DE2925868C2 - Verfahren zur Herstellung eines Peroxidicarbonats - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines PeroxidicarbonatsInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description
Peroxidicarbonate der Formel
R-OCO-OO-OCO-R,
R-OCO-OO-OCO-R,
in der R ein organischer Rest ist, der sich von einem einwertigen Alkohol des Typs ROH ableitet, werden im
großen Umfang als Initiatoren für die Polymerisation von olefinisch ungesättigten Monomeren verwendet,
wie z. B. aus der US-PS 24 64 062 hervorgeht.
Die Peroxidicarbonate werden in der Regel durch die sogenannte »Peroxid-Aufschlämmungsmethode« hergestellt,
bei der ein Chlorformiat der Formel
R-OCO-CI.
in der R die bereits definierte Bedeutung hat, mit einer konzentrierten wäßrigen Aufschlämmung von Natriumperoxid
umgesetzt wird, vgl. z. B. US-PS 23 70 588.
Es wurde jedoch festgestellt, daß das Reaktionsprodukt
während der Zugabe der Natriumperoxidaufschlämmung zu der Rcaktionsmischung zur Hydrolyse
des Reaktionsproduktes neigt, wobei der entsprechende Alkohol und ein unreines Produkt mit einem niedrigeren
l'eroxidicarbonii(gehalt entsteht. Außerdem wird durch
die Hydrolyse des Reaktionsproduktes auch die
Da die niedrigmolekularen Alkohole, z. B. Äthanol, Isopropanol, n-Propanol, t-Butano|, und sek.-Butanol in
Wasser relativ löslich sind, können Verunreinigungen von solchen niedermolekularen Alkoholen leicht aus
dem Peroxidicarbonat durch Waschen mit Wasser entfernt werden. Da jedoch die Wasserlöslichkeit der
Alkohole im allgemeinen mit zunehmendem Molekulargewicht abnimmt, bereitet es Schwierigkeiten, höher-,o
molekulare Alkohole, wie z. B. 2-Äthylhexanol, durch
Waschen mit Wasser zu entfernen.
durch Hydrolyse des Reaktionsprcduktes gebildeten alkoholischen Verunreinigung ist es in jedem Fall
nachteilig, daß die Ausbeute an Peroxidicarbonat durch die Hydrolyse herabgesetzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Peroxidicarbonaten, bei
dem die unerwünschte Hydrolyse des PeroxiaL-arbonats
während seiner Herstellung vermieden wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung eines Peroxidicarbonats
der Formel
in der R ein sich von einem einwertigen Alkohol mit bis
zu 18 Kohlenstoffatomen ableitender organischer Rest ist, durch Umsetzung eines Chlorformiats der Formel
R-OCO-Cl,
in der R die bereits definierte Bedeutung hat, mit Wasserstoffperoxid und einem Alkalihydroxid bei einer
Temperatur von - 10 bis 300C, wobei dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß man entweder
a) eine wäßrige Mischung, die Chlorformtat und mindestens einen 4%igen stöchiometrischen Überschuß
an Wasserstoffperoxid, bezogen auf die Chlorformiatmenge und einen Wasserstoffperoxidgehalt
von IO bis 35 Gew.-%, bezogen auf die Wassermenge, enthält, mit einer wäßrigen, 20 bis
40gew.-%igen Alkalihydroxidlösung, die einen mindestens l%igen stöchiometrischen Überschuß
an Alkalihydroxid, bezogen auf die Chlorformiatmenge, enthält, umsetzt und das Peroxidicarbonat
aus der Reaktionsmischung isoliert, oder
b) gleichzeitig und portionsweise zu einem Chlorformiat eine wäßrige, 20 bis 40gew.-%ige Alkalihydroxidlösung
und eine wäßrige, 10 bis 35gew,-°/oige
so Wasserstoffperoxidlösung zugibt, wobei mindestens ein 4^Oiger stöchiometrischer Überschuß an
Wasserstoffperoxid und mindestens ein I°/oiger stöchiometrischer Überschuß an Alkalihydroxid,
jeweils bezogen auf die Chlorformiatmenge, angewandt wird, und das Peroxidicarbonat aus der
Reaktionsmischung isoliert.
