DE2925317A1 - Einwiegevorrichtung und eine solche vorrichtung umfassende einrichtung, insbesondere zum titrieren eines pulverfoermigen materials, wie zementherstellungsrohstoff - Google Patents

Einwiegevorrichtung und eine solche vorrichtung umfassende einrichtung, insbesondere zum titrieren eines pulverfoermigen materials, wie zementherstellungsrohstoff

Info

Publication number
DE2925317A1
DE2925317A1 DE19792925317 DE2925317A DE2925317A1 DE 2925317 A1 DE2925317 A1 DE 2925317A1 DE 19792925317 DE19792925317 DE 19792925317 DE 2925317 A DE2925317 A DE 2925317A DE 2925317 A1 DE2925317 A1 DE 2925317A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cup
axis
weighing
arm
sample
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792925317
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Falinower
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LafargeHolcim Ciments SA
Original Assignee
Lafarge Ciments SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lafarge Ciments SA filed Critical Lafarge Ciments SA
Publication of DE2925317A1 publication Critical patent/DE2925317A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N5/00Analysing materials by weighing, e.g. weighing small particles separated from a gas or liquid
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G15/00Arrangements for check-weighing of materials dispensed into removable containers
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Automatic Analysis And Handling Materials Therefor (AREA)

Description

SCHIFF ν. FDNER STREHL' SCHOBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
--.;-- -3- -■■··_ · .DEA/G-19498
CIMENT'S LAFARGE FRANCE' ' ' '22. Juni' 1979
EINWIEGEVORRICHTUNG UND EINE SOLCHE VORRICHTUNG UMFASSENDE EINRICHTUNG,- INSBESONDERE ZUM· TITRIEREN EINES PULVERFORMIGEN MATERIALS, WIE ""ZEMENTHERSTELLUNGSROHSTOFF
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einwiegevorrichtung für pulverförmiges Material, die insbesondere dazu besimmt ist, mit einer Einfüllvorrichtung für pulverförmiges Material und mit einer chemischen Analysiervorrichtung für dieses"Material kombiniert zu werden, und die es dank einer solchen Kombinierunq insbesondere gestattet, den Titer von in einem Zement-Brennofen in Klinker umzuwandelnden Rohstoff zu bestimmen.
Der Ausdruck "Rohstoff11 bezeichnet die homogene Mischung einer kalkhaltigen Substanz und einer tonhaltigen Substanz, die in einen Klinker-Brennofen eingeführt wird, während der Ausdruck "Titer" den Calciumkarbonatgehalt des Rohstoffes bezeichnet.
Die zur Beschickung eines Klinkerbrennofens verwendeten tonhaligen und kalkhaltigen Substanzen sind natürlichen Urpsrunqs und enthalten folglich eine gewisse Anzahl von Verunreinigungen, deren Art und Menge je nach der Herkunft des genannten Rohstoffes veränderlich sind. Es ist unbedingt erforderlich, den Titer zu kennen, damit die chemische Zusammen-w setzung der in den Brennofen eingeführten Substanzen konstant gehalten werden kann. .
. Die erfindungsgemässe Einwiegevorrichtung ermöglicht es, die Masse des zu analysierenden Materials schnell und genau zu bestimmen, wobei dieses
909882/0862
Material in Form einer pulverförmigen Probe vorliegt, die durch jegliches geeignete Mittel aus einer Produktionseinrichtung entnommen wird; vorzugsweise besitzt diese Probe annähernd ein genau festgelegtes vorbestimmtes Volumen.
Die erfindungsgemässe Einwiegevorrichtung zur Bestimmung des Gewichtes einer Probe pulverförmigen Materials, die durch eine geeignete Einfüllvorrichtung abciegeben wird, umfasst wenistens einen Giessbecher und einen Eichbecher, mit diesen Bechern zusammenwirkende Fördermittel, die derart ausgestaltet sind, dass sie den Giessbecher zwischen einer Füll stellung, in welcher der Giessbecher unterhalb der Einführvorrichtung liegt, und mit einer Probedosis gefüllt wird, und einer Entleerungsstellung bewegen, und dass sie ferner nacheinander den Eichbecher und den die Dosis enthaltenden Giessbecher auf Wiegemittel abstellen, die das Gewicht der Becher bestimmen.
