere und untere Begrenzungswandung unter Berücksichtigung der Warenüberfütterung ermöglicht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich neben den Haltevorrichtungen ein Endlosband für den Kontakt mit der Textilgutunterseite durch das Gehäuse erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich neben den Haltevorrichtungen zwei Endlosbänder durch das Gehäuse erstrecken, deren in Förderrichtung des Textilgutes umlaufende Trums den Behandlungskanal oben und unten begrenzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen der Einbauten zur Erzeugung der auf das Textilgut gerichteten Luftströmung in ihrem wirksamen durchtrittsquerschnitt regelbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr ein Drockner wie Siebtrommeltrockner vorgeordnet ist zum Vortrocknen des Textilgutes bis maximal 30 % Restfeuchte.
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