DE2927116A1 - Deckenschalungssystem mit einer absenkkopf-stuetzanordnung - Google Patents

Deckenschalungssystem mit einer absenkkopf-stuetzanordnung

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DE2927116A1 DE19792927116 DE2927116A DE2927116A1 DE 2927116 A1 DE2927116 A1 DE 2927116A1 DE 19792927116 DE19792927116 DE 19792927116 DE 2927116 A DE2927116 A DE 2927116A DE 2927116 A1 DE2927116 A1 DE 2927116A1
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    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • E04G11/486Dropheads supporting the concrete after removal of the shuttering; Connecting means on beams specially adapted for dropheads

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Description

  • Deckenschalungssystem mit einer
  • Absenkkopf-Stützanordnung Die Erfindung betrifft ein Deckenschalungssystem mit einer Absenkkopf-Stützanordnung, die ein aufrechtstehendes Führungsstück aufweist, dessen unteres Ende direkt oder indirekt an einer Stütze oder Strebe befestigt ist und dessen oberes Ende eine Kopfplatte trägt und einem durch das Führungsstück verschieb- und feststellbar geführten Gleitstück mit einer Vorrichtung zur lösbaren Aufnahme der Enden von Schaltafeln tragenden Trägern.
  • Bei einem solchen aus der DE-OS 27 45 065 bekannten System erfolgt die Auflagerung der Träger außerhalb der Stützenachse. Das bedeutet, daß ein Moment auftritt, welches einen spürbaren Materialmehraufwand bei der Dimensionierung erfordert oder geringere Auf lasten zuläßt, was aber dann eine größere Zahl an Stützen nötig macht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Deckenschalungssystem der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß durch die abzustützenden Träger möglichst geringe Biegemomente auf die Absenkkopfstütze und die Stütze oder Strebe übertragen wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die von deL Vorrichtung getragenen Enden der Träger gabelförltlig ausgebildet sind und in ihrei Gebrauchslage das Führungsstück zwischen den Schenkeln der Gabel angeordnet ist und daß das Gleitstück symmetrische seitliche Auf lagenocken für die Schenkel aufweist.
  • Durch diese Anordnung wird die Belastung durch die aufliegenden Träger genau mittig auf die Stütze übertragen, so daß nur eine reine Druckbelastung und keine Biegebelastung der Stütze erfolgt. Die Knickgefahr wird hierdurch wesentlichherabgesetzt und es können so mit geringem Materialaufwand und relativ wenigen erforderlichen Stützen große Lasten aufgenommen werden.
  • Vorteilhaft kann bei einem Deckenschalungssystem mit einem eine Symmetrieebene aufweisenden Absenkkopf die Verbindungslinie der die Gabel eines Trägers abstützenden Auf lagenocken senkrecht zur Symmetrieebene verlaufen und etwa durch den Schwerpunkt der Fläche des Querschnitts durch das Führungsstück gehen.Es ist dann nicht darauf zu achten, daß die Stütze durch symmetrische Anordnung der Träger yleichmäßig ohne Biegemomentbelastung belastet wird. Zweckmäßigerweise weist das Führungsstück zwei senkrecht zueinander verlaufende Symmetrieebenen auf, so daß insgesamt vier senkrecht zueinander verlaufende Träger eingehängt werden können, wobei dann das Gleitstück mindestens zwei Auflagenockenpaare aufweist, von denen jeweils ein Nockenpaar in einer der Symmetrieebenen liegt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform weist das Führungsstück ebenfalls zwei senkrecht zueinander verlaufende Symmetrieebenen auf und das Gleitstück ein in einer Symmetrieebene liegendes Nockenpaar und zwei weitere im Abstand von der anderen Symmetrieebene angeordnete Nockenpaare. Eine exakt biegefreie Belastung der Stütze kann aber nur bei gleicher Belastung der beiden dort eingehängten Träger erreicht werden.
  • Durch geringen Abstand der beiden Nockenpaare voneinander kann aber auch bei ungleicher Belastung nur eine geringe Biegemomentbelastung erreicht werden.
  • Zweckmäßigerweise sind die Nocken so breit ausgebildet, daß gleichzeitig die Schenkel zweier Gabeln auflegbar sind.