In einer Ausführungs form der erfindungsgemässen Vorrichtung besitzen die Fördermittel einen um eine senkrechte Achse beweglichen Träger, wobei jeder Becher am Ende eines Armes angeordnet ist, der von einem um eine horizontale Achse dieses Trägers schwenkbaren Block getragen wird, und wobei jeder Becher eine durch zwei an ihren kleinen Enden miteinander verbundene Kegel stumpfe bestimmte Doppel kegel form aufweist und von einem Ring umgeben ist, dessen Innendurchmesser zwischen den extremen Werten der Aussendurchmesser dieser Kegelstümpfe liegt und der am Ende des mit dem betreffenden Becher zusammenwirkenden Armes fest angebracht ist. Der den Giessbecher tragende Arm ist um seine Achse drehbar in dem schwenkbaren Block gelagert und weist Mittel auf, die seine Schwenkung um 180° um diese Achse bewirken, wenn der Giessbecher sich in seiner Entieerungsstellung befindet.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die erfindungsgemässe Einwiegevorrichtung ein Programmiergerät auf, das einen die Bewegungen des Trägers um seine Achse und eines Schwenknockens des Schwenkblocks bewirkenden Motor steuert, insbesondere derart, dass jeder Becher abgesenkt wird, wenn er sich oberhalb der Wiegemittel befindet, sodass die Becher auf dem letzteren abgestellt werden.
909882/0852
Die erfindungsgemässe Einwiegevorrichtung ist insbesondere im Rahmen einer Titriereinrichtung für pulverförmiges Material, wie Zementrohstoffe verwendbar.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der beigefügten Figuren des Näheren beschrieben, die die Erfindung illustrieren, ohne sie jedoch zu begrenzen.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Einrichtung zur Bestimmung des Titers einer Probe eines in einen Klinkerbrennofen einzuführenden Rohstoffes, diese Einrichtung umfasst Einführmittel, welche diese Probe empfangen und sie zu einer Wiegevorrichtung fördern, wo die genannte Probe gewogen wird; ferner umfasst die genannte Einrichtung eine Analysiervorrichtung, die dazu dient, die eingewogene Probe zu analysieren, und die mit Computer-Mitteln zur Berechnung des Titers dieser Probe aufgrund der durch die Einwiegemittel und durch die Analyse bestimmten Werte zusammenwirkt.
Fi α. 2 ist eine perspektivische Teil ansicht der erfindungsgemässen Einwiegevorrichtung.
Fig. 3 zeigt im Schnitt einen Teil der Vorrichtung gemäss Fig. 2.
Fig. 4 bis 12 zeigen schematisch die verschiedenen Betriebsphasen der erfindungsgemässen Einwiegevorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung dient zur Bestimmung des Titers eines Rohstoffes vor dessen Umwandlung in Klinker in einem Zement-Brennofen; diese Einrichtuno umfasst Einführmittel A, die stromaufwärts von einer Wiegevorrichtung, oder Einwiegevorrichtung, P angeordnet sind. Die Einführmittel A empfangen eine Probe des zu dosierenden Rohstoffes und förden sie zu der Vorrichtung P. Stromabwärts der Vorrichtung P befindet sich eine Analysiervorrichtung T, in welche die abgewogene Probe eingeführt wird. Die Einrichtung umfasst ferner Computermittel zur Berechnung des Titers der Probe aufgrund der von der Wiegevorrichtung und der Analysiervorrichtung abgegebenen Werte.
909882/0862
Die Einführvorrichtung A weist einen beweglichen Trichter 10 auf, in welchen das vom (nicht dargestellten) Probeentnahmegerät herkommende Material eingeführt wird; der Trichter 10 verteilt das Material auf zwei Silos 12 und 13, die mit Kufenrührern 14 bzw. 15 ausgestattet sind; die Kufenrührer wälzen das Material um und treiben es in die Mitte der Silos.
Das aus jedem Silo austretende Material gelangt auf eine Drehplatte 16 bzw. 17, deren Betriebsweise von der Stellung des Trichters 10 bestimmt wird; ein auf jeder Drehplatte angebrachtes (nicht dargestelltes) Messer lenkt das Material um und treibt es in einen Fülltrichter 18 unterhalb dessen eine das Material zur Vorrichtung P fördernde Schüttelrinne 19 angeordnet ist.
Die Silos 12 und 13 werden abwechselnd qefTlt und geleert gemäss eines vorbestimmten Arbeitszyklus, dessen Dauer bei spielsweise 15 Minuten betragen kann.