Die Erfindung eignet sich besonders zur Herstellung von
Di-n-propylperoxidicarbonat (NPP),
Diisopropylperoxidicarbonat(IPP),
Di sek-butylperoxidicarbonat (SBP) und
Di(2-Äthylhexyl)peroxidicarbonat(ÄHP).
Diisopropylperoxidicarbonat(IPP),
Di sek-butylperoxidicarbonat (SBP) und
Di(2-Äthylhexyl)peroxidicarbonat(ÄHP).
Das Verfahren nach der Erfindung eignet sich jedoch allgemein zur Herstellung von Peroxidicarbonaten der
angegebenen Formel, bei denen R ein linearer oder verzweigter, substituierter oder unsubstituierter Alkyl-
oder Cycloalkylrest ist, der sich von einem einwertigen
Alkohol ableitet und bis zu 18 Kohlenstoffatomen enthält Andere Beispiele für derartige organische Reste
sind die Äthyl-, Butyl-, η-Butyl-, Isobutyl-, t-Butyl-, Hesyl-, Cyclohexyl-, Benzyl-, 2-Phenoxyäthyl-, Cetyl-,
Allyl-, Tetradecyl-, Amyl- und Lauryl-Reste.
Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung enthält die wäßrige Chlorformiat-Wasserstoffperoxidmischung
bevorzugt 14 bis 30 Gew.-% Wasserstoffperoxid, bezogen auf das Gewicht des Wassers, wobei eine
ausreichende Menge an Wasserstoffperoxid anwesend sind, um einen mindestens etwa 4%igen stöchiometrischen
Oberschuß und bevorzugt einen 8 bis 12%igen stöchiometrischen Überschuß an Wasserstoffperoxid,
bezogen auf die Chlorformiatmenge, zu ergeben.
Die wäßrige Chlorformiat-Wasserstoffperoxidmischung kann auch etwa 5 bis etwa 15 Gew.-%,
bevorzugt etwa 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Chlorformiats, eines niedrigen Alkohols oder
Mischung eines niedrigen Alkohols enthalten. Bei diesem niedrigen Alkohol handelt es sich bevorzugt um
einen aliphatischen niedrigen einwertigen Alkohol, wie
Methanol, Äthanol, Isopropanol oder n-Propanol. Es wurde festgestellt, daß durch Zugabe des niedrigen
Alkohols die Reaktionstemperatur besser kontrolliert werden kann.
Um ein Peroxidicarbonat von hoher Reinheit, d.h. von einer Reinheit von 98% oder höher, zu erhalten,
sollte das als Ausgangsmaterial verwendete Chlorformiat selbstverständlich so rein wie möglich sein. Es wird
deshalb bei der deshalb bei der Erfindung ein Chlorformiat von einer Reinheit von mindestens 99%
bevorzugt verwendet
Die wäßrige Alkalihydroxidlöjung et .hält bevorzugt 25 bis 35 Gew.-% Alkalihydroxid, 'vobei eine ausreichende
Menge dieser Lösung für die Umv :zung mit der Chlorformiat-Wasserstoffperoxidmischung verwendet
wird, um einen mindestens etwa l%igen und bevorzugt einen etwa 2 bis I0%igen stöchiometrischen Überschuß
an Alkalihydroxid, bezogen auf die Chlorformiatmenge, zu ergeben.
Als Alkalihydroxid werden bevorzugt Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid verwendet, wobei man mit
diesen Hydroxiden im wesentlichen gleiche Ergebnisse erhält
Die Umsetzung zwischen der Chlorformiat-Wasserstoffperoxidmischung
und der Alkalihydroxidlösung wird bevorzugt bei einer Temperatur nicht höher als
etwa 15°C und bevorzugt unter kontinuierlichem Rühren durchgeführt.
Die Alkalihydroxidlösung wird bevorzugt unter kontinuierlichem Rühren zu der Chlorformiat-Wasserstoffperoxidmischung
kontinuierlich oder portionsweise zugegeben. Nach der Zugabe der Alkalihydroxidlösung
wird die Mischung in der Regel für einen zusätzlichen Zeitraum gerührt, der typischerweise nicht länger als 30
Min. und iii der Regel etwa 10 bis 15 Min. dauert. Dieses
Rühren nach der Zugabe erfolgt, um eine möglichst vollständige Umwandlung des Chlorformiats in das
Peroxidicarbonat zu erreichen.