  • -Besonders vorteilhaft können die um 900 versetzt zueinander angeordneten Nockenpaare mit einem der Stärke der Schaltafeln entsprechenden Höhenunterschied am Gleitstück vorgesehen sein. Dadurch kann neben der üblichen Anordnung von parallelen Trägern mit dazu quer laufenden Schaltafeln eine zweite Trägerlage, die um die Schaltafeldicke nach unten versetzt ist, an Stützen und Lastträgern aufgelagert werden, zu dem Zweck, Schaltafeln abzustützen, die mit ihrer Längsachse parallel zu den Längstragern verlaufen.
  • Dabei können eine bis drei Tafeln zwischen den Längsträgern angeordnet werden. Durch diese Art der Auflagerung können Tafeln Verwendung finden, die wegen ihrer Länge die auftretenden Lasten nicht aufnehmen können. Das ist ein ganz entscheidender Vorteil, da gerade diese Größen für die Wandschalung in großen Mengen vorhanden sind.
  • Die quer angeordneten Träger haben dieselben Maße wie die längs angeordneten, z.B. 1 m; 1,50 m; 2 m; 2,50 m und sind mit diesen völlig baugleich. Durch den Raster der Tafel und die dazwischen angeordneten Träger ist das Systemmaß quer zu den Hauptträgern jeweils meine Trägerbreite größer. Um nun dieStandardträger auch quer verwenden zu können, wird mindestens zwischen einem der Auflagenockenpaare und der- Gabel des Trägers ein Zwischenstück vorgesehen, das einerseits mit Befestigungsmitteln zur Anbringung am Träger versehen ist und andererseits eine Auflage gabel passend zum Nockenpaar aufweist, und zwar so, daß durch das Zwischenstück der Träger um die halbe Trägerbreite verlängert wird. Dieses Zwischenstück wird lösbar mit dem Träger verbunden und es weist dazu vorteilhaft zwei trägerförmige Schenkel auf, die über zwei Lagerbolzen lösbar miteinander verbunden sind, wobei einer der Lagerbolzen die beiden Schenkel der Gabel des Trägers durchragt und die Endbereiche dieser Gabeln stützen sich auf dem anderen Bolzen ab.
  • Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. In den beigefügten Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine Schrägansicht einer Absenkkopf-Stützanordnung mit einer Längsträger und einem tiefer angeordneten Querträger, Fig. 2 eine Schrägansicht eines Deckenschalungssystems mit teilweise geschnittenen Schaltafeln und nur teilweise dargestellten Stützen und Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Absenkkopf-Stütze mit abgehobenem Querträger.
  • Auf einer handelsüblichen Stütze 1 ist ein Absenkkopf 2 über Fußplatten 3 aufgeschraubt. Vertikal auf der oberen Fußplatte 3 sind ein Führungsstück 4 abgebend zwei Vierkantprofile 5, beispielsweise Vierkantrohre angeordnet, die an ihrem oberen Ende eine Kopfplatte 6 tragen. Auf dem Führungsstück 4 ist ein Gleitstück 7 vertikal verschieb- und festspannbar geführt. Ein I-förmiger Teil des Gleitstücks 7 ist zwischen den beiden Vierkantprofilen 5 verschiebbar geführt und die oben seitlich herausragenden Schenkel geben Auf lagenocken 8 ah für die Auflage eines Längsträgers 9, an dessen Ende eine Gabel 10 vorgesehen ist, deren trägerförmige Schenkel 11 auf den Auflagenocken 8 auf liegen.
  • Im unteren Bereich sind beim Gleitstück 7 noch,durch Rippen 14 und eine Platte 13' getragen,zwei Auflagenockenpaare 15,15' vorgesehen für die Auflage zweier Querträger 16, deren Enden ebenfalls gabelförmig ausgebildet sind. Die Längsträger 9 und die Querträger 16 sind beim in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel identisch ausgebildet und weisen an ihrem unteren Flansch Aufnahmen 17 auf. Diese Aufnahmen 17 sind über die Länge verteilt und dienen zur Auflage für die Schaltafeln 18, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Unter dem Gleitstück 7 ist eine dieses und die Vierkantprofile 5 umfassende Scheibe 13 angeordnet, welche Durchbrüche 12 aufweist, die je nach Stellung der Scheibe 13 zusammen mit den Nocken 20 ein Absenken von Scheibe 13 und Gleitstück 7 erlauben oder beide zusammen in Arbeitsstellung verriegeln.