Bei Beginn dieses ZyIus vibriert die Schüttelrinne 19 zunächst während einer gewissen Zeitdauer, beispielsweise 1 Minute, um das vom vorhergehenden Versuch herrührende, dort noch befindliche Material zu entfernen; sodann wird eine neue Materialdosis eingeführt und die Schüttelrinne wird wieder während einer vorbestimmten, einstellbaren Zeitdauer, beispielsweise 15 bis 20 Sekunden, in Betrieb gesetzt, um eine vorbestimmte Menge, beispielsweise 1,2 bis 5 gr Material zu fördern.
Der Material überschuss fällt in einen Trichter 20 und wird wie bei 21 angedeutet über eine (nicht dargestellte) Leitung abgeleitet.
Diese Betriebsphasen werden von einem Programmiergerät 22, das mit der nachstehend beschriebenen Wiegevorrichtung P (Fig. 2 und 3) verbunden ist, gesteuert.
Die Vorrichtung P besitzt einen vermittels einer Welle 31 um eine senkrechte Achse drehbaren Träger 30; die Welle 31 ist mit dem Träger festverbunden und dreht in einem Lager 32, das auf einem Gestell 33 ortsfest
909832/0352
angebracht ist. Die Welle 31 wird von einem Motor 34 angetrieben, der beispielsweise ein schrittweise betriebener und gemäss eines vorbestimmten, nachstehend des Näheren beschriebenen Zyklus vom Programmiergerät 22 gesteuerter Motor sein kann.
Der Träger 30 besitzt eine Grundplatte 35 und zwei senkrechte Wangen 36 und 37 zwischen denen ein Block 40 um eine horizontale Achse 38 schwenkbar gelagert ist. Der Block 40 weist eine zylindrische Bohrung 41 auf, deren Achse senkrecht zur Achse 38 angeordnet ist; diese Bohrung nimmt mit Gleitsitz eine zylindrische Welle 42 auf, deren beide Enden aus dem Block herausragen. Eines dieser Enden 43 dieser einen Arm bildenden Welle 42 trägt einen Giessbecher 50 in Doppel kegel form, der wesentlich aus zwei mit ihren kleinen Enden miteinander verbundenen Kegel stumpfen besteht; der Giessbecher ist von einem Ring 51 umgeben, dessen Innendurchmesser zwischen den extremen Aussendurchmessen! der genannten Kegel stumpfe liegt, wobei der Ring am Arm 42 befestigt ist.
Der Arm 42 ist folglich um seine Achse drehbar in Block 40 gelagert, welch letzterer um die Achse 38 schwenkbar ist. Eine Rückholfeder 52, beispielsweise eine flache Feder, ist zwischen der Grundplatte 35 und dem Block 40 angeordnet und bestrebt, den letzteren anzuheben und folglich den Becher 50 zusammen mit dem Arm 62 zu bewegen. Diese Bewegung ist begrenzt durch den Kontakt der oberen Fläche 53 des Blockes 40 mit der Umfangsflache 54 eines um eine Achse drehbar an der Wange 37 angeordneten Nockens 55. Dieser Nocken 55 besteht beim vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem kreisförmigen Nocken, dessen Mittelpunkt in Bezug auf die Achse 56 exzentrisch angeordnet ist. Der Nocken wird durch einen (nicht dargestellten, vom Programmiergerät 22 gesteuerten )Motor angetrieben, sodass er sich um die Achse 56 dreht. Während dieser Drehbewegung verändert sich der Abstand zwi-schen der Achse 56 und der Beruh rungs zone zwischen Nocken und Block 40 derart, dass zwei Extremwerte durchlaufen werden, von denen der kleinere derart gewählt ist, dass bei der entsprechenden Nockenstellung der Arm 42 wesentlich horizontal ist. (Fig. 2).
Um eine anormale Beanspruchung der Feder 52 zu vermeiden, ist ein Gegengewicht 57 an der Welle (oder Ar>m) 42 angeordnet, und zwar an deren dem Becher 50 entgegengesetzten Ende.
909882/0862
-a- 292531?
Wenn der Nocken 55 während seiner Drehbewegung in diejenige Stellung gelangt, bei der der Abstand zwischen der Achse 56 und der Beruhrungszone zwischen dem Nocken und dem Block 40 seinen Höchstwert erreicht, befindet sich die Welle 42 in einer um die Achse 38 in Richtung des Pfeiles F nach unten geschwenkten Stellung (Fig. Z).
Zusätzlich zu dem Arm 42 trägt der Block 40 einen zweiten Arm 62, der in der gleichen horizontalen Ebene wie der Arm 42 angeordnet ist und mit dem letzteren einen spitzen Winkel bildet. Dieser mit dem Block 40 fest verbundene Arm 62 trägt an seinem Ende einen Eichbecher 63, der dem Becher 50 ähnlich ist und wie der letztere wieder durch einen Ring gehalten wird, der dem Ring 51 entspricht. Der Abstand zwischen dem Becher 63 und der Achse 31 ist gleich dem Abstand zwischen der letzteren und dem Becher 50.