Nach der Beendigung der Umsetzung wird das flüssige oder feste Peroxidicarbonat durch eine übliche
geeignete Arbeitsweise entfernt, wie z. B. durch Zentrifugieren, vgl. US-PS 39 50 375. Nach der Isolierung
wird das Peroxidicarbonat in bekannter Weise mit kaltem Wasser gewaschen, um lösliche Verunreinigungen
zu entfernen, und getrocknet. Im Falle eines flüssieen Peroxidicarbonats kann man das Trocknen
durch Rühren mit einem inerten Trocknungsmittel, wie Magnesiumsulfat oder Natriumsulfat erreichen.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung erhält man die Peroxidicarbonate in einer Reinheit von höher als 98
Gew.-% bei im wesentlichen quantitativer Umwandlung des Chlorformiats.
Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung gelten hinsichtlich der Ausgangsstoffe und der Konzentrationen
und sonstigen Verfahrensbedingungen die bereits angeführten bevorzugten Stoffe und Bedingrngen.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen noch näher erläutert.
AU Reaktor wird ein Dreihalsrundkolben mit einer Kapazität von 1000 ml verwendet Der Reaktor ist mit
einer pH-Elektrode, einem Thermoelement vom Typ »J« und einem Rührstab mit einem Rührblatt aus
einen Sprühring, der un den Reaktor angeordnet ist,
kontrolliert
963 g (0,5 Mol) 2-ÄthylhexyIchlorformiat 65,1 g einer
14,lgew.-%igen wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung
(0,27 Mol H2O2) und 9,63 g Isopropanol werden in den
Reaktor eingebracht. 81 g einer 25,7gew.-%igen wäßrigen Natriumhydroxidlösung (0,52 Mol NaOH) werden
in den Reaktor im Verlauf von 25 Min. eingeführt. Nach Beendigung der Zugabe des Natriumhydroxids läßt man
die Mischung noch weitere 30 Min. reagieren. Während der Zugabe der Natriumhydroxidlösung und der
Nachreaktionsperiode wird der Reaktorinhalt kontinuierlich gerührt und bei einer Temperatur von 15°C
gehalten.
Nach Beendigung der Reaktion wird das Rühren eingestellt, und man läßt die Reaktionsmischung sich
trennen. Die organische Phase wird abgezogen, mit kaltem Wasser gewaschen, mit Natriumsulfat getrocknet
und analysiert. Es wird ein Gehalt an Di(2-äthylhexyl)peroxidicarbonat von 99,3 Gew.-% festgestellt.
136,5 g (1 Mol) sek-Butylchlorformiat, 62 g einer
30,5gew.-%igen wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung (0,56 Mol H2O2) und 13,65 g Isopropanol werden in den
Reaktor von Beispiel 1 gegeben. 109 g einer 40,4gew.-%igen wäßrigen Natriumhydroxidlosung (1,1 Mol
NaOH) werden in den Reaktor im Verlauf von 30 Min.
eingelassen, und die Rvaktionsmischung wird noch
weitere 30 Min. umgesetzt. Der Inhalt des Reaktors
von 15° C gehalten.
eingestellt, man läßt die Reaktionsmischung sich in zwei
Phasen trennen, die organische Phase wird abgezogen, mit kaltem Wasser gewaschen, mit Natriumsulfat
getrocknet und analysiert. Es wird festgestellt, daß das Di-sek-butylperoxidicarbonat einen Reinheitsgrad von
99,2 Gew.-% hat.
122,5 g(l MoI) Isopropylchlorformiat jnd 91,3 g einer
20,5gew.-%igen wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung (0,55 Mol H2O2) werden in den Reaktor von Beispiel I
gegeben. 130 g einer 32,3gew.-%igen wäßrigen Natriumhydroxidlösung (1.05 Mol NaOH) werden dem
Reaktor kontinuierlich im Verlauf von 34 Min. zuge-
uhrt, und man IaBt die Reaktionsmischung noch 30 Min. lachreagieren. Der Inhalt des Reaktors wird während
jer Zugabe des Natriumhydroxids und der Nachreakjon kontinuierlich gerührt und bei einer Temperatur
/on 15" C gehalten.