  • Bei der Montage werden bei abgesenktem Gleitstück 7 die Längsträger 9 und dann gegebenenfalls die Querträger 16 in die durch die Auflagenocken 8 bzw. 15 gebildete Vorrichtung eingelegt. Die Schenkel 11 sind dabei so lang, daß die Flansche der Träger 9 bzw. 16 bis zum Gleitstück 7 bzw. Führungsstück 4 eingeschoben werden können, um so über die Fußplatten 3 und Scheiben 13 der auf der anderen Seite angeordneten Stütze angehoben werden können. Nach dem Auflegen der Träger 9 nd 16 wird das Gleitstück 7 bis zu einem Anschlag 19 angehoben, um dann über Nocken 20 verspannt zu werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist nur ein unteres Auflagenockenpaar 15 vorgesehen, das um 900 versetzt zum oberen Auflagenockenpaar 8 angeordnet ist. Um die üblichen Träger 16 verwenden zu können, deren Schenkel 11 etwas zu kurz wären, ist bei diesen Trägern 16 an ihrer Gabel 10 ein Zwischenstück 21 vorgesehen, das zu den Schenkeln 11 parallele Schenkel 11' aufweist, die über Befestigungsmittel 22 in Form von zwei Bolzen 23 und 23' ausgebildet ist. Der Bolzen 23i durchdringt die Schenkel 11 der Gabel 10 des Trägers 16, während der im Abstand davon angeordnete Bolzen 23 als Auflage für diese Schenkel 11 dient.
  • Zur Montage ist das Zwischenstück 21 zerlegbar.
  • Die quer angeordneten Träger 16 haben dieselben Maße wie die Längsträger 9, beispielsweise 1 m; 1,50 m; 2 m oder 2,50 m und sind mit diesen völlig baugleich. Durch den Raster der Tafeln 18 und die dazwischen angeordneten Träger 16 ist das Systemmaß quer zu den Trägern 9 jeweils um eine Trägerbreite größer. Um daher die Standardträger 9 bzw.
  • 16 auch quer verwenden zu können, werden am Absenkkopf 2 und am Längs träger 9 die Auflager um die halbe Trägerbreite aus der Systemachse gerückt (Fig. 1).
  • Sollte doch auch in dieser Richtung die Last im Systempunkt eingeleitet werden, so wird auf jeder Kopfseite des Trägers 16 das Zwischenstück 21 von einer halben Trägerbreite lösbar angebracht, wie dies zuvor beschrieben und in Fig. 3 dargestellt ist, damit der Auf lagerpunkt wieder achsmittig zur Stütze 1 gerückt wird.
  • Durch die Anordnung der Querträger 16 in einer tieferen Ebene wird die Verwendung von langen Tafeln möglich, welche freitragend nicht mehr die auftretenden Lasten aufnehmen würden, sc daß auch diese üblicherweise fürWandschalungen verwendeten Schaltafeln 18auch für Deckenschalungen mit der dort auftretenden größeren Belastung verwendet werden können.
  • Um von beiden Seiten Träger 9 bzw. 16 auf die Auf lagenocken 8 bzw. 15 auflegen zu können, sind die Abstände der Schenkel 11 bzw. 11V der einzelnen Träger etwas unterschiedlich oder es erfolgt eine leichte seitliche Auskröpfung, so daß insgesamt der Kraftangriff in der Mittelachse auf die Stütze 1 übertragen wird.

Claims (17)

  1. Ansprüche 1.)Deckenschalungssystemmit einer Absenkkopf-Stützenanordnung, die ein aufrechtstehendes Führungsstück aufweist, dessen unteres Ende direkt oder indirekt an einer Stütze oder Strebe befestigt ist und dessen oberes Ende gegebenenfalls eine Kopfplatte trägt und einem durch das Führungsstück verschieb- und festlegbar geführten Gleitstück mit einer Vorrichtung zur lösbaren Aufnahme der Enden von Schaltafeln tragenden Trägern, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Vorrichtung getragenen Enden der Träger (9,16) gabelförmig ausgebildet sind und in ihrer Gebrauchslage das Führungsstück (4) zwischen den Schenkeln (11,111) der Gabeln (10) angeordnet ist und daß das Gleitstück (7) symmetrisch seitliche Auf lagenocken (8,15,15') für die Schenkel (11,11') aufweist.