Die Wiegevorrichtung P besitzt ferner einen ringförmigen Kranz 64, der die Achse 31 umgibt und coaxial zu derselben angeordnet ist; der Kranz liegt leicht unterhalb der Grundplatte 35. Er ist durch Streben 65 mit dem Lager 32 verbunden und an einem Teil seines Umfanqs mit abstandsgleich angeordneten Radial fingern 66 versehen, die mit Radial fingern einer Kreisscheibe 68 zusammenwirken, die axial und fest mit der Welle 42 verbunden ist.
Bei dem über eine gegebene Winkel verstellung des Trägers 30 um die Achse 31 erfolgenden Zusammenwirken der Finger 66 und 67 greifen diese Finger ineinander ein und drehen die Welle 42 um ihre Achse.
Wie nachstehend beschrieben, bewirkt diese Drehbewegung bei Überschreitung eines .gewissen Winkelwertes ein plötzliches Umdrehen des Bechers 50, sodass er umgestürzt wird, wenn sich der Block 40 in seiner sogenannten Entleerungsstellung befindet.
Die Vorrichtung weist Mittel auf, um die Helle 42 in axialer Richtung in zwei Stellungen zu positionieren, in denen die Drehachse des Bechers 15 in der die Welle 42 enthaltenden senkrechten Ebene liegt. Diese Mittel
909882/0852
-9- 2325317
umfassen bei spielsweise eine auf der Welle 42 aufgekeilte Scheibe 70, die dem Block 40 gegenüberliegt und zwei diametral entgegengesetzte Vertiefungen 71, 72 aufweist, deren jede eine in dem Block angeordnete und mit einem elastischen Organ zusammenwirkende Positionierungskugel aufnehmen kann.
Die Vorrichtung P umfasst ferner eine Waage 80, deren Waagschale sich auf der Laufbahn der Becher 50 und 63 befindet und dazu bestimmt ist, diese Bechar, wenn dieselben senkrecht über ihm liegen und der Block unter der Einwirkung des Nockens 55 im Sinne des Pfeiles F nach unten schwenkt, aufzunehmen, der den Becher haltende Ring wird dabei bis auf die Höhe der engsten Stelle des Bechers abgesenkt und gibt folglich den Becher frei. Der letztere kann nunmehr unbehindert gewogen werden.
Weiterhin weist die Vorrichtung P eine Schüttelrinne 83 auf,die sich unterhalb des Bechers 50 befindet, wenn der letztere seine vorstehend beschriebene Entleerungsstellung einnimmt; die Schüttelrinne mündet in die bei 84 schematisch angeordnete Analysiervorrichtung P.
Der Arbeitszyklus der Einrichtung, der von der Programmiervorrichtung 22 gesteuert wird, verläuft wie folgt:
Wie bereits erwähnt, wird vor Beginn dieses Arbeitszyklus die Schüttelrinne 19 in Betrieb gesetzt, um das beim vorhergehenden Zyklus verwendete Material zu entleeren; sodann wird bei Beginn des eigentlichen Arbeitszyklus das aus einem der Silos 12 bzw. 13 austretende, zu analysierende Material in die Schüttelrinne 19 geschüttet und gelangt von dort unter der Einwirkung der Vibrationen dieser Schüttelrinne, die während einer gewissen Zeitdauer wiederum in Betrieb gesetzt wird, in den nunmehr in seiner Füll stellung befindlichen Becher 50 (Fig. 4 und 5). Wenn man die verschiedenen Stellungen des Armes 42 und des Armes 62, die die Becher und 63 tragen, mit denjenigen der Uhrzeiger vergleicht, so befindet sich der Arm 42 bei Füllstellung in der Stellung 12.00 Uhr, während der Arm sich ungefähr in der Stellung 11.00 Uhr befindet, wobei beide Arme horizontal liegen.
909882/0852
Der Block 40 dreht sich sodann beispielsweise entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, bis er aine Vibrationssteilung erreicht (Fig. 6), während der Arm 42 sich etwa in der Stellung 11.00 Uhr befindet und der Becher 50 der Einwirkung eines Vibrators (nicht dargestellt) unterworfen wird, um das in diesem 3echer befindliche Material zu verdichten.
Der Block 40 dreht sich weiter, bis der Becher 63 sich über der Waagschale 81 der Waage, d. h. in einer Eichstellung (Fig. 7) befindet, die beispeilsweise der Stellung 9.00 Uhr entsprecht. Unter der Einwirkung des Nockens 55 wird der Block 40 entsprechend der sich auf den Becher 50 beziehenden Darstellung der Fig. 9 nach unten geschwenkt und der Eich-Becher wird auf der Waage abgestellt. Das Gewicht des Bechers 63 ist genau bekannt, und diese Wägung ermöglicht es, jegliche Abweichung der Waage festzustellen und ggf. auszugleichen.