Nach Beendigung der Umsetzung wird das Rühren eingestellt, das Reaktionsprodukt trennt sich in zwei
Phasen, die organische Phase wird abgezogen und mit kaltem Wasser gewaschen, mit Natriumsulfat getrocknet
und ana'>siert Die Analyse ergibt ein Diisopropylperoxidicarbonat
mit einer Reinheit von 99,0 Gew.-%.
Es wird nach der Arbeitsweise von Beispiel 3 vorgegangen, mit der Ausnahme, daß n-Propylchlorformiat
anstelle von Isopropylchlorformiat verwendet wird. Das erhaltene Di-n-propylperoxidicarbonat hat
eine Reinheit von 99,4 Gew.-%.
20
963 g 2-Äthylhexylchlorformiat, 9,63 g Isopropanol
und 25 g Wasser werden ir. einen. Reaktor wie in Beispiel 1 gegeben. 40,94 g einer 5Q,8gew.-%igen
Natriumhydroxidlösung werden mit 25 g Wasser verdünnt
18,18 g einer 50,5%igen wäßrigen Wasserstoffperoxiaiösung
werden mit 40 g Wasser verdünnt ]ede Lösung hat ein Volumen von 53 ml. ]ede Lösung wird
getrennt, aber gleichzeitig mit der anderen Lösung dem Reaktor über eine handelsübliche Doppelkopfpumpe
(dual-head Master Flex pump) im Verlauf von etwa 33 Min. zugegeben, Nach Beendigung der Zugabe der
Natriumhydroxid- und Wasserstoffperoxidlösungen läßt man die Mischung noch 30 Min. nachreagieren.
Während der Zugabe der Lösungen und während der Nachreaktion wird der Reaktor ständig gerührt und bei
einer Temperatur von 15°C gehalten.
Nach Beendigung der Umsetzung wird das Rühren unterbrochen, man läßt sich die Reaktionsmischung in
zwei Phasen trennen, die organische Phase wird abgezogen, mit kaltem Wasser gewaschen, mit Natriumsulfat
getrocknet und analysiert Die Analyse ergibt, daß das erhaltene Di(2-Äthylhexyl)peroxidicarbonat eine
Reinheit von 99,1 Gew.-% hat
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines Peroxidicarbonats der FormelR-OCO-OO-OCO-R,in der R ein sich von einem einwertigen Alkohol mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen ableitender organischer Rest ist, durch Umsetzung eines Chlorformiats der FormelR-OCO-CI.in der R die bereits definierte Bedeutung hat, mit Wasserstoffperoxid und einem Alkalihydroxid bei einer Temperatur von —10 bis 30"C, dadurch gekennzeichnet, daß man entwedera) eine wäßrige Mischung, die Chlorformiat und mindestens einen 4%igen stöchiometrischen Überschuß an Wasserstoffperoxid, bezogen auf die Chlorformiatmenge und einen Wasserstoffperoxidgehalt von 10 bis 35 Gew.-%, bezogen auf die Wassermenge, enthält, mit einer wäßrigen, 20 bis 40gew.-%igen Alkalihydroxidlösung, die einen mindestens l%igen stöchiometrischen Überschuß an Alkalihydroxid, bezogen auf die Chlorformiatmenge, enthält, umsetzt und das Peroxidicarbonat aus der Reaktionsmischung isoliert, oderb) gleichzeitig und portionsweise zu einem Chlorformiat eine wäßrige, 20 bis 40gew.-%ige Alkalihydroxidlösung und eine wäßrige, 10 bis 35gew.-%ige Wasserstoffperoxidlösung zugibt, wobei mindestens ein 4%iger stöchiometrischer Überschuß an Wasserstoffperoxid und mindestens ein l%iger stöchiometrischer Überschuß an Alkalihydroxid, jeweils bezogen auf die Chlorformiatmenge. angewandt wird, und das Peroxidicarbonat aus der Reaktionsmischung isoliert.
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