  2. 2. Deckenschalung nach Anspruch 1 mit einem- eine Symmetrieebene aufweisenden Absenkkopf, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie der die Gabel (10) des Trägers (9,16) abstützenden Auflagenocken (8,15,15') senkrecht zur Symmetrieebene verläuft und etwa durch den Schwerpunkt der Fläche eines Querschnitts durch das Führungsstück (4) geht.
  3. 3. Deckenschalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (4) zwei senkrecht zueinander verlaufende Symmetrieebenen aufweist und daß das Gleitstück (7) mindestens zwei als Vorrichtung dienende Auflagenockenpaare (8,15) aufweist, von denen jeweils ein Nockenpaar (8) bzw. (15) in einer Symmetrieebenen liegt (Fig. 3).
  4. 4. Deckenschalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (4) zwei senkrecht zueinander verlaufende Symmetrieebenen aufweist und daß das Gleitstück (7) ein in einer Symmetrieebene liegendes Nockenpaar (8) und zwei weitere im Abstand von der anderen Symmetrieebene angeordnete Nockenpaare (15,15') aufweist, die als Vorrichtungen für die lösbare Aufnahme der Enden der Träger (16) dienen.
  5. 5. Deckenschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf lagenocken (8,15,15') so breit ausgebildet sind, daß gleichzeitig die Schenkel (11,11') zweier Gabeln (10) auflegbar sind.
  6. 6. Deckenschalung nach einem der Atlsprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die um 900 versetzt zueinander angeordneten Nockenpaare (8,15,15') mit einem der Stärke der Schaltafeln entsprechenden Höhenunterschied am Gleitstück (7) vorgesehen sind.
  7. 7. Deckenschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsstück (4) zwei parallel im Abstand angeordnete Vierkantprofile (5),vorzugsweise Vierkantrohre dienen, an deren Enden oben die Kopfplatte (6) und unten eine Fußplatte (3) vorgesehen ist.
  8. 8. Deckenschalung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Vierkantprofilen (5) das an seinem oberen Ende ein Auflagenockenpaar (8) tragender Teil des Gleitstücks (7) geführt ist.
  9. 9. Deckenschalung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (7) mit seinem unteren Ende auf einer Scheibe (13) aufliegt, welche zwei Durchbrüche (12) für die beiden Nocken (20) aufweist.
  10. 10. Deckenschalung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (7) gegen einen zwischen den Vierkantprofilen (5) angeordnetn Anschlag (19) verspannbar ist, vorzugsweise durch einen oder mehrere an der Scheibe (13) angeordnete Keile, welche sich gegen die Nocken (20) abstützen.
  11. 11. Deckenschalung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den beiden Vierkantprofilen (5) geführte Teil des Gleitstücks (7) I-förmig ausgebildet ist.
  12. 12. Deckenschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (9,16) Aufnahmen (17) zur Auflagerung von Querträgern (16) vorgesehen sind, deren Achse im Winkel von 900 zu denen der Längsträger (9) verlaufen und welche um die Stärke der Schaltafeln (18) versetzt tiefer liegen.
  13. 3. Deckenschalung qah Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (17) hakenförmìg ausgebildet sind.
  14. 14. Deckenschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwischen einem der Auf lagenockenpaare (15) und der Gabel (10) des Trägers (16) ein Zwischenstück (21) vorgesehen ist, das einerseits mit Befestigungsmitteln (22) zur Anbringung am Träger (16) versehen ist und daß andererseits eine Auflagegabel passend zum Auflagenockenpaar (15) aufweist, und zwar- so, daß durch das Zwischenstück (21-) der Träger (16) um die halbe Trägerbreite verlängert wird.
  15. 15. Deckenschalungnach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (16) zwei trägerförmige Schenkel (11') aufweist, die über zwei Lagerbolzen (23,23') lösbar miteinander verbunden sind, wobei einer der Lagerbolzen (23') die beiden Schenkel (11) der Gabel (10) des Trägers (16) durchragt und die Endbereiche dieser Gabel sich auf dem anderen Bolzen (23) abstützt (Fig. 3),
  16. 16. Deekenschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (11,11') des einen Trägers (9,16) die Schenkel des fluchtend angeordneten Trägers (9) bzw. (16) seitlich umfassen.
  17. 17. Deckenschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (11,11') der Gabeln (10) um eingeringes Maß seitlich versetzt angeordnet sind, so daß bei versetzt ineinander greifenden Gabeln (10) die Trägerachse doch noch die Stützenachse schneidet.
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