Der Block wird sodann angehoben und weiter bewegt, bis er eine Wiegestellung erreicht (Fig. 8 und 9), in der nunmehr der Becher 50 auf die Waagschale 81 gestellt und zusammen mit seinem Inhalt gewogen wird. Da das Gewicht das Bechers zuvor natürlich bestimmt worden ist, wird somit nunmehr das Gewicht des Becherinhaltes bestimmt und dem Speicher eines Computers übermittelt.
Der Block 40 wird dann anqehoben und weiter fortbewegt und zwar in der gleichen Drehrichtung, wobei die Finger 66 und 57 miteinander zum Eingriff kommen (Fiq. 10). Folglich dreht sich nunmehr der Arm 42 um seine eigene Achse. VJenn diese Drehbewegung einen gewissen Winkelwert überschreitet, der der Entleerungsstellunq entsnricht -die der Stellung 6.00 Uhr entsprichtwird der Becher 50 plötzlich umqekippt und entleert seinen Inhalt in die Schüttelrinner 83, von wo aus der Becherinhalt in die Analysiervorrichtung qelangt, die vorzuqsweise einen Reaktor 84 besitzt (Fig. 11 und 12).
Das Resultat der Analyse wird sodann an den Computer C weitergeleitet, der unter Zugrundelegung des Gewichtes des analysierten Materials den Rohstofftiter anzeigt.
Dieser Wert kann anschliessend in jeglicher geeigneten Weise für die Betriebsführunq der Rohstoffherstellungs-Anlagen ausgewertet werden.
909882/0852
Drer Titer ermöglicht es, die chemische Zusammensetzung des Rohstoffes zu bestimmen. Im Zuge der Herstellung wird der Titer nunmehr zwischen den Zerkleinerungsmaschinen und den Rohstoffspeichersilos bekannt sein, was es ermöglicht, die Zusammensetzung des Gemisches gegebenenfalls vor der Beschickung des Brennofens zu verbessern, bzw. zu berichtigen. Der Betrieb des Brennofens wird durch andere Parameter bestimmt, wie in den Ofen eingeleitete Rohstoffmengen, Brennstoffmengen, in Klinker enthaltenes freies CaO, usw.
Von der beschriebenen Entleerungsstellung ausgehend dreht sich der Block 40 in entgegengesetzter Richtung um die Becher in ihre ursprüngliche Stellung zurückzuführen. Bei Beginn dieser Arbeitsphase wird der Becher 50 wiederum umgedreht und zwar durch die Zusammenwirkung der Finger 66 und 67. Kurz bevor die Becher ihre Ausgangsstellung erreichen wird die Schüttelrinne 19 während einer jurzen Zeitspanne in Betrieb gesetzt, um das überschüssige Material zu entleeren.
Vorteilhafterweise kann während des Rücklaufs ein Stillstand des geleerten Bechers 50 in der Wiegestellung vorgesehen werden, um zu prüfen, ob kein Material darin zurückgeblieben ist.
Nach Abwicklung des Arbeitszyklus verbleibt die Vorrichtung in Wartestellung bis der folgende Arbeitszyklus eingeleitet wird.
Alle Phasen des Zyklus werden von der Programniervorrichtung 22 gesteuert, die beispielsweise eine Kartenprogrammiervorrichtung sein kann.
Vorteilhafterweise kann die gleiche Programmiervorrichtung zur Steuerung der automatischen Analyse in der Vorrichtung T eingesetzt werden. Diese Vorrichtung T kann derjenigen entsprechen, die in der im Namen der Anmelderin unter dem Titel "Analysier-Reaktor und Anwendung desselben zwecks Analyse einer Probe pulverförniigen Materials" eingereichten französischen Patentanmeldung n° 78 19 090 beschrieben ist.
909882/0852
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung kann selbstverständlich zahlreiche Abänderungen erfahren und kann auf anderen Gebieten als demjenigen der Zementherstellung eingesetzt werden. Es sei darauf hingewiesen, dass das verwendbare kalkhaltige Material vorzugsweise aus Kalkstein, Kreide, Mergel, Muschelschalen od. dgl. besteht, während das tonhaltige Material aus Tonerde, Schiefer od. dgl. bestehen kann. Man kann ebenfalls eine natürliche Mischung von Kalkstein und Tonerde verwenden, die üblicherweise "Zementrohstein" genannt wird und nur gebrannt zu werden braucht.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungs formeη beschränkt; der Fachmann kann zahlreiche Abänderungen vornehmen, ohne den Rahmen des Schutzbegehrens zu überschreiten.
909882/0852

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    (\J - Einwiegevorrichtunq zur Bestimmung des Gewichtes einer Probe pulver-' föhnigen Materials, das von einer geeigneten Einführvorrichtung abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie
    ..-■ .. wenigstens, einen Giessbecher und einen Eichbecher, sowie mit diesen Bechern zusammenwirkende Fördermittel umfasst» die derart ausgestaltet sind, dass sie den Giessbecher zwischen einer Füll stellung, in welcher" der Giessbecher unterhalb der Einführvorrichtung liegt und mit einer Probedosis gefüllt wird, und einer Entleerungsstellung bewegen, und dass sie ferner nacheinander den Eichbecher und den die Dosisenthaltenden Giessbecher auf Wiegemittel abstellen, die das Gewicht der Becher bestimmen. . - .
  2. 2. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermittel einen um eine senkrechte. Achse beweglichen Träger besitzen, wobei jeder Becher am Ende eines Armes angeordnet ist, der von einem unreine horizontale Achse dieses Trägers schwenkbaren Block getragen wird, und wobei jeder Becher eine durch zwei an ihren kleinen Enden miteinander verbundene Kegelstümpfe bestimmte Doppel kegel form aufweist und von einem Ring umgeben ist, dessen Innendurchmesser zwischen den extremen Werten der Aussendurchmesser dieser Kegel stumpfe liegt und der am Ende des mit dem betreffenden Becher zusammenwirkenden Armes fest angebracht ist.
  3. 3. - Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
    gekennzeichnet, dass der den Giessbecher tragende Arm um seine Achse drehbar in dem schwenkbaren Block gelagert ist und Mittel aufweist, dia seine Schwenkung um 180° um diese Achse bewirken, wenn der Giessbecher sich in seiner Entleerungsstellung befindet.
  4. 4. - Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet, dass sie Schwenkmittel aufweist, die wesentlich aus sich radial von einer an dem Arm befestigten Scheibe aus erstreckenden Fingern bestehen, und die mit an einem die senkrechte Achse des beweglichen Trägers umgebenden ortsfesten ringförmigen Kranz befestigten radialen Fingern zusammenwirken.
    Ö09882/0852
    ORIGINAL INSPECTED
  5. 5. - Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Block von einer am beweglichen Träger befestigten Feder derart beaufschlagt ist, dass er mit einem exzentrischen runden Nocken in Kontakt gehalten wird, wobei die Drehung des Nockens das Schwenken des Blocks gegen die Kraft der Federn und das Absenken der Arme und der zugehörigen Becher bewirkt.
  6. 5. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Programmiervorrichtung aufweist, die einen Motor steuert, der die Drehung des beweglichen Trägers um seine Achse und die Drehbewegung des Nockens hervorruft, derart, dass jeder Becher abgesenkt wird, wenn er sich oberhalb der Wiegemittel befindet, sodass er auf demselben abgestellt wird.
  7. 7. - Vorrichtung nach wenigstens einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
    gekennzeichnet, dass sie ferner Vibrationsmittel aufweist, die den Giessbecher nach dessen Füllung und vor dessen Wägung in Vibration versetzen.
  8. 8. - Einrichtung zum Titrieren eines pulverförmigen Materials, in welcher
    eine Einwieqevorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einer Analysiervorrichtung kombiniert ist, in welche die in den Giessbecher eingebrachte Probe eingeführt wird, wobei diese Einrichtung ferner einen Computer aufweist, der aufgrund der von den Wiegemitteln und der Analysiervorrichtung abgegebenen Werte den Titer der Probe anzeigt.
  9. 9. - Titriereinrichtung nach Anspruch 8, zur Bestimmung des Titers eines
    Zementrohstoffes, wobei der gemessene Titer zur Bestimmung des Betriebsablaufs der Zementherstellung benutzt wird.
  10. 10. - Titriereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die die Probe abgebende Einfüllvorrichtung zwei Silos aufweist, die nacheinander vermittels eines drehbaren Trichters beschickt werden,wobei der Trichter stromabwärts einer Probeentnahmevorrichtung angeordnet ist und der Inhalt der Silos abwechselnd über eine Schüttelrinne in den Giessbecher eingebracht wird, wenn der letztere sich in der Füllstellung befindet.
    909882/0852
DE19792925317 1978-06-27 1979-06-22 Einwiegevorrichtung und eine solche vorrichtung umfassende einrichtung, insbesondere zum titrieren eines pulverfoermigen materials, wie zementherstellungsrohstoff Withdrawn DE2925317A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7819089A FR2435703A1 (fr) 1978-06-27 1978-06-27 Dispositif de pesee et installation comprenant un tel dispositif et destinee notamment au titrage d'une matiere pulverulente en particulier d'un cru de cimenterie

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2925317A1 true DE2925317A1 (de) 1980-01-10

Family

ID=9210013

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792925317 Withdrawn DE2925317A1 (de) 1978-06-27 1979-06-22 Einwiegevorrichtung und eine solche vorrichtung umfassende einrichtung, insbesondere zum titrieren eines pulverfoermigen materials, wie zementherstellungsrohstoff

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4248315A (de)
BR (1) BR7904179A (de)
CA (1) CA1117508A (de)
CH (1) CH632594A5 (de)
DE (1) DE2925317A1 (de)
FR (1) FR2435703A1 (de)
GB (1) GB2029589B (de)
IT (1) IT1124115B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987000284A1 (en) * 1985-07-03 1987-01-15 Microspan Process Controls Limited Measuring conductivity of a suspension
DE19702621A1 (de) * 1997-01-27 1998-07-30 Wildanger Hans Joerg Analyseautomat

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2485733A1 (fr) * 1980-06-27 1981-12-31 Ciments Fs Dispositif automatique de fabrication d'echantillons destines a l'analyse
JPS5848858A (ja) * 1981-09-17 1983-03-22 Horiba Ltd 自動金属分析装置
US4522788A (en) * 1982-03-05 1985-06-11 Leco Corporation Proximate analyzer
US4562044A (en) * 1982-07-06 1985-12-31 The Babcock & Wilcox Company On-line coal analyzer
US4518699A (en) * 1982-07-06 1985-05-21 The Babcock & Wilcox Company On-line coal analyzer
US4533007A (en) * 1982-09-30 1985-08-06 Eagle Machinery Company Combination weighing system with span adjustment device
JPS6459036A (en) * 1987-08-31 1989-03-06 Ngk Insulators Ltd Automatic ignition loss measuring instrument
US5558029A (en) * 1994-12-14 1996-09-24 Barnstead/Thermlyne Corporation Ashing furnace and method
US5583304A (en) * 1995-09-28 1996-12-10 Kalidindi; Sanyasi R. Apparatus and method for testing powder properties
US6000935A (en) * 1997-02-21 1999-12-14 Troxler Electronic Laboratories, Inc Adjustable apparatus for pyrolysis of a composite material and method of calibration therefor
DE19714504C2 (de) * 1997-04-08 1999-09-30 Krupp Polysius Ag Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten von Feingutproben
RU2005130984A (ru) * 2003-03-06 2006-04-10 Леко Корпорейшн (Us) Аналитическая печь с предиктивным контролем температуры
PL2207019T3 (pl) * 2009-01-08 2019-08-30 Mettler-Toledo Gmbh Nośnik ważonego materiału do wagi
US8592695B2 (en) * 2010-11-30 2013-11-26 Jose Maria Las Navas Garcia Stackable crucible, a system using a stackable crucible, and a method of using a stackable crucible
CN106483311B (zh) * 2016-08-29 2018-03-30 海安华达石油仪器有限公司 一种碳酸盐分析仪
CN108217165B (zh) * 2018-04-04 2024-07-02 广东科达洁能股份有限公司 一种自动精确送料装置
CN116027060A (zh) * 2022-06-29 2023-04-28 深圳晶泰科技有限公司 一种粉末加样设备及粉末加样系统

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2957673A (en) * 1955-06-13 1960-10-25 Pillsbury Co Apparatus for selecting samples of predetermined weight
GB969612A (en) * 1960-06-18 1964-09-09 Benford Ltd Improvements relating to devices for delivering measured quantities of material
DE1252925B (de) * 1960-08-16 1967-10-26 Hesser Ag Maschf Nettoabwaegevorrichtung
US3276582A (en) * 1962-10-11 1966-10-04 Laughlin Austin Gravity operated apparatus for grading articles by weight
US3502162A (en) * 1967-08-16 1970-03-24 Westinghouse Electric Corp Weight correcting material handling control for variable water content materials used in blast furnaces and other apparatus
DE2009969C3 (de) * 1970-03-03 1979-05-23 Hesser Ag Maschf Maschine zum Abfüllen abgemessener Mengen von pulverigen oder körnigen Füllgütern in Verpackungsbehälter, insbesondere Dosen
GB1390629A (en) * 1971-12-08 1975-04-16 Lafarge Ciments Sa Process and device for controlling the operation of a kiln
US4069705A (en) * 1973-01-11 1978-01-24 English Clays Lovering Pochin & Co. Ltd. Analysis of materials

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987000284A1 (en) * 1985-07-03 1987-01-15 Microspan Process Controls Limited Measuring conductivity of a suspension
DE19702621A1 (de) * 1997-01-27 1998-07-30 Wildanger Hans Joerg Analyseautomat

Also Published As

Publication number Publication date
FR2435703B1 (de) 1982-04-23
CA1117508A (en) 1982-02-02
IT7912654A0 (it) 1979-06-22
FR2435703A1 (fr) 1980-04-04
CH632594A5 (fr) 1982-10-15
IT1124115B (it) 1986-05-07
BR7904179A (pt) 1980-04-01
GB2029589B (en) 1983-01-06
US4248315A (en) 1981-02-03
GB2029589A (en) 1980-03-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2925317A1 (de) Einwiegevorrichtung und eine solche vorrichtung umfassende einrichtung, insbesondere zum titrieren eines pulverfoermigen materials, wie zementherstellungsrohstoff
DE2635866C2 (de) Vorrichtung zum Aufbereiten von Fasern zur Zumischung zu Spritzbeton
DE4345256A1 (de) Verfahren zum automatischen quantitativen Abfüllen von pulverförmigen oder granularen Proben
DE4200701A1 (de) Maschine zum dosieren pulverfoermiger pharmazeutika
DE2306481A1 (de) Vorrichtung zur dosierten verteilung von losen produkten, wie pulvern oder anderen
DD297513A5 (de) Analysensiebgeraet
DE1607496B1 (de) Schwingmuehle zum Mahlen oder zur sonstigen Behandlung von Stoffen oder Stoffgemischen
DE3047409A1 (de) "beschickungsvorrichtung fuer packstuecke in verpackungsmaschinen"
DE3143981A1 (de) Vorrichtung fuer den dosierten austrag von schwerfliessfaehigen feststoffen
DE3621050C2 (de) Schwingmühle
EP1152228B1 (de) Dosiereinrichtung für das Befüllen von Gefässen mit kleinem Öffnungsquerschnitt
CH663470A5 (de) Dosiervorrichtung fuer korngut.
DE19614688C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer Mischung aus verschiedenen Schüttgutkomponenten
DE2043608C2 (de) Tellermischer
DE1758437A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Amalgams aus Quecksilber und Metallpulver
DE2553098A1 (de) Vorrichtung zum abwiegen eines fliessfaehigen materials
DE19540287C1 (de) Siebrundbeschicker
DE543375C (de) Betonstrassenmischer und -verteiler
DE2905490A1 (de) Trommelmischer fuer das vermischen und austeilen von feststoffen
DE2849624A1 (de) Vorrichtung zum herstellen einer betonmischung
DE2657932A1 (de) Dosiergeraet
DE1905201A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Rohbeton
DE311313C (de)
DE1101828B (de) Schwingungserzeuger mit umlaufendem, aus fliessfaehigem Stoff bestehenden Fliehgewicht
DE969787C (de) Leicht transportabler Betonmischer

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS

8139 Disposal/non-payment of the annual fee